27. 1921.

Sozialdemokrat

Belte 3.

Bayern und der Habsburger - Settartikel vom 8. Oktober mehr ausgeplant mit Gewißheit noch nicht fagen. Aber es steht um seine traurigen Früchte zu ernten ,. für

Monarchistenputsch.

München , 25. Oftober 1921.

Inland.

seine Opfer sind Menschen, die nichts verbra chen und die sich nicht wehren können: in die Unwissenheit, zum halben Analphabetismus zurüdgestoßene Kinder und armselige hilflose Dorfproleten. Welcher Tscheche wagt zu be haupten, daß dies zur größeren Ehre seines Boltes geschieht?

dert, als ihr heute angenehm sein mag. Sie po fest, daß die geheiment Butfchanganisationen hunderte und aberhunderte Stinder die in ihrer lemtifiert gegen das Wiener Neue Reich" mit größiem Eifer an der Arben sind und daß planvollen Ausbildung liegenden Zukunfts­( ein Blatt der Karlisten), das sich gegen das ihnen auch genügend leichte und schwere Waf- möglichkeiten. Versteckt sich da irgendwo im Ge­protestantische Breußen wendet und die Rückfen zur Verfügung stehen, die sie in geheimen birge, in der Nähe von Landskron, das Dörf ( Von unserem Münchner Korrespondenten). fehr Staris auf den Thron einer fatholischen Lagern aufbewahren. Die bayerische Reichs- chen Riebersdorf, durch Wald und Feld, Den bayrischen Monarchisten kam der Putsch Donauföderation propagiert. In diesem Zu wehr ist unter dent Kommando des General über den 800 Meter hohen Granitberg, führt des Exkaisers Karl und feiner Bita nicht ganz sammenhang wird bemerkt, daß es absolut nicht& p p unbedingt zuverlässig für die Montar- ein beschwerlicher Fußweg über 4 Fem. weit so unerwartet und überraschend, wie sie in der sicher sei, daß Bayern seine eigene katholische chisten. Der neue Münchner Polizeipräsident nach dem größeren Neudorf, und weil das Deffentlichkeit gerne glauben machen wollen. Dynastic belassen werden foll; man könnte in ist ebenfalls erklärter Monarchist, sodaß von für die Kleinen doch etwas zu arg ist, hat man feite Schwierigkeiten gemacht den Riedersdorfer Stindern trotz ihrer geringen Schon vor geraumer Zeit war der ehemalige vielleicht Bayern auch noch in die große Do- dieser Seite keine Schwierigkeiten österreichische Außenminister Berchtho I b nauföderation einbeziehen. Sier ist des Pu- werden würden. In der bayrischen Presse Zahl eine einklassige Volksschule errichtet. Seit als Beauftragter der Habsburger in München dels Stern! Die bayrischen Monarchisten wol wird von der Möglichkeit einer monarchisti- 1876 ließ man die Klasse unangefochten, jetzt und hat mit Prinz Leopold on Bayern len den Thron einer allenfallsigen fatholischen schen Aftion in München noch von feiner Seite auf einmal verwandelt man sie in eine Win berhandelt. Die Habsburger wonten von den Donauföderation( München - Wien - Buda erörtert, aber in den Redaktionsstuben ist man terexpofitur von Neudorf und verlangt, daß Wittelsbachern die Zusicherung, daß sie sich das pest) für die Wittelsbacher reklamieren! Und darüber gut unterrichtet, was unter der Decke die Kinder während der vier Sommermonate Rupprecht ist ihr Kandidat. Sie vor sich geht. Aeußerlich bietet München noch nach Neudorf gehen. Nicht genug daran, mit abfinden, wenn Karl den ungarischen Rupprecht ist ihr Kandidat. Thron besteigt und eventuell im Anschluß scheinen sich auch schon mit den Hohenzol ein ruhiges Bild. Es ist die Ruhe vor dem schränkt man die bisherigen zwei Klaffen Neu­daran sich zum Serrscher einer Donaufödera lern verständigt zu haben, denn dem Neuen Sturm. Wenn die verantwortlichen Führer dorfs auf eine Klasse ein und will in diese zu tion ausrufen läßt. Prinz Leopold, der be- Reich" wird von dem Münchner Blatt auf die der bahrischen Politik nicht rechtzeitig den den 60 heimischen noch die 17 Riedersdorfer kannte Eroberer von Warschau " und Ontel Angriffe gegen das protestantische Preußen wahnwizzigen Putschplänen entgegentreten, Kinder hineinpferchen. Das ist nicht Sparsam­bayrischen Stronprätendenten it perwidert: Wir wollen verraten, daß es gute dann kann dem farlistischen Putsch in Ungarn feit und nicht Gerechtigkeitsgefühl, sondern precht von Wittelsbach, gab dem Beauftrag Proteftanten und Preußen gibt, welche die ein Putsch der Wittelsbacher in Bayern auf sinnloses Austoben des Chauvinismus und ten des Habsburgers aber leine befriedigende Wiederkehr der katholischen Wittelsbacher um dem Fuße folgen. Antwort und in München wußte man feitdem, des monarchistischen Grundsatzes Willen begrit daß Karl in der nächsten Zeit neuerdings einen Ben würden, auch wenn der Hohenzollern­Butsch unternehmen werde. Seit dem Besuch Stronprinz noch nicht auf den preußischen Zweck der Mobilisierung: Aufrollung des Berchtholds bei Prinz Leopold datieren die un Thron zurückgekehrt ist. Hier denkt man eben unterbrochenen Bemühungen der bayrischen nicht konfessionell", wie in den Wiener ganzen magharischen Problems. Die offizielle ,, Ceskoslovenska Republika" schreibt in ihrem Monarchisten, den Exkronprinzen Rupprecht schwarz- gelben Kreisen, sondern politisch." Sonderbare Kommunisten. In der Rovnost " populär zu machen. Bei allen irgendwie ge- Der Anspruch der Wittelsbacher auf den Thron gestrigen Leitartikel über die Ziele, die mit der eigneten Anlässen erschien Rupprecht und in sei der Donauföderation wird damit begründet, Mobilisierung in