Belte

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Sozialdemokrat­

17. Dezember 1991. Arbeitsgemeinschaft in ähnlicher Weise zum senden Internationale zu fördern. In diesem eine sehr tüchtige, tatenfrohe internationale tigkeit im schärfsten Widerspruch zu den The Ausdruck kommt. Schließlich ist in Karlsbad Sinne find wir auch zur gründenden Konfe- Jugendorganisation der Wiener Arbeitsge- sen und Lehren der Stommunisten. Diesem Umstand verdanken sie ihre Existenz. Würden beschlossen worden, ehe wir uns an die Aende- renz der internationalen Arbeitsgemeinschaft meinschaft an die Seite zu stellen. rung der programmatischen Grundsäßen ma- sozialistischer Parteien nach Wien gegangen. Es Zum Schlusse möchte ich noch ein paar sie nach den Thesen Lenins politisch wirken, chen, daß die Eigenverfassung der Partei ihren wäre sehr verfehlt, wenn wir uns in den Ge- Worte an meinen Bericht anfügen. Genossen! würden sie von der politischen Oberfläche weg. demokratischen Aufbau beibehält, daß es danken hineinlebten, es müßte noch eine neue Erinnern Sie sich, mit welchem Interesse wir gefegt werden. Soweit die kommunistischen innerhalb der Partei feine wir im Internationale entstehen. Es wäre auch ver- in Starlsbad uns an den Verhandlungen betei. Parteien sich überhaupt erhalten, erhalten sie mer gearteten diktatorischen Gewalten ge- fehlt, uns etwa durch die so gescheit flingende ligt haben, wie wir gerungen, welche morali- sich nur dadurch, daß fie auf die Moskauer ben darf, daß die Partei ihre volle Unabhän- Bezeichnung der Kommunisten irreführen zu fchen und welche physischen Wirkungen dieser Thesen pfeifen. Es ist überhaupt mertwür gigkeit in jeder Beziehung wahrt und feine in- lassen, daß wir die Zweinhalben sind, daß wir Stampf bei allen ausgelöst hat. Ist es nun dig stille um Moskau geworden. ternationale Justanz mit diftatorischen Rechten in der Mitte zwischen zwei und drei stehen und nicht charakteristisch, daß die sonst doch ruhigen Erinnern sie sich an die seinerzeitigen Aufrufe, über sie gebietet. Hier haben sie die Ablehnung unsere eigene Internationale haben. Sondern Parteitagsdelegierten, die Genossen und Ge- zur Revolution! Wie lange haben Sie nun der kommunistischen Methoden. Ich muß hier die früheren Parteitage haben uns beauftragt, nofsinnen, die sonst nicht sehr beifallslustig schon in den Zeitungen der Kommunisten fei­nicht erinnern an den Märzputsch, den die wir wollen auf dem Gebiet der Internationale sind, die lauter abgeflärte Menschen sind, vor nen Aufruf von Sinowjew gelesen! Früher tommunistische Internationale veranlaßt hat, nichts anderes unternehmen, als mitarbeiten, gestern bei dem Referat des Genossen Czech, haben wir jede Woche wenigstens einmal einen sondern an die ganze Kleinarbeit, die je Nom- daß eine wirkliche Internationale entsteht. als er das eritemal das wort Kommu. Aufruf gelesen. Nun haben sie nichts mehr munisten leisten. Sie sehen, wie widerfinnig( Beifall). Die internationale Arbeitsgemein- ni ft aussprach, mit 2achen geantworaufzurufen, die großen Herren aus Mostau, es ist, wenn sich eine Partei in einer straffen schaft ist uns kein Selbstzwed. Ihre Existenz tet haben? It es nicht charakteristisch, daß die das Verbrechen am Sozialismus begangen Zentralorganisation einem Komitee oder einer soll nur ein Mittel dazu sein, um uns den Weg wir in Karlsbad förmlich alle den heißen haben, das Proletariat Europas zu spalten. Zentralgewalt unterstellt, deren Anordnungen zur wirklichen Internationale bereiten zu Atem dieser Agitation gespürt haben, daß eine Diese Abenteurer sind merkwürdig ſtille ge­sie befolgen will, und wenn überhaupt der helfen. Solange es mehrere Internationalen ungeheure Anstrengung dazugehört hat, sich worden nach der Verübung ihres Verbrechens. unmögliche Versuch gemacht wird, die gibt, gibt es feine Internationale- ein ge- dieser Suggestion