Bette 6.
Sozialbemotras
Für die Erneuerung vong bom 8. Oftober 1920 Stg. Nr. 586| Brofitmacherei geben. Was politische Mast
Kleinpachtungen.
worden find.
in Geld umgefeßt, wert ist, können sich 2. Sofortige Aufhebung der obiofen Bor - die Kleinlandwirte nun selbst ausrechnen. fdrift des§ 2 lit b) des Gesezes vom 12. Au- Der russische Außenhandel.„ Observer",
20. November 1921.
Schauspieler als Gewert schaftler.
Die Abgeordneten guft 1921 Sig. Nr. 813, wonach bei einem je bas Organ des Zentralverbandes der tschecho. Der Verband der deutschen Bühnenangehö Schweichhart, ben Todesfalle des Grundeigentümers, oder flowakischen Industriellen in Prag , veröffent- rigen in der tschechoslowakischen Republik hielt Beibt und Genoffen haben an die Gesamtmann immer dieser die Wirtschaft dem Rinde licht eine Statistik des russischen Außenhandels- und borgsfern im Deutschen Haus in regierung folgenbe Interpellation gerichtet: ütragibt, diefes die Pachtung sofort auftündi- im Juli dieses Jahres, aus der wir folgendes Brag feine Generalversammlung ab. Als Vor Das genannie Gefes entspricht ben berech gen lann. hervorheben: In dem genannten Monat wurigender fungierte der in Wien tätige Schautigten Interessen der Kleinpächter in feiner 3. Abänderung der Vorschrift desselben Pa- den nach Rußland 1,962.480 Pub Nahrungsspieler Beisel, der an dem Zustandekommen Weise, denn es bietet den Verpächtern die ragraphen 2 lit. a) dahin, daß nur ein solcher mittel, das ist 36.1% der Gesamteinfuhr, und und der Weiterentwicklung der Schauspieler. Sandhabe zu den verschiedensten Schikanen, Grundeigentümer die Pachtungen auffündi. 2017.131 Bud Brennmaterial, bas ift 37.1% organisation in gewerkschaftlicher Hinsicht das vor allem zur Kündigung der Pachtverträge gen barf, wenn er feinen ganzen höchstens 15 der Gesamteinfuhr, welche 5,434.562 Bud be- Hauptverdienst hat. Ueber Einladung des und zur riesigen Erhöhung der Pachtpreise. Beltar betragenden Grundbesig mit seiner Fa- trug, eingeführt. An der Einfuhr waren Ame- Bundes, der sich der Reichenberger Kreisge rben die Pachtungen aufgekündigt, so ist die milie felbfi bewirtschaftet. ganze toirtschaftliche Existenz vieler Sleinland- Endlich sollen
iirte in Frage gestellt, zumal diese ausschließ. 4. Pachtungen von Teilflächen, die nicht lich auf den Erwerb ihrer Pachtwirtschaft au- größer find als 800 Quadratflafter( 1 Strich) gewiesen sind. Der Notstand der kleiner Land- nicht fündbar sein; denn einem Bauern mit witte und Kleinpächter ist nicht um ein aar 60 oder 100 Seftar und mehr macht es so Saar geringer als derjenige der Mieter. wenig aus, ob er einen oder selbst mehrere Deshalt fordern wir für die Feldpachtungen Striche Felder für drei Jahre in Pacht beben gleichen nachhaltigen gefeßlichen Schus. laffen muß, während von der Pachtung des te ihn bie Mieter durch das Gefes vom einen Striches die wirtschaftliche Existens ge8. April 1920 Sig. Nr. 275 über den Schup rabe der ärmsten Seleinpächter abhängt. Der Mieter genießen. Insbesondere fordern Die Unterfertigten stellen hiemit die Anwir daher durchgreifenden gesetzlichen Schu: frage: 1. gegen Kündigung und 2. gegen eine Steige 3ft die Regierung bereit, in kürzester Frist zung der Nachtzinse. Was die 1. Forderung betrifft. so ftellt wohl das Gesetz über die Er. neuerung der landwirtschaftlichen Kleinpachte den Grundlag der Unfündbarkeit für drei Jahre auf, allein dieser Grundsatz besteht, iv
eine Novellerierung des Gesetzes vom 12. August 1921 über die Kleinpachtungen im obigen Sinne dem Parlamente vorzu
legen?
