Bette R.

Sozialdemokrat

28. Dtober 1921

gerabe sehr geistesgewandten Reichsver- 1 Nie und nimaner wird aber ein solch wasch- Entscheidung des Völkerbundrates in der ober- schen Union   durchführe." Die Kammer lehnte wefer weißzumachen, baß das weftungarische echter Feudalherr, wie Bethlen, seine Stan- schlesischen Frage an 800.000 Polen   begangene ieben weiteren Zujah ab und geht zur Tages Abenteuer feinen schon start verkoteten Nim- besintereffen verraten. Er würde ohne De- unrecht hervorgehoben wurde, die Resolution ordnung über. Der erste Teil der Tagesord bus wieder auf den Glanz herrichten werde, benken den Karl fallen lassen, wenn ein an- betreffend die Annahme der Entscheidung über nung Manaud wurde mit 391 den Friedrich aber werde man, wie schon derer König zur Hand wäre, der ein ebenso Oberschlesien   einstimmig angenommen. Stimmen angenommen, die weiteren Zufäße einmal, zur richtigen Zeit wieder los wer- gefügiges Werkzeug in den Händen der den. So kam Stefan Friedrich, der alleweil Feudalen wäre, aber die Karlisten, die ja durch Handaufheben abgelehnt. Darauf wurde scharfer Antikarlist gewesen, nachdem er die besten Streiter für den Feudalismus Berlin  , 27. Oftober. Die gestrigen Ertlä die Tagesordnung Manaud in ihrer Gesamt­vorher gewiß nicht um dem Bethlen un- find, die läßt ein Bethlen nicht fallen. Um Reichstage finden die Zustimmung der nommen. des Reichskanzlers im heit mit 338 gegen 172 Stimmen ange­angenehm zu ſein ſich zum Starlismus aber vom Spiele zu retten, was noch zu ret- Bresse des Zentrums, der Sozialbemo Der griechisch- türkische Krieg.

schärfster Tonart bekehrt hatte.

Urteile der Presse.

Aus dem Parlamente.

Budgetausschuß.

ten ist, und sich die Möglichkeit zu wahren, fraten, der Demokraten und der Una b- Das war die erste Etappe bei der Vorbe- es demnächst von Neuem zu beginnen, darum hängigen. Die rechts stehenden Blät­reitung des Königsputsches. Kemals Friedensbedingungen. und nur darum, läßt Bethlen jetzt die Kar­Dann hieß es den Putsch innerpolitisch listen verhaften, oder doch wenigstens ihre ter lehnen die Erklärung schroff a b. Angora, 25. Oktober  .( Tsch.-P.) In amtli­vorbereiten. Auch hiebei haben Bethlen und Verhaftung in die Welt hinaus telegra- Auch   Deutschland ernennt einen Stommiffär. chen Streifen wird erklärt, im Falle einer In­Andrassy gemeinsam die Karte gemischt. In phieren.  Berlin, 27. Oktober  .( Wolff.) Der   deutsche tervention im griechisch- türkischen Konflikte erster Linie galt es den Widerstand der klei­Will man, daß   Ungarn endlich aufhören Botschafter in   Paris übermittelte der Botschaf- würden die türkischen Friedensbestimmungen nen Landwirte zu brechen. In diesem soll der Wetterwinkel ganz   Europas zu sein, terkonferenz heute folgende Note: Die   deutsche folgendermaßen lauten: Räumung Klein­Stampfe übernahm Stefan Rakovsky, der darf man sich nicht darüber den Kopf zer Regierung hat mit tiefer Enttäuschung von der tion der durch den Serieg zerstörten Gebiete. asiens und Thr aziens und Repara­tros seines Alters noch immer die Drauf- brechen, ob dort ein Habsburger oder ein Note des Obersten Rates vom 20. Oktober gängerrollen liebt die Führung. Unter anderer König sein darf, sondern muß dort Renntnis genommen. Sie erblidt in dem ter ausgiebiger Beihilfe Bethlens wurde der dem   Feudalismus ein Ende machen. Wie ritorialen und wirtschaftlichen Diktat, welches Ausfuhrpanamaffandal gegen den Ackerbau- zäh dieser Feudalismus ist, beweist am klar- dadurch dem Deutschen   Reiche auferlegt wird, minister und Führer der fleinen Landwirte, sten die Tatsache, daß der verlorene Krieg nicht allein eine Ungerechtigkeit gegen das deut Ju der Mittowchsizung des Budgetaus Ragnatadi Szabo, inszeniert und die ganze mit samt dem Umsturz ihm nichts anhaben sche Bolt, dem es wehrlos gegenübersteht, son- schusses erstattet Abg. Reutefch( tsch. Soz.­Sache geschicht so dirigiert, daß der Ueber- konnte, und er heute ebenso bereit ist nur dern auch eine Verlegung des Versailler Ver- Dem.) das Referat über die ordentlichen Aus. gang Szabos in die Opposition schon knapp um seine Herrschaft zu erhalten- ganz trages, dem die in   Genf getroffenen und von gaben des Präsidenten und der Präsidialkanzlei bevorstehend war. Da dies eine Spaltung   Europa in Striegselend zu jagen, wie er es den alliierten Haupimächten angenommene der   Republik. Abg. Chalupa( tſch. Soz. jeiner Partei nach sich gezogen hätte, wäre im Jahre 1914 schon einmal getan hat. Er Entscheidung widerspricht. Die deutsche Regie- Dem.) spricht über das Kapitel: Pensions- und damit das Uebergewicht der rein legitimisti- tennt kein Mitleid und Erbarmen und ver- rung legt daher gegen die hierdurch geschaffe- Ruhegenüsse. Darauf greift als erster Redner schen Andrassypartei( chriftlich- nationale bient bieferhalb auch feines. Bebentenlos nen Zustände ausdrücklich Verwahrung ein. Genosse Taub in die Debatte ein. Partei) erreicht worden und der Ernennung opfert er nicht nur Fremde, sondern auch das Lediglich unter dem Drucke der in der Note Er bemängelt den Teil des Budgets, der von ausgesprochenen Drohungen und um der dent­nur ein wenig wieder Luft schnappen, wer- ftriegebietes die sonst bevorstehende Berelen Läßt man die ungarischen Feudalherrenschen Bevölkerung des oberschlesischen Indu­den sie schon nach einigen Monaten das alte dung soweit wie möglich zu ersparen, sieht sich Spiel wieder aufnehmen und dann mit einer die deutsche Regierung gezwungen, dem Diktat geschickteren Wirkung als mit Karlchen, und entsprechend die darin vorgesehenen Delegier­Dementsprechend auch mit mehr Erfolg die ten zu ernennen. Friedensarbeit stören.  

