Weite.

Sozialdemokrat

ein Kommunalprogramm geben Begrüßungsschreiben der

und Handelspolitit zu sagen.

Bruderparteien.

Zum Parteitage sind folgende Begrüßungs­fchreiben eingelangt:

Schweiz :

Die Begrüß ng.

11. Dezember 1981. wird unter dem glüdlichen Einfluß Ihrer Par- ter des Parteivorstandes, den Genossen Reit­will. Unsere Gemeindevertreter haben den tei in dieser slawischen Republik mit den Ganer als Bürgermeister von Bodenbach , Ge­Mangel eines scharf umrissenen Pro­ben der Ordnung und der deutschen Methode nossen Schweichardt als Vertreter des gramms, das ihnen als Ziel dienen soll, auch den Geist des internationalen Margismus Kreises Bodenbach, der Genossen& gler als bitter empfunden. Nun soll auch in das bringen. Wir bitten Euch, unsere besten Glück- Vertreter der Bezirksurganisation. Mit einem Wirken unserer Gemeindevertreter die not­wünsche dem Parteitag zu übermitteln." Gruß der Bodenbacher Frauen an die Frauen­wendige sozialistische Zielsicherheit gebracht Von der Sozialistischen Partei Frankreichs : reichsfonferenz erklärte Genossin Perthen die werden. Besondere Schwierigkeiten wird„ Wir haben Ihre liebenswürdige Einladung Von der sozialistischen Arbeiterkonföderation Tagung als eröffnet. ngesichts der Spröbigkeit des Stoffes die zu Ihrem Dezemberkongreß erhalten. Leiber Poale zien:„ Wir dar m Eurem Prteivor­09 des grarpis ramms : es uns un.лöglich, uns bort vertreten zu stand herlich für vie freundliche Enladung Genosse Reiner begrüßce bie Sorte bieten. Um die Stellung der Sozialdemo- luffen. Im Namen unserer Parteileitung zu Eurem Parteitag. Wir folgen Euren Be­fratie zur Landwirtschaft werden innerhalb drücke ich Ihnen unser lebhaftestes Bedauern ratungen mit großem Interesse. Eure Bar- renz im Namen der Mehrheit der Bodenbacher der Arbeiterparteien schon seit Jahren theo- darüber aus. Seien Sie, lieber Genosse, unse- tei, mit der durch die Bande einer gemein- Bevölferung und wünscht, daß gerade von B- retische Kämpfe geführt, es ist ein Beweiser fezialistischen und brüderlichen Sympathien samen internationalen Organisation, der Wiedenbach aus, das eine alte sozialdemokratische geistigen Fortschritts unserer Partei, daß versichert. Der Generalsekretär: Paul Faure." ner Arbeitsgemeinschaft, versichert. Der Generalsekretär: Paul Faure." ner Arbeitsgemeinschaft, verbunden zu sein, Bewegung besitzt, auch eine neue mäch ge Be­wir auf diesem Gebiete zu einer Haren Zu wir uns zur Ehre anrechnen, ist trotz der durch wegung von den Frauen ausgehe.. Von der sozialdemokratischen Partei der Moskau berbeigeführten Spaltung eine mäch Genosse Kremser begrüßte die Konferenz pumenfaffung unserer Forderungen gelan­tige Massenpartei geblieben, die berufen ist, ein namens des Parteivorstandes. Angesichts der gen. Endlich soll auch über den Wieder Wir danken für die Einladung zu Ihrem sehr wichtiger Faftor beim Wiederaufbau einer Bemühungen der Bürgerlichen, insbesondere aufbau der Internationale gespro Parteitag. Die Geschäftsleitung hat dieselbe in umfassenden aktionsfähigen Internationale zu Chriftlichszialen, ist es die Pflicht unserer chen werden. Unsere Partei wird den Unsere Partei wird den ihrer Sigung behandelt. Da wir bereits zwei sein. Wir würden daher freudig die Gelegen. Frauen, für Aufklärungsarbeit zu sorgen. Be­ernsten und unerschütterlichen Willen zum Delegierte für ausländische Kongresse in der beit ergreifen, um die brüderlichen Beziehun sonders iſt es von Wichtigkeit, die Trennung Ausdruck bringen, daß ihr die Wiederver- aleiden Zeit bestimmt haben und wir leider aen mit Eurer Partei durch persönliche Füh von Schule und Kirche den Frauen vor Augen wirklichung der stolzen Marg'schen Parole: nicht in der Lage, eine weitere Delegation zu lungnahme auf Eurem Parteitag zu vertie- zu führen. Die Frauenreichskonferenz