22. November 1922.

Die Freiheit der

De

Sozialdemokrat

Broletarischer Kampf gegen den Kries.

Geite 3.

terung gebracht. Die Vertreter der so­sialistischen Parteien haben die Gebahrung der Rommunen in einem durch die Striegsverhält

Meinungsäußerung. Bertin, 20. November. Am 15. und Pflicht der Arbeiter dieſer Induſtriegruppen miſſe zerrätteten Zuſtande übernommen, an

Zum Entwurf bes neuen Prefigefches. Von Friedrich Austerlit( Wien ).

II.

16. November fand in Amsterdam eine vom ist, die Propaganda gegen Realtion und Mident in gewissem Maße die vor dem Um­Bureau des Internationalen Gewersschafts- litarismus unter dem ganzen Ausgebot ihrer sturz am Ruder befindlichen Mitglieder der bundes einberufene und geleitete interna Kräfte zu führen und ihre ganze wirtschaftliche Sournalvertretungen schuld sind. Außer der tionale Konferenz Berufs- Macht auszuwenden, um eine Wiederholung Puweisung neuer Finanzquellen st eben die Alles das wird noch empfindlich versekretariate der Transport, sekretariate der Transport, Berg- und der Menschenschlächterei in der Welt zu verhin- Versammelten an, daß das kommunale Fi stärkt durch die Einführung des i eelisetallarbeiter statt. Die Konferenz besprach dern.". nanzsystem auf eine ganz nene Grund­schen Schadenersatzes", den der die Weltiage mit besonderer Berücksichtigung Die zweite Resolution hat folgenden Wort- age gestellt werde." An dieser Resolution iſt Entwurf offenbar aus einer falschen Bor - der aufs net drohenden Kriegsgefahr. laut: Die Konferenz des Bureaus des Inter - soviel richtig, daß die Schuldenwirtschaft der stellung von Modernität" aufgenommen Die Auffaffungen und Beschlüiffe der Konferens nationalen Geertschaftsbundes, die im Na- Gemeinden trotz der Sanierungsaktion weiter hat, und wobei er sich nicht damit begnügt, wurden in drei Siesolutionen niedergelegt. In men von 24 Millionen organisier geht. Eine kühne Behauptung ist es abec, daß diesen Schadenersatz als Wirkung der der ersten Resolution heißt es: In Anbetracht ten Arbeitern spricht, richtet einen drin­an allem der Krieg und die früheren Ge­strafgerichtlichen Verurte i- der Tatsache, daß die reaktionären und mili- genden Hufruf an alle Organisatio= meindevertretungen schuld sind. I ung eintreten zu lassen, sondern die For- tariftischen Bestrebungen in der ganzen Welt nen, die bereit find, Krieg und Militarismus Eine Sier" Affaire. Jn Troppau wurde derung auch zuläßt, wenn eine Ehrenbelei in zunehmen sind und ein neuer Krieg un- tatsächlich zu bekämpfen; fie fordert sie auf, aur dieser Tage ein Soldat bestraft, weil er sich digung überhaupt nicht vorliegt. Es soll ausweichlich ist, wenn nicht die Arbeitere Berhütung eines neuen Weltkrieges alle ihre ausreichen, daß eine Behauptung un- klasse after gänder in voller Einheit Kräfte mit denjenigen der oreanisierten Arbei- anstatt mit 3de" mit Hier" meldete. Die wahr ist, oder, wenn sie wahr ist, das ser fapitalistischen Klasse brohende Gefahr, sich besonders an die Millionen von Frauen doch kaum war die Notiz erschienen, so wache und Einmütigkeit Front macht gegen die von er zu vereinigen. Die Konferenz wendet Troppauer ,, Deutsche Post" berichtete darüber,

