Sette 2.

man hindurch müsse, während damals bas Wort Opportunismus auf ihn und seine An hänger wie das rote, Tuch wirkte, während Beifallstürme seiner Anhänger das Karlsba­

Sozialbemetsat

Wichtige Parteiberatungen.

der Schüßenhaus durchbrausten, wenn er der Die politische Gituation.- Der Parteitag am 11. Dezember.

8. Somber 1921.

Schließlich wurde auch dieser Borschlag der Lei­tung angenommen. Mit einer Schlußansprache Sturz und Kreibichs, mit der Abstimmung der Internationale wurde die Tagung geschlossen.

Gestern fand in Prag eine gemeinschaftliche Bei der Besprechung der Versamm„ Die

„ Die Mobilifier ng wird zu Ende geführt.

deutschen Sozialdemokratie Opportunismus vorwarf. bekennt er sich nun selbst zum re volutionären Opportunismus", Sigung des Parteivorstandes und der Klubs lungs attion am leßten Sonntag wurde cin Wort, das ebensogut Schmeral hätte prä- der Abgeordneten und Senatoren der Deut von allen Rednern festgestellt, daß deutsch­gen können. Diesen„ revolutionären Opporin in der Abgeordneter Dr. Ez e ch einen ausführ- Sche gegen unsere Partei inszeniert haben, ge­schen sozialdemokratischen Arbeiterpartei statt, bürgerliche Agitatoren eine infame lügnerische Sigung des Wehrausschusses. nismus" deniert er als„ die stetige Entschloflichen Bericht über die Besprechung mit gen die sich unsere Genossen und Genossinnen schuifes erklärte Minister Ubrzal, daß die Mo­In der gestrigen Sitzung des Wehrauze senheit auch zur Offensive überzugehen, wenn dem Minister präsidenten Dr. Be auch in den nächsten Tagen in energischefter bilisierung unbedingt zu Ende geführt werden ein Umschwung in diger Situation eintritt. ne ich erstattete. Der Ministerpräsident gab der Weise zur Wehr sehen werden. müsse, um die Schwächen der Mobilisierung Der Wille zur Offensive, wenn es einmal los- Abordnung des Parteivorstandes, den Genos- Nachdem die Kriegsgefahr beseitigt und in ausprobieren zu fönnen und die ungarische geht, das sind die fümmerlichen Refte der Entfen Dr. Czech, Cermat und Dr. Heller eine ge den nächsten Wochen doch wieder normales pos Angelegenheit zu Ende zu führen. schloffenheit alles zu wagen, und alles aufs naue Darstellung über die lekten außenpolitis litisches Leben einkehren dürfte, beschloß der Den zu den Ausführungen Ubrzals zu Spiel zu setzen, die die Kommunisten einſt be fchen Ereignisse und sprach die Hoffnung aus, Parteivorstand, den Parteitag für den 11. Worte gemeldeten Abgeordneten erklärte der iselt hatte: ein Niederbruch einer Vartei inner- daß die Verhandlungen, die zwischen der Gro- Dezember und die folgenden Tage in Tet- Borsigende, daß eine Debatte unzulässig sei, sen und Kleinen Entente gepflogen wurden, fchen a. E. abzuhalten. halb eines Jahres, wie man ihn in diesem daß lediglich Anfragen an den Minister ge­ein Einverständnis in den wichtigsten Fragen Lande wohl noch nicht gesehen hat. ergaben, schon in den nächsten Tagen aur stellt werden dürfen.