entgegenzustellen, während Wo sind die Aufrufe, wo sind jetzt in dieser garze Welt, die sozialistischen Arbeiflügeltes Wort weder die zweite, noch die heute der Kommunismus auch bei den Bera- schwierigen Zeit jene Worte, in denen sie dent ter aller Länder, über einen dritte sind berufen, das Proletariat zur inter - tungen ernster Vertrauensmänner der Arbeiter Proletariat sagten, was es in dieser oder je­Ramm zu scheren. Es ist charakteristisch, nationalen Gemeinschaft zusammenzufassen. zum guten Teile nur mehr ein komisches ner Situation zu tun hat? Schon diese merk daß die Kommunisten jetzt eine Werbeaftion Aber genau so wenig erhebt die Arbeitsgemein. Objett ist? So haben sich die Dinge in den würdige Stille und Ruhe zeigt an, wie sehr zwischen Weihnachten und Neujahr machen. schaft, die ihren Sitz in Wien hat, diefen. An Jahren gewandelt. Das kommt ebenso im schnell der Prozeß der Auflösung der kommu­Soviel ich weiß, wurde diese Aktion vom Inspruch, sondern wir kommen nur dazu, wenn Großen zum Ausdruce, wie in der fleinen nistischen Internationale vorwärts geht. Ich ternationalen Erefutivkomitee in Moskau an- alle drei Richtungen im Sozialismus zur ge- Reflektion, in der bloßen persönlichen Stim führe dies alles aus nicht, weil ich mich geordnet. Ich weiß nicht, wieso die ruffischen einigten Internationale zusammengefaßt wer mung der Parteitagsdelegierten. Wir fönnen so unbändig freue, daß der Verwesungsprozeß Kommunisten dazu gekommen sind, die Werbe- den. Die Wiener Konferenz hat die theoretischen heute ruhig sagen, die Methoden des Bolsche der Kommunisten zu Ende geht, sondern weil aftion dem Weltproletariat in der Weihnachts- Grundlagen für jene Parteien geschaffen, die wismus sind ebenso zusammengebrochen, wie dies die sicherste Wiroschaft dafür ist, daß wir zeit zu empfehlen. Vielleicht hängt das damit sich bemühen, die Internationale wieder aufzu- die Ideologie einer Internationale, wie sie in zur Internationale kommen. Wir werden viek. zusammen, daß der russische Kalender etwas rijten. Moskau gebraut wird. Zu Zeiten des Karls. Teicht damit rechnen müssen, daß die kommuni anderes ist als unserer. Es ist rein zum La­Die foziale Demokratie. bader Parteitages haben uns in unzähligen stische Internationale sehr lange neben einer fo chen, daß nun zwischen Weihnachten und Neu­Wir halten die Demokratie für einen Kampf Versammlungen hunderte unserer Genossen zialistischen weiterbesteht. Aber das alles haben jahr die Werbeaktion gemacht werden soll. boden für den Sozialismus. Wir kennen aber nicht verstanden, als wir sagten, es werde der unsere Genossen bereits in den achtziger und Wie im Kleinen, so ist es auch im Großzen. auch die Grenzen der Demokratie. Aber wir Tag fonumen, an dem es notwendig sein wird, neunziger Jahren mitgemacht, einmal mit den ( Gen. Dr. Heller: Auch bei der Revolution!) werden uns durchaus keine grauen Haare daß wir da sind, um den Massen das Ver- Unabhängigen, einmal mit den Syndikalisten, Aud bei der Revolution fann es passieren. wachsen lassen, wenn wir vielleicht durch eine trauen zum Sozialismus wieder zu geben. einmal mit anderen Richtungen, besonders in ( Heiterkeit.) Es ist eine lächerliche Auffassung. Periode der Gewalt oder durch eine Periode Jenen Genossen, die den Sozialismus mit dem den Gewerkschaften. So wird, wie ich fest daß man von einer anderen Stelle aus eine einer nichtdemokratischen Verfassung hindurch Bolschewismus identifiziert haben, die müssen überzeugt bin, neben der sozialistischen Inters proletarische Bewegung führen kann. müssen. Aber es bleibt ebenso wahr, daß es der heute in Verzagtheit hinträumen, die müssen nationale eine andere Organisation weiterbes Unser Karlsbader Parteitag hat also eine Sinn unserer Partei ist, weil wir eine demo- heute vollständig rat- und hilflos sein, da sie stehen, wahrscheinlich als bedeutung s geschichtliche Leistung erfüllt, als er erflärt hat, fratische Partei sind, daß das Volk herrschen die Methoden des Bolschewismus scheitern se- lose Settenbewegung. daß es das Wesen der Partei sei, daß wir keine muß. Und weil wir uns gegen die grandiosen, hen. Jekt ist es die große Aufgabe der sozial- nicht irritieren, daß links von uns jemand anderen diktatorischen Gewalten über uns has verhängnisvollen Irrtümer des Bolschewis- demokratischen Partei, im deutschen Proleta- steht, daß wir eine Opposition unter den Ar­ben, daß wir unsere Aktionen selber zu bestimmus stellen wollen, der durch Terror und Ge- riat dieses Landes das Vertrauen zum Sozia beitern haben. Es hat immer Nebenströmun men haben. Es ist zweifellos ein Fehler der walt, durch Militärorganisation, 3wangsor- lismus wieder aufzurichten, weil wir von den gen im Sozialismus gegeben, immer Außen­zweiten Internationale gewesen, daß sie nur ganisation und Bürokratismus, den Sozialis Verirrungen des Sozialismus freigeblieben seiter, immer gewerkschaftliche Syndikalisten, Beschlüsse faßte und nichts unternahm, um ihre mus erreichen will, darum sind wir und blei sind. Wir sind die einzigen, die heute hintre- anarchistische Sektionen und so wird es auch einheitliche Durchführung zu sichern. Aber die ben wir Demokraten und denken vor allem an ten und sagen fönnen: Der Sozialismus ist in Zukunft fommunistische Sektionen geben. Methoden der dritten Internationale sind doch die Herrschaft des Volkes, an die Verwaltung nicht gescheitert, die Ideen des Sozialismus, Diese Außenseiter werden vielleicht in einem eine ganz falsche Reaktion auf die Fehler der des Voltes in der Zeit nach dem Tage der so wie sie uns Starl Marx gelehrt hat, die Me- Becken in der kommunistischen Internationale giveiten Internationale. Genau so, wie es sialen Revolution, von dem Tage an, da das thoden, nach denen wir fämpfen wollen, wie vereinigt sein. Aber wesentlich ist, daß die Mass unmöglich ist, eine Internationale zu führen, Bolt die arbeitende Klasse sich selber regiert wir sie uns bewahrt haben, haben weder durch sen der Arbeiter, die den Klassenlamps führen die nur in Grundsäßen und Resolutionen be- und verwaltet. Ich glaube der Meinung Aus den Strieg noch durch die Nachkriegszeit, weder and die sozialistische Politik treiben, nur in steht und wo gar teine Bedachtnahme auf die drud geben zu fönnen, daß die theoretischen durch das schwere Unglück des Scheiterns der einer sozialistischen Internationale vereinigt wirkliche Aktionsgemeinschaft des Proletari- Grundlagen, nach denen die Wiener Arbeitsge- bolschewistischen Methoden noch durch die un- sind, die die Methoden und Grundsäte der ats erfolgt, genau so verfehlt ist es, einen scha- meinschaft ihr Werf begonnen hat, an der Wie- tergeordneten Unglüdsfälle, die dem Proleta- dritten Internationale ablehnen muß. So er blonenhaften Zentralismus zu schaffen, der deraufrichtung der Internationaie zu arbeiten, riat in Bayern und Ungarn zugestoßen sind, möglicht uns der Auflösungsprozeß der kom sich bei jeder Art seiner Betätigung als unmög virklich die Fortbildung des Marxismus ist irgendwie gelitten. Wohl ist es eine schwere munistischen Partei, unsere Arbeit um die lich erweist. Ich glaube daher, daß die Wie- und genau so, wie die Lehre Karl Marg's Arbeit, das Vertrauen in den Sozialismus zu Massen, um die Herzen und Hirne der schwan­ner Arbeitsgemeinschaft, auch so für uns eine Erbauung und Stärkung bedeu verwurzeln, doch wir sind die einzigen kenden Arbeiter, jener Arbeiter, die drüben weit es sich um die Methoden des internationa- tet: in jeder politischen und wirtschaftlichen Legitimierten, die diese Arbeit nun waren, erfolgreich weiter zu führen. len Kampfes handelt, den einzig mög- Situation wird es uns möglich sein, an den vollbringen müssen, die im Klampfe gegen den Die augenblickliche Gefahr von heute für lichen Weg einschlagen will, nämlich, besten Schülern