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Boltswirtschaft und Sozialpolitit.

Bedeutsamer noch erscheint uns jedoch der zweite Teil des Buches, da sich Kautsky mit allen durch die Kriegs. und Nachkriegszeit für den Sozialismus aufgeworfenen Problemen befaßt, Er geht dabei von dem Unterschied aus zwischen den Methoden der bürgerlichen und proletarischen Revolution. Diese Untersuchung gehört zu den besten Kapiteln der zett. génöfifchen fozialistischen Literatur. Die historische Darstellung des Entwicklungsganges ber bilrger­lichen Revolution ift hier nicht Gelbftawed, sondern Rauteln gelangt dazu, die Methoden der proletari­

12. Juli 1922. Börsenspiel als die Möglichkeit, sich eine folibe| Berlendung, die Stellung der Mittelschichten, au be-| stelle für das Bildungswesen veranlaßt, für das Existenz zu gründen, erblidten. Diese Elemente handeln. Am Schlusse diefes erften Teiles des Fahr 1922 den Plan einer Parteischule auszu. wurden in ihrem Einfluß auf die Kollegenschaft Buches gibt er dann tonkret den prinzipiellem Teil arbeiten und der Parteivorstand hat im Einver Die Entscheidung über die Ausdehnung gestärkt durch die schwierigen wirtschaftlichen eines Bartelprogramms, wie er heute lauten müßte, nehmen mit der Zentralgewerkschaftskommission den Beschluß gefaßt, den Plan zu verwirklichen des nordböhmischen Textilarbeiter. Berhältnisse. Die Bankleitungen verhielten fich wiede zu dieser Erscheinung passiv, die Direktionen, die und auch im heurigen Jahre wieder eine Pariei. streiks liegt in den Händen des kommu- ansonsten, wenn es sich um ganz berechtigte For schule abzuhalten. Unseren jüngeren Funktionä nistischen Textilarbeiterverbandes. derungen der Bankbeamten bandelt, taub find, ven in der Partei ist also Gelegenheit gegeben, sich Warnsdorf, 11. Juli. ( Eigenbericht.) Ueber sehen mit wohlwollendem Lächeln zu, wie ein ein gründliches theoretisches Wiffen anzueignen. Die Zentralstelle für Bildungswesen hat am Anregung der Streikleitung der Ortsgruppe Rum- Teil ihrer Beamten den Banken, in denen sie an burg fand am Samstag, den 8. d. M. in Rum- gestellt sind, Börsenaufträge erteilen. Es wäre da 15. Juni an alle Kreis- und Bezirksorganisatio burg zwischen den Vertretern der am Kreisver her angezeigt, wenn sich einmal die Organi nen Zirkulare ausgeschickt, mit wichen die Orga­trage beteiligten Organisationen eine Sigung fationsleitung der Bankbeamten mit der Frage be nisationen von der Abhaltung der Parteisajule statt, in welcher unter Vorbehalt der Zustimmung schäftigen wollten, ob ein strenges allgemeines verständigt wurden. Die Parteischule wird in der der Vertrauenspersonen der Union der Textil Verbot der Institute, Börsenaufträge der eigenen Beit vom 6. bis 27. August in Sarlsbab arbeiter von Warnsdorf über die Ausdehnung Beamten anzunehmen, nicht einschränkend auf die abgehalten. des Streits auf das gesamte Kreisgebiet beraten Beamtenspelulation wirken würde. Soweit der wurde. Nach den schlechten Erfahrungen, welche Wiener Bankbeamte. Wenn auch all die ange­die Mitglieder der Union der Textilarbeiter in führten Erscheinungen in Desterreich infolge der jeder Hinsicht mit den kommunistischen und christ- schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse und der lichen Verbänden bisher gemacht haben, wurde zügellosen Wiener Spekulation vielmehr zutage am Montag, den 10. d.. in einer Verſamm- treten als in der Tschechoslowakei , entbehren die lung der Warnsdorfer Betriebsausschüsse und Ausführungen des Wiener Bankbeamten doch Vertrauenspersonen der Union der Tertilarbei auch bei uns zulande nicht einer gewiſſen te im Beisein des Sekretärs Genossen Böhm und Aktualität. einer Abordnung der Vertrauenspersonen von Rumburg folgender Beschluß einstimmig gefaßt:

Zur erfolgreichen Beendigung des derzeiti gen Lohntampfes der Textilarbeiterschaft des Warnsdorfer Kreises sind wir der Anschauung, daß infolge der großen Wirtschaftskrise, die gegen wärtig in Warnsdorf herrscht, wo 40 Prozent der Mitglieder der Ortsgruppe gänzlich arbeitslos, 50 Prozent teilweise und nur 10 Prozent voll be­schäftigt find, ein aftives Eingreifen der Warns dorfer Mitglieder der Union der Textilarbeiter die Lage des Streifes wesentlich nicht ändern fann. Dessen ungeachtet erflärt fich unter vollem Bewußtsein der Schwere der Situation die Ver­trauenspersonenversammlung bereit, die Mit glieder unserer Gruppe zu bewegen, in den ge­meinsamen Stamps aller drei Organisationen um ein gemeinsames Ziel unter folgenden Umstän­den einzutreten:

1. Nachdem die Union der Textilarbeiter bereits 5000 ihrer Mitglieder in diesem Kreise im Stampfe stehen hat, treten zuerst an einem be­stimmten Tage das geschlossene Gebiet der Settion der Textilarbeiter, des tschechischen chemischen Verbandes von Zwidan und das gemischte Gebiet des christlichen Tertilarbeiterverbandes und der Union der Textilarbeiter von Schludenau in den Stampf.

2. Unter den vorgenannten Umständen er flären wir uns bereit, an demselben Tage, wo biefer Streif beginnt, mit den Vertrauenspersonen aller Organisationen der Textilarbeiter von Warnsdorf eine allgemeine Vertrauenspersonen­perjammlung zu beranlaffen und an dem von dieser Bersammlung beschlossenen Tage in den ge­meinjamen Rampf einzutreten, wobei wir fest­tellen, daß wir bereit sind, mit den äußersten Mitteln ben Rampf um das gemeinsame Ziel aufzunehmen.

Die Streiflage ist im allgemeinen un­berändert. Die Arbeiter haben dem Rufe der Unternehmer, die Arbeit wieder aufzunehmen, fehr gerne Folge geleistet.

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Die tschechoslowakisch bulgarische Handelss fammer in Sofia wurde am 9. Juli feierlich er­öffnet.

Rüdgang der Anslandsvaluten in Berlin . Aus Berlin wird uns gemeldet: Die Spekulation am Devisenmarkte hat offenbar ihren Höhepunkt überschritten. Von den Industriellen und auch vom Privatpublikum wurden reichlich fremde Zah­lungsmittel eingehamſtert, ſodaß ihnen inländische Zahlungsmittel faum noch zur Verfügung stehen. Infolgedessen herrscht ein starkes Entlastungs­bedürfnis. Der Dollar, der heute im Vormittags verlehr noch mit 530 verhandelt wurde, war bei Beginn der Börse mit 500 angeboten und ging bis auf 488 zurück. Zum Schluß der Börse stand der Kurs auf 495 und 496. Die Bewegung blieb weiterhin noch sehr unsicher. Am Effettenmarkt feste im Anschluß an die Rückbewegung der De­visen ein starker Rüdgang ein. Die Spekulation an den Papieren verlor 50 bis 100 Prozent.

Kurje der Baluten.

Page: Börse. Es tosten: 100 Holl, Gulden 1723, 100 Mart 8.80, 100 schweizer Franten 812, 100 Lire 183.75, 100 französische Franken 331, 1 Pfund Ster. ling 189.75, 1 Dollar 43 80, 100 belg. Franken 343.50, 100 Pesetas 686,50. 100 Dinar 49.90, 100 öfterr. Kronen 0.19, 100 poln. Mart 0.75, 100 ung. Kronen 3.27.50.

Züricher Kurse. Berlin 1.05, Wien 0.02.25, Prag 18.-, Holland 203, New York 5.22.75, London 23,20, Paris 42, Mailand 23,60, Budapest 0.37.50, Agram 1.55, Warschau 0.09.50.

Literatur.

Karl Kautsky : Die proletarische Revolution und ihr Programm.