Für die Opfer von Graslih. Abg. Genosse Kaufmann richtete an den Mi Daß Schmeral allen Problemen ausweicht vollständigen Beilegung des Monfliktes mit Un- In der Besprechung, die gestern beim Mi­In der Besprechung, die gestern beim Winifter folgende Anfragen: Ob er geneigt set, find wir an ihm gewohnt. Aber die Art, mit garn führen dürften. Gegenüber der Forderung nisterpräsidenten im Auftrag der Deutschen sofort alle Vorkehrungen wegen der Demos der er den gegenwärtigen Ministerpräsidenten der Abordnung nach sofortiger Demo und seine Politik schonend behandelt, find alles bilisierung legte der Ministerpräsident ſozialdemokratischen Arbeiterpartei die Genos- bilisierung zu treffen: daß in den für bie cher denn kommunistisch Man sollte glauben, dar, welche Vorgänge und Entscheidungen noch sen Dr. Czech, Cermak und Dr. Seller Wehrmacht in Betracht kommenden Betrieben daß die Front der kommunistischen Vartei stets abacivartet werden müssen, che an die Demos hielten, gab der Ministerpräsident Dr. Benicht der Unternehmer allein die Lifte der zu bilisierung geschritten werden kann. Wenn nesch eine genaue Darstellung der bisherigen enthebenden Arbeiter zusammenzustellen hat. gegen die bürgerliche Regierung ihres Staates nicht neue Verwidlungen entstehen, io fönnte amilichen Erhebungen über die Graslizer fondern auch dabei die Vertrauensmänner der so gerichtet sein sollte. Wie lange ist es denn her, mit der Demobilisierung in kürzester Vorgänge. Unsere Genossen verwiesen darauf, ftrifsärzte vom Militärdienst befreit werden; rbeiterschaft herananziehen sind; daß die Di seitdem die Kommunisten Benesch den Vasaliit begonnen werden. Freilich müffen vor daß nach den Berichten von Augenzeugen der daß die Beamten und Bediensteten der auto­( en der europäischen Konterrevolution nann her alle verlangten Sicherungen gewährleistet Gebrauch der Schußwaffe voreilig erfolgt ist, nomen Störperschaften in ihrem Dienst die Er ten und ihn verdächtigten, an der Seite Frank und alle Abschlüsse definitiv sein. Gegen die verlangten, daß die Regierung für die baldige ledigung ihres Enthebungsanfuchens abwarten reichs und Polens in Rußland intervenieren Beschwerden wegen der mangelhaften Unter- entsprechende Entschädigung der Opfer und können. Weiters richtete Genoffe Kaufmann zu wollen. In den letzten Tagen hat nun fünfte und Mersorgung der Eingerichten ver­Schmeral eine Drehung um 180 Grad vollbrach der Ministerpräsident für rafcheste Ab- ihrer Angehörigen sorge. Schließlich legten sie an den Minister die Anfrage, ob über alle zogen und erklärt nun, daß die Tschechoslowa- hilfe Sorne zu tragen. Schließlich nab der Mi auch die Forderung nach sofortiger Aufhe- gemachten Ausgaben auch die parlamentarische fei an eine Intervention in Rußland im nächſterbresident die verlangten Auskünfte über bung des Standrecht es für den Bezirk Bewilligung eingeholt werde. die Berhaftungen in der Slowakei . Graslig vor. Der Ministerpräsident erklärte. Abg. Hummelhans bemerkte, daß die Zivil­ſten Frühjahr gar nicht denke, daß die Politik über die 3ensurverhältnisse, worauf daß die Untersuchung nach beiden Seiten im bevölkerung wohl ihre Pflicht erfüllt habe, der großen Entente reaktionärer set als die eine Beibrechung der nächsten parlamentari Gange ist und chestens abgeschlossen sein wird. nicht aber die Ministerien. Weil parlamenta der Tschechoslowakei und man daher die fleischen Arbeiten erfolgte. Dann kann sich die Regierung erst über die rische Ministerien sind, glauben die Beamten nere Reaktion gegen die größere unterstüßen in den Ministerien machen zu können, was An diesen Bericht schloß sich eine lebhafte Entschädigungsfrage äußern. Wegen der Auf- fie wollent. Die Flugwerkzeugstätten wurden müsse. Nicht gegen die Politik der eigenen Debatte, worauf der Bericht des Genossen Dr. hebung des Standrechtes versprach er, fich fo- aufgelaffen, dafür ein Finazeugarienal errich Bourgoisie richtet Schmeral seinen Kampf, son- Czech zur Stenntnis aenommen wurde und die fort mit den zuständigen Ministerien in Vertet. Dies alles ohne Zustimmung des Wehr­dern gegen sie kapitalistischen Ententemächte. entsprechenden Beschliffe über die nächsten par- bindung zu sehen und diesem Verlangen nach ausichnises. Es