der Tschechoslowakei verfolgt finden wir einen Artikel über die inneren ner Begleitung meist Prinz Leopold in voller daß die Rückkehr Karls auf diesen Thron die werden: ,, Es ist unbedingt nötig, daß wir uns Kämpfe in den tschechischen Gewerkschaften, in Feldmarschalluniform in München und wie Beste Abschnürung Deutschlands unter fran- gegen jede Gefahr sichern, daß wir die tragi- dem die Meinung berfochten wird, daß die Stom­derholt vollführte die Münchner Reichswehr zösischem Druck" bedeute, während die Wittels- fomischen Versuche der Habsburger und ihrer munisten zu der Konzession bereit sein sollten, vor ihm Parademärsche. Es sei nur erinnert bacher als Herrscher über eine Donaufödera- Butreiber für immer einstellen. Das daß der nächste allgemeine Gewerkschaftstongres an die Regimentsfeier des ehemaligen bayri- tion deutsche Fürsten wären und nicht Play wird auch geschehen. Ein bewaffnetes Magya- keine definitiven Beschlüssen über die Zugehö fchen Leibregiments, an den Trauer- und Op- halter französischer Herrschaftsansprüche. Da- rien, das nicht bis auf den letzten Buchstaben rigkeit zu irgend einer Internationale faffen munisten selbstverständlich den Antrag stellen fertag und zuletzt an die Gedenkfeier des Max mit ist die bayrische Parole für die nächsten die Friedensbedingungen erfüllt, das bereit ist, möge. Man sollte doch glauben, daß die Kom Josef Ritter- Ordens. Jedesmal wurde dem Tage und Wochen ausgegeben: Nieder mit Habsburg eine Zufluchtstätte und Hilfe zu ge- werden, daß die tschechischen Gewerkschaften der Erfronprinzen eine Ovation bereitet und der den Franzosenfreunden Habsburg ! Es lebe der währen, ist ein ständiger Brandherd, eine stän- mostauer Gewertschaftsinternationale beitre Reichswehrkomniandant Epp defilierte mit deutsche König Rupprecht!" Mit dieser Pa dige Gefahr für unseren Frieden. Diese Gefahr ten. Daß sie nicht mehr unbedingt darauf be­seinen Truppen wie in Zeiten der Monarchic role hofft man in Bayern die monarchistische muß und wird beseitigt werden. Es handelt stehen, ist ein Zeichen, daß die tschechischen Kom vor Rupprecht , der den Marschallstab in der Agitation soweit treiben zu können, daß der sich nicht mehr um die Entfernung munisten sich den Rüdweg nach Amsterdam auf Hand trug. Je mehr die Vorbereitungen des Wittelsbacher Rupprecht als Karls Gegenfan- aris aus Ungarn . Das wird vielleicht alle Fälle offen halten wollen. Herr Streibich Habsburgers Fortschritte machten, desto eifri didat für die Donauföderation auftreten kann. Der Horthy - Regierung gelingen. Aber der wird daran keine besondere Freude haben. ger waren die Bemühungen der bayrischen Zu diesem Zwed hat man auch bereits mit zweite Versuch Habsburgs hat die internatio- Gegen die Zurückfeßung deutscher Eisenbah Stönigsmacher und seit dem Tode des letzten antihabsburgischen Kreisen in Tirol Fühlung nale Frage Magyariens in ihrer ganzen Aus- ner haben die Senatoren Lint, Polach und Wittelsbacher Königs Ludwig III. wird Rup- genommen und als erste Aktion der bayrischen dehnung entfaltet und die magyarische Regie- Genossen im Senate folgende Interpellation precht in Telegrammen bereits als König Monarchisten im Falle eines Einzugs Karls in rung muß sich dessen bewußt werden, daß der eingebracht: Auf den Bahnlinien Jägerndorf­Rupprecht von Bayern" tituliert! Damit haben Wien ist die Loslösung Tirols von jenige, den sie in offiziellen Sundgebungen soll in den nächsten Tagen eine ganze Anzahl Olmüz und Jägerndorf - Mähr. Schönberg Desterreich und sein Anschluß an Bay- ständig als ihren legitimen König ausgibt, und von Kondufieuren von dem Dienste bei ben sie die Sehnsucht ihrer Wünsche offenbart. gegen dessen Rückkehr sie sich bloß wegen der Personenzügen abgezogen und dem Dienste bei Die bis in die Knochen deutschnationale und ern geplant! monarchistische ,, München- Augsburger Abend- Man will in München keine Zeit verlieren internationalen Situation ſtellt, indem sie den Laftzügen zugeteilt werden. Diese Ver geitung" hat am 8. Oftober von ihrem Wif- und die aktivsten Elemente, die im Freikorps einen günstigeren Augenblick abwartet, bloß fetung soll beshalb erfolgen, weil angeblich diese fen etwas ausgeplaudert und bekam deshalb Oberland", in der Marinebrigade Ehr das sichtbare Symbol des ganzen Problems Stondufieure die tschechische Sprache nicht voll­in der Redaktionsstube Vorwürfe gemacht. Das hardt und in der antisemitischen National- ist und daß er ihr durch seine Unvorsichtigkeit ständig beherrschen. Diese Kondutteure haben eine Dienstleistung Blatt berrät nämlich am 8. Oktober bereits, sozialistischen Partei sowie in einer Reihe von die Pflicht auferlegt hat, sich von ihm klar und daß man die Rückkehr Karls in wenis Geheimorganisatonen ehemaliger Offiziere und unzweideutig loszusagen und dafür unwider- von 10 bis 15 Jahren auf den bezeichneten gen Wochen voraussagen könne! Die Studenten vereinigt sind, drängen darauf, rasch legliche Beweise liefern, oder aber alle Folgen Bahnen zur vollsten Zufriedenheit geleistet und Die Entscheidung liegt nicht es besteht gar kein Grund, diefelben aus ihrem bayrischen Deutschnationalen bekämpfen aber zu handeln, um dem Habsburger keinen all- zu tragen. Dienste zu beseitigen. Sie sind im Dienste alt geworden und es müßte als ein großes Un­

