2. Movember 1921. cühren.

Sozialdemokrat

Sette 8.

In der Volksversammlung in Bo- fauf die Mobilisierung unetrbrach der Regie-| Blockade zu befürchten haben und die Zufuhr andere eenen onde ficherlich von der ge­stelberg sprach Genosse Czerny. Die De- rungsvertreter den Redner. Als Genosse Joff aus den Ueberschußländern nicht gefährdet er genartigen Verwaining bergeben. Neber An batte zeigte, daß die Arbeiterschaft des Postel- ein Telegramm eines bürgerlichen Blattes zi- scheint. Die übertriebene Angst der bemittel- regung unserer Senoffer Budgetausschuß berger Bezirkes wohl entschieden gegen jeden tierte, löste der Regierungsvertreten lassen wirft naturgemäß anstecend auf wurde die Aſtimmung über diese Kapitel zu­Krieg, aber bereit ist, die Reaktion mit den ter die Versammlung auf. Dieser Ge- den in Teil der Verbraucher, obwohl zu rückgestellt. schärfsten Mitteln zu bekämpfen. waltatt löste bei den Bersammelten furcht dieser keine besonderen Ursachen vorlie­

Kreis Mics.

tung des Friedens und die Aufhebung der Teil mobilisierung. Die Versammlung Staab war massenhaft besucht. ferent Genosse 3ischka sprach unter große

Entschließung an.

Mähren.

bare Erregung aus. Ein Wall von Hän- gen. er schweren Zeit müssen sich wieder Volkswirtschaft und Sozialpolitik.

In Ostschlesien.

Sparsamkeit.

