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TAIDE otras

10. Wegener

Der Parteitag wählt einen aus sieben mit- Teplitz- Schönau , Angenommen wurde schließlich der Antrag Gustab chweiterung franter Mitglieder von der Beitrags­47 des Parteivorstandes, der nächste Partei­gliedern bestehenden Beratungsausschuh für die Brünn , Dr. Emil Strauß- Prag; in die pflicht. Agrarpolitik, der die Aufgabe hat, in allen land­wirtschaftlichen Fragen Vorschläge an den Bar- Beratungsstelle für Gemeindeangelegenheiten Der Antrag 26 der Bezirksorganisation tag soll über einen eigenen Punkt Bildungs­teivorstand zu erstatten. Das Statut über die Eduard Fiedler - Polizz; Josef Goth. Saaz , einen Wechsel der Farbe der Parteimar- arbeit verhandeln und der Antrag 95, der den Tätigken dieses Ausscusses beschließt der Partei- Warnsdorf. Otto Ratschinka- Brünn, Leo ken nach jedem Geschäftsjahr einzuführen, Parteivorstand beauftragt, mit den bestehen. vorstand. Dieser Ausschuß wird auf jedem ordent- pold Völzl Auffig, Adolf Reitner- Bo-, wurde dem arteivorstande zur Erledigung den Parteibuchhandlungen und Barteidruce. lichen Parteilag nengewählt. denbach. Johann Tränka Jägerndorf, zugewiesen, ebenso folgender Antrag( 36) der reien Verhandlungen über Schaffung eines Es folgt hierauf das mit stürmischem Beifall Franz blif- Graupen, Eugen de Witte Bezirksorganisation Petschau : Der Parteitag Verbandes zum Zwecke des gemeinsamen Ein­Karlsbad; in den wolle beschließen, daß die Parteilegitimationen faufes, der Vereinheitlichung der gesamten Be aufgenommene Referat des Genossen Cermat, durch Vertrauensleute der Betriebsstätten all triebsführung und der Geschäftsgebahrung zu Wiederaufbau der Internatio. Beratungsausschuß für Agrarfragen: monatlich fontrolliert werden. Jeder ordent- führen. nale", das wir morgen veröffentlichen wer- Wenzel Barth- Saaz , Wenzel Ha de 1- Böhm.- liche Arbeiter munk politisch und gewerkschaft­ben. In der Debatte zu diesem Punkte sprach Stamnit, Wenzel Ialsch Komotau, Franz fich organisiert, Marken und Parteiblattquit- Den Schluß des Parteitagberichtes bringen

nur Genosse Zörtler. Genosse Cermat ver- uple n t- trumau, Dominik Leibl- Grad­zichtete aus das Schlußwort und der Partei- zen, Heinrich Nitschmann- Neutitschein, tag beschloß dann einstimmig den Josef Schweich art- Bodenbach, Johann Der diesbezügliche Antrag des Parteivor- u bl- Dur. ftands lautet:

Beitritt zur Arbeitsgemeinschaft.

tung allmonatlich vorweisen tönnen."

wir morgen.

Fortseßung der Budgetdebatte im Genat.

