Einzelpreis 70 Seller.

Sebaftion

amb Berwaltungs

1091

Gosialdemokrat

Kreisgewerkschafts

An die

Kommission

6. Oyuny.

SCHE

Fischern.

Lastenstr.87.

Der neue Rütlischwur.

-

ENSRA

Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei Der tschechoslowakischen Republit.

Dienstag, 11. Juli 1922.

Aufruf der Gewerkschafts­internationale gegen die Neattion.

Besprechung der Internationalen Arbeitsgemeinschaft und der

Zweiten Internationale in Amsterdam  .

Bezugs Bedingungen: Bei Zustellung ins Haute oder bei Bezug durch die Post monatlich.. 16.­vierteljährlich 48.­

halbjährig

10

4 10

96.­

ganzjährig. 192.­

"

Für Deutschösterreich monatlich öK 600.-, für Deutschland   M. 40.-. Ericheint mit Ausnahme bes Montag täglich früh.

Nr. 160.

Sonderbare Republikaner  .

Bon Rudolf Breitscheid  , Berlin  .

Er wurde am Sonntag zu Eger geschwo­ren. Dem für diesen Tag in die genannte Stadt In seinem föstlichen Onkel Benjamin" einberufenen deutschen   Volkstag ging eine spottet Claude Tillier   über Boltsbewegungen. Sundgebung der wie der Bericht darüber er­Einen Tag seien sie wie ein wilder Bergstrom, der alles mit sich hinwegreiße; nach ein paar Ta zählt führenden Persönlichkeiten der betei­gen fehre man zurück, da sei aus dem Strom ein ligten deutschen Parteien voraus. Es galt Bächlein geworden, das friedlich über bunte Blu­deren Einheit und Einheitlichkeit der Welt vor­men hinwegplätschere. An diese Schilderung wird zubemonstrieren. Da bei einer solchen Kund­Berlin, 10. Juli  .( Tsch. P.-B.) Das sche und reaktionäre Propaganda in Deutschland   man lebhaft erinnert, wenn man ficht, was aus gebung für einen malerischen Rahmen gesorgt Bureau des Internationalen Gewerkschaftsbundes stärken könnte, und daß alles getan werde, um der Erregung des deutschen   demokratischen Bür werden mußte, so wurde der Hof des altertüm tage, wie der Vorwärts" berichtet, gestern in die demokratischen und republikanischen Bestre-   ger hums über den Mord Rathenau   geworden ist. lichen Rathauses von Eger hiezu ausersehen. Berlin  , in einer außerordentlichen Sißung und bungen zu unterstüßen und zu stärken. Das Drohungen aus und brachte es zu fast heroischen Eine halbe Woche lang schäumte es auf, stieß Sier nun tamen fie, so sich Führer des deut befaßte sich mit der Frage, in welcher Weise die Bureau beschloß, die zweite Internatio- Geften. Beinahe konnte der Eindruck aufkommen, schen Volfes" nennen, zusammen, um den Arbeiterschaft aller Länder dem deutschen   Pro- na le und die Internationale Arbeits- daß die graufige Tat die Republik   befestigt habe, Boltstagsschwur" abzulegen. Alle waren sie letariate in seinem Stampfe gegen die Reaktion gemeinschaft sozialistischer Parteien zu einer weil auch die Konjunkturrepublikaner fico ou bie erschienen die Herren Dr. Lodgman, Dr. Bae­ran, Krepet, Hanreich, Jung, Kostka und Ka- und den Monarchismus wirksame Unterstüßung gemeinsamen Besprechung einzuladen, mannen schienen und den Willen bekundeten, die neue Staatsform nicht nur anzuerkennen sondern lina; sie hatten noch rote Köpfe und waren noch leisten könne. Zu diesem Zwede richtete das Bu- um eine einheitliche Aktion zur Be auch zu verteidigen. erhitzt von den persönlichen Balgereien, die sie reau einen Aufruf an alle dem Internationalen lämpfung der Reaktion in Deutschland   herbeizu- Aber was ist aus dem Löwentrotz geworden? vor wenigen Tagen im Zeichen der deutschen   Gewerkschaftsbunde angeschlossenen Landeszentra- führen. Diese Tagung soll am 18. Juli in Schnell kamen wieder die Bedenken. Es wurde zur Einigkeit im Deutschen   parlamentarijyen len und an die internationalen Berufssekretariate, Amsterdam   stattfinden und auch zur Frage Vorsicht gemahnt. Der Bogen dürfe nicht über Berband untereinander aufgeführt hatten, doch worin diese aufgefordert werden, in ihrem Lande des Versailler Vertrages und zur Reparations geschützt werden, aber der erste Zorn sei ein spannt werden. Jawohl, die Republik   müsse schon der Speichel, mit dem sie sich bespuckt den größtmöglichsten Einfluß dahin auszuüben, frage Stellung nehmen. fchlechter Ratgeber. Man müsse schließlich auch hatten, war noch nicht trocken- hatten sie das Psychologe genug sein, um die Gefühle der Mon­archisten zu verstehen und tolerant genug, um fie zu respektieren. Pietät und Tradition seien doch auch sehr schöne und ehrenwerte Dinge. Dem Staate drohten außerdem Gefahren nicht nur