sprachen weiters die Aba. Die wichtige Aufgabe, der Kommunisten des lamentarischen Arbeiten, insbesondere für die Möglichkeit nachzukommen. Suivich, eierfeil. Bubil. Salen und Joff. tschechoslowakischen Staates" sagt er, sei, die Mitalieder des Budgets- und Wehrausichujies In der gemeinsamen Sitzung des Partei- Resterer stellte an den Minister die Anfrage, ob Entente vor den Arbeitermassen der Tschecho aefaßt wurden. Ferner wurde beschloffen, die slowakei definitiv zu demaskieren." Wahrhaf vorgelegten( eicharträne betreffend die fort vorstandes und der Klubs der Abgeordneten ihm bekannt sei, daß im ukrainischen Rotten tig, eine bequeme Parole, die frem- dauer der Krankenversicherung für die Mohi- und Senatoren wurden nach den Berichten der trationslager doppelt so viel Tente angegeben tig, eine bequeme Parole, die frem- fifferfeit und deren Angehörigen und über die Genossen oren;( Nothan) und der Abge- fächlich Internierte find. Die Differeng habe find und auch für diese gefaßt wird, a's tat­de Bougeoisie zu demaskieren und Abge- fächlich die beimische ungeschoren zu la fenisprechenden analogen Bestimmungen der ordneten Palme und Sillebrand die ich einfach die Verwaltung behalten. Bruderladenveridbernna einzubringen. Fer- Graafiser traitrigen Vorgänge erörtert und sen, eine Parole, die eines Menschen würner wurde übereinstimmend feltecitefft, bait es den Opfern und deren Sinterbliebenen die durch den Minister feien folgende festgebalten: Von den Beantwortungen der Anfragen dig ist, der alles eher ist, nur tein Revolutio- nicht genon fann, wenn die Regierung auch wärmite Teilnahme ausgedrückt. Ferner be- Der Minister wird für alle Ausgaben die B när. Die eigentliche Begründung für Schme- cine namhafte Erhöhung der Unterhaltsbeltrac fchlok bie Situng einen Sammel aufruf willigung einholen. Die Mehrpflich sei eme rals Standpunkt ist das, was er gleich darauf fofort im Merordnungswege verfünt. inter Enthebun in seiner Rede über die politische Lage sagte, a tündliche Reform des Unterhalta, für die Grastit. Opfer herauszugeben und allgemeine, infolcebeifen müssen die then­daß das Erscheinen der Habsburger „ eine Ge- cietes wurde als notwendin bezeichnet un den Betrat von 5000 Stronen aus Parteimitgen auf ein Mindesimak eingeforänft wer fahr für die Integrität des tschechoslo- mit der Ausarbeitung einige Abgeordnete beteln zu spenden. 5000 Kronen spendeten die den. Auch für die Intelligens" Yönnen feine Ausnehmen gemacht werden. Min Prozent Abgeordneten und Senatoren. watischen Staates sei". Für Schmeral sind der Mobilisierten sind eingerüdt und beson­also die Grenzen, wie sie die Gewaltfriedens­ders alle deutschen Offisiere. Die Angaben schlüsse der kapitalistischen Mächte des Weste der auch bei Serrn Streibich eine Kinderfrant Bild der Unentschlossenheit, Unklarheit, Wan - der Abecorducten Salen und Jolt werden Ge geschaffen haben, ein Heiligtum. Er ist nur heit gewesen ist, von der er sich sehr rasch ec- felmätigkeit und einen politischen Gesinnungs- ici es cret"," bber Unternehmer allein oder genstand der Erhebung fein. Dem Winifter dann für die Weltrevolution, wenn dadurch holt hat, vollständig infiziert. Den ganzen mechsel aufgezeigt, der auch den indifferenten mit in die Bertranensränner der Webciter die Integrität der Grenzen der schechoslowa Wandel in der Gesinnung Kreibichs seit Arbeitern die Augen darüber öffnent wird, bestimmen, wer a catheben iit. Die Grai fischen Republik nicht angetastet wird. Damit Sarlsbad zeigt sein oblied auf die welches politische Verbrechen die deutschen Totieteit is hie Pichteinperiften fog ber- ist Schmeral bei der Ideologie aller nationa- bürgerliche Demokratie. Während Sommunisten begangen haben. Die Wassen nifer ob. Für die Industrie und Pondwirt­len tschechischen Parteien angelangt, die die er in Karlsbad , bepadt mit einem Sack voll, der deutschen Arbeiterschaft werden den Kom- fit murbs Portehung getroffen, daß feine Welt und alle großen Bewegungen der Ge- Zitaten, die bürgerliche Demokratie in Grund munisten gerechte Richier sein- aber fie wer- größere Schädigung eintritt. schichte einzig und allein vom Standpunkt der und Boden verdonnert hat, stellte er in seiner den richten! ,, nase republika" betrachten.