Der Parteitag schreitet sodann zur Erledi gung des letzten Punktes der Tagesordnung: Der Senat beendete gestern mit der Rede die deutschen Sozialdemokraten die unfinnige Der Parteitag anerkennt, daß der Partei des tschechischen Agrariers Stroiler die Geften Vorwürfe erhebt. Er wurde für sein Ver ,, Allgemeine Anträge". borstand durch die Delegierung zur Verner neral debatte und trat in die pezial halten auf der Stelle bestraft, indem ihn Abt ( Referent Genosse Cerma f.) Bortonferenz und zur gründenden Konse debatte zum Budget ein, welche um eff Uhr Bavoral beglückwünschte. Senator Krojher( tschech. Agrarier) polemi renz der Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Angenommen wird der Antrag 27 der Be- nachts noch andauerte und heute fortgesetzt Parteien in Wien im Sinne des Karlsbader zirfsorganisation Ostschiefien, der die Aufmert wird. Ohne in Parteicifer zu verfallen, fann fiert gegen die Deutschen und erklärt. dak er nicht glaube. Es gibt feinen Tschechen , der die Parteitagsbeschlusses gehandelt hat, welcher samkeit auf die Notwendigkeit der Agitation man die Rede des Genossen Dr. Seller, die an die geänderte Mentalität der Deutschen aussprach: Die Wiederherstellung einer die unter den Intellektuellen lenkt und der An- wir noch ausführlich nachtragen, als einen gro- lowafen nicht lieben würde. Rur Zeit der Gesamtheit des klassenbewußten" Proletari trag 29 Preßburg auf Anerkennung des dor- ken Gewinn der Debatte bezeichnen. Es war magyarischen Herrschaft sei auch die Kirche ats umfassenden Internationale, die das tigen Wochenblattes Volfsrecht". eine scharfe Abrechnung mit der Regierungs - ganz unter dem Diktat des magyarischen Kle. Proletariat zu lampsfähiger Geschlossenheit Der Antrag 38 der Kreisorganisation politit der letzten Monate, eine Hare Antwort rus gestanden. Er kritisiert hierauf das Bud. bereinigt, wird durch die Partei mit allen Karlsbad auf Zuweifung der Bezirksorgani- auf die gestrige Mebe des schechischen Sozialde- get und findet, daß den Landwirten in ihm Kräften gestüßt und gefördert werden." fation Weipert- Preßnitz zum Verbreitungsge- mofraten Dr. Soufup. Von unseren Genoffen genügend Rechnung getragen wurde. Das Der Parteitag spricht sein Einverständ- biet des Volkswille" statt der Volkszeitung" Sprachen noch die Senatoren Jarolim und Budget für die Kirche bleibt noch immer unter nid mit den Beschlüssen der Konferenz in wird den beiden Kreisorganisationen zur ein- Riese wetter. Alle drei Reden waren von dem Eriſtenzminimum. Im übrigen aber Wien aus und beschließt den Beitritt zur in vernehmlichen Erledigung zugewiesen. dem Geifte einer gerechten fonftruttiven Stritit spricht er der Regierung sein Vertrauen aus. Senator Genosse Jarolim ternationalen Arbeitsgemeinschaft foziali befeelt. Ansonsten wäre von der Debatte. die stischer Parteien, deren Beschlüsse als für bis auf die Rede des flowafifchen Sterifalen bespricht den jüngsten Bergarbeiterstreif, bet unsere Partei verbindlich anerkannt wer­albo rubia und immer ruhiger verläuft, dem fich gezeigt habe, daß die Bergwerksbe fiter die Staatsgewalt auf ihrer Seite haben. Mian habe sich aber auch bemüht, die Lohn frage auf ein anderes Gebiet zu drängen, fie zu einemt nationalen Streitfall zu machen. Die Stohlenwirtschaft dieses Staates hat die Schuld an den Ereignissen, welche wir in der nächsten Zeit zu gewärtigen haben. Stehe die Regierung auf dem Standpunkte, daß die Kohle nur zu eigenem Verbrauch erzeugt werden soll, so bedeutet das, daß wir in der nächsten

ben.

Die Wahl des Parteivorstandes und der Parteikontrolle.

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Senator Genoffe Dr. Seller. Genoffe Heller befbricht die Stellungnahme unserer Partei zur Regierung und wendet sich zunächst den Ereignissen in Oberschlesien