vatleben" betrifft, um den Betroffenen dem Anspruch zu berechtigen, daß ihm nicht richtet die Konferenz an die Arbeiter aller Län- und Mütter, deren Männer und Söhne in der Soldat verhaftet und dem Divisionsgerichte etwa bloß der erwiesene materielle Schaden der den dringenden Appell, neben dem gegen einem neuen Kriege ihr Leben lassen müßten. eingeliefert. Die Verhaftung veranlaßte der erſetzt werden, sondern daß ihm auch ein die Verschlechterung der Arbeitsbedingungen Sie fordert fic auf, sich zu organisieren deutsche Hauptmann Kramer. Das alte Defter Schadenersatz in Geld für den Nachteil, der gerichteten Abwehrkampfe ihre Aufmerksam und Schulter an Schulter mit den im Inter - reich ist also sogar schon bis auf die" de". nicht materieller Natur ist, wie seelischer eit und alle ihre Energie vor allem der Be- nationalen feit und alle ihre Energie vor allem der Be- nationalen Gewerkschaftsbund organisierten Affairen glücklich wiederhergestellt. Früher zu bekämpfen Schmerz, Herabsetzung des Ansehens und fämpfung des Kapitalismus selbst Arbeitern den Militarismus zu bekämpfen wurde das Zde" bestraft, nun ist es das deut­so weiter gewährt wird. Das wäre wohl Das wäre wohls dem mit ihm unlöslich verbundenen Mi- und einen neuen Krieg unmöglich zu machen." sche Wörtchen Sier", das deutsche Reservi­eine wahrhaft furchtbare Belastung der itarismus zuzuwenden. Im Hinblick Die dritte Resolution beschäftigt sich mit der sten ins Loch bringt. Aber im Abgeordneten­Presse; sie müßte zu einer wahren Bedro- auf diesen Zwed appelliert die Konferenz an Frage eines Zusammengehens der im hause sagte jüngst ein tschechischer Abgeordne­hung jeglicher Preßfreiheit führen. Man die Arbeiter aller Länder, sich zu einer Macht Internationalen Gewerkschaftsbund zusam ter: Wir haben keinen Militarismus!" Das Rude Pravo" über die proletarischen vergegenwärtige ſich nur die Sachlage. Von brohender Striegsgejahr, unter der Zeitung des in Betracht kommenden Organi- Einigungsbestrebungen im Reiche. Die Bil­zusammenzuschließen, die imstande ist, im Falle mengeschlossenen Arbeiter mit den anderen Angriffen in der Zeitung ist schließlich nies Internationalen Gewerkschaftsbundes, durch fationen, um im Falle eines drohenden dung der proletarischen Einheitsfront im Deut den ein Zeitungsangriff ihm bereitet habe, na Ien Generalstreits den Ausbruch durchzuführen. Die definitiven Maßregeln blatt des Rude Pravo vom Montag. Das fofortige Proflamation des internatio Krieges den Generalstreil zu proklamieren und schen Reiche findet ihren Widerhall im Abend­nalen wird sicherlich jeder ins Treffen führen des Strieges zu verhindern. In Erwägung der wird der im April 1922 in Rom zusammentre Blatt schreibt, nachdem es unsere Meldung tönnen. Auch pflegen Angriffe in der Preie Tatsache, daß ein Krieg ohne das Funktionie- tende Internationale Kongreß zu beraten has über die von der U. S. P. D. betriebene Eini­nicht zur Erhöhung des Ansehens derje- ren der Transportbetriebe, des ben. Bis dahin beschließt die Amsterdamer gung der deutschen Arbeiterschaft reproduziert nigen erhoben zu werden, deren Hand- Bergbaues und der Metallindu= Novemberkonferenz die Schaffung eines pro- hat, daß es im Hinblick auf die großen und lungsweise man öffentlich zu fritisieren strie nicht geführt werden kann, ist die Kon- visorischen Internationalen Ko- schweren wirtschaftlichen und sozialen Kämpfe, unternimmt. Es ist nun flar, daß die 3u ferenz der Meinung, daß es in erster Linie mitees. Lässigkeit einer derartigen Klage auf feeli­

mand erfreut, und den seelischen Schmerz"

schen Schadenersatz" wie ein Damokles­

Inland.

welche der Arbeiterschaft bevorstehen, unbedingt notwendig sei, eine einheitliche Front des Pro­letariates zu erzielen. Mit Rücksicht auf die Stämpfe der Ostrauer Bergarbeiter muß das Bestreben nach Schaffung einer proletarischen Einheitsfront bei uns in türzester Frist feste