1923, Stuttgart - Berlin ( 3.§. W. Diez Buch. handlung Borwärts"). Karl Rautsin hat seine

große Lesergemeinde und seine vielen Freunde in der gesamten sozialistischen Welt mit einem schönen Geschent überrascht, einem Buch, in dem er sich mit den großen drängenden Problemen der Zeit aus. einandersetzt. Das vorliegende Werk ist klar geschrie. ben, und man freut sich der Jugendfrische, die der Altmeister des Sozialismus offenbart. Die Anre. gung zu diesem Wert bekam Kautsky aus der Dis­fussion, die in der Zeit vor Abfaffung des Görlitzer

schen Revolution au entwickeln, ihr Anderssein ge genüber der bürgerlichen Revolution. genüber der bürgerlichen Revolution. Die heute lebenden Menschen stehen noch allzusehr unter dem ebenden Menschen stehen noch allzusehr unter dem Eindruck der vergangenen bürgerlichen Revolution und önnen sich von diesen Vorbildern nicht befreien. Das könnte für den Befreiungskampf des Proleta riates sehr gefährlich werden, denn die bürgerliche Revolution hat eine ganz andere Rolle insbesondere für die ökonomische Entwicklung der Menschheit ge spielt als die proletarischen spielen wird. Die öko­nomische Funktion der bürgerlichen Revolution bestand in Hinwegräumen der fcudalen Hemmungen, die auf der Produktion lasteten, die ökonomische Funktion der proletarisch: n Revolution besteht im Aufbau des Sozialismus. Kautsky gebraucht dabei ein treffendes Bild. Die bürgerliche Revolution ver. gleicht er mit einem Hause, deffen Zugänge mit Schneemassen verrammelt sind und die freigemacht werden mußten, damit die Menschen atmen und Irben können. Die proletarische Revolution ist der Neuaufbau des ganzen Hauses, der aber nicht be­ftchen fann in feinem völligen Niederreißen, dem stehen kann in feinem völligen Niederreißen, dem der Neuaufbau folgt, sondern in einem Umbau, weil der Neuaufbau folgt, sondern in einem Umbau, weil bie Menschen in diesem Hause, eben der menschlichen Gesellschaft wohnen müssen auch während der Zeit des Umbaues. Rautsky wendet sich dann dem Staate ber Uebergangszeit vom Rapitalismus zum Sozia lismus zu und kritisiert in einer scharfsinnigen Un. tersuchung insbesondere die Methoden der Kommu­nisten. Er wirft dann die Frage nach der zukünf tinen ökonomischen Entwidlung auf und nimmt zur lanwirtschaft Neuraths, zum Gildensozialismus Coles und zu den gemeinwirtschaftlichen Organisa tionen Otto Bauers kritisch Stellung. Alle diefe Ausführungen zu den verschiedenen Problemen find ungemein reich an Ideen und jeder, der den neuen Rautaln liest, wird eine Fülle von Anregungen aus

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der Lektüre empfangen,

Wir wünschen im Intereffe unserer Arbeiterschaft dem Buch auch bei uns die weitefte Berbreitung. Seder Parteinenoffe, der auf der Höhe fozialistischer Erlenntnis bleiben will, muß das Buch lesen.

Kunst und Wiſſen.

E. St.

Nene Theater. Heute, den 12: Götterdäm. merung"; Donnerstag, den 13.: Bettelstudent"; Freitas. den 14: Rigoletto "; Samstag, den 15.:

Meistersinger von Nürnberg "; Sonntag, den 16.: " Raste' binder"; Montae, den 17.: Traviata ". Schluß der heurigen Spielzeit.

Aus der Partei.

Unsere zweite Parteischule.

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Als Lehrer für die Parteischule wurden eine Reihe ausländischer Genossen gewonnen. Der Lehrplan

ist folgender:

1. Einführung in die Grundlagen des Mar gismus. Genosse Dr. Karl Renner - Wien . Gen. Dr. Renner- Wien . 2. Staatliche Verwaltung und Klaffenkampf.

3. Politische Probleme der sozialistischen Be wegung. Genoffe Sigmund Sunfi- Wien . 4. Geschichte des Parlamentarismus. Viktor Stein- Wien. 5. Geschichte und Richtungen der Sozialpoli Gen. Bittor Stein- Wien.

tit.

6. Massenschulung und Klassenfampf. Gen. Dr. Josef Luitpold Stern - Wien . 7. Journalistisches Seminar. Gen. Stern Wien . 8. Vortragstechnik. Gen. Stern- Wien. 9. Organisationslehre. Karl Cermat Prag . Johann Bola ch Brünn. 10. Geschichte der Internationalen. Genosse Johann Polach Brünn.