traut.

Prager Rede die bürgerliche Demokratie als

Der lette Verhandlungstag des Vereinigungs­

Das Benarommber@ onferenz

mon Balbington.

Geradezu abstoßend ist die Stellung der einen„ llebergang vom kapitalistischen Staate Heftiger Widerstand egen Schmeral und Kommunisten zu den Einrückungen. So we zur Machiergreifung durch das Proletariat" Kreibich. nig Würde hat selten eine Partei in einem dar. Das nur zu de: 3mede, um die Schön­Baris, 1. Noventber.„ Cajo de Paris" ver­so wichtigen Augenblide gewahrt. Es wäre heiten der tschechoslowakischen Republik auszut­nicht zweckmäßig." sagt der Revolutionär man, in der die Bewegungsfreiheit seiner parteiiages der Kommunisten enthüllte deutlicher, öffentlicht ein Washingtoner Kabeitelegramut Schmeral( bei dem das Wort zweckmäßig sehr Beteuerung nac, eine viel größere sei, als in als die früheren Tage, daß auf dem Barteitag Bertinog, wonach das fertiggefielfie amerika­häufig vorkommt), ein Lofungswort auszuge- der alten Monarchie. Ob die eingeferften cine starke Opposition gegen die Leitung der nische Konferenzprogramm die igierung ben, hinter welchem aus fommunistischer Sommunisten in Born sich dieser Meinung tschechischen und deutschen Abteilung" bestehe, der Größe der Flotten der einzelnen die die Saltung der Führer zu opportun findet, Länder unter Rücksichtnahme auf den gegen­Ueberzeugung nur wenige Leute stünden, da- anschließen werden, wagen wir zu bezweifeln.;