Tages- Neuigkeiten.

schwert über der Presse schweben würde mit dem Strafgesetz eben nichts zu errei- freit zu werden, brauchen sie nur kein und die Befürchtung einer solchen Selage chen ist. Man könnte also zustimmen, daß Zeugnis abzulegen, wer den beanständeten zu verfallen, die Zeitungen von der öffent- die Verbreitung der schädlichen Kolportage- Inhalt geschrieben oder der Zeitung ge­lichen Seritit abhalten, diese geradezu gänz- literatur an junge Menschen, etwa unter liefert hat"; über die Frage, wer den In Formen annehmen. lich unterdrücken würde. Aber eine Presse, achtzehn Jahren, so weit es nur geht, er halt zum Druck befördert hat, müßten sie der die öffentliche Kritik unmöglich gemacht schwert werde, also daß der Verkauf an Ju- darnach aussagen. Diese Einschränkung ist wird vor ihren Ausschreitungen sichert gendliche verboten und daß sie von beson vielleicht nur eine Ungeschicklichkeit der das Strafgesetz ist unfrei, wenn die ders günstigen( und darum gefährlichen) Formulierung; schlimmer und fennt ,, Standesgemäß". Sie müssen standesge Stritif unterbunden wird, hat die Preßfrei- Arten der Verbreitung, wie denen in Tra- zeichnender ist die Einschränkung, daß die mäß" leben!" sagt man von Leuten, deren ein­heit aufgehört. Durch diese Bestimmung füfen und auf Straßen überhaupt ausge- Befreiung vom Zeugniszwang aufhört. siger Stand" es ist, in einer gut ausgepol­würde das politische Leben, das die Frei- schlossen wird. Aber der Entwurf geht hier wenn es sich um eine Verfolgung solcher sterten, mit Samt und Seide ausgeschlagenen heit der Kritik nicht entbehren tann, schlecht- entschieden zu weit. Er begnügt sich nicht Verbrechen handelt, welche gegen den Be- und womöglich mit einem Fürstenfrönchen ge­hin gelähmt werden. Dabei sind alle die mit dem Verbreitungsverbot, stand und die Gesamtheit des Staates und zierten Wiege gelegen zu haben. Das Kom­stautelen, die der Entwurf da vorzusehen sondern führt für Druckschriften unſittli- gegen seine Wehrmacht gerichtet sind." Das teßchen, das den ganzen Tag vor dem Spiegel scheint, ohne jeden Wert. Der Inhalt muß chen Inhalts" im Grunde das altöſterrei wären also die hochpolitischen Verfolgun- fist, wenn es nicht eben flirtet, das sporen­unwahr sein. Aber in der realen Welt steht chische objektive Verfahren polizeiliche gen; gera de hier ist aber der Zeugnis- flirrende Gräflein mit dem Schleppsäbel, der es nicht so, daß alles nur wahr oder un- Beschlagnahme und Verbot der Weiterver- zwang besonders odios, gerade hier ist er nionofeltragende Ach, äh..." schnarvende Dis wahr sein kann; die Grenzen sind fließend, breitung im vollen Ausmaß ein. Er geht der Zwang zur Denunziation, also eine Un- plomat unseligen Angedenkens, fie alle hatten eine Behauptung fann in einem wesentli- sogar darüber hinaus: wenn ersichtlich" fittlichkeit und Barbarei. Derlei Bestim- und haben den einzigen Lebenszweck, ihr über­chen Teil wahr sein und doch in ihrer ist, daß ein Druckwerk dauernd die Un- mungen offenbaren dem fernstehenden Be- flüssiges Dasein standesgemäß" totzuschlagen. Totalität das Begriffsmerkmal der Un- zucht fördert oder die öffentliche Sittlich- trachter, daß bei den tschechischen Machtha- Die edle Reihe schließt nun als ihr würdigster wahrheit zulassen. Wenn sie wahr ist, darf sie keit verderbt und verießt", so kann es zur bern der Republik eine Ueberspann des Be- Vertreter der Knabe mit dem weltgefährlichen das Privatleben nicht betreffen. Nun wird Gänze eingestellt, ihr weiteres Erscheinen mußtseins vom Staate herrschend