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Geite 6.

Bela Schober, Generaldirektor der Budapester  ! Finanzzentrale, die wirtschaftlichen Verhandlun gen zwischen der Tschechoslowakei   und Ungarn  . Ungarn   beabsichtigt, einen Vertrag auch mit Ru­ mänien   und Jugoslamien, vor allem aber mit der tschechoslowakischen Republik und zwar aus fol­genden Gründen abzuschließen. So sind u. a. die tschechoslowakischen Grenzen in unmittelbarster Nähe Budapests   und die ungarische Industrie ſt auf das tschechoslowakische Helz und andere Roh produkte angewiesen. Auch für die industrielle Tschechoslowakei ist es von Jutereffe par excellence Beziehungen mit Ungarn   anzuknüpfen. Die tsche­chischen staatlichen und leitenden administrativen Funktionäre sehen klar, daß die Nachfolgestaaten der gewesenen Monarchie auf die gegenseitige Hilfe angewiesen sind. Die ungarischen Delegierten wer­den mit der Absicht nach Prag   kommen, so rasch als möglich die Verhandlungen zu beendigen. Sie haben aber auch die Pflicht, sich um einen weit­gehenden Schutz der ungarischen Interessen zu kümmern. Dazu bemerkt das Blatt, daß Schober Führer der ungarischen Delegation sein werde.

Kurie der Baluton.

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Kunst und Willen.

9. Juli 1922.

bie Tuben flangvoll zum Ausdrud brachten. Leb- ,, Stets mit dem Volt und für das Volk zum hafter Beifall rief Dirigent und Darsteller wieder- llaffenlosen Boltsstaat!" holt an die Rampe. Irrtümlicherweise ist es im Der Ausschuß der freien Vereinigung soziali Bericht über die Walküre unterblieben, der stimm stischer Akademiker der deutschen Hochschulen in schönen und empfindungsreichen Sieglinde Fräulein Prag  . Müllers zu erwähnen, was hiemit gerne nachge- Die Freie Vereinigung" erteilt Auskünfte tragen wird. Dr. F. K. über Studien- und Wohnungsverhältnisse in Brag. Neues Theater. Heute, den 9.: Bettelstudent"; Beratung und Unterstützung bei der Instription Montag, den 10.: Königskinder"; Dienstag, den und bei Gesuchen etc. Anfragen sind zu richten 11.: Dottor Stieglit"; Mittwoch, den 12.: Götter an die Vereinsadresse: Prag   II. Ve Smečkach dämmerung"; Donnerstag, den 13.: Bettelstudent": 27, 3. St. Ferialleitung: Friedr. Wahle, Prag   VII. Freitag, den 14.: Rigoletto"; Samstag, den 15.: Janovskeho 978. Meistersinger von Nürnberg"; Sonntag, den 16.: Rastelbinder"; Montag, den 17.:,,Traviata."

Kleine Bühne. Heute, den 9.: Die javaniſche Buppe."( Letzte Vorstellung der Spielzeit.)

Vereinsnachrichten.

Zurnen und Sport.

Fußball. Prag  . Heute spielt die Sparta   gegen das norwegische Team.

Wagner- Zyklus, 7. Abend: Siegfried. Des Ni. belungendramas dritter Teil ist der vom Bublifum gefürchtetste Abend, nicht nur weil jeder Aft von außerordentlicher Dauer ist und sich nur in wenige Szenen gliedert, sondern weil diese Szenen wiederum nur aus Monologen und Dialogen bestehen, welche einen fast epischen Charakter zeigen, hinter dem ver­borgen das dramatische Schicksal schreitet. Was hat Schwimmen. Ein neuer Weltrekord man seinerzeit über das Werk gescholten! Zwei Afte Borgs über 500 Meter. In Norrtelje ver­ohne daß ein weibliches Wesen die Bühne betritt! besserte Arne Borg   den Weltrekord im Schwimmen An die studierende Jugend!" Dialoge zwischen zwei Tenören, zwischen zwei über 500 Meter im freien Stil auf 6: 05.7.-- Bei Der internationale Landarbeiterschuß. Be- Bässen! Ist der Mann verrückt? Das hat sich nun Die Zeit drängt Euch zur Entscheidung! den Deutschen Rampfspielen in Berlin  fanntlich hat vor einiger Zeit das internationale wohl gebeffert, seitdem man Wagners Biele und vor Freiwillig oder unfreiwillig werdet Ihr in den wurden nicht weniger als sechs Reforde verbessert, landwirtschaftliche Institut in Rom  , die Zentral- allem seine musikalische Arbeit verstehen gelernt hat; Wirbel der Ereignisse gerissen, müßt die Wahl u. ziv.: 100 Meier beliebig: Heinrich- Leipzig organisation der Agrarier, der Ansicht Ausdrud immerhin haben viele vor Siegfried noch zu viel Re über Gegenwart und Zukunft treffen. Durch die 1: 03.8( bisher Bretting Magdeburg 1: 04.2). 100 gegeben, daß die Landarbeiter nicht zu jenen ar- spekt, als daß sie sich getrauten, hineinzugehen. Wie ganze zivilifierte Welt tobt immer erbitterter der Meter Rücken: Frölich- Magdeburg 1: 15.8( bisher beitenden Menschen gehören, deren Interessen unberechtigt solche Saghaftigkeit ist, hat die freitägige| Kampf, der mit dem Beginn unserer Zivilisation derselbe 1: 16.4). 100 Meter Seite: Cramer- Breslau durch das internationale Arbeitsamt, das auf Vorstellung bewiesen, die die Muttgen reichlich be begann; der Kampf der Arbeiter gegen die Aus- 1: 142( bisher Benede- Magdeburg 1: 15.4). 200 W. Grund von Teil XIII des Friedensvertrages ins lohnte. Dirigent Dr. Jalowe z brachte so frisches benter, der Unterdrückten gegen die Unterdrücker, beliebig: Heinrich- Leipzig 2: 29.4( bisher derselbe Leben gerufen wurde, zu wahren sind. Dagegen Leben in das ganze und hielt so stramme Zucht, daß der Kampf, den die Vernunft gegen das Geld 2 32.0). 200 Meter Seite: Cramer- Breslau   2: 48.8 hat nun die internationale Landarbeiterföderation dem Hörer niemals Ermüdung beschlich, ja sogar di führt, ohne Frieden, ohne Kompromiß bis zum bisher Vollmayer- Magdeburg 2: 52.8) 400 Meter mit dem Sitze in Utrecht  ( Holland  ) in einem fünfeinhalbstündige Dauer der Aufführung gar nicht Siege des Rechts. Rüden: Overham- Breslau   6:13 Weltrekord( bisher Schreiben an den internationalen permanenten zu Bewußtsein tam. Das vielstimmige Gewebe der Auf wessen Seite wollt Ihr Studenten kämpellner- Spandau   6: 32.4). Gerichtshof im Haag energisch protestiert. Es wird Leitmotive" war dabei sehr flar, ich möchte sagen fen? Glaubt Ihr, daß Völkerhader und Straßen­darin der Beweis geliefert, daß bei der Festseßung volkstümlich herausgearbeitet, so daß viele vor tafelpolitik, daß Kneipen und Mensur das Heilmit der Bestimmungen des Friedensvertrages nicht die Wonne anhuben mitzusummen.( Bei dem chromatitel sind dann eilet in die Schar der Deutsch  Absicht vorgeherrscht hat, die Bemühungen des schen, schwierigeren Schnarchmotiv des Wurmes un völlischen und Deutschchristlichen", dann ver­Internationalen Arbeitsamtes ausschließlich auf terblieb dies zum Glüd.)- In Siegfried" ist geffet über dem bunten Kouleurband das Elend die industrielle Arbeiterschaft zu beschränken. Wotan weber wetternder Schlachtenreiter und Fede- der Massen, dann kämpft mit Rapier und Schlä Eine andere Auffassung konnten die Landarbeiter rich, noch verzweifelnder Slave der Verträge, son ger gegen den Hunger des Volfes. Oder meint auch nicht erwarten, denn gerade während des dern schlichter Wanderer und Wunschgewährer, Silf hr, man müsse sich dem Schicksal fügen, denn Strieges hat sich gezeigt, welch außergewöhnliche reich und Trugenthüller. Dem Wesen Herrn Mano- bewahret Eure Ruhe und Euer behagliches Le­Rolle die Ernährungsfürsorge, namentlich die vardas liegt folches Walten näher, und er konnte ben in den Scharen der deutschfreiheitlichen" und landwirtschaftlichen Produkte spielten. Die Le- diese Seite der Wotansgestalt durch imposante Sal- deutschdemokratischen" Studenten, verwässert die bensmittelproduktion würde auf die Dauer in er- tung und eindringlichen Vortrag wirkungsvoll zur reine Idee des Klassenkampfes zum Interesse heblichem Maße Schaden erleiden, wenn die land- Darstellung bringen. Jung Siegfried verförperte mit für die ärmeren Schichten", zur bürgerlichen wirtschaftlichen Arbeiter schlechter als die Arbei großem Erfolg Hans Nachod. Wie hoch steht heute Wohltätigkeit.

und Mühen die Arbeiterschaft zu unterstüßen, dann kommt zu uns. Wir wollen keinen sozialen Frieden", tein Stompromiß mit der Bourgeoisie, wir wollen den Kampf bis zum Sieg. Wir bieten Euch geistiges Rüstzeug genug: eine sozialistische Bibliothek, umfassende Seminare, wissenschaftliche und politische Vorträge werden Euch eine klare Erkenntnis der Zeit vermitteln.

ter der anderen Berufe behandelt würden. Diese sein Wälsungensohn über dem Springinsfeld, den Wenn Ihr aber entschlossen seid, rücksichts­Tatsache würde unvermeidlich eine Verminderung sein Anstellungsgastspiel ergab! Herzerfreuende los zu kämpfen, und zu arbeiten, unter Opfern der Arbeitslust auf dem Lande zur Folge haben Frische und überzeugende Natürlichkeit sind geblic und bei auflebender Industrie den Zuzug der Landarbeiter nach den Industriezentren verstär­ten, was wiederum zu Arbeitermangel in der Landwirtschaft führen kann. Die Folgen wären nicht nur nachteilig für die Landwirtschaft selbst, sondern in gleichem Maße für die Gesellschaft überhaupt. Die Einbeziehung der Landarbeiter in die internationale Regelung hinsichtlich der Arbeitszeit, des Frauen und Kinderschutzes etc., ist somit ein Gebot fozialer Notwendigkeit. Es ist zu erwarten, daß der internationale Gerichts­hof in seinem Gutachten der Anschauung der in ternationalen Landarbeiterföderation beitritt.

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ben, doch vertiefte Empfindung, verinnerlichte Auf­fassung haben sie erst wertvoll gemacht. Durch weise Verteilung der ſtimmlichen Kräfte fonnten die Höhe punkte zu mächtiger Geltung gelangen und der Sän ger die Riesenrolle in schöner Steigerung zu Ende führen. Brünnhilde, die in der Walküre in Gestalt der Frau Berthold in Schlaf versenkt worden war, wachte in Siegfried   als Frau Jicha wieder auf. i Wir wollen über diese Seelenwanderung nicht rech. ten, um so weniger, als Frau Jicha fich die Partic gar wohl zurecht gelegt und gründlich angeeignet bat. Daß sie Jung Siegfrieb gegenüber etwas ge

scht wirkte, ist im Grunde Schuld des Heldenknaben. Den tüdischen Nibelungen charakteristischen Aus­Eine Novelle zum Genossenschaftsgeset in brud zu geben, ist den Herren Laber und Fuchs Deutschland. Der deutsche Reichstag hat foeben wieder trefflich gelungen; besonders glücklich geriet eine Novelle zum Genossenschaftsgesetz beschlossen. die Ausarbeitung des Gegensayes: der feigen Ver­Danach muß in Zukunft die Generalversammschlagenheit Mimes und der haßdurchglühten Herrsch­lung der Genossenschaften mit mehr als 10.000 fucht Alberichs. Fräulein Gert, die die Erda   sang, Witgliedern aus gewählten Bertretern and für his interbe Träumen des ewigen Weibes der Genossen bestehen. Beträgt die Mitglieder- ftimmungsvolle Töne, während die atemkonsumie­zahl einer Genossenschaft mehr als 3000, fo fann rende Partie des Riesen- Wurmes Herr Ludwik und Das Statut das gleiche bestimmen. Bisher mußte jedes Mitglied in der Generalversammlung sich selbst vertreten, was bei den größeren und größ ten Vereinen rein räumlich zur Unmöglichkeit und zur Unzulänglichkeit geworden ist. Weiter sind neue Bestimmungen getroffen worden, die die

Rerschmelzung von Genoffenfchaften etheb.

Ich vereinfachen und erleichtern. Damit wird der unerläßlichen Zusammenfassung der Ver­

braucherkräfte manche bisherige Schwierigkeit

und Umständlichkeit aus dem Wege geräumt und den Mitgliedern einer aus Zweckmäßigkeitsgrün­

den aufgelösten Genossenschaft der Uebertritt leicht

gemacht.

Rüdgang der Devisenhauffe in Berlin  . Wie unser Berliner   Korrespondent meldet, trat zum

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Herausgeber: Dr Ludwig Czech   und Karl Germak. Druct: Deutsche Zeitungs Aktien Gesellschaft Prag. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Für den Druck verantwortlich: O. Solik.

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