Kreis Warnsdorf. den erhob sich, als Genosse Joll die Frage die S ambereine als ein besonderer In Warnsdorf erstattete Abgeordneter Gestellte, wer mit dem Proteste gegen die Mobi Schutz der Verbraucher bewähren. Sie allein wertung der Valuta. Der Zentralverband der Das Interesse der Rapitalisten an der Ent nosse Fischer das Referat, das von der lisierung einverstanden sei. Der Kommissär sind instande, die Preise auf der derzeitigen deutschen   Banquiergewerbe hat eine Einla­stark besuchten Versammlung mit großem Bei- tat noch ein Uebriges und wollte den Saal Höhe zu erhalten und wenn sie gleich vom er- dung zu einer internationalen Währungskon fall aufgenommen wurde. von Gendarmen räumen lassen, obwohl die sten Mobilisierungstage an die vorrätigen ferenz in London   mit der Begründung abge­Arbeiter nach dem Absingen des Liedes der Mengen quotenmäßig einteilten und so jedes lehnt, daß die Beratungen über die Geſundung" Die öffentliche Volksversammlung in Plan Arbeit sich selber zum Verlassen des Saales Mitglied, unbekümmert ob bemittelt oder under kranken Währung Deutschlands   und ande­rer Länder so lange zwedios erscheinen, als wies einen Massen besuch auf. Die Aus- anschickten. bemittelt, die entfallende Menge sicherten, so feine Gewähr dafür bestehe, daß die Beschlüsse führungen des Referenten Genossen Ploh 8- Freiwaldau. haben sie damit schon einen großen Teil zur der Sachverständigen bei den Regierungen der Mies wurden oftmals von stürmischen Kund- Im Voltsheim tagte am Sonntag eine gut Beruhigung beigetragen. In dieser Weise maßgebenden Länder die erforderliche Beach­gebungen unterbrochen. Die anwesenden besuchte Protestversammlung der sozialdemo- fortzufahren, wird ihre vornehme Aabe tung finden, besonders soweit die notwendigen Deutschnationalen und   Christlichsozialen, die kratischen Arbeiterschaft des Freiwaldauer Be- sein und es steht zu erwarten, daß damit die politischen Voraussetzungen für die Wiederher­in der vergangenen Woche mit den niedrigsten zirkes. Die Rede des Genossen Sohnheiser Ruhe und Besonnenheit zurückkehrt. Die fehstellung einer geordneten Währung in Betracht Verleumdungen Verwirrung in die Reihen der fand stürmische Zustimmung. Die Kommuni- lendearengattungen werden ununterbro- fommen. Siefige Blätter finden diese Ant­sozialdemokratischen Arbeiterschaft hineinzutra- ften die auch zwei Redner ins Treffen schickten, chen den Verbraucherorganisationen zugeführt raus wiederum Schlüsse auf den bösen Willen wort außerordentlich befremdend, da man da­gen versucht hatten, wagten es nicht, in der öf- holten sich eine gründliche Blamage. Die Re- und es dürfte schon heute in allen Geschäften   Deutschlands zur Erfüllung der Reparations­fentlichen Versammlung gegen die Partei auf- folution wurde einstimmig angenommen. genügend Zucker vorhanden sein, um die verpflichtungen ziehen kann. In Wirklichkeit zutreten. Die Arbeiterschaft des Planer Be­sprüche zu befriedigen. In Zuder ist über verbirgt sich darin der Wunsch weiter Stapitali zirkes verlangt von der Regierung die Erha! fanden bereits in der Vorwoche vier Ver- weil der llebergang von der staatlichen Benterungsverhältnisse beizubehalten, weil on nur Mangel aus dem Umstande eingetre stenfreise, möglichst lange die schlechten Wäh­ihnen Sammlungen mit der Tagesordnung Die mit schaftung zum freien Handel vollzogen wurde dadurch ungeheuere Gewinne in den Schoß teleuropäische Reaktion und Kriegsgefahr" und eine Preisherabseßung mit 1. November fallen. Aus ähnlichen Gründen ſträuben sie sich tatt. Die Bezirksvertretung Oſtſchlesiens hatte eintreten soll, sodaß alle Verbraucherorganisa- gegen die Erfassung der Sachwerte und be­Beifall der Versammelten zur Tagesordnung schon, noch ehe die Stunde vom   Habsburger- tionen mit dem Bezug von Zucker bis zu dem reiten der Aufbringung einer Goldmilliarden­anleihe im Auslande die größten Schwierig­In großer Zahl hatte sich die Arbeiterschaft streich eintraf, die Abhaltung dieser Versammentsuseidenden Termine zurüähielten. Für e feiten. des Dobrzaner Bezirkes zu der Versammlungen beschlossen, weil das Treiben der unter Salz ist vorgesorgt und es sind die notwendi­lung eingefunden, in der Genosse a habla- lerifalem Banner fegelnden oſtſchlesischen gen