joweit Bauernpachtungen in Betracht tom Volkswirtschaft und Sozialpolitik men, nur auf dem Papier, denn das Gesez Die Berhandlungen der tschechischen Textillägt von diesem Grundsat soviel Ausnahmen zu Gunsten der Großgrundbesiger zu, daß die- arbeiter mit ihren Unternehmern, die seit drei fer, wenn er nur mit genügender Schlauheit zu Tagen in Prag geführt worden sind, sind er Werke geht, jebent Steinpächter die Bachtung gebnislos verlaufen. Die Möglichkeit eines
tegnehmen lann. Stirbt. B. ein Grundeigentümer ober übergibt er ben Bauerngrund, fo fann der Sohn dem Kleinpächter fofort lün digen.
Streits ist gegeben.
Die Getreideablieferungspflicht der Klein landwirte. Die Abg. Leibel und Schweichart haben beim Ernährungsminister Srba borgeMöglich noch schlechter ist es um den Schus prochen wegen der den Kleinlandwirten bor ber Kleinpächter gegen die Steigerung des gefchriebenen, allzudrüdenden Ablieferungsmengen Vorstellungen zu erheben. Minister Bachtzinses bestellt. Durch die Verordnung des Srba erklärte, im allgemeinen fönne er an den Ständigen Ausschusses der Nationalversamm vorgesehenen Ablieferungsquoten nichts än lung vom 8. Oftober 1920 Sig. Nr. 586 wurdern, nur in solchen Einzelfällen, wo es sich ben für Kleinpachtungen nach der Bonität der um offenfundiges Unrecht handle, tönne er als Pachtgrundstüde abgestufte Marimalpachtzinse Aufsichtsorgan regelnd eingreifen. Auf den festgeseßt, welche sich eingelebt und bewährt nachdrücklichsten Hinweis darauf, daß zehntau haben. Den Brundbesitzern wurde darin ein fende Kleinlandwirte, welche Rüben, Sartof15prozentiger Zuschlag zu dem Friedenspacht- feln, Hopfen, Flachs etc. bauen, sich schon im sns, demnach um 55 Prozent mehr als den seigentümern, gewährt und eine 6prozenfige. fomit eine fehr anständige Kapitalsver. injung gewährleistet. Würde den Hauseigentümern mit einmal gestattet werden, beliebig hohe etzinse zu verlangen, welcher Sturm der Entrüstung würbe fich in der ganzen Def fentlichkeit dagegen erheben?
Das Gesetz vom 12. August 1921 S1g. Nr. 318 über die Erneuerung der landwirtschaft. lichen Kleinpachte hebt aber kurzer Sand die Maximalzinse auf und gestattet hieburch ben Berpächtern, beliebig hohe Pachtzinse zu forbern. Die Wirkungen zeigen sich bereits, indem die Grundeigentümer das 4. bis 5fache der bisherigen Bachtzinse fordern.
rifa mit 40.3%, Deutschland mit 26.3% und werkschaftskommission angeschloffen hat, England mit 23.2% beteiligt, dann folgen wohnte den Verhandlungen Genosse Abgeord Solland, Esthland und andere Staaten. In neter Hirsch als Vertreter der Gewerkschafts. der Statistik ist auch Desterreich angeführt, tommission bei. In längerer Rebe erörterte er während die Tschechoslowakei fehlt. Die Ein- das Verhältnis zwischen Arbeiter und Schaufuhr wurde auf 43 Dampfern und in 1288 das Berhältnis zwischen Arbeiter und Schauiprefer, begrüßte den organisatorischen Zu Waggons bewerkstelligt. sammenschluß affer Bühnenangestellten