geworden Feuerzeug, Karl von Habsburg. Damit er sich sicherlich ohne stärkste Nötigung kein verboten werden. Hier ist vor allem zu fas ist, wie sie einstmals das Charakteristikon standesgemäß" lebe, müht sich ganz besonders anständiger Journalist in das private Le- gen, daß die Bekämpfung der Unsittlichkeit, der preußischen Staatsverherrlicher gewe- die englische Regierung, ihm, der soeben auf ben von Menschen mischen, wenn gleich ge- auch wenn sie durch die Presse begangen sen ist, die aber einer Demokratie wenig Funchal angelangt ist und dort streng bewacht rade solche Journalisten" oft die Liblinge wird, nicht Aufgabe des Preßgesezes, son- ziemt. wird, zwanzigtausend Pfund Sterling jährlich des bourgeoisen Publikums sind; aber daß dern des Strafgesetzes ist, und daß diese Ueber einige wichtige Fragen eines zuzuschanzen. Welchem seiner ehemaligen diese Nötigung nicht eintreten könnte, daß objektive" Bekämpfung wohl nur deshalb Preßgesches soll noch in einem abschließen- Stände" diese Summe entsprechen soll, wis­auch das private Leben höchst zweideutige gewählt wird, um den Weg vor das Ge- den Artikel gesprochen werden. fen wir nicht. Ant ehesten dem Stand des Dinge bergen fann, wie zum Erempel schworenengericht vermeiden zu können- Champagner- und Likörvertilgers, dessen ver­schlechte Behandlung von Hausgenossen, wie überhaupt die tschechische Demokratic wöhnter Geschmad freilich manches Gold­Uebertretung von Ernährungsvorschriften, zu den Volksgerichten nicht viel Vertrauen ja selbst der Kontrast zwischen dem heimli- zu haben scheint. Nun ist es gewiß richtig, ser chen Weintrinken und dem öffentlichen daß es Zeitungen gibt, wahrscheinlich in die so beginnt: Wasserpredigen, daß also es nie sittlich be- Prag so wie in jeder Großstadt, die von der rechtigt sein könnte, Wahrheiten über das Erweckung des erotischen Reizes Leben private Leben zu sagen, wird man doch und dabei vielleicht über die Grenze gehen nicht behaupten fönnen. Daß die Ver- die der gute Geschmack verbietet, also vulgäre öffentlichung straflos wird, wenn sie in" Pifanterien" sind, an denen die Kunst Was nun aber folgt, das ist nicht unsere Stri- ist unklar und nur soviel steht fest: Unfereins offenbar öffentlichem Interesse erfolgt"" ist nichts gewinnt, wenn sie erscheinen, nichts tit der Tätigkeit des Preßburger Zensors, son- muß sich um jeden roten Heller Geldes die natürlich auch kein Schuß, weil eben über verliert, wenn sie verschwinden. Dennoch dern ein großer weißer Fled. In Prag Seele aus dem Leib rackern. Will er es nicht, dieses öffentliche Interesse" jede Klasse darf nicht übersehen werden, daß der Be- halten wir doch schon so weit, daß auch über verrect er auf dem Mist. Der gekrönte Nichts­anders denkt; der gute Bürger trachtet griff des Unzüchtigen" ungemein schwan- Seine Majestät den Zensor ein Wort der Kri- tuer aber soll, weil er feine Anlagen außer schließlich alles als Privatleben, weil er sich fend ist, daß nur Heuchler und Pharisäer tit gesagt werden kann, in Breßburg aber dul- einer bornierten Frömmigkeit und intriganter für seine Aufführung eben jeder Berant- die Möglichkeit künstlerischer Behandlung det so etwas der Zensor nicht, und unbeküm- Frechheit auf die Welt mitbekam und weil er wortlichkeit enthoben fühlt. Alles in Allem: des Erotischen leugnen können, daß damit mert um alle Weisungen des Justizministers nichts gelernt hat als regieren", dieser Pa­dieser seelische Schadenersas würde sich also auch scherzhafte Laune und wirkliche beschlagnahmt er die in Prag anstandslos