20. Desember 1921.
Sprache auf die gleiche Stufe mit der tschechischen stellt, war es nötig, das Gesetz dahin abzuändern, daß auch der slowakische Text als authentisch anerkannt werde. Es werden also in Hinkunft in der Sammlung der Gesetze und Verordnungen tschechische und slowakische Texte abwechseln, je nachdem, für welchen Text sich die Nationalversammlung entschied, oder in welchem Texte die Regierung die Staatsverträge fundmacht, oder in welchem Texte die staatlichen Zentralen oder die Landesämter ihre Verordnungen erlassen. Neben der deutschen Uebersetzung wird, soweit möglich, immer gleichzeitig mit bent Originaltexte in der Sammlung auch eine amtliche Uebersetzung in magyarischer und polnischer Sprache kundgemacht werden, eventuell ein Text in der Sprache, für welche sich Karpathorußland entscheidot.
Nach einer windigen Begründung des Berichterstatters Senator Lukes wurde die kuriose Regierungsvorlage genehmigt.
Nächste Sigung heute, Dienstag, um 3 Uhr.
Obmännerkonferenz des Senats. In der geftrigen Obmännerfonferenz stellte Genoffe
Sozialdemokrat
Belle& waren, wurden ihnen wieber aberkannt. Inland. Chaulnes sollten zunächst barankommen. Here Nachdem wochenlang die ganze DeffentlichLoucheur verlangte nun, es war im Mai, bağ keit durch die widersprechendsten Meldungen irregeführt und hingehalten worden ist, wie uns ein Mitarbeiter leider zu spät auf verständnis bekannt geben sollten. Die frant Universitätsprofeffor Robert Mahr- Harting die Bewohner der betreffenden Dörfer ihr Ein war, wurde am Donnerstag das Parlament merksam macht, mit jenem Professor Mayr- zösische Allgemeine Arbeitsgenossenschaft( C. durch die plötzliche Einbringung dieser Ge- Sarting night identisch, welcher in Degeners G. 2.) organisierte eine Befragung und 86 fetzesvorlagen überrumpelt, am Freitag die Wer iſts?" den Antisemitismus als seine Prozent der Bewohner gaben ihre Zustim Ausschußverhandlungen durchgesetzt und Lieblingsbeschäftigung angibt. Letterer heißt
in der Nacht von Freitag auf Samstag trot Rudolf und lebt in Wien . Da„ Wer ist8?" er mung, ja auch andere Dorfschaften verlangten heftigster Opposition die Abstimmung begriffen ist, verließen wir uns bei unserer An- ähnliche Hilfe. Da begann den französischen endet. Das Parlament hat gezeigt, daß es gabe auf die Information einer sonst glaub- Unternehmern Angst zu werden, daß ihnen auch schnell zu arbeiten versteht, wenn es würdigen Quelle. Selbstverständlich bedauern fette Geschäfte entgehen könnten, und ihre Degilt, die Rechte der Angestellten zu schmä- wir den irrtümlichen Angriff und ziehen ihn putierten liefen bei Zoucheur gegen den Plan Yern. In einer Zeit, wo nachweisbar eine aus eigenem Antrieb zurück. Sturm. Loucheur verlangte nun statt einer bon neue Teuerungswelle auftritt, und die Arbeiter und Privatangestellten sich wehren Der deutsche Lehrerbund wendet sich an die der C. G. T. eine amtlich geleitete Abstime mußten, beginnt der Staat damit, diese effentlichkeit mit einem Proteste, in dem er mung, auch wurden die Bewohner von den Ungeheuerlichkeit an seinen Aniner Empörung Ausdruck gibt über den Präfetten in seinem Auftrag aufgeklärt", daß gestellten zu begehen. Als Weihnachts- Rechtsbruch, welchen die tschechische Regie- fie durch diesen Aufbau das Recht auf staat geschenk wird den öffentlichen Angestellten rungsmehrheit trotz der Bestimmungen des liche Unterstützung verlören. Das Plebs eine Schmälerung ihrer Bezüge beschert, die Paritätsgesetzes vom 23. Mai 1919 durch die wurde in zwei Tagen improvisiert, trotzdem Taufende Familien in Not und Verkürzung der Anschaffungsbeis fiel der Plan mit nur 148 gegen 151 Stimmen Sorge stürzen wird.. träge und Notaushilfen für die Leh- durch. Die französischen Unternehmer haben. rerfchaft gegenüber jenen der Staatsbeamten wenn auch mit nur drei Stimmen, gefiegt. begangen hat. Durch diese unsoziale Tat werden Die Dörfler aber haben sich in die Nesseln die Jahreseinkünfte der Lehrerschaft infolge der gesetzt. Denn wenn auch der Herren Baumei gleichzeitig beschlossenen Abzüge für die Pen- fter reicher Gewinn wartet, so werden die Die unterzeichneten Verbände haben für fion und Einkommensteuer in einer Zeit stetig Bauern jedenfalls noch recht lang auf ihre diesen Tag Stergender Teuerung um Beträge bis zu 8000 neuen Häuser warten fönnen. Kronen verringert. Die wirtschaftliche
Angestellte!