Genosse Cermat referierte dann ausführlich über den Antrag 34 der Bezirksorganisation Karlsbad über die Aufstellung der Kandida ten. Er anerkennt den Grundgedanken, daß die nichts Wesentliches zu berichten. Mitgliedschaft an der Kandidatenaufstellung teilnehme, hält aber den Antrag in der vorlie­Vizepräsident abicat eröffnet nach 10 genden Form nicht für annehmbar. Das leste 1hr vormittags die Sigung und erteilt das Dr. Czech- der Nachfolger Seligers. Wort über die Kandidatenliste muß irgend eine Wort dem Genoffe Grünzner( namens des Wahlkomi- Instanz der Partei haben. Der Gedanke der tees): Nach der Fülle von Arbeit und Anre. Urabstimmung ist wertvoll für unsere Partei­gungen obliegt es nun dem Parteitag, der entwidlung, auch bei der Wahl der Parteitags Partei die Führung und Leitung zu geben. Delegierten, aber die Durchführung bedarf noch Im Auftrage der Mandats- und Antragsprü. mancher Erörterung und begegnet manchen zu. In dieser Frage hätte die tschechoslowa Zeit mindestens 40.000 Bergarbeiter zu fungskommission haben wir Ihnen den Be. Schwierigkeiten. Der Referent beantragt da- fische Republik unbedingt vollste Neutralität viel haben! Will die Regierung das nicht, richt über deren Verhandlungen zu erstatten. ber die Ablehnung des Antrages, deffen Ge- beobachten müffen, was jedoch nicht der Fall so muß die Kohlenwirtschaft so geleitet werden, war. Der Lohn für dieses gute Verhalten zu daß die Betriebe aufrecht erhalten bleiben fön­Vor allem mußten wir uns mit der Frage des danke auf dem nächsten Parteitag in der ent­Bolen war offenbar der mit Belen abge- nen. Wir verlangen daher die Aufhebung der Vorsitzenden. d. b. des Erianes für feren prechenden Form Geltung erhalten foll. schlossene Vertrag. dessen Wortlaut wir Kohlensteuer und aller Ausfuhrschifanen und unvergeßlichen Genossen Seliger beschäftigen Eine längere Debatte entspann sich hierauf aber bis bente nicht fennen. Der Menderung der Eisenbahntarise. In dieser und es war uns nicht schwer und die Nom- über die leyten zwei Zeilen des Starlsbader Vertrag mit Bolen enthält Bestimmungen. die Richtung muß das Ministerium für öffentliche mission war sich nicht einen Augenblid dar. Antrages, deren Annahme Genosse Loren 3- uns die schwersten Bedenten einflößen müssen, Arbeiten wirken. Der Staat muß auch dafür über im Unflaren, wer in Zukunft unser gei. Karlsbad wünscht. Danach sollen in die Kan- insbesondere jene, welche von der Durchfuhr forgen, daß der allgemeine Handel nicht gestört stiger Führer sein sollte. Ich fann Ihnen wohl didatenliste nur aufgenommen werden, wer von Kriegsmaterial handeln. Diese Bestim. wird, daß die Beziehungen mit Deutschland mit Freude berichten, daß wir als unseren seit mindestens fünf Jahren ununterbrochen mun ist einzig und allein gegen Deutschland und Desterreich aufrecht erhalten bleiben. Wir Führer unseren bewährten Ge- Mitglied der Partei ist. Der Referent bean- und Rußland gerichtet. Wir müssen den müssen gegen jeden Zoll überhaupt protestie­nossen Dr. Czech in Vorschlag brin. tragt die Ablehnung, Vorsitzender Dr. Czech Vertrag mit Bolen ablehnen. Red- ren, damit die allgemeine Voltswirtschaft nicht gen.( Beifall.) Die Kommission schlägt Ihnen läßt abstimmen, der Referent bittet, mit der ner mendet sich sodann der Besprechung der Er- beschränkt wird. Wir sind für die Sozialisie also vor, den Genoffen Dr. Czech als Vor. Abstimmung auszuseyen, um den Karlsbader cigniffe in Ungarn zu, fritisiert die Steffung rung im allgemeinen, ohne Rücksicht darauf, nahme unserer auswärtigen Politif zu ihnen um welches Kapital es sich handelt.( Beifall.) sibenden der Partei zu wählen.( Lebhafter Annahme der Antrag Lorenz hinfällig er. Miniſterrräsidenten hiebei eine vollständige das Budget und erklärt, daß es das privattapi­Beschluß zu zitieren, durch dessen seinerzeitige und folgert aus ihnen, daß die Politik des Senator Jirajet( tsch. Soz.- Dem.) kritisiert Beifall). Genosse Dr. Heller zur Geschäftsordnung. scheint. In der darauf weitergehenden Debatte Niederlage erlitten habe. Genosse Seller for talistische System unterſtüße und den Bedürf Ich beantrage, an Stelle der Wahl durch Sprachen noch die Genossen Dr. Heller( gegen dert weiters die Regierung auf, die Ergebnisse niffen der Arbeiterschaft nicht entspreche. Hier Stimmzettel die Wahl durch Atlamation born Anong Lorenz), der dann eine mindestens der Konferenz von Portorose so auf wendet er sich gegen die Ausführungen des ¡ zweijährige Parteimitgliedschaft ver. bald als möglich der Bevölkerung Genossen eller und meint, daß auch die zunehmen. Vorsivender Pölzl schreitet zur Abstimmung langte und Dr. Strauß( für den Antrag 20- mitzuteilen. Durch die Einsetzung einer deutsche Arbeiterschaft ehemals in Wien natio und fonstatiert die einstimmige Wahl des Ge- renz und zur Geschäftsordnung). Die Abstim- parlamentarischen Regierung hat sich bei uns nalistisch war. Die deutschen Sozialdemokra nossen Czech zum Parteivorsipenden.