ge- rasit der Gesellschaft also soll vom arbeitenden für die Presse, und das vielleicht am mei- Stunft getroffen werden könnte und einem brudte Kritik. Breßburg: das ist wie ein Pa- Teil der Menschheit in seinem leeren Buxus­ften für die unabhängige und aufrechte Mucertum Tür und Tor geöffnet würde, schalik in Kleinasien , wer braucht sich dort um dasein erhalten werden. Die Daily Mail" Presse, die je die Trägerin der öffentlichen das. in seiner Unduldsamkeit und Welt- solche Dinge wie Preßfreiheit zu kümmern! sträubt sich, daß dies auf Englands Kosten ge­Kritik ist, als eine derart tülische Maßregel fremdheit Unheil anrichtet als bei diesen Die neuen Einnahmsquellen für die Geschehe. Das Proletariat der von Starts Al­herausbilden, daß sie alle Reformen des beharrlichen Feldzügen- man denke an meinden genügen nicht". Am Sonntag fand bernheit tödlich verwundeien Nachfolgerstaa Entwurfes weitaus überwiegt. die albernen Fehden gegen den harmlosen in Prag der zweite Kongreß der autono- ten wird sich mit noch besserem Grunde wei­Nicht minder anfechtbar sind die Aus- eigen"- die arme Sittlichkeit schließ- men Funktionäre der tschs I. sozia- gern, seinem gewissenlosen Verderber auch nahmsbestimmungen des Entwurfes, die ich gewinnt. Strafgesetzliche Bestimmun- listischen Partei( Nationalsozialisten) nur einen Benny" für ein fufelduftendes No­den Druckschriften un sittlichen In- gen im Breßgefeß sind eben vorweg ver- unter Beteiligung von 293 Delegierten und ninchendasein zur Verfügung zu stellen. Sci­haltes" gelten.(§§ 29.- 32.) Bei dem dächtig. unter dem Vorsige des Bürgermeisters von nemt Stand" als Nichtstuer gemäß gehört er Ueberhandnehmer der Kolportageliteratur zu den Mängeln in der Anerkennung Brag, Dr. Karl Baya, statt. Nach einem auf den Mist. und ihrer Schädlichkeit für die Jugend der Freiheit der Meinungsäußerung ge- teferate Dr. Stlapias wurde nachstehende Ne- Der entrüstete, Vorwärts". In Ermang. fann man sich unter Umständen damit be- hört es auch, daß der sogenannte Zeugnis- solution angenommen: Die durch die Ge- lung anderen Entrüstungsstoffes haben sich der freunden, daß zu ihrer Bekämpfung admini- zwang für die an der Herstellung der Druckfeße vom 12. August 1921 31. 324 und 529 der Reichenberger Vorwärts" und die Aufsiger strative Maßregeln ergriffen werden, zumal schrift Beteiligten nur unzulänglich besei- Sig. d. Gcs. n. Vdg. geschaffenen neuen Internationale" einen neuen kommunistischen da gegen diese Literatur, die die Jugend tigt wird. Im Umfange der verantwortli- Einnahmsquellen genügen nich: Sport zugelegt. Täglich suchen sie den Inse­vergiftet, ohne daß sie gegen einen Bara- chen Berfonen: statt von dem Zwang in und haben den überlasteten comminen teinevatenteil unserer Parteiblätter ab und wenn gravhen des rafaciebes verstoßen würde. Sinsicht a if er beschuldigten Personen be- jgenügende finanzielle Erleich jie irgendwo ein Inserat entdecken, in dem ein

Preßburger Parteiblatt, bringt eine Notis, Eixtusbriefe so sehr vertenern? Oder muß er Die Zensurschande. Das Volksrecht", un- stückes bedarf. Ober braucht Starl so viel, weil un- bie die erhöhten Portokosten in Zukunft weitere

feine Ehrenworte in Gold montieren, damit Der Sozialdemokrat" über die Preßburger fie ihm jemand glaubt? Oder soll er sich eine Sensur. Unser Prager Zentralblatt schreibt über die Tätigkeit des Preßburger Sensors Staution für dermaleinst zu stehlende Flug folgendes: schiffe zusammensparen? Wie gesagt, der Zwed

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