Französische Kammer.

Weitere Angriffe auf   Briand.

den Pauschalen für öffentliche und wohltätige Haupt, sondern demokratisch vom Staate selbst Zwecke handelt. Diese Hilfen sollten nicht wie in monarchistischen Staaten vom Staatsober gespendet werden. Ebenso verlangt er ein Auf­räumen mit dem Ordenssystem, für das eine Million K jährlich ausgesetzt wird. Weiters ver urteilt Taub das gehandhabte System der mi­litärischen Fachbibliotheken. Sonderbar ist die Ausgabe von 220.000 K für Mobilar und Flag­gen. 8 Millionen K würden merkwürdigerweise Auch hier wäre Sparſamleit am Blaze. Das für die Instandhaltung der Burg ausgegeben. 1,700.000 K auf, obwohl es steuerfrei sei und Staatsgut in Lanna weise ein Passivum von teine fremben Leute ernähre.

eines offen legiſtimistischen Kabinetts eigene Bolt seinen Interessen. wieder unter Vorsitz Bethlens nichts im Wege gestanden. Die Sache war schon so meit gediehen, daß von Seite der Andrassy­vartei schon bei der   sozialistischen Partei, und sogar auch bei gewissen Emigranten Anbiederungsversuche gemacht wurden. Die dritte zu lösende Aufgabe war die außenpolitische Vorbereitung des Königs­Parteitag der Unabhängigen. vutsches. Es hieße dem Außenminister Gra- Die Vereinbarung von   Venedig bleibt. Das Zentralfomitee beschloß, den nächsten fen   Banffy zu viel Ehre angedeihen lassen, Parteitag zum Sonntag, den 8. Januar wollte man sagen, daß er diese Aktion ge- terkonferenz hat beschlossen, daß Karl auf einen Uhr einzuberufen. Auf der Tagesordnung ſte­Paris, 27.   Oktober.( Savas.) Die Botschaf- 1922 nach   Leipzig( Volshaus) nachmittags 5 leitet hat. Hier hat die ganze ungarische englischen Wunitor, der in   Budapest anfert, ge- hen u. a. Finanz- und Steuerpolitit. Referent: Aristokratie nach den Weisungen Andrassys bracht werden soll, auf welchem er in Galak R. Silferding und die Internationale Arbeits­mitgearbeitet und die vielfachen   aristokrati- die Entscheidung der Mächte über die Inter- gemeinschaft.( Berichterstatter: A. Crispien). schen Beziehungen, nicht nur nach   Wien, nierung abwarten wird. Die Botschafterton Genosse Taub stellte schließlich folgende zwei  München und   Berlin, sondern auch nach ferenz genehmigt weiters das Protokoll der Anträge: 1. Die Durchrechnung der Dienstjahre  London,   Paris und   Rom, wurden weiblich Konferenz von   Venedig. soll auch auf die Pensionisten Anwendung fin­den. 2. Es soll ein Ausgleich zwischen den Alt­ausgenützt. Die Fäden, die von den Sa­Tons der Madame Fitz- James ausgefpon­Die Stellung der Serbett und Rumänen.   Paris, 25. Oftober.( Savas.) Soulier spen- und Neupensionisten durchgeführt werden. nen wurden, haben auch gar so manchen  Berlin, 26.   Oktober.( Tsch. P. B.) Der Ver- dete dem Völkerbunde wegen der oberschlesi- Auf der Tagesordnung des Budgetausschuß mächtigen Diplomaten der großen Entente so treter des serbischen Ministerpräsidenten Paschen Entscheidung Anerkennung. schen Entscheidung Anerkennung. Er glaube am 27. Oktober stand die Fortsetzung der Ver fest umgarnt, daß man in   Budapest schon sic, Minister Triflovic, erklärte in   Belgrad dem jedoch, daß   Deutschland in   Oberschlesien er handlung über den Voranschlag Kapitel 1 Präsidenten" und Stapite jeit Wochen in den Couloirs des Abgeordne- Belgrader Korrespondenten der Bossischen halte, was   Polen zukomme. Nicht nur die Stanzlei des tenhauses die Nachricht lancierte, daß bei Beitung", daß die südslawische Regierung ent- französischen Seatholiten müßten von der Re- VIII Pensions- und Versorgungsgenüsse". In der großen Entente so mächtige Kräfte für schlossen ist, die Frage der Wiederkehr der gierung verlangen, daß sie Lloyd   George und Patzelt(   deutscher Nat.