"

dringende Bedürfnis, ein neues Zeichen der daß alles unterlassen werde, was die monarchiſti­

deutschen Einigkeit zu geben. Und so tam es auch. Sie beschränkten sich diesmal nicht bloß darauf, zu beteuern, daß sie ein einig Bolt von Brüdern" sind, die sich nicht trennen wollen

-

**

Die 5. B. D. lehnt die Erweiterung

Das Gesetz zum Schuße der Republit. von rechts sondern auch von links, und die be fanntlich in so manchen Stürmen besonders in der Berlin  , 9. Juli. Der Rechtsausschuß des Kaiserzeit bewährte liberale Grundstimmung des publit angenommen. Seine Geltungsbauer feße unmöglich, das sich nur gegen die Monar Reichstages hat das Gesetz zum Schuße der Re- Bürgertums mache die Zustimmung zu einem Ge ist auf fünf Jahre berechnet.

Die Reparationsfrage.

chisten wende. Die Gerechtigkeit verlange volle Unt parteilichkeit nach allen Seiten, und kurz und gut: wir lönnen uns freuen, wenn aus dem Gesetz zum Schuß der Republit nicht ein neuesSozialisten oder Kommunistengesetz wird. Daß dem Mord auf

in feiner Not und Gefahr", sondern sie be- der Koalition nach rechts ab. fräftigten dies sogar wohl damit man ihnen mehr glaube- mit einem feierlichen Schwur fraktion ber sozialbemokratischen Bartei hat sich Berlin  , 10. Juli  .( Eigenbericht.) Die Reichs durch Erheben der Schwurfinger und durch heute mit der Absicht der bürgerlichen Borteien, Nachsprechen der Eidesformel. Es wird natür bie deutsche   Boltspartei in die Koalition aufzu lich auch noch jetzt Leute geben, welche selbst nehmen, befaßt, und hat beschlossen, dieses Ansin­angesichts dieser, der Rütlijzene aus Schillers nen abzulehnen. Sie veröffentlicht einen Auf­Wilhelm Tell" nachgespielten dramatischen ruf, in dem sie anführt, daß das zum Schutze der Szene, ihren Unglauben bewahren und in diese Republik   zu beschließende Gesetz nur von einer Paris  , 9. Juli  .( Tsch. P.-B.) Der Zon- Rathenau der Anschlag auf Harden gefolgt ist, daß fonntäglich bekundete Einigkeit der deutschbür entschiedenen republikanischen Regierung durch doner Berichterstatter des" Petit Journal" teilt die Rechtsradikalen ein Sprengstoffattentat gegen gerlichen Herren Zweifel sezen werden. In der geführt werden könne. Die deutsche Volkspartei   mit, daß am kommenden Dienstag ein außer das Mannheimer   Gewerkschaftshaus. verübt haben, Tat haben die Herren die sich noch vor eini hat bis in die letzte Zeit in ihrer Bekämpfung ordentlicher Ministerrat unter Vorsiz Lloyd daß die Existenz von Mörderzentralen einwand­gen Tagen der Störung der deutschen   Einig einer Reihe wichtiger Regierungsvorlagen die Georges abgehalten wird, der sich mit der frei erwiesen ist, daß Fäden aufgedeckt sind, die von feit, der nationalen Schlappheit, der Stänker notwendige Rüdsicht auf die Interessen des Reparationsfrage beschäftigen wird. den ,, Deutschvöltischen", den Schuß- und Truß­jucht und des Verrates gegenseitig bezichtigt Staates und die Bedürfnisse der breiten Bolts- Der Berichterstatter glaubt, daß Bloyd George bünden", den Aufrechten", der Organisation hatten seit sie sich das leßtemal in den Saa- massen vermissen lassen. Sie hat erst nach der sich mit Außenminister Schanzer über die Einbe-", und wie die Verbrecherbanden alle heißen Ermordung Rathenaus die Vorlage über die Ge- rufung des Obersten Rates verständigt hat und mögen, zur Deutschnationalen Volkspartei   führen, ren gelegen ſind, noch nicht einmal die Frisuren treibeumlage abgelehnt. Unter diesen Umständen daß dieser heute hierüber in Paris   mit Poincaré   verſchlägt nichts; man darf sich nicht aus der Faf ihrer unterschiedlichen Locken in Ordnung ae- muß die Einbeziehung der deutschen   Volksparter verhandeln wird. Lloyd George   hat gestern sung bringen lassen, und Fassung behalten heißt, bracht. Aber auch dafür wußten die Herren in die Regierungstoalition bei den breitesten abends vor seiner Abreise aus London   mit dem alles in dem gewohnten Trott weitergehen laffen. eine Erklärung zu finden. In einer der dem republikanischen Massen das Bertrauen in die Ab. Schazkanzler Horne eine Besprechung gehabt, der Schwäche der bürgerlichen Demokratie in ihrem Den Gipfel aber erreicht die flägliche Egerer Schwurtage vorangegangenen Zeitungs ficht der Regierung, die Gesetze zum Schuße der sich sofort zu Chamberlain begeben hat. Dieser Berhalten zu der Frage der Beteiligung der Unab betrachtungen konnte man lesen, daß durch Republik   energisch durchzuführen, aufs tiefste er hat ihn sogar im Krankenzimmer empfangen. Die hängigen Sozialdemokraten an der Regierung. Be diesen Boltstag" die gegnerische Presse Lügen schüttern. Für die sozialdemokratische Reichs. Unterredung hit sich auf die deutschen   3ab- fanntlich haben die Unabhängigen einer Aufforde gestraft werden sollte": auf diesem Boltstage frattion tommt daher die Mitarbeit in einer nach Iungen und auf die Kriegsschuld der rung der Mehrheitssozialisten entsprechend ihre Be sollte das deutsche   Volt nicht in seiner rechts erweiterten Regierung nicht in Frage. Alliierten bezogen. parteimäßigen Zerrissenheit, son- cooxxxxxxxxxxx

-

"

reitwilligkeit zum Eintritt in das Kabinett Wirth ooooooox ausgesprochen und keine andere Bedingung gestellt

dern in seiner nationalen Geschlof volfes" werden erblicken wollen, den weniger geschah, diese Tagung mit dem Egerer Volks- als die Durchführung der von den sozialiſtiſchen  senheit zu Worte fommen". Das ist gewiß auszubeuten und weniger zu mißachten eine tag vom Jahre 1897 in Vergleich bringen, so mulierten Forderungen zum Schuße der Republik  . Parteien und den Gewerkschaften gemeinsam for schön gesagt. Aber daß die Deutschbürgerlichen volfische Pflicht" wäre. Auch den Kampf der rufen sie damit für sie selbst recht unliebjame Sie haben in der Stunde der Gefahr ihre grund­wie Hund und Kak zu einander stehen und sich deutschbürgerlichen Parteien für das deutsche   Erinnerungen wach. In der" Bohemia" be- fäßlichen Bedenken gegen eine Koalition mit Bür gerade wegen der Frage der nationalen Ge- Gesamtvolk" hat die deutsche   Arbeiterschaft hauptete am Samstag der Senator Prof. Spie- gerlichen zurüdgestellt. Sie wollen mitarbeiten und fchloffenheit eben noch mit Roßäpfeln bewar bis nun nur in der Form sich abspielen gesehen, gel, die Deutschbürgerlichen hätten seit dem den Einfluß der Linken im Ministerium und in fen, diese Tatsache vermag feine noch so festlich daß diese Parteien, wo sie nur fonnten, gegen Jahre 1897, da der erste Egerer Boltstag ab- der Verwaltung verstärken helfen. Und was ge­herausgepußte Sonntagsfeierlichkeit, sei es nun das gleiche politische Recht mit Klauen und gehalten wurde, sich auf ihr Voltstum beson- schieht? Die Demokraten, und von ihnen verleitet mit oder ohne Schwur, aus der Welt zu Zähnen kämpften und jeden sozialpolitischen nen" und von da ab hätte ihnen der Staat das Zentrum, haben bei der Deutschen Volkspartei  schaffen. Fortschritt mit allen Mitteln zu verhindern nicht mehr wie bis dahin über dem Bolte ge- angefragt, ob nicht sie ein paar Size in der Re­Also die Herren haben geschworen". Der suchten. Aber der größte Zweifel muß in den standen, sondern das Volk über dem gierung einnehmen wolle, und diese Gruppe ant­ganze Vorgang sollte eine Nachahmung des neuesten Rütlischwur der Nationalverbändler Staate. Diese Behauptung stellt für jeben, wortet in einem Schreiben, das sich durch die Bollstages sein, der vor genau fünfundzwanzig gefeßt werden, da sie auch nicht mit einem Worte der die politische Geschichte des letzten Jahr- forgfältige Vermeidung des Wortes ,, Republik  " auszeichnet, mit Ja. Jahren anläßlich des Kampfes gegen die Ba- jagen, wie sie fämpfen" werden! Wollen sie zehntes vor dem Kriege miterlebt hat, eine ge­Man faßt sich an den Kopf. Ist nicht das denischen Sprachenverordnungen gleichfalls zu dies nach dem Rezepte der eben gegründeten schichtliche Unwahrheit trasfester Art dar. Die Grundproblem die Zusammenfassung aller repu Eger abgehalten wurde. Derartige Veranstal- Kampfgemeinschaft" tun, oder nach jenen der Bienerth- und Stürgth- Beit, die Zeit vor und blikanischen Sträfte? Und da wendet man sich um tungen wirken immer sehr dekorativ und so er- anderen Verbandsgruppen? Wollen fie kämp- während des Krieges ist noch in zu frischer Er- Unterstüßung an eine Partei, die ihr prinzipiel­innerten sich die Herren jept an sie, da sie ge- fen", wie Jung und Lodgman empfehlen, oder innerung, als daß selbst die heutige Generation les Bekenntnis zur Monarchie noch nie verleugnet genwärtig-eben wegen der diversen Keilerei verhandeln", wie den andern als taktische Me- nicht wüßte, wie wenig den Deutschbürger- hat und höchstens in kritischen Stunden einmal im deutschbürgerlichen Lager eine solche de thode nachgesagt wird? Wird Lodgman führen, lichen in diesen Zeiten, da sie durchwegs dem in allerlei gewundenen edensarten Deklamatio forative Aufmachung ganz besonders dringend oder Baeran, oder Křepet? Feierliche Schwüre ärgften Stiefelwichspatriotismus huldigten, das nen über die Notwendigkeit, den Staat zunächſt" brauchen. Mit erhobenen Händen" also gelob- abzulegen, ist gewiß nicht schwer, auch die Ver- Volk über den Staat" ging. Wenn sie sich nun bauen, von sich ribt. Man wendet sich an eine auf der nun einmal vorhandenen Basis aufzu ten sie in dieser feierlichen Stunde", jederzeit sicherung der Serren, daß sie kämpfen" wol- vollends als diejenigen aufspielen, die in Bartei, die in den letzten Monaten Seite an Seite einzutreten und zu kämpfen" für das Selbst- len, verursacht nicht viel Mühe und Kopfzer- Jahre 1897" das Todesurteil" über Defter mit den Deutschnationalen jede Gelegenheit zum bestimmungsrecht, für das Gesamtvolt, für die brechen, aber wenn man ihnen glauben soll, reich gesprochen hätten, so vermag diese Auf- Sturz des Kabinetts Birth zu benußen versuchte. Erhaltung der angestammten Sprache, für Sen müßten sie vorher doch erst sagen, was sie schneiderei nur stille Heiterfeit zu erweden. Man verlangt von er Entente, daß sie durch eine deutschen   Arbeitsplaß und völkischen Besit. Das wollen, wie sie wollen und mit welchen Der Egerer Voltstag sollie dazu beitragen, entgegenkommende Haltung die deutsche Republik ist alles gut und löblich, aber so frägt man mitteln sie ihr Ziel erreichen wollen. In den ramponierten Ruf der sagenhaften deut- stüßen helfe, und gleichzeitig will man den Leu­fich haben denn das die Herren bisher nicht Anbetracht der Programmlosigkeit der deutschschen" Einigkeit auf den Glanz neu aufau- ten die Tür zum Kabinett öffnen, die als Geg getan, so daß sie sich dies jeßt erst gegenseitig bürgerlichen Rütlimänner, ihrer Zerfahrenheit bügeln. Man kann nur wünschen, daß die ner der Erfüllungspolitik das stärkste Miktrauen zuschwören mußten? Die Beteuerung, daß sie die die einen hüh, die andern hott ziehen für das Gesamtvo It" fämpfen wollen, läßt fann man ihren Schwur faum mehr werden übrigens jene deutschen   Arbeiter, die anders denn als eine schöne Geste werten. bei deutschnationalen Fabrikanten beschäftigt Daran fann alles Bramarbasieren und alles find, mit größter Stepfis aufnehmen, denn sie zur Schau getta Kraftmeiertum der Natio­schäzen wohl mit Recht, daß diese in i en nalverbändler nichts ändern. Wenn sie, wie auch in Zukunft nicht einen Teil des Gesamt das in den Vorreden zu dem Egerer Volkstag

"

Schwurszene zur Erheiterung der Nachwelt im Film verewigt wurde. Das lebende Geschlecht freilich wird dieser bildlichen Darstellung der Einigfeit der Uneinigen gar nicht erst bedür­fen, um in befreiendes Lachen über den Mein­eid, der da geschworen wurde, auszubrechen.

bei der Entente erweckt haben. Es gibt keine charakterisieren fönnten. Aber wer das deutsche  Worte, die einen solchen Widersinn hinreichend Bürgertum fennt, wundert sich über keine E- bärmlichkeit mehr. Die in   Deutschland lebenden ausländischen Politiker und Journalisten freilich stimmen ein Gelächter an. Sie hatten auch eine Zeit lang an die Entschlossenheit der bemokrati­