ད་

gegen( jedoch, die Red.) große Massen aus Ebenso spricht sich streibich gegen jede gewalt- sumal in der Frage der Mobilisierung. Dies wärtigen Stand der Bautätigkeit, auf die Län­Gründen der Bequemlichkeit, um gleich darauf fame Aenderung durch einen Butsch" aus, er, seigte deutlich ein Antrag, der von über vierzig ge der Küste, die Bevölkerungszahl und das von uns abzufallen, wenn wir von ihnen der in seinem Blaite monatelang der Arbei- Delegierten unterschrieben war und der for- Ausmaß der Staalseinnahmen vorsicht. Der Opfer für die kommunistische Sache verlangen tern Reicher ergs die Offensivtheorie gepre- derte, daß Kreibich derte, daß Kreibich und Schmer al eine wichtigste Pun. des Programmes sei die würden." Also nur deswegen, weil die Kom- digt hat. Ein ärgerer Verfall, ein vascherer Erflärung über ihr eigenmächtiges Wiederherstellung eines unab­munisten ein paar Anhänger, ein paar Wäh- Wandel von links nach redits, ift woul faum vorgeben im Außenonsschuß anläglich hängigen China , das Fallenlassen des Ter verlieren würden, geben sie keine klare Ba- denkbar. des Butsches Karls und über ihre persönlichen Prinzips der Einflußphären, das seit 25 Jah­role aus. Verflogen sind die Grundsätze, der Beziehungen und Konferenzen mit Benesch, Vr- ren zu Gunsten Rußlands , Japans , England Opportunismus ist geblieben. So schauen die nach alldem bei ihren Anhängern kein großes und Streibich gelang es nach längeren Ausfüh- bision aller Rechte und Konzessionen, die seit Das Vertrauen zu solchen Führern kann bensth und der Burg abgeben sollen. Schmeral und Frankreichs geschaffer wurde, und die Re­Führer und die Parolen einer, in der die Leu­sein. Ein Ostrauer Delegierter sprach es auf rungen, die Anwürfe zu entkräften. Hente ergriff der chinesischen Revolution in Jahre 1911 er­te fizzen, die die deutsche Sozialdemokratie we­gen ihrer angeblichen Grundfatlosigkeit gespal= 23 cnn Du mit Benesch verban Staliener Gennari dem Parteitage mit tabferer Offenheit aus: auch ein Vertreter der Moskauer Exekutive, der worben wurden. Ueber die amerikanische Bolitik „ Wenn ten haben! Noch hallen uns die Worte im Ohr best," sagte er zu Schmeral, in der Debat brachte in italienischer Spreche die Grüße seiner Wunsch Hardings, Frankreichs politi­Italiener Gennari das Wort und über- gegenüber Frankreich erfährt Pertinax: daß der nach, die Seliger in Karlsbad gesprochen hat: Wer den Mut hat, das Proletariat mit Stei- c,„ darfst du niemals allein ge- Bartei und die Anschauung der Moskauer Exe- sche Sicherheit zu garantieren, nicht die nen in der Tasche gegen Maschinengewehre Partei muß davon wissen." Um dieses Ein- die reichsdeutschen Kommunisten sprach röhritas erhoffen lassen dürfe. hen, sondern mit einigen Genossen und die kutive über diesen Vereinigungstongreß. Für dauernde Mitwirkung und Unterstützung Ame­zu schicken, der ist ein Verbrecher am Prolia vernehmen zwischen Führern und Massen, das ich aus Berlin , der sich auch über das Ver­riat." Das haben die Spalter und Zerf . er bei den Stonimunisten herrscht, beneiden wir halten zur Mobilisierungsfrage aussprach. der deutschen Arbeiterbewegung damals wohl sie wahrhaftig nicht. Dieses Mißtrauen ist bes als übertriebene Vorsicht, vielleicht gar als rechtigt rnd die Maffen der Arbeiterschaft er Eyefutive stießen bei einem Teil der Delegierten Die Vorschläge für die vierundzwanziggliedrige Unentschlossenheit und Feigheit bezeichnet. Fennen immer mehr das frivole Spiel, das die auf Widerspruch. Vor allem rügten sie es, Sene verfriechen sie sich in ihre Mauſelöcher, Kommunistischen Führer mit ihnen getrieben bag lauter Serretäre und Redakteure, aber kein versammlung hat folgende Entschließung an Angora, 31. Oftober. Die große National rasilos standen sie der politischen Krise gegen haben, das Verbrechen, das Kreivich und Kon- manueller Arbeiter vorgeschlagen worden sei. genommen:" Die türkische Nationalversamm daß über, die wir in den letzten Tagen durchge- forien begangen haben, als sie den stolzen Bau Rach längerer, ziemlich heftiger Debatte wurden lung erklärt, daß sie zum Frieden mit allen macht haben und hatten nichts anderes zu tun, der deutschen Sozialdemokratie unieriühlten. Die von der Antragsfommission vorgeschlagenen Mächien unter Ausschluß Griechenlands unier ols dem Ministerpräsidenten er die Stvalt- Die sonntägigen Bersammlungen unserer Par Kandidaten mit Ausnahme tion der tschechischen Bourgeoisie mit den tsche- tei haben gezeigt, wo die Arbeiiermassen ste- Unter ihnen Schmeral, Streibich, Neurath , Sou- dingte Neutralität in der griechisch- türkischen Die sonntägigen Versammlungen unserer Par Standidaten mit Ausnahme Stolats gewählt. folgenden Bedingungen bereit ist: 1. unbe­ischen Sozialpatrioten, wie die Stommu hen und daß die deutschen Proletarier ein fer, Frau Dolezal, Wünsch, Frau Josla, Jilet, Auseinandersetzung, 2. Anerkennung der voll nisten höhnend sagen, repräsentiert, die Steig- ficheres Empfinden dafür haben, wer offen und Sek. Fraun Ubrzal und Kohn. bügel zu halten. ehrich mit ihnen spricht und wer eine klare ständigen türkischen Unabhängigkeit, 3. Rati Bon dem Geiste Schmerals ist der bisherige Politit betreibt. Die Verhandlungen des tom sich in die Länge. Heftigen Widerstand fand die ber griechischen Flotte ans dem neutralen Ge Die Debatte über das Organisationsstatut sog fizierung der Rapitulationen, 4. Entfernung Bertreter des kommunistischen Radikalismus, munistischen Parteiiages hingegen haben ein Erhöhung des Parteibeitrag auf 8 Stronen, biete.

Friebensbebingungen Zürtel.

Der