- Soz.), Bobek( deutscher die Restaurierung Karls gewonnen seien,   Habsburger auf den Thron Desterreichs oder feiner antikatholischen Politik im Orient und Christlichso;.), Ministerialrat Dr. Blazek, fo­daß sogar Dr. Benesch in seinem Wider- Ungarns endgiltig aus der Welt zu schaffen. anderwärts nicht folgen. Alle Vertreter Frank- wie Genosse U HI. Er verlangte die Vorlage stande gegen den Karlismus irre ge- Mit den Bersprechungen Horthys werde man reichs müssen protestieren gegen den antikatho- der Drude auch in deutscher Sprache und ver­sich nicht abspeisen lassen und materielle Ga- lischen Charakter der englischen Bolitik. Er wies darauf, daß die neue Regierung als ihr Das Bethlen und die ihm beihelfenden rantien fordern. Der Minister betonte, daß befürchte, daß   Briand, der kein   Englisch könne, erstes und wichtigstes Prinzip das der Spar­ungarischen Politiker die ganze Aktion mit Südslawien in voller Uebereinstimmung mit in   Washington nicht das notwendige Verständ- samkeit erklärt hat. Wie wir sparen zeigt aber überaus großem Geschick geleitet, muß an der   Tschechoslowakei und   Rumänien handle. nis für das haben werde, was während dieser der Voranschlag. Wir stiften Orden und werfen rkannt werden. Ihre alleramüsanteste alleramüsanteste Wir werden, sagte Trifkovic, genau darauf ach- ernſten Diskussion sich ercigne. Tardieux führte dafür Millionen aus. Für die Restaurierung der Leistung war aber die Belehrung Horthys. ten, daß die Bestimmungen des Friedensver- aus: Wenn sich die Regierungen nicht über Burg und des Luftschlosses Lana werden Rie­senbeträge eingestellt, die als tote und unpro Nachdem nur die größten Kälber, sich wäh- trages restlos durchgeführt werden. Bezüglich das Programin des Stillen   Ozeans einigten, buttive Ausgaben zu verzeichnen find. Für die en die Schlächter selber, war dieser Mann der Konferenz von Benedig hat das karlistische dann werde es in   Washington keine Diskussion innere Einrichtung der Burg werden Millionen natürlich der größte Gegner Sarls, mit Abenteuer eine neue Situation geschaffen. Erst über die Einschränkungen der Rüstungen ge- angefordert. Das Bolt wird die Anforderun­dessen Ersteigen seiner eigenen Herrlichkeit nachdem wir es hinter uns haben, fönnen wir ben. Eine Gefahr drohe durch eine Vercini- gen solcher Riesensummen nicht verstehen, denn ein Ende gesetzt gewesen wäre. Wie nun mit weitere Schritte erwägen, doch ist das keine gung   Deutschlands mit dem russischen Bolsche es ist die allgemeine Ansicht verbreitet, daß die Intriguen, Drohungen, größeren und klei Frage leichter Natur. Die Einberufungen in wismus und durch die Anarchie in   China. innere Einrichtung nicht nur schön und nicht neren Schwindeleien, der Horthy allmählig Südslawien sind in vollem Gange. Die Do- Man solle nur die   deutschen Zeitungen lesen, nur von fünstlerischem Werte ist und daß sie so weit zum Starlismus hingedrängt wurde, nau- munitorflotille ist in ständiger Bereit- um aufgeflärt zu sein. Die Vertreter Ameri- auch sonst allen Anforderungen des Lurus Ge­daß sein alter ego, der berüchtigte Mord- schaft. fas würden für die Monroedoktrin sprechen, nüge leiste.