möge " Proletarier aller Länder vereinigt Euch!" beschließen. Mit dem besten Dank für Ihre fen. Leider hindern uns diesmal daran un- Beschlüsse fassen, die zum Wohle der Arbeiter Herzenssache ist. Vielleicht wird es auch freundliche Einladung, verbindet die Geschäfts- aufschiebbare Arbeiten. Und so müssen wir uns schaft sein und sie stärken mögen. Genofsin notwendig sein, einiges über die Indu leitung den aufrichtigsten Wunsch für den be- zu unserem Bedauern mit diesem brieflichen Wurm begrüßt die Konferenz im Namen der strietrise des Staates und seine 3ollsten Erfolg Ihres Kongresses. Grüß begnügen. Wir wünschen Euren Bera. Unabhängigen und führt unter anderem aus: tungen vollen Erfolg im Interesse der Eini- Die Gleichberechtigung, die uns Frauen der So ist es ein reichhaltiges Programm, Von der Sozialistischen Arbeiterpartei Ju- gung und Befreiung des deutschen und inter- Umsturz in Deutschland, in der Tschechoslowa. das die Delegierten des Tetschner Partei- goslawiens:„ Wir haben die Einladung zu nationalen Proletariats." tei und in Oesterreich gebracht hat, ist äußer tages zu bewältigen haben werden. Sie Ihrem Parteitag erhalten. Leider ist es uns lich geblieben. Gerade in Deutschlands Indus werden es freudig tun, in dem Bewußtsein, nicht möglich, einen Delegierten zu schicken. Von Parteien der zweiten Internationale ftriezentren haben die Klerikalen bei den daß die Partei im letzten halben Jahre Wir wünschen Ihrem Parteitage besten Erfolg langte folgendes Schreiben der tschechischen Frauen großen Anhang. einen innern Erneuerungsprozeß durchge- und grüßen Ihre Partei im Namen der inter- Sozialdemokraten ein: Reichstagswahlen in den niederrheinischen macht hat und daß es gilt, diefen Prozeß nationalen Solidarität. ,, Wir bedauern, daß es uns durch an- Bezirken stimmten für die Klerikalen blog 41 durch flare Erkenntnis der fünftigen Auf­derweitige Engagierung der in Frage tommen. Prozent der Männer, jedoch 59 Prezent der gaben zu fördern. Die ganze Welt befindet Von der sozialistischen Arbeiterpartei in den Genossen unmöglich ist, zu Ihrem Partei- Frauen. Die Frauen sind also am stärksten sich in einer inneren Umgestaltung, die Spanien:„ Werter Kamerad. Durch ihren ge- tag in Tetschen Delegierte zu entsenden. Wir der Frauen eigener Feind. Wir müssen aus Formen der kommenden ökonomischen und schätzten Brief vom 10. d. Mts. erfahren wir wünschen Ihren Beratungen herzlichst den be- unferen Seimen alle entfernen, was ans„ Pa fozialen Entwicklung tauchen allmählich vom Kongreß, den Ihre sozialistische Partei sten Erfolg und geben der bestimmten Erwar- triotische" und Werikale anffingt. Im eigenen aus dem Dunkel hervor, in das sie der Geim nächsten Dezember abbalten wird. Wir tung Ausdruck, daß die Gleichheit der wirt- Hause zuerst müssen wir mit den alten Tradi wittersturm der Revolution verhüllt hat, wünschen, daß die Beschlüsse und Refolutio- schaftlichen und sozialen Interessen das Prole- tionen brechen. Die Schulen lassen noch viel Langjam beginnt es zu tagen. Selten wa. Besten der Gesamtheit der Arbeiter gereichen. einigte Stampf- und Verteidigungsfront brin- Siege auf den Schlachtfeldern verherrlicht, aber nen, die der Parteilongreß faffen wird. zum tariat der beiden Nationen bald in eine ge- zu wünschen übrig. Wohl werden dort die ren einer Generation so schwere Aufgaben unser Wunsch wäre, einen Delegierten zu entgen wird, was in der jetzigen Zeit der gestei von den Kämpfen auf dem Schlachtfelde der gestellt, wie der Arbeiterschaft von heute. senden, der an der Sigung des genannten gerten sozialen Kämpfe nur dem Fortschritt Arbeit wird nicht gesprochen. Biele Frauen Die Schwierigkeiten, die von uns ersehnte Stongresses teilnehmen sollte, aber die öleno- und dem Wohle der gesamten Arbeiterklasse haben die blutige Lehre des Krieges vergessen. Gesellschaftsordnung zu erringen, sind grömische Lage der Partei gestattet uns nicht, dienen wird. Es wäre zu wünschen, daß die Schon droht die Reaktion mit neuen Pasten. Ber als wir in den Tagen, da die Empo eine so bedeutende Ausgabe aufzuwenden, Annäherung in den taktischen Anschauungen Die Frauen bilden einen Teil des Volksgan­rung des Broletariats dem Striege ein Ende was wir lebhaft bedauern. Obgleich wir nun im Wege eines sachlichen und seriösen Mei- zen und müssen mit den Männer vereint den gesezt hatte, gedacht. Aber die Zähigkeit in feiner Weise vertreten sein können, sind wir nungsaustausches von beiden Seiten geför- Kampf gegen die Reaktion aufnehmen. Die und der leidenschaftliche Glaube an unfere im Geiste bei euch." Aufgabe, die unsere Väter beseelt,- ihrer bert werden möge, wozu wir auch fernerhin Geschichte hat uns gelehrt, daß die Revolution wollen wir uns nicht unwürdig erweisen! gern bereit sind." Von der sozialistischen Partei Griechens Die tapitalistische Produktionsiveise drängt lands: Wir haben soeben Ihre Einladung unentrinnbar dem Sozialismus zu. Die zum bevorstehenden Kongreß der deutschen so­Entwicklung geht manchmal rascher, manch- zialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tsche mal stockt sie durch Jahre, das Proletariat choslowakei erhalten. Unsere Partei würde sich scheint zurückgeworfen zu werden. Aber sehr glücklich schäßen, einen Delegierten dorthin immer wieder rafft der Riese sich auf. Je zu entsenden, um auf diese Weise einen Kontakt Samstag vormittags trat in der Bolt: halle Genossin Perthen berliest ein Begrib schwieriger die Aufgaben sind, die an uns mit den Genossen eines fortgeschrittenen Lan- zu Bodenbach die Frauenreichskonferenz zu kungsschreiben der Genossin Adelheid Popp herantreten, desto größere Straft werden wir des herzustellen, in welchem der Sozialismus fammen. Die Vorsisende des Frauenreichs- im Namen der österreichischen Frau. entwickeln, sie zu bewältigen. Freuen das Vertrauen des Drittels seiner Bevölle fomitees Genoffin Senatorin Perthen er- en an die Frauenreichskonferenz. Dann wid­wir uns, daß wir Sozialdem o- rung genießt. Leider lebt Griechenland un- öffnete um 10 Uhr vormittags die Konferenz met sie warme Worte des Gedenkens, die von traten die Vortämpfer der unterbrochen in den Wirren des Krieges und mit einer Begrüßungsansprache, in der sie den Delegierten stehend anaehört werden, dem Klasse sind, der die Geschichte das hintert unsere Partei daran, sich wieder zu einen furzen Ueberblick über die sozialdemo- verstorbenen Führer Genossen Seliger, der noch Probleme stellt. Lasset uns erheben und beraubt sie der notwendigen mit fratische Frauenbewegung in den Sudetenlän- Genoffin Ring und dem kürzlich verstorbe diese Probleme zwingen mit derselben Le- tel, sich auf den Kongressen der Bruderpar- dern gab und die verderblichen Wirkungen der nen Genoffen Josef Altmann. benskraft, die der größte deutsche Dichter teien der sozialistischen Internationale vertre- Parteispaltung aufzeigte. Die Frauenreichs. Tie Ronferenz nahm sodann die Mahl des in seinem größten Werte unsterblich befun- ten zu lassen. Erlauben Sie uns, bei Gelegen- fonferenz möge dazu beitragen, das Proletariat Präsidiums und einer Wahl- und Mandats­gen hat: 3u neuen Ufern loďtein heit Ihres Kongresses den Wunsch auszudrük- wieder der Einigung näher zu bringen. Die prüfungskommission vor. Zu Vorsinenden neuer Tag." fen, daß seine Beschlüsse für den Fortschritt Rednerin begrüßte sodann wurden die Genofsinnen Berthen Boden­des Sozialismus in der Tschechoslowakei vonurm von den Unabhängigen, die Genossen rerinnen Bech anz Brüg und Trentel. bach und Günzl Graslib. zu Schriftfüh Vorteil sein mögen. Die deutsche Minorität Kremser und Hillebrand als Vertre- Jägerndorf gewählt.

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nicht eine einmalige Tat bedeuter, sondern eine ganze Kette von Aftionen, die uns den Sieg bringen. Die Arbeiterbewegung hat fünfzig nicht nochmals fünfzig Jahre bedürfen, bis wir die Fahne des Sozialismus siegreich aufge pflanzt haben werden.

FrauenreichsFahre folchen Kampfes hinter sich. Es wird Konferenz.

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die Genoffin

dieser vielfach ungeflirte, doch immer opfer- rauf, die Gründung des von Johann Wag- Auch die Wiener sollten eine Ahnung von Hier hatte einer der Hauptbeschuldigten im frohe Idealismus ist ihnen auch in den trüben ner proponierten Arbeiterbildungs- der Größe des gefesselten Riesen bekommen, Sochverratsprozeß, Audonas Scheu, 1869 eine Tagen des märz treu geblieben. bereines" in ien zu hintertreiben. als die von Schikanen verfolgte Arbeiter Agitationsversammlung abgehalten, wurde Richtung und Ziel befamen die Vorwärts. Der Wadere wußte, was er tat. Der schaft bor jebt zweiundvierzig Jahren, am deshalb verhaftet und dies fette die Menge strebenden aus dem industriell und daher auch Verein wurde, seitdem er am 18. November 13. Dezember 1869, ungefähr zwanzigtausend in so furchtbare Aufregung, daß der Michter organisatorisch weiter vorgeschrittenen außer 1867 schließlich doch ins Leben getreten war, Mann start vor dem Parlament auf dheu bitten mußte, durch eine Ansprache das österreichischen Deutschland. Hier hatte das Zentrum der zu Laffalle stehenden Arbei- maschierte und mit impofanter Würde die Volk zu beruhigen. Neben dieser heiteren, ein Arbeiterparlament am 23. August 1848 be- terschaft. feine Stimmiführer Hermann Saroalitionsfreiheit für sich forderte. Inüpft auch eine bitter traurige Episode der fchloffen, in Leipzig einen Zentralausschuß zu tuna. Andreas Scheu und Heinrich tung, Andreas Scheu und Heinrich Ober- Angesichts diefer Menge fühlte Ferdinand Arbeiterbewegung an Reichenberg an, das gründen, und die Leitfäße, die es aussprach, winder berdrängten den Anbang Schilpes Stürnberger, ein freier Mensch wie wenige, daß Schicksal des Proletarierführers Josef Krosch. so wie die von Prof. Wintelblech- Marlo für aus Deltsch bald vollständig. Umso forafamer mit diefem Schritte ein Herrscher auf die Ein barbarischer Richter ließ den Schwer das sozial empfindende Kleinbürgertum aufgewachte ein anderer" Riberaler", der einstige Weltenbühne trete", das Ministerium gab tuberkulesen auf einen Wagen, mit einem stellten Grundsätze der Förderalisten" betonen Burgftürmer" und damalige Bürgermei- angstbebend nach und berhaftete etwas leichten Anzug befleidet, an einem rauhen deutlich den Klassencharakter des fter" Dr. Gistra, darüber, daß der Verein ja später die Führer der Demonstration wegen Apriltag aus dem Reichenberger Spital in den Kompfes gegen den Kapitalismus. Qur fel- nicht die ihm durch die Statuten gezogenen Soch verrates, weil die Denkschrift n. a. Brager Sterfer schaffen und an diesem Morb ben Zeit, zwischen dem 28. August und 7. Sep- Grenzen der Bildungs- und der sozialen Für den mutigen Eat enthalten hatte:" Sollten ging der Bedauernswerte binnen wenigen tember, sprach Starl Marx in Wien und fornearbeit überschreite. Keine öffentliche die erwähnten Forderungen in dieser Reichs- Wochen zu Grunde. Aber sein Tod einte zum ward hier von niemanden verstanden. Frei- Versammlung fast wurde ohne Stampf und ratssession nicht berücksichtigt werden, so dürfte