Die Parteischule dauert drei Wochen und bea

ginnt am Sonntag, den 6. August. Unterrichts­stunden sind täglich vormittag von 7-11 Uhr, nachmittag von 4-6 wird Seminar mit Distus ion gehalten.

Die Schülerzahl ist auf 40 beschränkt, da bei einer größeren Schülerzahl ein intensiver Schul­betrieb faum möglich ist. Jede Bezirksorganisa­tion hat das Recht, zwei Genossen, bezw. Genos finnen in Vorschlag zu bringen. Für jeden auf­genommenen Schüler hat die delegierende Orga nisation an Schul- und Büchergeld 450 K zu ent richten. Für Quartiere wird vom Kreisbildungs­ausschuß Karlsbad Sorge getragen. Die Kosten für Wohnung, Frühstück, Mittagessen und Nacht­mahl betragen 36 K täglich. Dieser niedrige Breis ist für Karlsbad nur möglich, wenn alle Schüler die Gemeinschaftstüche besuchen. Die Schüler sind zum Besuche dieser Gemeinschafts­füche verpflichtet, da nur, wenn sich alle an ihr beteiligen, ihre Führung und somit eine größere Sostenersparnis gewährleistet ist. Die Vorarbei­ten hiezu leisten die Karlsbader Genossen.

Die Einberufung der Schüler erfolgt direkt an biese durch die Zentralstelle für das Bildungs­wesen der Deutschen sozialdemokratischen Arbei terpartei, Teplitz Schönau. Die delegierenden Organisationen werden ebenfalls verſtändigt.

Als Endtermin für die Anmel. dungen wurde der 25. Juli festgesetzt. Die Anmeldungen sind zu richten an die Zentralstelle für das Bildungswesen der Deutschen sozialdemo fratischen Arbeiterpartei, Tepliz- Schönau, Seiler­straße Nr. 1. Vorschläge, die nach dem 25. Juli einlangen, fönnen nicht mehr berücksichtigt wer ben.

Das fremde Bermögen der Tschechoslowas fischen Banten . Das gewaltige Wachstum, welches die einheimischen Banken seit der Entstehung der Republik zu verzeichnen hatten, ersieht aus einer Zusammenstellung des fremden Vermögens der Banten ( Einlagen auf Büchel und Kassenscheine, Areditoren in laufender Rechnung), also das Ver­Der Parteivorstand hofft, daß die Organisas mögen mit Ausschluß des eigenen Kapitals Programmes im deutschen Sozialismus stattfand.( 3. f. B.) Die erste Parteischule unserer auf tionen von diesem Anbot Gebrauch machen wer­( Aktienkapital und Reserven). Dasselbe betrug Rarl Kautsky, der mit Zähigkeit, Leidenschaft und wis. dem Teplizer Parteitage von 1919 gegründeten den. Unsere Redner, Redakteure und sonstigen laut einer Zusammenstellung der von der Essenschaftlichem Bemühen an der Einigung der beiden Bartei fand in der Zeit vom 15. August bis 4. Funktionäre müssen geschült werden. Die Opfer, tomptebant herausgegebenen Wirtschaftsnach- sozialistischen Parteien Deutschlands arbeitet, wollte September 1920 in Teplip statt. Wie notwendig die die Organisationen sich aufbürden müssen, richten" Ende 1921: Bei der Zivnostenska Banta zunäch: zeigen, was den beiden Parteien pro- die Abhaltung der Parteischule war, zeigte der( 1220 K Gesamtkosten für einen Schüler) find 4718 Millionen, Böhmische Eskomptebank und grammatisch gemeinsam ist und wie ein solches Umstand, daß sich furz nach der Ausschreibung groß; wir dürfen sie nicht scheuen, wollen wir Streditanstalt 2494, Böhmische Unionbant 2394, gemeinsames Programm aussehen könnte. Er geht über 100 Parteigenossen und Genossinen für den unsere Kampftüchtigkeit erhalten, wollen wir des Brager Streditbant 1464, Mährische Agrar- und dabei vom alten Erfurter Programm aus, an dem Besuch der Schule anmeldeten. 60 Anmeldungen Proletariats beste Waffe, seine geistige Stärke, Instriebant 1350, Tschechoslowatische Agrarbant ce felbst mitgearbeitet hat und versucht nun zu zei- tonnten nur berücksichtigt werden, da die Schüler- hochhalten und schärfen. 1204, Böhmische Industrialbant 1160, