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4. Juli 1922.

befchweren wollen, werden das Recht haben,

gebühren.

Seite 5.

wanderer die wirtschaftlichen Bedürfnisse des Lan- I gung. Penhaz faufte se 1 6 ft alles erzeugte Glas, Neihe noch strittiger Fragen bereinigt. Es befreien Verkehr und die Ausfuhr aus dem freien des nicht überschreitet. Ein besonderer, von den stellte selbst die Uebernahmspreise zum Schaden steht Aussicht, daß der Vertrag in den nächsten Werkehr des Zollgebietes der Tschechoslowakek. gewählten Mitgliedern ernannter Ausschuß des des Betriebes feft, aber bezahlte die getaufte Monaten zum Abschluß gelangt." gefeßgebenden Rates wird gemeinsam mit der Ware nicht. Die Durchfuhr sowie die Ein- und Ausfuhr im Staatsverwaltung über die Regelung der Zuwan berung wachen. Streitigkeiten in dieser Frage führten die Herren Stalmach und Penhaz die Aus- tschechischen nationalsozialistischen Gewerkschaften etwa 150 Quartseiten umfassenden erſten Teil Nach Erklärung der Insolvenz der Firma beitergemeinde wurde in einer Stonferenz der Gegenstand des zweiten Teiles bilden. Dem Zum Borsigenden der tschechoslowakischen Vormertverfahren für das Jahr 1920 wird den werden der britischen Regierung vorgelegt. Alle Schließung der slowakischen Werte aus der Gesell gestern der Senator Stastny, zu seinem Stell- geht das Gefet betreffend die Statiſtik des aus religiösen Gemeinden oder bedeutenden Bevöl schaft durch. Die Ausschließung dieser Werke ge- vertreter Abgeordneter& au be gewählt. ferungsgruppen, die sich über die Nichteinhal- schah ohne Wissen der übrigen Aktionäre. Das wärtigen Handels sowie die entsprechende Durch tung der Bedingungen des britischen Mandates Bermögen der neuen Gesellschaft wurde durch diese Jahre 1921. Das statistische Staatsamt gibt so Uebersicht der Ein- und Ausfuhr im Jahre 1920, Der tschechoslowakische Außenhandel im führungsverordnung voraus. Sodann folgt eine Manipulation um einige Millionen Stronen her eben bie erste allgemeine Uebersicht der offi geordnet nach Zolltarifflaffen und den Herkunfts­her- Jahre sich an den Völkerbund zu wenden. abgesetzt und es wurde weiter zugunsten der Herben offigeordnet ren Stalmach und Penhaz gewirtschaftet. Die Geiellen Handelsbilanz für das Jahr 1921 aus, und Bestimmungsländern. Den Hauptinhalt bil Einquartierung und Mannschafts- heute zum Schaden der Angeſellſ& begins mittlungen bereits veröffentlicht wurden. Die nebst Angaben der Herkunfts- und Bestimmungs schichte der Brobstauer Gesellschaft zeigt, was alles nachdem in verschiedenen Blättern private Er det dann Ein- und Ausfuhr der einzelnen Waren tes unternommen werden kann. Die alte Firma Uebersicht gibt die ein- und ausgeführten Waren länder. Das Werkchen ist unentbehrlich für jeden, Senizer u. Co. führte die Insolvenz durch und nicht mehr allein in Metergentnern beziehungs- der sich mit der Handelspolitik der Tschechoslo. bot den Gläubigern einen Ausgleich an. bot den Gläubigern einen Ausgleich an. Der weiſe Stick an, sondern auch dem Werte nach, wakei beschäftigt. Ausgleich wurde dadurch erzielt, daß eine neue wie dies durch die auf Grund einer Verordnung Aftiengesellschaft gegründet wurde, und daß die eingesetzte permamente Kommission für die Er­Gläubiger anstelle des Geldes Attien der neuen mittlung der Handelswerte ermittelt wurde. Das Firma bekamen. Die Aktiven der Gesellschaft be- nach betrug die Gesamteinfuhr im Jahre 1921: trugen 33.909.259 K 61 h, die Passiven dem ge-), die Ausfuhr belief sich auf 27.312,189.300 22.435,356.046( im Vorjahre 23.384,411.785 genüber 21,156.480 K. Es war also das neue Probstoner Unterneh Ke( im Vorjahre 27.569,414.586). Es ist ( im Vorjahre 27.569,414.586 Kd). Es ist men aktiv. Troydem erklärte die Firma die In- also sowohl der Wert der Einfuhr als auch der folvenz, da die Zivnobank einen weiteren Seredit Wert der Ausfuhr zurückgegangen. Der Aus­ablehnte. Daraus ist zu sehen, daß hier ein fertis fuhrüberschuß betrug 4.876,833.254( im Jahre ger Plan abgemacht war, um die alten Gläubiger zubor 4.185,002.801). Die Hauptposten der und die Angestellten zu schädigen. Damit der Einfuhr bilden: Tabat, Getreide und Hülsen­Plan den Herren gelinge, wurde die Präsenzlifte früchte, Obst und Gemüse, Fette, Mineralien, der Aftionäre unrichtig hergestellt. In der Prä Baumwolle, Wolle, Eifen und Eisenwaren, Me fenzliste dieser reinen" Gesellschaft find andere talle, Maschinen, chemische Produkte, Arznei- und Herren eingetragen als in den Statuten. Parfümerieartifel. Die Hauptposten der Aus­fuhr: Buder, Obst, Holz und Kohle, Baumwoll waren, Wollwaren, Seidenwaren, Skonfektion, Papier, Lederwaren, Glas, Eisenwaren und Wa­

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Im Wehrausschuß des Senates wurden ge­Stern die Vorlagen betreffend die bauernde Ein­quartierung und die Mannschaftsgebühren ver­handelt. Die Senatoren Genossen Sint und Pro fessor Dr. Wiechowski wiesen in der Debatte zum ersten Gesetz darauf hin, daß die Entschädigung auf eine gerechte Basis gestellt werden solle und Beantragten daher eine Abänderung des§ 1- welcher bloß eine 40prozentige Erhöhung der bisher geltenden Entschädigungsansätze feststellt baß in Zukunft als Grundlage für die Ent­schädigung der Wert des Grundstückes und des Gebäudes genommen werde und die Entschädi­gung so zu bemessen sei, daß sich beides ange­messen verzinse. Dieser Antrag, ebenso wie ein Resolutionsantrag, welcher die Regierung auffor­dert, bei dieser Gelegenheit auch die Entschädi­gungssäge für die vorübergehende Einquartie rung in einem den gegenwärtigen Verhältnissen entsprechenden Maße zu erhöhen, wurden abge Iehnt. Dagegen wurden die drei Resolutions­anträge, welche das Abgeordnetenhaus genehmigt hatte, ebenfalls im Ausschusse angenommen. Zum Gesetz über die Mannschaftsgebühren führte Genosse Wiechowski insbesondere aus, daß es sich in diesem Falle um eine traffe Wer­legung des Gesetzes durch das Landes verteidigungsministerium handle, welche nicht weniger als zwei volle Jahre andauert, da das Ministerium die Erledigung seiner im Oktober 1920 eingebrachten Vorlage nicht abwartete und nach dieser Vorlage, die erst jetzt zur Berhand­lung gelangt ist, bereits den Mannschaften nie­drigere Gebühren auszahlt, als es das Gesetz vom 19. März 1920 anordnet. Die Aufflärungen, welche vom anwesenden Vertreter des Landes­verteidigungsministeriums Dr. Novak gegeben wurden, waren vollkommen unzulänglich. Es ist nicht flar geworden, warum es geschehen konnte, daß dieses für die einrückenden Soldaten so un gemein wichtige Gesetz volle zwei Jahre im Ab geordnetenhause liegen geblieben ist, ohne verhan­belt zu werden. Selbstverständlich wurden die im Ausschuß von Genossen Link und Wiechowski ein gebrachten Abänderungsanträge zu§ 1, welche eine wesentliche Erhöhung der Mannschaftsge bühren beinhalten, von den Mehrheitsparteien abgelehnt. Verwunderlich aber ist, daß auch folgende von unseren Genoffen eingebrachten Re­solutionsanträge abgelehnt wurden: Diese An­trägen bezogen fich

Kurie der Baluten.

Das Interessanteste an der ganzen Sache ist, daß die Differenz von zwölf Millionen Stronen zwischen dem Bilanzwert der Attiven und dem Uebernahmspreis der Gesellschaft verschwand. Die schinen. Herren Stalmach und Benhaz führen an, daß die Differenz fertig ausgezahlt wurde. In dem Bis lanzberichte ist aber fein Beleg hiefür. Die Schul­digen müssen zur Verantwortung gezogen werden Prager   Kurse. Es fosten: 100 holl. Gulden und müssen beweisen, wohin diese Willionen ge 2014.50, 100 Mar 12.45, 100 fchweiz. Franken langt sind und wohin die fertige Ware gekommen 993.50, 100 Lire 244.25, 100 franz. Franken 437, 1 ist. Die Geschädigten erklären, daß die Ware Herr Pfund Sterling 231.75, 1 Dollar 52.50, 100 belg. Benhaz von Stalmach kaufte. Penhaz übernahm Franken 416, 100 Besetas 817, 100 Dinar 64, 100 die Ware zu entsetzlich niedrigen Preisen, aber österr. Kronen 0.29.50, 100 poln. Mark 1.03, 100 nicht einmal diese niedrigen Preise bezahlte er. ung. Kronen 4.45. Bentha; figuriert in der Bilanz des Probstauer Unternehmens mit einer Einlage von zehn Wil lionen Kronen, aber diesen ganzen Betrag nahm er in Waren, die er nicht bezahlte, wieder heraus. Es ist alfo tlar, daß diese beiden Herren Unfor­reftheiten begingen.

Züricher Kurse. Berlin   1.26, Wien   0.02.75, Prag  10.10, Holland 203, New York   5.27, London   28.27, Paris   44.05, Mailand   24.65, Budapest   0.50, Agram 1.67.50, Warschau   0.11.25, Wien   gest. 0.027.

Kunst und Wissen.

Mitteilungen aus dem Bublifum. ( Für den Inhalt diefer Rubrik übernimmt die Redaktion

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UNTO

Eine rätselhafte Rolle spielt in dieser unreinen Affäre auch die Zivnobant. Sie hat eine angebliche Forde rung von 16 Millionen Seronen an das Probstauer folde".( Neues deutsches Theater, 1. Juli 1922.) Richard Wagner  - Zyklus: V. Tristan und Unternehmen. Aus diesen Beträgen hat fie aber n einem Briefe von Liszt  ( vom 16. Dezember zehn Millionen Kronen hypothefarisch gesichert, 1854) fchreibt Wagner: Da ich nun aber doch im was aus den Belegen der Bilanz hervorgeht. Es Leben nie das eigentliche Glück der Liebe genossent ist rätselhaft, warum die Zivnobank nicht auch habe, so will ich diesen schönsten aller Träume Attien des neuen Unternehmens erhielt, wie alle noch ein Denkmal sehen, in dem vom Anfang bis anderen Gläubiger. Alles zielt dahin, daß die zum Ende diese Liebe sich einmal so recht sättigen neue Aktiengesellschaft nicht deswegen gegründet foll: ich habe im Kopfe Tristan und Isolde  " wurde, um den Betrieb zu retten, sondern um entworfen, die einfachste, aber vollblütigste muſt­den Konkurs im Interesse der Bereicherung von falifche Ston; eption; mit der schwarzen Flagge, einzelnen anzumelden. Jeder erwartete, daß nach die am Ende weht, will ich mich dann zudecken, 1. auf die Entschädigung für die von der Bewilligung der Statuten der neuen Aftien um zu sterben." In der Tat ist Tristan" das den Einrüdenden mitgebrachten Proprietäten, gesellschaft die Arbeit im Betriebe wieder eröffnet hohe Lied der Liebe, der tragischen, über allem 2. auf die Abschaffung derjenigen werde. Die Arbeit wurde jedoch in Probstau nicht Bersönlichen stehenden Liebe; musikalisch jenes Disziplinar strafen, welche im Entzug wieder aufgenommen. Das einzige was geschah, unter den letzten Werken Wagners, das der Mei­von Gebühren und Löhnen bestehen, und war der Ausschluß der Betriebe in der Slowakei  , fter nahezu ohne Unterbrechung in einem Zuge schließlich welche nämlich anstatt auf Rechnung der neuen schuf, so daß seine Grundstimmung in felten ge 3. auf die Gebühren franter Sol- Gesellschaft, auf Rechnung der Herren Stalmach schloffener Einheit gewahrt ist. Der Septimen baten. und Penhaz arbeiteten. afford der zweiten Mollstufe als tragischer At Diese Ablehnung erfolgte unter dem Einflusse Der tschechische Glasarbeiterverband, dem es ford und Symbol der tragischen Liebe beherrscht des Regierungsvertreters, welcher die Erklärung gelang, von den Manipulationen der Hauptmacher ihn und tennzeichnet seine von Sehnsucht, efsta­abgab, daß allen in den Resolutionsanträgen der Probstauer Gesellschaft Belege in die Hand zu tischer Liebesnot und Todesgeschick erfüllte Ton­unserer Genoffen ausgesprochenen Wünschen in bekommen, fchritt bei den berufenen Instanzen sprache. Mit Recht gilt heute der Tristan" neben der allernächsten Zeit spontan durch das Kriegs- ein und diese erklärten selbst, daß die ganze ben Meistersingern" als Wagners reifstes Werk. ministerium werde entsprochen werden. Der Hin Angelegenheit reif für die Staats- Die famstägige Tristan"-Aufführung zeugte von Wege der Resolutionsanträge das Landesvertei- nanzministerium in der Hand. Nach den Ereig jenes Höchstmaß begeisterter Hingabe a II er Mit­digungsministerium an diese wichtigen Dinge ge- niffen, die sich in dieser Gesellschaft abgespielt ha wirkenden vermissen, durch die das Meisterwert mahnt werden soll, blieb erfolglos. ben, ist es nicht möglich, den rechtsgültigen Be unser Mitgefühl und tiefstes Empfinden aufzu Vertreter: JOSEF POLLAK, Weinberge. fiber des Probstauer Betriebes zu eruieren. Im wühlen vermag. Den Tristan" sang Herr& ut- Telephon Nr. 210. Resslova 3. Interesse der arbeitslosen Arbeiterschaft in Probstau mann als Gast. Tonlich unrein und mit uner Robert Faesi  : Gestalten und Wandlun ist Betrieb untätig liegen zu lassen, ist unverständlich Tones; darstellerisch mehr das selbstbewußte Selgen Schweizerischer Dichtung.( Wien  , Ein Millionenbetrug in der Glas­und schädlich. Es ist im Gegenteil nötig, den Bedentum unterstreichend als das tragische Geschid. Amalthea- Berlag.) Die literargeschichtlichen Arbeiten trieb unter Zwangsverwaltung zu stellen. Die Von dramatisch ragender Größe war Frau Per- Robert Faesis gehören zu denen, die nicht nur der industrie. Glasarbeiter warten auf Arbeit und hier ist eine tholds Isolve; wäre sie stimmlich zureichender, am Stoffe interessierte Fachmann, sondern jeder Im Jahre 1920 herrschte in der Glasindu Gelegenheit zur Milderung der Arbeitslosigkeit. fie wäre eine der besten Isolden" der deutschen Kunstverständige Laie mit Genuß lesen kann. In strie eine sehr gute Stonjunktur. Diese nüßten Wird diese Gelegenheit ausgenügt werden? Bühnen. Frau Ficha- Göls Brangäne" ist zehn Effans, deren Stil elegant und flüssig ist, ohne unternehmungsluftige, aber unehrliche Leute au stilistisch und gesanglich eine Musterleistung. dabei an gesunder Straft zu verlieren, zeichnet der ihrer Bereicherung aus. In Probstau bei Tep- Spaltung des tschechischen Holzarbeiterver- Alexander Zemlinsky   war der Tristan" Berfasser ein martantes Bild der neuen Schweizeri­liß entstand ein ungeheueres Glasunternehmen bandes. Wie bereits einige tschechische Verbände, Tragödie, die seinem impulsiven Musikertempe schen deutschen Dichtung. Bei aller Anerkennung in­mit 30 Millionen Seronen Stapital, deffen Begrün wird nun auch der tschechische Holzarbeiterverband ramente wie faum ein zweites Musikdrama ent- individueller Eigenheiten ist die soziale Gebun der sich nach dem Organe der tschechischen Glas- gespalten. Der Verband befindet sich seit einiger gegenkommt, ein Ekstase und leidenschaftliche benheit überall betont und mit felte arbeiter, der brana", ungeheure Betrüge Beit in fommunistischen Händen, sein geistiger Blut ausstrahlender musikalischer Führer.-ek. ner Deutiichkeit gezeigt, wie alle geistigen reien zuschulden kommen ließen. Führer ist der bekannte Sandlit. Ein Teil der Neues Theater. Dienstag, 4.: Gastspiel Mano Strömungen im historisch Zuständlichen wurzeln. Die neubegründete Attiengesellschaft befist tschechischen Arbeiterschaft ist nun mit der Tattit warda- Bußmann Walküre"; Mittwoch, den 5.: Die Besonders lebendig erstehen vor uns die Gestalten folgende Glaswerke: In Probstau bei Teplig mit der Stommunisten im Berbande nicht einverstan- feusche Susanne"; Donnerstag, den 6.: Die Aufer- der jüngsten Dichtung der deutschen Schweiz  : Adolf 700 Arbeitern, in Ullersdorf bei Teplig mit 200 den und da sich eine Einigung nicht erzielen ließ, standene"; Freitag, den 7.: Gastspiel Manowarda Fren, Albert Steffen  , Mag Pulver und der bebeu­Arbeitern, in Nove Bani( Slowatei) mit 200 ift eine Reihe von Ortsgruppen aus dem Ver- Siegfried"; Samstag, den 8.: Werwolf"; Sonn- tendste unter ihnen, Jakob Schaffner  . Das Werk Arbeitern, in Bronste Rudno( Slowakei  ) mit 200 bande ausgetreten und hat eine Union   der Holz- tag, den 9.: nachmittag Bottasch und Berlmutter", zeigt, daß die deutsche Literatur der Gegenwart in Arbeitern. Der Besizer dieser Betriebe war die arbeiter" begründet. Auch der langjährige Sefre- abend Der Bettelstudent  ". Faest eine der glücklichsten Bereinigungen von For

weis unſerer Genoffen darauf, daß froßdem im anwaltschaft feit. Die Belege hat das fi rechtſchaffener fünſtlerischer Arbeit, ließ aber Der beste Fliegenfänger

Volkswirtschaft und Sozialpolitit. das Einschreiten der Behörden nötig. Den träglich maniriertem Stoßen und Treiben des

UNIO- WERKE PILSEN  

815

Fr.

Firma nižetu. Co., welche durch verschiedene tär bes Holzarbeiterverbandes Maschet ist aus Kleine Bühne. Mittwoch, den 5.: Flamme"; fcher und Dichter befißt. Der Amalthea- Berlag hat Manipulationen in Insolvenz geriet. dent alten Verbande ausgetreten und wird der Freitag, den 7.:,,Nur rasch eine Frau", Beethoven bas Buch mit gewohnter Sorgfalt ausgestattet. Infolgedessen wurde schon am April 1921 im Setretär der Union  . Die unglüdfelige gewerk- fonate"," Mittwoch"; Samstag, den 8.: Candida"; Glaswerke in Brobstau, im Dezember 1921 im schaftliche Bersplitterung der tschechischen Arbeiter- Sonntag, den 9. Raub der Sabinerinnen". Glaswerke in Ullersdorf und im April d. J. in bewegung scheint nicht aufzuhalten zu sein.

Literatur.

Kleine Chronit.

Gin seltsamer Unfall. Während des furchtbaren Sturmes, der New York   vor kurzem heimsuchte, er­

ben beiden flowatischen Glaswerfen die Erzeugung Handelsvertrag mit Japan  . Wie die Trib." eingestellt. Die Arbeiter und Angestellten dieser meldet, finden gegenwärtig Berhandlungen mit Glaswerke wurden dem Elend und der Not preis- Japan   wegen Abschlusses eines Handelsvertrages gegeben. statt. Der erste Entwurf dazu wurde vom tsche­Statistit des auswärtigen Handels der litten fünf Autofahrer einen feltfamen Unfall. In chischen Gesandten in Tokio   vorgelegt, wozu vor Tschechoslowkei im Jahre 1920. 1. Teil, Berlag Yonkers, dem New Yorker Borort, hatte eine Wind­ungefähr einer Woche Japan   einen Gegenentivurf des statistischen Staateamtes. Das statistische hose ein beträchtliches Stück von dem Dach einer erstattete. In den grundsäßlichen Fragen ist eine Staatsamt übergab der Deffentlichkeit zum ersten presbyterianischen Kirche mitgeriffen, das dann un­Einigung bereits erzielt. Der Chef des Handels- male in detaillierter Form die ganzjährigen Er- mittelbar auf das Auto herabstürzte, in dem fiinf amtes im japanischen Außenministerium awa- gebnisse feiner Tätigkeit auf dem Gebiete der Leute faßen. Die herbeicilende Feuerwehr entfernte him a war vor einigen Zagen auf der Reise von Außenhandelsstatistik der Republik  . Der bor   das Dach und fand zu ihrem Erstaunen die flinf Genua   nach Totio in Prag   und hat daselbst eine liegende erste Teil umfaßt nur die Einfuhr in den Leute unbeschädigt barunter vor.

Der Staat und die Glasarbeiterverbände wurden durch diese Manipulation der insolventen Firma schwer geschädigt, weil sie ungeheuere Sum men an Arbeitslosenunterstübung auszahlen muß tent. An der Spiße diefer Firma standen die Her. ren Stalmach und Benhaz. Diese zwei Herren verschuldeten die Einstellung der Erzeu