Waggons bereitgestellt, um die Menge her- Internationale Arbeitskonferenz genehmigte Die Arbeitszeit in der Landwirtschaft. Die Staab Bericht erstattete. Die fehr starf besuchte Monarchiſten ein Einschreiten der Arbeiter beizuschaffen. Für die Seifenproduktion sind mit 73 gegen 18 Stimmen den italienisch- briti Berjammung in 3 wug( Referent Genoffe Classe dringend forderte. Kein Wunder, daß derartige Vorräte derartige Vorräte an Rohmaterialien in schen Antrag die Frage der achtstündigen Ar­se a ha bk a) nahm einstimmig die vorgelegte Abenteuer und von der erfolgten Mobilisie- einent Mangel an Seife absolut feine Rede ordnung der fünftigen Seſſion zu stellen Gine durch das Einlagen der Nachricht von Karls den Pduktionsbetrieben angehäuft. daß von beitszeit in der Landwirtschaft auf die Tages­rung die Arbeiter in Massen zu den Versamm- sein kann. bestimmte Frist wurde nicht festgesetzt und es lungen strömten. In   Teschen sprachen die In Mährisch-   Trübau fand Die Verbraucher können aus diesen Vorgän- wurde dem Verwaltungsrat des Internatio­Sonntag im großen Saale des Sandsack" eine nisch) und Bene( tschechisch); in   Freistadt tenhändlern und Preistreibern ausgeliefert auf die Tagesordnung zu stellen. am Genossen Kowalik(   deutsch), Sarganek( pol- gen wieder lernen, daß sie schutzlos den Set- nalen Arbeitsamte freigestellt, diesen Punkt in dem ihm geeignet erschienenden Zeitpunkte große öffentliche Versammlung statt, in der die Genossen Rotimann, Kwietniowski und sind, wenn sich nicht ihre eigenen Organisa­Senator Genosse Polach das Referat erstat- Sedlacek; in   Karwin die Genossen Schön, tionen den notwendigen Schutz schaffen. Sie chische Bergarbeiterfongreß, der Samstag er­Tschechischer Bergarbeiterkongreß. Der tsche­tete. Seine Ausführungen wurden oft von Steffek und Pawlan und in Trzynie die mögen daraus erkennen, daß sie in die großze öffnet wurde, setzte Sonntag seine Erörterun stürmischem Beifall unterbrochen. Da der an Genossen Kowalik, Sarganet und Kasprzif. Organisation der Konsumenten hineingehören, gen fort. Nachmittags hielten die Delegierten wesende Regierungsvertreter die Ueberall wurde die Entrüstung über die mo- weil sie dort ihr Interesse am besten zu schützen des Ostrau- Karwiner Reviers eine besondere Versammlung auflöſte, wird die Ar- narchistischen Schliche und Vorbereitungen, vermögen. beiterschaft am nächsten Sonntag die Ver- über die Streiche des letzten Habsburgers in Konferenz ab, in welcher die Ursachen der Koh­sammlung fortsetzen. In vielen Orten fön- heftigen Worten zum Ausdruck gebracht, über­lenfrise im Ostrauer Revier und die Schritte nen die Versammlungen erst später stattfinden, all ausgesprochen, daß das Proletariat der sich beraten wurden, welche unternommen werden weil durch die Mobilisierung fast alle Säle sammelnden Reaktion eine eiserne Phalang Die gegenwärtige Regierung will das Gleich müßten, damit der Lohnvertrag im Ostrauer besetzt sind. entgegenzustellen wissen werde. Aber mit nicht gewicht im Staatshaushalte durch Sparsam- Revier auch weiterhin in Geltung bleibe. Die Für Mittwoch, den 26. Oktober, wurde vom geringer Entschiedenheit verlangten die Red- keit herbeiführen. Wie dieſem theoretischen Konferenz hatte ein befriedigendes Ergebnis Red- Grundsatze sozialdemokratischen Wahlverein Freiheit" in ner die Austragung der   Habsburger- und Grundsave in Wirklichkeit entsprochen wird, und es besteht Hoffnung, daß der Vertrag im Sternberg ins Arbeiterheim eine öffent- Sorthyangelegenheit durch friedliche Mittel werden. In dem Voranschlage, Stapitel II, soll an der Hand eines Beispieles nachgewiesen Stevier aufrecht bleiben wird. liche Vereinsversammlung mit der Tagesord- und betonten, daß die Entente nur einer Sanzlei des Präsidenten der Republik befindet Die Pensionisten der tschechoslow.   