Auf den Gewaltstreich der Regierung werden wir am Donnerstag, den 22. b.
antworten!
Dr. Seller den Antrag, die Vorlage be- Maffenlundgebungen der öffentlichen Pro er Lehrerschaft tann einen derartigen Wahlschwindel mit Bittgottesdienſt.
treffend die Notaushilfe der Beamten und Lehrer auch dem Verfas sungsausschusse zuzuweisen, weil gegen den Inhalt dieser Vorlage und insbesondere gegen die Bestimmung des§ 9 ernstliche verfassungsrechtliche Bedenken bestehen. Dieser Paragraph gibt nämlich der Regierung das Recht, Geseßänderungen im Verordnungswege durchzuführen, was der Verfassung widerspricht. Dem Antrag des Genossen Dr. Seller schlossen sich die Vertre ter aller Parteien an, welche auch die geäußerten Bedenken teilten. Der Ministerpräsident widersprach zwar diesem Antrag. Dem Antrag wrid aber Rechnung getragen werden.
Die
Das Attentat gegen Öffentlichen Angestellten.
Der niederträchtige Streich gegen die öffent
Angestellten
Lage
Veríust nicht ertragen. Der Deutsche Lehrer- Ueber die Vorbereitungen zu den ungaris in allen größeren Städten ein- und ruft alle rechtlich Denkenden zum Wider- fchen Wahlschwindeleien anläßlich der De berufen. Wir rufen Euch auf, für die stärkste stande auf gegen die Durchführung dieses auf benburger Boltsabstimmungskomödie beBeteiligung an diesen Versammlungen zu einer Rechtsverlegung aufgebauten Gesetzes richtet der„ Bester Lloyd": sorgen und die regste Werbearbeit zu be- und erwartet insbesondere, daß ihm der Präginnen. Der Regierung muß gezeigt wer- und erwartet insbesondere, daß ihm der Präden, daß wir nicht gewillt sind, diesen neuer- sident der Republik seine Genehmigung verlichen Schlag geduldig hinzunehmen. jagen werde.
Wir richten gleichzeitig an die Eine Partei der Hausherren. Am Sonntag tschechischen Gewerkschaftsor- hat in den Weinbergen eine Versammlung ganisationen der öffentlichen stattgefunden, in der sich der Oeffentlichkeit eine Angestellten den Appell, ihre neue Partei vorstellte, nämlich eine Partei der Mitgliedschaften zu gleichen Sausherren, welche, wie dort mitgeteilt wurde, Rundgebungen aufzurufen.
finden statt:
Versammlungen
in Reichenberg, Referent Genosse Abg. Grünzner,
in Bodenbach , Referent Genosse Rögler, in Aussig , Referent Genoffe Abg. Beutel, in Tepliß, Referent Genosse Abg. Sirsch, in Starlabad, Referent Genosse de Witte,
bereits in einigen Orten Gruppen gegründet hat. Der hauptsächlichste Programmpunkt die ser Partei ist natürlich die Erhöhung der Mietsinse. Zur Durchsetzung dieser Forderung emp fahlen einige Redner einen Streit der Haus Herren. Der Vorsitzende der neuen Partei ist ein gewisser Dr. Havelka.
Austritt der Gruppe Heidler aus der tiches
richen Angestellten, welcher von den Regie- in Komotau , Referent Geneſſe Avg. sta úf- chischen nationalsozialistischen Partei. In der
Itt a It It,
rungsparteien in der Parlamentssitzung am Samstag früh verübt wurde, veranlaßte die in Eger , Referent Genosse Abg. Valme, Gewerkschaftsverbände der Eisenbahner, in Mähr.- Schönberg, Referent Genosse Abg. öffentlichen Angestellten und Post- Häusler,
Aufruf
an alle öffentlichen Angestellten zu erlassen:
Eisenbahner, Postler, Lehrer, Staats,
Verband der Eisenbahner.
( Meldung des Ung. Tel.- Korr.- Bur.) Heute früh viertel 8 Uhr haben in sämtlichen Kirchen Bittgottesdienste begonnen. Bei den Benedik tinern, den Ursulinerinnen, in der Kirche zum heiligen Michael, bei den Evangelischen, in der Kirche der Reformierten, in fämtlichen Kapellen und im jüdischen Tempel war schon morgens 7 Uhr fein Blaz mehr leer. A Gotteshäuser waren gedrängt voll mit den ungarnfreuen begeisterten Sopronern. Greise und Kinder, Männer und Frauen wallfahrteten schon seitlich früh in die Gotteshäuser. Die Bitt gottesdienste wurden überall mit dem Absingen des Hymnus beendet. Nach dem Gottesdienste eilte alles tränenden Auges(!!!), aber mit bollem Vertrauen an die Abstimmungsurnen. Also ein förmlicher Gebetsturm der Wahlschwindler! Anders tun es die„ erwachenben Chriſten" in Ungarn nicht, sie schwindeln,
tschechischen nationalsozialistischen Partet be- lügen und morben, aber vorher entlasten sie stand seit zwei Jahren ein oppositioneller Flü ihr Gewissen durch fleißiges Beten. Die was sie ihrer gel, geführt vom Sekretär des Zuderiartells Horthybanditen wissen, Dr. Gustav Heidler, der die Zeitschrift Ce- Frommgläubigkeit schuldig find!... sta Demokracie" herausgibt. Infolge der
ſcharfen Differenzen, die sich mit der Zeit zwi- Die deutschen Studenten in
schen dieser oppositionellen Gruppe und der Leitung der Partei ergab, ist Dr. Heidler niit einigen seiner Getreuen nunmehr aus der Partei ausgetreten.
Landes- Bezirks- und Gemeinbeamte und Berband der öffentlichen Ange- Parteiblättern unkor fisziert gelassen wurd:. bringen könnte. Hier soll nur der Versuch ge
Angestellte aller Kategorien und Zweige!
stellten. Gewerkschaft der Postler.
ler am Sonntag den 18. ds. zu einer außer in Jägerndorf , Referent Genosse Seeger, ordentlichen Konferenz zusammen- in Teichstatt, Referent Genoffe is cher. In Trautenau findet die Versammlung zutreten, an welcher auch Vertreter der Zenam Mittwoch statt. tralgewertschaftstommission und Schäfer. Referent Genosse Privatangestelltenverbände Oeffentliche Angestellte! Vereinigt euch 31 Ein sozialistischer Student schreibt uns: Det teilnahmen. Die Konferenz beschloß einstimmig machtvollen geschlossenen Kundgebungen! Einfluß der wirtschaftlichen Lage auf die ganze den nachfolgenden Lasset alle Sonderbestrebungen beiseite! Er- Der konfiszierte Parteitagsbericht. Einen Dent- und Handlungsweise der Intellektuel scheint massenhaft in unseren Versammlun- neuen Beitrag zur Zensurpraris hat der Pressen sollte zum Gegenstand einer ausführlichen gen, damit auch wir der Regierung unser burger Zensor geliefert. Er tonfiszierte ein untersuchung gemacht werden, die wertvolle Weihnachtsgeschenk darbringen! großes Stück unercs Parteitagsberichtes im Aufklärungen über den schmählichen ZusamPrezburger Boitrecht", das in allen anderen menbruch der Intellektuellen im Weltkriege Wir sind begierig, unde dieser Konfiskation macht werden, diesen Einfluß auf die manch zu erfahren und Soch begieriger zu erfahren, ob mal schwer zu verstehende Haltung der Pra diefe Konfistation rem Preßgericht bestätigt wird. Jedenfalls ist diese Konfistation ein Biger deutschen Studenten nachzuweisen. Was dent unbefangenen Beobachter zunächst auftrag zur Demotratie in unserem Staate. fallen muß, ist die künstliche Wiederholung der schon oft vermoderten und verstaubten ,, alten Burschenherrlichkeit", die mit bent trau rigen Alltagsleben des deutschen Hochschülers Der Wiederaufbau Frankreichs. in schreiendstem Widerspruch steht. Da folgt Die deutschen und die französischen Gewerk- ein Festkommers dem anderen, da werden schaften arbeiteten zusammen einen Plan aus, frisch- fromm- fröhlich- freie BestimmungsmenGebiete Frankreichs wieder aufgebaut werden betrieb ist wieder aufgenommen und all dies nach welchem die durch den Krieg zerstörten furen gepautt", furz, der ganze alte Sneip follten. Die Regierung war anfangs einverzu Nuß und Ehr des deutschen Voltes, bas ein standen. Elf ganz zerstörte Dörfer des Bezirkes bischen erstaunt wäre, wenn es das Treiben
Die Regierungsparteien haben ein schändliches Attentat gegen eure Existenz verübt. In der Nachtfißung des Parlaments von Freitag auf Samstag wurden trop des heftigsten Widerstandes der oppositionellen Die Weihnachtsnummer des Sozialdemo Parteien zwei Gefeße durchgepeitscht, die trat" erscheint Sonntag den 25. Dezember früh. nicht mehr und nicht weniger bedeuten, als baß die Errungenschaften jahre Die nächste Nummer des„ Sozialdemokrat" Iangen Ringens und Strebens in erscheint Mittwoch den 28. Dezember früh. wenigen Stunden zunichte geDas Weihnachtsblatt des Sozialdemokrat" macht wurden. Die Bezüge der Staatsangestellten wurden reduziert, die Gleichstel- wird drei Tage aufliegen. Anzeigen für diese lung der Lehrer mit den Staatsangestellten Nummer können nur bis Freitag 17.( 5) Uhr beseitigt, die Bezüge der Gemeinde- und Bezirfsangestellten, die ihnen erst vor weni- entgegengenommen werden. gen Monaten gesetzlich zugestanden worden
Feuilleton.
„ Das Christelflein“
von Hans Pfigner.
Erstaufführung im Neuen deutschen Theater am 17. Dezember 1921.
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Ausland.
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Tanzes bleibt er edig und von trodener Nüch- vierten großen Ballett des ersten Attes an- Die Aufführung des Werkes gereichte unse ternheit. Darüber vermag auch die technische fangen? Diese Oper ist übrigens musikalisch rem deutschen Theater zur Ehre; musikalische Gewandtheit seines ganz im Wagnerstil der bereits deutlich durch ihr Vorspiel gekennzeich- und szenische Aufmachung waren gleich lobens Meistersinger" geschriebenen Satzes nicht net, in dem die musikalischen Haupt- Themen wert. Ausgezeichnet war vor allem Frau hinwegzutäuschen, die uns wohl äußerlich und Motive stimmungvorbereitend zusammen- Marie Gerhart als„ Christelflein"; daß überzeugen, aber niemals innerlich erwärmen gefaßt find. Trüber, grau in grau gemalter fie in ihrer Rolle auch schauspielerisch gang fann. Um die Mühe und Arbeit jedenfalls Grundton, Imitation und Fugato zum aufging, mögen sich ihre Partnerinnen und iste schade, die Pfizner an dieses Christel Ueberbrusse, repertussionsmäßige Abgleitung Partner zum Beispiel nehmen. Ein reizenflein" verschwendete. Er wußte damit schließ der Themen und Motive bis zur Grenze er des Christkind war Frau Medler, ein füch Bollen wir unserer Theaterdirektion für lich so wenig anzufangen wie wir als be- träglicher Unendlichkeit, ein Uebermaß in der tiger, nur etwas gar zu viel auftragender biesen Pfitzner danten oder nicht? Mit dem obachtende Hörer.„ Märchenoper" trante er Verwendung der Holzbläser, das die lethargi- Knecht Rupprecht Herr Sterned; auch Starl armen Heinrich" oder der Wieder- fich das Werk in begreiflicher Weise nicht zu sche, düstere Stimmung noch verschärft. Wer Budviks gute gesangliche Leistung als erwedung der Rosa vom Liebesgar nennen, und Spieloper ist es so wenig wie ein Pfigners Christelflein" mit der Sumper Tannengreis" sei hervorgehoben. In den ten" wäre uns sicher ein größerer Gefallen Mysterium, das seiner tondichterischen Art am dinckschen Märchenoper Sänsel und übrigen und kleineren Rollen sind die Damen erwiesen worden, wenn schon die Aufführung nächsten liegt. So bietet dieses Christelflein" Gretel" auf eine Linie bringen wollte. Dierd 3 und Pally sowie die Herren des Palestrina "-Mysteriums aus vielerlei ein hilfloses und unverständliches Konglome- würde Humperdinck schwer unrecht tun. Die Beyer, Kober, Veit, Schönberg und verständlichen Gründen unmöglich war. Denn rat der unterschiedlichsten Stilrichtungen. Daß ſes Meisters ,,, Hänsel und Gretel "-Oper iſt öring anerkennend zu nennen; nur verdas„ Echristelflein" ist gerade keine der die dramatisch- düstere dabei überwiegt, ist ent- von Sonnenschein erfüllt, wie ihn das Mär- standen haben wir diesmal niemanden, außer neuen Schöpfungen Dieses hochbedeutenden schieden kein Vorteil für das Werk nach seiner chen braucht, in ihr quillt und strömt es von im Dialog. Die musikalische Leitung hatte deutschen Tondichters. Wir haben Pfigner Bezeichnung und inhaltlichen Gestalt. Für Melodie und Wohllaut; Pfigners Christel Rapellmeister Dr. Jalowe, Regiffeur war erst fürzlich in einem„ Meisterabend" der Kinder ist es unbedingt nicht gemacht und ge- flein " aber entbehrt. der leuchtenden Farben Herr Beyer. Ersterer hätte dem Orchester Brager Konzertdirektion in einer genug bunten eignet, Erwachsene aber müssen sich an der des Sonnenscheines und wird von einem hic und da mehr dynomische Mäßigung aufReihe von Liedern als vielseitigen Lyriter tindischen und oft geradezu läppischen Hand- zwar nicht dürftigen, aber didflüssigen Melo- erlegen können; der Lettere hat uns in der, näher kennen gelernt. Und merkwürdig, was lung und Dittion des Textbuches stoßen; Spiel- dienv gespeist, der sich mühsam quält, allerdings recht schwierigen, Chriſtbescherungs seinen Liedern fehlt, fehlt auch seinem Chri- oper ist es nur der äußeren Form durch den nicht zu versiegen. Die besten Stellen in igene des zweiten Altes besondere Regiekünste ftelflein": Unmittelbare musikalische Erfindung Dialog unterbrochener geschlossener Nummern Bfinners Christelflein" find bie auf en nicht gezeigt. Die Oper was gut befugt, we und Empfindung. Pfigner ist mehr Ränner und Ensemblesäge nach, und für ein fymbo- femble- und Chorwirtungen fugenben, to Der Erfolg zeit an unbestrittexem Beifall und Berstandsmusiker als bez arit et lichefterium fehlt bes ernstere philofophi timmungsschöne Schluß des ersten und bis die Barkales bwin antidet. fhreibende Zondichter. Selbst tm leichte( che bersusammenhang. Und was folles belebten Chriftbefe wit beschwingten Dreivierteltatt- Fhythmus bea i bel iets gt ben handlungstorenben, unmotiftes.
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