Marg auch in dieser schwie- Indifferentismus, im Stampfe gegen die bür den Sozialismus find pielleicht gar nicht die daß sie die ihr angeschlossenen Parteien zur ge- rigen Zeit der Wiederaufrichtung der Interna- gerlichen Parteien, das für den Sozialismus Kommunisten das ist ein wenig hinter uns meinschaftlichen Aktion verpflichtet, daß sie eine tionale eine wertvolle Stüße zu erhalten. Eine retten müssen, was der Kommunismus an ihm sondern der Stimmung und dem Gefühls­Gleichartigkeit des Handelns verlangt und eine wesentliche Voraussetzung für das Wirken der gesündigt hat. Es gab Arbeiter, die nicht mehr leben nach könnte der Arbeiterbewegung in Bindung der Beschlüsse selbst, ohne natürlich Wiener Arbeitsgemeinschaft ist nebst unserer die Rube hatten, auch nur zuzuhören, wenn ein manchen Ländern vielleicht viel mehr die Auf­dem Eigenleben der Partei, den besonderen taktischen Grundregel, fein Mittel auszuschlie sozialdemokratischer Vertrauensmann sprach: fassungen schaden, daß, da die kommunistischent Verhältnissen in jedem Lande, irgend einen zen, weiter der Umstand, daß treß der Gleich denen müßt Ihr antworten: wir haben Zeit. Methoden gescheitert sind, vielleicht doch wieder 3wang antun zu wollen. Die letzten Ereignisse artigkeit der tapitalistischen Entwidlung, trotz Nun haben die Arbeiter erlebt, daß die Heils- die Methoden der zweiten Internationale haben uns bewiesen, daß das Proletariat in des gemeinsamen Grundzuges der ökonomi - lehren, denen sie nachgegangen sind, falsch die richtigen sind. Es kann da und dort wies dem Augenblick aftionsunfähig wird, wenn schen Tendenzen doch durch die besonderen Ver- sind und so ist in der letzten Instanz im Rin- derum als Reflex einer reaktionären Bewe eine sozialistische Partei durch Einflüsse von hältnisse jedes Landes die Kampsbedingungen gen der Menschen um die höchste Form der gung die Meinung unter der Arbeiterschaft außen sich ihrer Bolitik und in ihren Handlun- des Proletariats in jedem Lande andere sind, Entscheidung, die es im Stampfe der politischen aufkommen, daß nichts anderes übrig bleibt, gen bestimmen läßt. und es muß die internationale Politit über Parteien gibt, nicht durch Theorien, nicht durch als die Stealition mit bürgerlichen Parteien,

So wenig sich an unserem Verhältnis zur soviel Elastizität verfügen, daß nach der ge- bloße Propagandamittel, sondern durch das als nur der Parlamentarismus und nut zweiten Internationale seit dem Teplizer Par- meinsamen Grundregel, in der Anpassung an Erleben und die durch die Erfahrung der die Demokratie. In der Periode der Erstar teitag geändert hat, ebensowenig hat sich an die besonderen Verhältnisse, die Grundsäte der Kampf zwischen uns und den Komunisten zu fung der kapitalistischen Ordnung in der Pe unserem Verhältnis zur tommunistischen In- sozialistischen Taltit und die Kampfmethoden unseren Gunsten entschieden worden. Aehnlich riode der wirtschaftlichen und politischen Real ternationale geändert. Wir haben, wenn man bestimmt werden. Auch dieser Auffassung tra- wie bei uns steht es um die tonimunistischen tion, der Stagnation unserer Entwicklung oder se sagen darf, die Befriedigung, daß sich Wort gen die Beschlüsse der Wiener Konferenz Rech- Parteien in den anderen Ländern. Was ist das in der Ruhepause der Revolution, ist die Ges für Wort von unseren Beschlüssen als wahr er nung. für eine fommunistische Parte, der wir in fahr garnicht zu unterschätzen, daß die Arbeiter wiesen hat. Nun hat der denkwürdige Karls In Wien hat die Delegation unserer Par- Frankreich begegnen?