Republik. nung Der Monarchistenputsch in   Ungarn" Brucheil der Energie, über die sie gegenüber sich auf Seite 13 unter dem Titel Ordentliche In zwei Sizungen dieser Woche hat sich der einberufen. Die Versammlung wies einen   Deutschland verfüge, anzuwenden brauchte, Einnahmen" folgende Post: Miete, Wasser- Budgetausschuß mit dem Voranschlag be massenhaften Besuch auf. Das Referat erſtatum das ewig intrigierende Betharen- und zins, Anerkennungszins, Erfäße, Buschläge treffend die Pensions- und Versorgungsgenüsse tete Genosse Johann Weiß. Die anwesenden Habsburgertum zur Raison zu bringen. Die zum Wasserzins und sonstige Einnahmen Ke beschäftigt. Wir sind durch diese Verhandlungen politischen Gegner, unter ihnen die Kommu- Anwesenheit tschechischer Genossen gab insbe- 8.441­in die Lage versetzt worden, die Zahl der Pen­nisten, meldeten sich nicht zum Worte. sondere unseren Redner Gelegenheit, sie, die Aufklärungen über diese Post verlangt. Aus der Unsere Genossen im Budgetausschuß haben sionisten und des Aufwandes für die einzelnen Am 28. Oktober nahm die Arbeiterschaft sich mit uns zum Kampfe gegen die mitteleu- Darstellung des Miniſterialrates Dr. Blazer Beige ſicherzustellen. Die Gesamtzahl der  Deutsch- Libaus im vollgefüllten   Saale ropäische Reaktion erhoben, zur Bekämpfung haben wir entnommen, daß sich dieser Betrag Pensionisten beträgt 73.271, hievon Zivil­der Frau   Lehar Stellung zur Mobilisierung. auch der heimischen Reaktion aufzufordern. aus folgenden Einzelposten zusammensetzt, die pensionisten 59.465, Militärpenſioniſten 13.806, Das Referat erstattete Genosse Alliger aus Die Ausführungen der Referenten wurden wir der Oeffentlichkeit nicht vorenthalten fön- Der Gesamtaufwand für die Zivilpensioniste.. M.- Schönberg. Die anwesenden Bürgerlichen mit stürmischen Zustimmung Zustimmung aufgenom- nen: beträgt 381,936.000 S, für die Militärpensio­gefielen sich in Beschimpfungen der Arbeiter- men. Die Versammlungen waren eindrucks- a) Miete: 1. M. Vokoun 20.-, 2.   Thun nisten 121,255.000 K. Der durchschnittliche schaft und ließen Rufe wie Generalstreit". voll und würdig und zeigten den entschlossenen Oswald( Graf) 2.10, 3. Münich Rosa 20.Jahresaufwand für eine Zivilperson beziffert nicht einrüden", hören. Der Referent em- Willen des oſtschlesischen Proletariats, sich die Dr. Patejdl( Abg.?) 600.-, 6. V. Fiala 250.person mit 8782. Der Stand der Zivilpen­4. Landes Verwaltungskommission 100.- 5. fich demnach mit 6428 K, für eine Militär­pfahl unter Zustimmung der versammelten Herausforderungen der Monarchisten unter der 320, K. Arbeiter, den kommenden Generalſtreik vom feinen Umständen gefallen zu lassen, aber auch b) Ersatz: 1. Stadtrat Brag 833.-; c) Waſſerſionsliste ist folgender: 17.452 Penſioniſten, Bürgertum führen zu lassen, sodaß das auf der friedlichen Lösung der ungarischen sins: 1. Richter Josef 68., 2. Lobkowiz 13.908 Witwenpensionen, 7240 Waisenpensio Gefläff verstummte. Die Heuchelei der anwe- Frage zu beharren. senden Hakenkreuzler und Christlichsozialen beranlaßte den Referenten. den Versammelten besonders zu empfehlen, die Augen offen zu halten und sich in den kommenden Tagen nicht Bei Ausbruch des Krieges im Jahre 1914 27.30, Filiale der Mt. Strankenhauses 29.40, Der durchschnittliche Jahresaufwand für durch unverantwortliche Provokateure zu Ta- wurden durch die planlosen Käufe der Armee- 7.Anton Höffel 33.60, 8. Anna Stark 60.- einen Pensionisten beträgt 6395 S, für eine ten hinreißen zu lassen, welche für die Aus- leitung die Preise der Lebensmittel und son- 2. Fürstenberg M. E.( Graf) 32.80, 10. Lan einen Pensionisten beträgt 6395 t, für eine son- besverwaltung 50.-, 11. 3. Müffer 32. 12. Witwenpension 4455 8, für einen Erziehungs­führenden und das Proletariat von Nachteil stigen Bedarfsartikel vom ersten Tage der Mo- chipef Anna 45.-, 13. Bylandt Rheidt 29.40, beitrag. Waisenpension 1058 St, für einen wären, sondern im Gegenteil die Machthaber bilisierung angefangen, in die Söhe getrieben. 14. Thun Oswald( Graf) 56.40, 15. Thun Provien 1108 se und für eine Gnaden­zu zwingen, ohne Serieg und zwar auf di- 3u gleicher Zeit setzten die Angstfäufe des Pu- ranz( Graf) 60.-, 16. Reimann 120.-, 17. gabe 3. Dazu kommen die Zulagen und plomatischem Wege, die konterrevolutionäre blikums ein und so tam es, daß die Preise von Buschtiehrader Bahn 200.-, 18. S. Straßern Notausben, welche mit dem Gesetze vont Clique zum Schweigen zu bringen. Die Bür- Stunde zu Stunde erhöht wurden. Wir leben 180.-, 19. Dies 100.- 20. Dr. Fischer und März d.. beschlossen wurden und die für das gerlichen zogen es vor, zu schweigen und ruhig nun in einer ähnlichen Zeit wie im Jahre J. Stosat 150.