auf Die Finanzkrise in Rumänien . Der rumä - czialistischer Basis, da ja der Bühnenkünstler, nische Miniſterrat ermächtigte den Finanzmie elle Bühnenangestellten, zu den Proletaminiſter, das ſtaatliche Golddepot von 2800 in gezählt werden muß. Die Aufgabe der Kilogramm Gold für die Bebung des Lei zu dhauspieler als internationale Arbeiter müsse verwerten. Eine der größten rumänischen es sein, gemeinsam mit dem gesamten ProBanken, Banka Natiunei, hat Bankrott ge- etariat den Weg zu wandeln, um das eigens macht. Das Defizit beträgt 100 Millionen os und das der gesamten Menschheit zu bes
Lei. Der König empfing die Delegierten der
Wir alle find als Lohnarbeiter vom
hauptstädtischen Banken, welche ihm über die internationalen Stapital ausgebeutet und müswirtschaftliche Lage ausführlich Bericht erstaten uns deshalb international vereinigen, nut teten und ein Memorandum überreichten, das das Rech des Kapitalismus abzuschütteln. Joch folgende Forderungen enthält: 1. Gänzliches Redner sichert namens der Gewerkschaftskom malpreisen für Weizen. 3. Verringerung des tatkräftige Hilfe zu. An die Rede des Genossen Einfuhrverbot. 2. Genchmigung von Maxi- mission der Organisation des Bundes jederzeit Banknotenumlaufes durch allmähliche Defla irsch schloß sich eine rege Debatte an, welche tion. zeigte, daß tie Schauspieler und Künstler, wie Die Lebensverhältnisse in Nordmähren . alle Pähnenengestellten, durchwegs sozialistisch Aus Nordmähren sendet uns ein Genoffeinnt sind und auch schon gewerkschaft the einen Vergleich zwischen den Preisen der wich- innt tigsten Bodenprodukte bon 1914 und 1921. Schulung zeigen. Die Verhandlungen waren Darnach tostete: dann den weiteren Ausbau der Satzungen in gewerkschaftlicher Richtung gewidmet und es wurden eine ganze Reihe organisatorischer Anträge und Anregungen zum Schutze der Rechte der Bühnenangestellten gegenüber den Direktoren beraten und beschlossen. In den neuen Vorstand wurde an Stelle des abtre tenden Präsidenten Zeisel, der als Wiener Schauspieler nicht mehr Vorsitzender sein kann, Kapellmeister Janovsky zum Vorsitzenden, zum ersten Stellvertreter Nachod- Prag, zum zweiten Stellvertreter Frieberg- Rarlsbad, in Kleine die Bundesleitung Sterned- Prag, Prag . Falle- Troppau , Hartberg - Brünn , Biss nert- Brünn, Bleyer- Aussig und Gut- Brünn gewählt. Siz der Verbandsleitung bleibt Brünn . Zeifel wurde zum Ehrenmitglied ge wählt.
45mal soviel
1914
1921
tjch. Kronen
in% Steigerung
.04
130
4500
-12
3.50
2917
29
.40
14.10
8500
35
14
10.
7143
71
8.
60.
2000
20
1.70
30.
1889
18
1.60
25.
1562
15
2857
28
1.40
13860
6667
1999
2000
3000
1500
750
840
2200
Kilogramm Butter 1 Kilogramm Topfen eine Gans
1 Liter Milch
100 Kilogramm Korn
100 Kilogramm Kartoffel 1 Nilogramm Pflaumen 1 Kilogramm Aepfel 1 Kilogramm Schweinefleisch 1 Kilogramm Schweinefett 1 Kilogramm Rindfleisch 1 Kilogramm Buder Brotbaden 1 Laib
1 Kilogramm geselchter Speck.
eine Senne
eine Ente
Kunst und Wissen. Wiſſen.