( Genosse Dr. Heller: an den Revolutionsmöglichkeiten und an den bader Parteitag über die Frage der Interna- tei zu den theoretischen Grundsägen der Wiener Anatole France und und Barbusse sind ausge- Revolutionsmethoden verzweifeln. Darum ist tionale ungefähr den Beschluß des Teplitzer Arbeiterschaft ihre Zustimmung gegeben. Wir treten!) Für die 21 Bedingungen haben sie sich es unsere Aufgabe, in dieser Zeit, in der die Parteitages wiederholt, indem er aussprach. fonnten das, weil wir in Starlsbad uns bereits überhaupt nie erklärt und haben sich teine Gefahr besteht, daß die Arbeiter in das andere daß die Wiederherstellung einer die Gesamtheit entschlossen haben. Ich glaube, was wir in Stunde an sie gehalten. Die italienische Par. Extrem wieder zurückschnellen, den Massen des flaffenbewußten revolutionären Proletari- Narlsbad beschlossen haben, bleibt Wort für tei hat feinen ideellen Zusammenhang mit des Proletariats begreiflich zu machen, daß ats umfassenden Internationale durch die Bar Wort aufrecht. Wir haben nichts zu bereuen. Mostan, garnicht zu reden von der Partei in diese Periode des erstarkenden Kavitalismus tei mit allen Kräften unterstüßt und gefördert Ich glaube, wir hätten die Emotionen in der Tschechoslowakei . Vor etwa zehn Jahren und der politischen Realtion nicht bedeutet, daß werde. Im Dezember v. J. haben die unab- karlsbad garnicht notwendig gehabt, wir hät- hat Modraczek den tschechischen Marxismus er sich die Arbeiterklasse nunmehr damit abzufin hängige Arbeitervartei Enolands, die unabhän- ten alle die unangenehmen Erfahrungen nicht funden; er war der Meinung, Marx müsse ins den hat, daß wir uns auf bestimmte Metho gige sozialdemokratische Partei Deutschlands , machen müssen, die Bartei hätte sich auf ande- Tschechische projiziert werden. Genau so hat den friedlicher Entwicklung festlegen. Ja, die die sozialdemokratischen Barteien in der ren Wegen auch zur Karlsbader Deklaration Schmeral den Bolschewismus, ren Wegen auch zur Karlsbader Deklaration Schmeral den Bolschewismus, den Peninis- Macht der Navitasistentlaffen ist hente stärfer Schweiz und in Oesterreich eine Konferenz durchgearbeitet. Die Beschlüsse der Wiener mus ins Tschechische übersetzt. Dabei ist et als vor zwei Jahren. Die fapitalistische Ord­nach Bert jener Parteien einberufen. die we Arbeitsgemeinschaft sind für unsere Partei was ganz anderes daraus gen rden, als die nung verfucht sich zu konsolioieren. Aber die der der zweiten, noch der kommunistischen In verbindlich. Wir sind zu einer gewissen Ideen des Kommunismus. In Rußland ist tapitalistische Ordnung ist bis ins Mark hineint ternationale angehören, mit der Absicht, eine Gemeinsamfeit, zur Gemeinsamkeit der inter das Volk eine Partei, weil der Staat zugleich fran? und leidet hente an fo tien mieders Arbeitsgemeinschaft nationalen Aktion, die durch die internationale die Parteiorganisation ist. Die russische Bar- sprüchen er nachtricoseit. bak es fchier ute

dieser Barteien einzuleiten. Der Parteivor Arbeitsgemeinschaft beschlossen wird, verbun- tei ist daher überhaupt nicht als Portei im möglich ist, daß der Kapitalismus, der sich kaum stand hatte beschlossen, zur Vorkonferenz nach den; wir haben auch eine fleine finanzielle westländischen Sinne anzusprechen. Die Par- einigermaßen errafft hat, aber in einer Zeit Bern zu delegieren. Der Parteivorstand war Beihilfe zu leisten, die aber nicht weiter in Be- teien, die man zum Vergleich heranziehen schwerster Krisen lebt. sich daraus jemals ganz der Auffassung, daß er durch die Delegierung tracht kommt. Sie wissen, daß der Wiener fann, sind die kommunistischen Parteien in erholen tann. Ich bitte Sie, mit mir sich vor zu dirfer Konferenz den Karlsbader Beschluß Gemeinschaft 13 Parteien angeschlossen find, Frankreich . Italien und der Tschechoslowakei . zustellen, wir hätten das Unglück der Spaltun ausgefuhrt nämlich die Wiederherstellung 7 weitere find neu angemeldet. Als besonders Diese sind ihrem Wesen nach feine fommunisti gen während des Krieges oder nach dem Kriege einer die Gesamtheit des Proletariate umfaf-, erfreulich ist festzustellen, daß es gelungen ist, schen Barteien; sie stehen durch ihre ganze nicht miterlebt Stellen Sie sich box,