worden.

geselle Pronay schon seiner Freude mit den

binett zu ernennen.

der Debatte sprachen Spacet( Nat.- Dem.).

England für die Doktrin seines Imperiums. Redner wendet sich dann dem Kapitel Ben­

starliſten gemacht hatte, und durch ihn der Die neue deutsche Regierung. Loyd George habe ja schon angekündigt, daß ſioniſten" zu. Er verweist auf die vom Abge Weg für einen Frieden zwischen   Horthy und er im Namen der Dominions sprechen werde. ordneten Genossen Tau b gestellten beiden An­den Sarlisten geebnet war, das wäre ein gar Stellung der Reichstagsparteien. Angesichts dieser beiden Gruppen gehe Frank- träge. Ausgehend von der hohen Zahl der Ben­föstliches Thema für ein Intriguenluftspiel.   Breitscheid bedauert die zerreißung des ein halb, der Regierung das Vertrauen nicht be- aufmerksam, daß die Mehrheitsparteien an dem  Berlin, 26. Oktober. Der Unabhängige reich allein nach   Washington. Er bedauert des- sionisten, gegenwärtig hat der Staat für 60.000 Zivilpensionisten zu sorgen, macht der Redner Schließlich war   Horthy tatsächlich so weit heitlichen Wirtschaftsgebietes   Oberschlesien. Die willigen zu können, das sie zu dieser Konferenz Elende der Pensionisten und an der großen Zahl gebracht, daß Bethlen es wagte, vorige Teilung   Oberschlesiens entspreche nicht den verlange. Tardieur besprach dann die Angele- der Versorgungsberechtigten nichtschuldlos sind. Woche in   Fünfkirchen die karliſtiſche Fahne wirtschaftlichen und geographischen Verhältnis- genheit der inneren Politik, wobei er das Mini- Es haben sich in den verschiedenen Bezirken lo­offen zu entfalten und   Horthy schon bereit war, demnächst ein offen karlistisches Ka Kabinette jagt der Redner für den Augenblick dieur geendet hatte, verlangte Ministerpräsi- Beamte verdrängen und tüchtigen Beamten den sen und nicht der Abstimmung. Dem neuen fterium   Briand scharf angriff. Nachdem Tar- fale politische Kliquen gebildet, die mißliebige Der Plan war nun folgender: Sobald die Unterſtüßung seiner Partei zu. Deren wei- dent Briand das Wort. Die Kammer entschied Dienst verckeln. Dadurch erhöht sich die Zahl er dieses Stabinett ernannte, sollte eine Aus- teres Verhalten werde sich nach der Steuerpoli- jedoch, die Rede des Ministerpräsidenten erst der Pensionisten bedeutend. Wie es gemacht er dieses Stabinett ernannte, sollte eine Aus- tik der Regierung richten. Der Demokrat morgen nachmittags anzuhören. wird zeigt folgendes Beispiel: Ein bekannter Föhnung mit den Sozialisten, eine weitge= hervorragender tschechischer Politiker kam von hende Amnestie für die Emigranten erfol- Schüding erklärt, daß seine Partei der Entsen­dung eines Kommissärs zustimme unter der einer Reise aus   Deutschland in die Tschechoslo­gen, und die sogenannten öffentlichen Frei Voraussetzung, daß sich daraus keine Anerken mußte er sich der vorgeschriebenen Kontre wakei zurück. Auf dem Bahnhof in   Bodenbach) heiten wieder hergestellt werden. Kurzum nung der dem Friedensvertrage widersprechen die Feudalherren wollten jetzt ebenso nach den Entscheidung ergebe. Hievon mache seine unterwerfen. Der Beamte, der die Kontrolle zehnte hindurch äußerlich Liberalismus Partei ihre zukünftige Stellung der Regierung treffenden Politikern verfekt. Solche Fälle er­spielten, während innerlich alles altfeudal gegenüber abhängig. An der Regierungsbil- deutende Majorität sich für ihn aussprechen eignen sich in fast allen Refforts. Es wäre Wenn mit diesem demokratischen bung habe sie sich auch darum nicht beteiligt. werde. Naniens der Regierung nahm dann menden Tatsachen endlich aus der Welt zu schaf genügend Sand in die Augen gestreut gelozialisten auf Billigung der Erklärung der gesagt wird: Die Kammer, welche die Behörden derartigen Einflüssen unterliegen und Spiel der großen und der kleinen Entente Der Antrag des Zentrums und der Mehrheits- Briand die Tagesordnung Manand an, in der fen und wir wünschen auch, daß die staatlichen

Außen bin Demokratie spielen, wie sie Jahr­

blieb.

wesen wäre, dann wäre Karlchen unter all­gemeinem Jubel in   Budapest eingezogen.

berdorben, indem starichen, genial wie im­

die Demokraten, die Mehrheitssozialisten und

Vertrauensvotum für Briand. merdebatte antwortete   Briand auf die ver­Paris, 26.   Oktober.( Havas.) In der Sam ſchiedenen Angriffe und schloß mit der wieder­holten Versicherung, er werde nach Wa­hington nur dann geben, wenn eine be­hington nur dann gehen, wenn eine be­

vornahm, wurde dann auf Betreiben des be­

Pflicht der Regierungsparteien, diese beschä

Reichsregierung wurde mit 230 gegen 132 Erklärungen der Regierung bil- Beamte, die ihren Dienst erfüllen, schützen. Stimmen bei 9 Stimmenthaltungen angenom­Dieser famos ausgeheckte Plan aber wurde men. Für den Antrag stimmte das Zentrum, eftigkeit, um im Einverständnis mit trag: Ueber die Post 1,, Ordentliche Einnah ligt, hat Vertrauen zu ihrer Genosse UHI stellt dann noch folgenden An­Frankreichs Alliierten die Realisierung men", Stavitel II in Betrage von 8.441 Kronen der Rechte sicherzustellen, die   Frankreich sind dem Budgetausschuß noch vor Abschlußz der. zuerkennt wurden. Sie vertraut darauf, daß Verhandlungen des Voranschlages die vom die Regierung fortfahre, das Prestige das Prestige Daten in Niederschrift vorzulegen." Herrn Ministerialrat Dr. Blazek vorgebrachten  Warschau, 26.   Oktober.( P. T.   A.) In der   Frankreichs im Auslande zu verteidigen,

mer, zu früh am Plane erschien.

Wer tann nun nach alledem ernstlich an ben Kampf der jetzigen Regierung gegen Sarl und die Starliften glauben. Nicht etwa,

bie unabhängigen. Dann vertagte sich der  Reichstag auf den 3. November.  

Polen nimmt die Entscheidung an.

Nach den Schlußworten der beiden Referen

baß der Bethlen nicht imstande wäre, seine heutigen Plenarsitzung des Landtages wurde den Frieden nach außen und die Ordten wird die Sigung geschlossen. Die nächste Spießgesellen zu verraten. Dazu war und nach der Rede des Ministerpräsidenten und des nung nach innen aufrechtzuerhalten, damit Sibung findet Mittwoch, den 3. November ftatt.

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lit ein ungarischer Feubalherr stets bereit. Präsidenten des Hauses, in denen das durch die sie eine weitgehende politik der republikani­