mer Getreide für den eigenen Bedarf taufen müssen und daher aus der eigenen Ernte nichts abgeben, resp. sich bei anderen Bauern das Pflichtgetreide um teueres Geld laufen müßten, antwortete der Minister, daß dies stimnit, er könne aber daran nichts ändern. Es fei der Wille der Getreidebauern gewesen, daß nicht sie allein die„ Last" der Pflichtgetreideablieferung auf sich nehmen, sondern daß alle Landwirte in Form einer Naturalabgabe hieu herangezogen werden. Allen Einwendungen, Neues deutsches Theater. Freitag abends daß die Großbauern ihr überschüssiges Ge treide in großen Mengen fehr teuer verlaufen, gingen drei Einafter in Szene. Die Groteste während die Kleinlandwirte, besonders im Ge Somtesse Clo" von Mag Burkhardt, ein birge, um viel Geld im Freihandel das PflichtAusschnitt aus dem Leben einer Wiener Aristogetreide taufen müssen, wobei je girta 250 K fratenfamilie, ist weder interessant, noch origi nell und grotest wirft nur der unerwartete, per Metergentner bei der Ablieferung einbüßen, tat der Minister mit der Bemerkung fehr wohlfeile Wit, mit dem der Autor sein psychologisch und sozial sehr oberflächlich be ab, daran fei leider nichts zu ändern, es fei handeltes Werlchen schließt. Literarisch unver eben so beschlossen worden. Das Unrecht, das die Kleinlandwirte im Gebirge in diesem In dem gedankenlosen Geschrei über die ho- gleichlich bedeutender ist der zweite blaublut alle erleiden, haben sie, wie aus der Dar- hen Löhne der Arbeiter sind die Landwirte Durchströmte Einafter, Schniplers Komödie fteliung des Ministers flar hervorgeht, aus- bekanntlich nicht die leßten. Man soll diesen omtesse Mizzi". Aber gerade, weil in fchließlich der llebermacht der Agrarier zu Preissteigerungen jetzt nur die Lohnsteigerun- diesem Stüde das Problem der Liebe und all' 1. Sofortige Wiederinfraftfeßung ber Ma- verdanken, die ihren Leuten, d. h. die Groß- gen gegenüberstellen, die oft kaum das vier dessen, was unter diesem Namen durch die bauern und Großgründler auf Kosten der bis fünffache betragen, und man wird ermes. Welt fegelt, etwas herzhafter angefaßt ist, hinzimalpachtzinse, wie diese durch die Verfügung Seleiniandwirte schonen um ihnen dadurch im fen lönnen, wie ungleich ungünstiger die är terläßt die Komödie einen noch schaleren Nach bes Ständigen Ausschusses der Nationalber- Wege des Freihandels die Möglichkeit zur beiter gestellt sind. geschmad als Burkhardts nichtssagende Gro
Wir protestieren aufs Schärfste gegen diese Zurüdjeßung der Kleinpächterklasse gegenüber der Klasse der Großgrundbesiger unb gegen die Mißachtung ihrer Notlage und stellen folgende Mindestforderungen auf:
Die Hanna.
Bon J. J. David.
10)
יא
Denn für die Dauez allein bleiben wollte man Teilnahme. Zum Beispiel, wenn sie mich ge- es war nach Maria Lichtmeh. Ein strenger nicht. Wenn uns aber Gott nun ein Kind fragt hat, warum mich die Arbeit nicht mehr Frost; viel Schnee ist gelegen, und es war befchert? Es fvar mindestens möglich, daß... freitt und ob ich nicht lieber für eine Zeit ver- ein sehr träftiges und günstiges Licht. ta, wie soll man das nur sagen? Aber weißt reisen möchte. Denn wir hatten Bestellungen Ich bin sehr verdrossen am Fenster ge An jeden Einfall fiammert man sich, ob er du, es ist schon manche Frauenschönheit darüber genug, und sie trugen schön. sessen und stiere hinaus auf das flache Land und einem nicht weiterhelfen tönnte. Und wovon verloren gegangen. Immer wird sie doch we ,, Alles mögliche hat sie getan, damit ich in auf das große Glitzern, das in der Welt ist. ich mir viel versprochen habe, wie eine Offen nigstens für eine Reit gestört, und manchmal gute Laune tomme. Sehr lieb und herzlich Denn von jedem Schneehaufen und von jedem barung, dies habe ich bir sahon gesagt. Und so geht sie doch auch für immer weg. Und diese war fie zu mir, und weil man spürt, man überschneiten Dach ist es ausgegangen, weil bin ich immer wieder darauf gekommen, nach war mir unerfeblich, und daß sie verschwinden verdient das eigentlich nicht, so beruhigt man der Schnee troden war und nicht geballt, mit bem man einmal bavon angefangen hat. foll, ohne daß mir ein Abbild