erstenmal die streitenden deutschen und tsche­lich brauchte es auch in Deutschland lange, langwierige Ministerratsprotokolle geftattet, es möolich sein, daß das Volk wiederholt und chischen Brüder. Wie ein Fürst wurde der bis sich der Marrismus durchzusetzen ver- die Gründung von Filialvereinen hintertrie- in größeren Massen erscheint, um seinen Wil- arme Webergehilfe begraben, zehntausend Ar­mochte. Schulte- Debiusch mit seinem Pro- ben, ein fozialdemokratisches Nomitee, das len fundzugeben." Die Verurteilung der An- beiter beider Nationen folgten seinem Earge. gramm der„ Selbsthilfe" verschaffte fich an- fich zu bilden wante, fofort aufaelöst. Fach- geklagten( 1870) gab die largersehnte Ge fanns starfen Anhang und erst Laffaires bereinen( Gewerkschaften) die Genehmigung genheit, alle Arbeitervereine" in Desterreich doch an unserer heutigen Stellung neffen, Mit diesen Schicksaler, mit diesen stolzen, Berliner Bo trag vom 12. April 1862 lleber versagt und ein Heer von Spiteln und aufzulösen. hen besondere Zusammen. ang der gege wär- agents provocateurs unterhalten. Galt es geringfügigen Erfolgen, mit den erbärmlichen, Shre Hauptmenge befand sich auf deut vom heutigen Prinzipientampf weit entfern zen Geschichtsperiode mit der Idee des un- doch, de gefürchtete" Internationale" schem Boden. In den gemischtsprachigen ten Schikanen vergleiche man die Gegenwarts­teren Standes" entschied die Schlacht zu Gun- den schwarzselben Grenzpfählen fernzuhalten, ronländern" namentlich in Böhmen und aufgehe, die sten der großen Weift. rs. Die oe.: eichischen,- Internation de von weithre die erzfonit Mähren, intertrieb der nationale Hazer den Siege des Proletariates! Dann keiner Genwartsnied lagen und großen Teils dem Liberalismus endftammen banive Londoner„ Times" 1870 bewundernd Zusammenschluß auf proletarischer Grund- mehr enttigt den Kopf senten, fox eru feder den Machthaber suchten dem drohenden Ein- erklärte: Sätte man vor vier Jahren glau- lage. Denn die tschechische Bourgeoisie ver- sich und den Brüdern sagen, daß ez' m Auf dringen des sozialistischen Giftes mit der Zen- ben sollen, daß diese feltsame Affoziation eines stand es damals wie heute, die Arbeiterschaft und Nieder des heutigen Stampfes nicht meh fur, mit gerichtlichen Einschreiten eenen spora- Tages berufen sei, eine Rolle in der Welt zu ihrem Streitwagen vorzufpannen; einst mit um Borpostengefechte, sondern ums Groß robisch Streifende( fo im Feber 1854 in Bol spielen? Wollte man in der Geschichte den An- der Begründung völkischer Unterdrückung, und Ganze geht. Bei solchem Kampfpreis misch- itran), mit Cqueten über die Arbeiter blid einer gleich furchtbaren Organisation, jest mit dem weit weniger stichhaltigen find die Wunden häufiger, die Verluste größer. frace und durch. Begünstigung der von Kekler einer ähnlichen Propaganda fich verschaffen, Schlagwort bom gleich errungenen Nation Aber der Endsieg des Proletariates, das alle anis, Max Menger geführten Selbsthilffer" so müßte man in die ersten Zeiten des Chui naftogt. Cine Ausnahme mochte, weil sie eklen Widerstände, ale blutige Feindschaft sa entgegenzuwirken; unb fünf Jahre verwendete stentums, ja bis zu seiner Entstehung hinauf dem Böfkerfampf enträdt war, Neichenberg, herrlich überwand, steht uns fest in dear der elgelt" Sex von Somerling da steigen." Die seitgrößte Industriestadt da Steiche. Sternen geschrieben.

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