die Person Karls, weil sie in ihm eine Schachzugroßen Vorsprung zu lassen. Die Bei- in Prag , sondern in Budapest ." figur französischer Politik sehen. Aus fegungsfeier des verstorbenen bayrischen - Drosselung deutscher Schulen. Die Mini- recht bezeichnet werden, wenn diese Stondukteu brücklich aber betonen sie, daß ein rücksichtsloser nigs Ludwig III. foll als Auftakt benützt ſterien wechseln, Frieden und Striegsgefahr re von ihren Posten abgezogen werden sollten, Kampf gegen Start, noch lange nicht der Habs- werden. Es finden ständig Beratungen inner- wechseln, man rüstet ab und mobilisiert. Aber nur damit ein paar junge Leute, welche kaum burger Monarchie gelte". Aber die bayrische halb der einzelne Bünde und der verschiedenen eines bietet in unserer demokratischen Neu- zwei Jahre im Eisenbahndienste stehen, bevor Gegnerschaft gegen Start ist nicht nur gegrün- Bünde miteinander statt, die darauf hindeuten, schweiz allem Wechsel Trozz: Die Drosselung zugt werden können. Wir stellen an den Minister für das Verkehr bet auf dessen angebliche Abhängigkeit von daß man in Bayern die Zeit für gekommen des deutschen Schulwesens. Bald geht's gegen wesen das Verlangen, die geplante Versetzung Frankreich die wir hier nicht untersuchen erachtet, den Exkronprinzen zum König auszu vielklassige Gymnasien, bald gegen eine win ber Kondukteure rüdgängig zu machen und wollen. Die München - Augsburger Abend rufen. Inwieweit politische Parteien offiziell sige Dorfschule, aber der bildungsfeindliche Na- dieselben auf ihren bisherigen Posten zu be beitung" hat auch über diesen Punkt in ihrem diese Bestrebungen unterstützen, läßt sich heute tionalismus marschiert immerzu und erschlägt, lassen.