bleibt von ihr, fich, indem man die Schuld auf das andere einer großen und hellen Klarheit. Und die Gänglich unvernünftig ist mir mein Weid vor dieses hat sehr an mir gefressen, und es war schiebt und sich denkt: aha, das schlechte Ge- Häuser sind niedriger erschienen wie sonst, gefommen. Ich hab' über fie gespottet und wie ein übles Wollen und eine böse Absicht, wissen! Deshalb ist sie so zu dir. und die Ebene war sehr weit und übersonnt hab' fie gequält, unb fie hat sich alles ge- die ich mir um sie doch gewiß nicht verdient ,, lleberhaupt, will ein Mensch dem Neben- und die Berge näher und blendend, und alles fallen lassen und sich nicht mit einent Wort zu hab', von meiner Frau. menschen eine Freude machen, so ist das im- war grell, daß es dem Auge wehe.tut. ivehren gewußt. Aber nachgegeben hat fie mir„ Und dazu darf man von dem allen nicht mer einfach und man strengt sich nicht sehr an. Ich hab' meine Pfeife geraucht. Und einauch nicht, und ich hab' verstanden, toas fie einmal reden. Denn im Grunde fühlt man Da will man die Absicht erraten haben und mal hab' ich ein Zeichenblatt gespannt und Damals mit ihrem Eigenfinn gemeint hat. Nur doch, wie roh das ist und wie schlecht, und die Gesinnung. Will er ihn aber quälen, dann mich dabei geärgert, weil mich eben alles ver fehr oft war fie in Tränen. Die haber mich lann nichts bagegen tun. hat man Einfälle, ganz erstaunliche Einfälle, droffen hat. Dann hab' ich mir eine große aber nur geärgert, benn das war zu nichts, Es ist erst nur ein Wunsch gewesen. Und und man gibt sich Mühe, und man wird ordent- grundierte Leinwand angesehen, die da mit rein zu nichts und verleidet einen nur das dann ist es in mir zum Begehren aufgewachsen, lich sinnreich und voll von Erfindungen. Das allem Zubehör hergerichtet war. Wozu denn Seben, bas mich so schon gar nicht sehr gefreut auf das man sich mehr und mehr berbeißt und ist merkwürdig, und man darf darüber nach aber? Ja, ich hätt schon gewußt, was mir da vertrost und das gestillt werden muß, eber man denken, wie eigentlich die Natur des Menschen darauf soll. Aber dafür bestand gar feine Und überbies ist mir eine neue Angst ge- geht zu grunde baran. Daß es vielleicht auch geht. Aussicht. fommen und hat mich sehr gequält und auf ein anderer Mensch ist, um den es geht, dieses Das war wie ein Kampf zwischen uns. Und Und ich hör, wie die Tür hinter mir geht, geregt. fällt mir nicht ein. Denn man denkt an nie- mich hat es gefreut, baß sie darunter leidet und und ich rühre mich nicht in meiner Beschäf Nämlich, folang wir als lebige Seute ein- manden, nur an sich selbst und an das, was man sich den Kopf zerbricht, warum denn das zwie tigkeit. Denn sie soll und darf nicht merken, ander lieb gehabt haben, so hab' ich mich nie- für sich notwendig glaubt, wenn man erst an ichen uns fo geworden ist und in so furzer Zeit. daß mir etwas daran liegt, ob sie tommt oder imals geängstigt, es tönnte was werben. Sie so etwas erkrankt ist. Und es ist wie ein Viel gebetet hat sie, und aus sich heraus ist sie nicht. Und den Spit jagt sie hinaus, gang hat es auch nicht getan, oder hat es mindestens 3wang über allen Gedanken, daß man sie bon traurig geworden. univirsch, und der winselt mir dann vor der nicht gezeigt. Vielleicht aus Frömmigkeit, weil diesem einen nicht wenden kann und dak keine„ Und dann kommt ein Tag, und ich dent Türe bann erschreckte ich ganz blößlich; denn doch nichts geschieht, was nicht fein foll, und Ablenkung nübt. Und wie eine schwere Läh ihn wie heute, und ich werde ihn nie ver- ich höre, sie breht den Schlüffel in der Türe soll etwas geschehen, so nüßt wieder tein mung liegt es über allem Tun. geffen". Sorgen. Und so bin ich benn immer launenhafter, Er fann nach, nnd feine Augen waren dann probiert fie vorsichtig und doch mit um. Das quietscht. Einmal; zweimal. Unb Jest aber hätte man damit rechnen müssen. geworden. Und ich hab' fie fchief angesehen offen und schimmernd. einem ftarfen Ruder... Sie hält.... Ja, man hat sich's im Grunde sehr gewünscht. und habe spitze Worte für sie gehabt für ihre Die Tage find länger geworden. Denn Fortjehung folgt.)
hat.