( Ernen mung ergab die Annahme des Referentenan bisher nicht viel geändert. Vor allem ist die ten mögen sich erinnern, daß durch ihre Schuld Referentenan- Betfa geblieben. Es ist aber in einem parla- die tschechische Sozialdemokratie in Zentrali ter stürmischer Beifall.) mentarischen Staate ein unerhörter Zustand, sten und Autonomisten zerschlagen wurde, was Abgelehnt wurde ferner nach längerer Be- daß es in ihm zwei Regierungen gibt, eine die die heutige kommunistusche Bewegung zu gründung durch den Referenten und einer fur hier auf den Bänken sinen sollte, und eine, die Folge habe.( Eine recht sonderbare, eine höchst ber einstimmig gewählt wurde. sept fich folgen Erwiderung Stenska( für die Antragstel- von Auswärts diefe Regierung leitet.( 3wi- furi se Geschichtsauffassung! Die Red.) Auch gendermaßen zusammen: Gusti Burofler) der Antrag 28 Gusti Burofler) der Antrag 28 der Bezirksorganisation schenruf: Illegale Regierung!) Das aber mi- Redner wünscht ein Zusammengehen der Karlsbad , Stari Cermal- Prag . Dr. Pud- Böhm.- Kamnitz auf Einführung der Urabftim- derspricht im Wesen jeder Demokratie. In der sozialdemokratischen Partei, dann dürfen aber wig Czech - Brünn , Dr. Karl Seller Tep- mung zur direkten Einflußnahme auf die Par- Slowakei wird regiert gegen alle Bölfer, die die deutschen Sozialdemokraten nicht auf einer lin- Schönau, Cswald Hillebrand- Karls- teigeschäfte. dort wohnen. Auch unsere Militärverwaltung Seite den Kommunismus herausstreichen und bab, Josef Hofbauer Teplit- Schönau, Der Antrag 37 der Kreisorganisation Karls- zeigt Anzeichen einer nicht einwandfreien Ge- auf der anderen die tschechischen Sozialdemo Wenzel Jasch- Komotan, Hans Joll.bad: Ter Parteitag molle beichlicken. Das Ge- barung. Diedner bespricht die Tätigkeit der Ge- fraten herabsetzen. Indem die deutschen Sozial­Troppau, Franz Rögler- Bodenbach, biet des Gerichtsbezirkes Tepl wird vont Ge- Deimpolizei, die Zustände im Militär- demokraten durch ihre Tattil die tschechische So­Rögler Bodenbach, biet des Gerichtsbezirkes Tepl wird vom Ge- lager von Uzhorod , erhebt Widerspruch gegen zialdemokratie schwächen, erniedrigen sie da Seinrich Kremse r- Tepliz- Schönau, Wil - biete der Kreisorganisation Narlsbad abge- die geplante Erhöhung des Zofftarifes und durch auch die Bedeutung der deutschen Sozial Helm Nießner Brünn, Anna Berthen trennt und jenem der Kreisorganisation Mies verwahrt sich dagegen, daß die Regierung bei demokratie, wodurch feine Annäherung, fon Bodenbach, Else Plaschef.Tur, Adolf zugewiesen, wird dem Parteivorstand zugewie jedem Lohnfampfe eingreift, in deit sie Gen- dern nur eine Entfremdung erzielt wird. Als Bohl- allenau, Leopold Pölzl Aufsig, fen, der sich mit den beiden in Betracht kom- darmerie hinschidt. Er führt Klage geçen das Gleiche unter Gleichen wollen die tschechischen Karl Reichelt- Böhm.- Leipa, Adolf Rei menden Kreisorganisationen ins Einverneh- Oberlandesgericht in Prag , welches jede be- Sozialdemokraten gelten und feine untergeord­ner- Bodenbach, Else Schäfer- Reichenberg, men zu setzen hat. dingte Verurteilung aufhebt, sobald nur ein nete Rolle spielen, wie seinerzeit in der Inter­Hieronymus SchloßnidelSternberg, Jo­politischer Anstrich verhanden ist. Er verlangt nationale durch den Einfluß der deutschen So­die Amnestie der kommunisten, da zialdemokraten. Hierauf wendet sich der Red bann Ullman n- Neuhammer. mit endlich jener Juftizirrtum wieder gutges ner flowakischen Verhältnissen zu, tomint auf macht werde. Das System der Finanzgebarung Rußland zu sprechen, meint, er sei nicht gerade entspricht nicht seinen Ansprüchen, er verlange gegen eine Amnestie der Kommunisten, aber eine Reorganisation der Steuerbehörden, end in den russischen Sterfern schmachten tausende fiche Durchführung der Vermögensabgabe, Er- Menschen nur deshalb, weil sie Sozialdemo faffung der Nachfriegsgewinne und Erhöhung fraten seien.

Der neue Parteivorstand,

In die Parteilontrolle

"

tourden einstimmig gewählt: Anton Aug. ste n- Warnsdorf, Maria Deutsch- Prag, Albin Dötsch- Eger, Theodor Haden. berg- Brünn, Robert Hawel- Trautenau , Franz Suplen t- Strumau, Heinrich Nitsch. mann Neutitschein , Siegfried Taub . Brünn, Johann 3drazil- Brünn. Einstimmig gewählt wurden ferner in den Vollzugsausschuß:

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Gusti Buro d- Marlsbad, Narl Cermal Prag, Dr. Ludwig Czech - Brünn , Dr. Karl Seller Teplit Schönau, Oswald hille brand, Adolf Pohl- Fallenau, Franz Ier- Bodenbach, Starl Reichelt. Böhm. Leipa; in die

trages.

Die Lokalorganisation Nitolsburg hatte fol­genden Antrag( 43) cingebracht:

Der Parteitan molle befdiließen, dak für den politischen Bezirk Nito'sbure eine selbständige Bezirfeoreanisation gebildet oder bak bas cenze deutsch - füdmährische Gebiet in eine Organifa tion zusammengefaßt merde.

Der Parteitan molle befchlichen, daß ein Statafter, wie ein Grundbuch, über fämtliche

der Grundsteuer für die Bemittelten. Auch die Senator Friedrich( D.- Nat.) erklärt, bon Befteuerung der Industrie müsse auf andere tschechischer Seite sei nichts geschehen, um den Er Deutschen

schiedenen Verwaltungsstellen in Gewerkschaf. Grundlage derde erlangt conzukommen und die gestris

ten und öffentlichen Stellen in Betracht fem­

men und bildungsfähia find, an elegt werde.

Durchführung des Pensionsgefeßes. An Stelle gen Reden lassen erkennen, daß nicht die Spur der auswärtigen Anleihen müssen innere tre ciner Absicht besteht, den deutschen Forderun ten und diese sind erst möglich, wenn endlich gen entgegenzukommen. Es wirft der Re Der erste Teil diefes Antrages wurde der einmal die Frage der Kriegsanleihe und der vanchegedanke und die Angst, es wird alles ge reisorganisation Brünn , der zweite Teil dem Borkriegsrenten gelöst ist. Redner bespricht so- tan, um das Deutschtum vollständig in diesem Parteivorstand zugewiesen. dann die Stellung der deutschen Sozialdemo- Staate auszurotten. Das ist ein Wahnsinn, der Der Antrag 24 Lundenburg auf Einhebung raten zum Staate und zu den übrigen profeta- sich in der Zukunft rächen muß. Hierauf be einheitlichen Beitrages für die Partei, die frischen Parteien. Die Politif der Mehrheit ist spricht Redner einzelne Posten des Budgets. Turn- und Sportvereine, die Jugendlichen, schüttert. Verlangen Sie fein Lippenbekennt die Fehler und unvollkommenheiten des Bud es, die die Grundfesten diese Staates er- Senator Hrejia( tschech. Agr.) verweist auf Gesangsvereine und Naturfreunde, wurde ab­nis zu diesem Staate, denn, menn Sie die gets des Aderbauministeriums, bringt seine Sentraistelle für das Bildungswesen gelehnt, ebenso der Antrag 30 der Bezirksor. Nechte anderen Völkern anerkennen, so wird Forderungen vor und stimmt im Namen feiner Menzel Horn- Karlsbad, Josef Hofbauer- ganisation Eger auf Aenderung der Beiträge von selbst geschehen, was Sie verlangen. Nach Partei für das Budget in Anbetracht der Ere Zeplig- Echönau, Emilie Jordan- Prassedip, in den Lokalorganisationen und der Antrag 33 diefer Rede belam Sen. Jiraset( tschech. Soz.- flärung der Finanzadministrative, daß keing Starz Rögler- Bodenbach, Rub. Rudder Rotalorganisation Braffedis auf Befrei Dem.) einen Wutanfall, in welchem er gegen neuen Steuern eingeführt werden.