Ruzena Capet.

Von J. J. David.

3

Und mehr Zeit, hinter ihnen her zu sein oder Schlechte Weibsbilder gibt's immer und gelegt, daß nichts mehr Platz hatte, bann zudte ihnen auf Feldwegen aufzupassen, hat er auch, allenthalben. Und wenn sie nur ihren Spaß Sie Ruzena die Achseln und schürzte die Lippen wie einer, der seine Arbeit tut und hernach so haben, so ist's ihnen gleich, wie oder mit wem. so, daß man ihre spizzen Edzähne sah, was sich müd ist, daß er Gott dankt, wenn er nur end- und vor dem Gendarmen, dem sonst kein Steu- fehr hoffärtig machte und jede Erörterung ab Damit ist die Sache aber auch endgültig ab- lich seine Ruh hat. Und hat er sie fatt, so läßt erzahler den Respekt verweigert, vor dem hat biß: Laß mich in Ruh mit euerm Wojtech. Er getan. Und darin soll er, neben dem Lohn in er sie stehen; und was können sie ihm anhaben, dieser Galgenvogel gar keine Achtung gehabt. ist ein Haberlak!" Und sie wendete sich zu ich, von dem auch noch niemand fett geworden wo sie sich doch hernach vor sich selber schämen Wenn ihm der gedroht hat, er wird schon auf, ihrent armen Strippel und streichelte ihn und ft, sein Genügen haben und finden. müssen, daß sie sich mit so einem überhaupt ein- ihn und seine Schliche passen, so hat der Woi- tat ihm schön nach Sträften. Und dabei dachte, Treibt er aber rechten Unfug, macht er sich gelassen haben? Und wenn es auch scheint, als tech gegrinst, bis ihm sein Maul um die ganze niemand im ganzen Ort so viel an den Haber enliebsam in jedem Sinne, dann bereden sie ihn tät er etwas, so ganz bei der Sache ist ein rich- breite Visage gegangen ist, und hat gemeint, lat, den Hermann, als eben die Ruzena in ihre des Langen und Breiten. Und sie wundern sich tiger Tagedieb niemals, daß er sich daneben er soll lieber nicht damit seine Zeit verlieren. stillen Art, die es nicht begriff, wie ein junger lber ihn, seine Streiche und seine Einfälle. nicht noch etwas ausspintisieren könnte. Denn er könne sich vielleicht derweilen ein und träftiger Mensch so dem Herrgott den Tag Er kommt in den Mund aller Welt. Und So haben sie den Wojtech Hermann viel zu schönes Stück Geld und Ehre verdienen, indem abstehlen und mit sich und seinen Gaben nichts tatt sich zuschämen, daß er so garnicht guttun bereden gehabt. Denn in der ganzen Zeit, die er die Mörder der Magdalena Hofmann finge, zu beginnen wissen sollte..... ind seine arbeitsfame" Starre ziehen will für er fort war, hat er nichts von seinen Teufeleien die man so jämmerlich umgebracht hat, ohne ein Kinderwägelchen voll loser Sachen, wird verlernt, und allerhand neue hat er sich ausge- daß man bis heutigen Tages von den Tätern Es wäre alles gegangen, und man hätte sich r, wenn er sonst danach ist, immer eitler und sonnen. auch nur eine Ahnung hat. Entfernte sich der am Ende an den unbequemen Gast gewöhnt, jochmütiger davon, als wär er was rechtes, Wer nämlich Anlagen dafür hat, an dem zornig, so spöttelte ihm der Wojtech nach, so eilig ohne seine verdammte Gewohnheit. tatt doch nur ein ausgewachsener Lumpenfert bleibt immer etivas piden. Nicht anders, wie sei es nun wieder nicht. So in die Haut schlecht u sein. Fliegen an einer Leimspindel, die, wenn sie war der Hermann. Immer neue Nichtsnuhigkeiten heckt er aus. recht voll ist, auch nicht eben einen lieblichen Man hat auch oft der Ruzena Capet von ihm The einen etwas ordentliches einfällt, gar, ehe Anblick gewahrt. und seinen Bübereien gesprochen. tas ausgeführt ist, das braucht doch seine Zeit Natürlich hat er seine Stameradschaft mit den Denn weil sich das Frauenzimmer so sehr and will überlegt und festgemacht sein. Schlechtalienern vieber angefangen. Denn einer, still hielt und man es allgemein geachtet hat, igkeiten aber schießen über Nacht auf, wie die der was war ober auch nur vorstellen wollte, to hat man ihr zugetragen, was sich begeben Reffeln. Der sich an ihnen verbrennt, der der konnte sich mit diesem Sabe- und Tauge- hat, damit sie doch wisse, daß sie in der Gemein­hrelt natürlich Beter und vermehrt so den nichts doch keineswegs abgeben. Mindestens schaft lebt und dazu gehört. Dafür benügt man Spaß beffen, der sie gefäet hat. nicht, wenn einer in der Nähe war, der es sehen immer und überall ant liebsten das Unange= Und die Weiber schielen nach ihm und tun, fonnte. nehme.

k

Er stichelte sehr gern. Und er hatte ein Maul von der Art, die man nach dem Tode erst noch extra einmal erschlagen muß. Sonst teift sie noch aus dem Grab heraus. Er mußte um jeden Preis und gegen allen seinen Vorteil im mer das leßte Wort haben., Ordentlich wie ein Weib war er darin. Und um einen Einfall oder einen schlechten Wis war er niemals verlegen.

Gegen jeden, er mochte noch so ehrbahr er fcheinen, hat er was gewußt. In seiner vielen

Xe fürchteten sie sich. Und damit hat er denn Im Stallofen haben sie geschlafen. Und wie Sie hat dann wohl zugehört, wie einer, der freien Zeit hat er sich's ausgedacht, womit er uch schon einen Vorteil über sie, wenn er abgerissen er war, dieses war dem Wojtech sich eben nicht helfen kann, der nicht unhöflich einen ärgern fonnte. Und weil er gute und hnen dann einmal unversehens begegnet. Und einerlei. Gegessen hatte er besser wie die Bau- fein will und sich also lieber zwingt. Denn überdies boshafte Augen im Stopfe hatte, so hat le tuscheln, wann er vorübergeht, und winten ern. Denn er war ein richtiger Dieb und hat ohnedies hat man sie für sehr hochmütig ge- er natürlich manches bemerkt, was ein anderer inander heimlich mit den Augen, in die viel- es gehalten wie der rote Fuchs. Der stiehlt auch halten. lieber übersehen oder vielleicht versteckt halten eicht mancher brave Junge sich rechtschaffen niemals in der Nähe, nämlich dort nicht, wo Satte sie aber genug, und hatte die Er wollte. ern berguden möchte. Und er versteht das zu er sein Loch hat; dort nimmt er teine Feber zählende ihren guten Trunt Kaffee getrunken, euten: und so gewinnt er's ihnen immer leich- weg. Jenseits der Dorfgrenze aber hört alles auf den die Nuzena felber etivas hielt, Spigel im Dorf, vor dent nichts verborgen Das war nicht anders, als hätte man einen er ab und nußt ihre Neugier und ihre Dumm- Gemeingefühl auf, und feinem Nachbar gönnt und vom Stuchen, den die Capet so weiß bleibt und der es just da und dann austramt, eit ohne jebes Gewiffen. Denn er hat felber jeder neidlos einen Schaden. Sätt er doch but, wie sonst niemand im Dorf, was wann's einem am allerwenigsten paßt. Unb ine Scham in sich, and darin liegt immer besser aufgepaßt! Und man reibt sich die natürlich jedesmal gebührend anerkannt und so plößlich und immer vor Zeugen warf er's bewundert werden mußte, soviel in sich hinein einem an den Kopf, daß man aar keine Antwort

uvas Ansteckendes.

Hände.