-, 21. Starek und Ponec für gu berduften, als sie von einigen Arbeitern und 1914, wenn es sich auch nur um eine Teilmobi- die Fabrik in Hostiwib 80.-, vom Vorsitzenden aufgefordert wurden, zu lisierung handelt. Vor allem vollen wir fest 1502.50. 4. Anerkennungszinfe: 1. Sfala 1.-, 2.- 4. Gemeinde Bubenec 12.-, 5.- 21. Ge­sprechen. stellen, daß die Armeeleitung die Fehler meinde Brag 183.-, 22. Landesfasse für Über- Stand a Schlesien  . vom Jahre 1914 nicht wiederholen und als laffung des Grundstückes für die Kunstakademie Bensionisten: In der Versammlung in   Troppau, die Käufer nicht den preistreibenden in   Bubenec 20.-, 23. Milit. Landesbauabtei­einen Massen besuch aufwies, erstattete Einfluß auf die Preisveränderung ausüben lung 1.-, 24. Landesverwaltung 1.-, 25. Abgeordneter Genosse Heeger den Bericht. darf wie damals. Aber auch die Angst Metropol Stabitol 8.-, 26. Erzbischöfliche Re­Die Versammlung in Bennisch war fäufe des Publikums setzten mit dem ersten fidenz 1.-, 27. Verein der hlg. Anna 1.-, eine der größten Kundgebungen, die dieser Ort Tage der Mobilisierungsfundmachung ein und 28. Ensenau 1.-, 29. le Anna 1.-, 30. je gesehen. Das Referat des Genossen Ti- als sich in einigen Artikeln, wie Zucker, Salz Bezirksausschuß Smichov, 31. Metropol 850 Troppau fand allgemeine Zustimmung, die Re- und Seife Mangel zeigte, fanden diese Stäufe apitol 1.-, 32. Diet 4., Bartl 156.- 737 Barton 520., Salda 364.-, Ruzida 416.­solution wurde einstimmig angenommen. ihre lebhafteste Fortseßung. Es bilden sich vor Bokorny 208.-, zufammen 1900.-, Obsterlös 1003 Die für Sonntag nachmittags in das Arbeiter- manchen Geschäften wieder Fronten, wie in 2450.-, Diverse 243.65. heim in Wag stadt einberufene Protestver- der ärgsten Zeit und es gibt auch gewissenlose Wir glauben nicht fehlzugehen, wenn wir 232 fammlung wies einen Massen besuch aus Händler, die die Angst der Konsumenten zu ih- behaupten, daß einzelne Beträge um das Sun­178 Unteroffiziere allen Bevölkerungskreisen auf. Noch vor Be- rem persönlichen Vorteil ausnüßen und die dertite erhöht werden könnten. Es werden 3774 Borkriegsinvalide ginn der Versammlung erklärte der Regie- Warenpreise zu erhöhen versuchen. Wohl hat Geschenke auf Kosten der Allgemeinheit an ehe 1203 Batenialinvalide rungsvertreter über die Mobilisierung dürfe das Ministerium für Volfsernährung gleich in malige Grafen, dem Kultus und Privatverfo nicht gesprochen werden und auch sonst habe den ersten Tagen beruhigend auf die Berbraunen pemacht, die durch nichts gerechtfertigt sich der Redner zu mäßigen, widrigenfalls die cher einzuwirken versucht, indem es die Mittel werden können. Unseren Vertretern im Bud Bulage,( 3) Erziehungsbeiträge,( 4) Walsenpen. netausichuk caenüber wurde behauptet, daß sionen: Versammlung sofort aufgelöst würde. Das aufzählte, die bereit stünden, um die Gefahr für diese Rustände die frühere österreichische Der Streif im   Berliner Gastgewerbe. Seit Referat des Abgeordneten Jofl wurde wie- einer verschlechterten Warenversorgung zu ban- Verwaltung der Mura verantwortlich sei. Diefe vier Wochen sind die Angestellten im   Berliner derholt von Zustimmungsrufen aus der Ver- nen. Die jetzige Zeit ist auch nicht zu verglei- Verantwortung scheint uns nicht zutreffend zu Gastwirtegewerbe im Streit. Die Unternehmer sammlung begleitet, doch bei jedem Sinweis chen mit dem Jahre 1914, weil wir keine sein. Die Wohnung an Dr. Patejdl und einige benügen dies zu einem Generalongriff gegen

-

Augstkäufe.

Fürst) 32-, 3. Verein der Frauen der hl. nen und Erziehungsbeiträge, 16.291 Provisio­Anna( Ernestinum) 10.-, 4.   Prager Metropol nen, 3574 Gnadengaben und 1000 Pensioni­Sapitol 74.60, 5. Probstet St. Veit 32.-, 6. iten in Karpatho- Rußland ahne Angabe von Militär- Landesbauabteilung Ursulinenkaserne Details.

9.

zusammen

Jahr 10

Kroner Die

63

618

it einem Aufwande v. 149,553.000 iminiert erscheinen. tärpensionslisten weisen folgenden

1 Gagist

1. Rangski.( 1)( 2)( 3)( 4)

3 Gagisten 2.

2

26

3

30 1 4 1 131 9 25 2 216 52 106 3 181 35 86 2

10.

723

53

11. 12.

327 74 172 16 483 168 395 62 160 315 568 55 92 407 568 51

88 103 183 18

ohne

1260

-

215 166 325 38 151 32 16 Witwenpensionen:( 1) normal,( 2) mit 50%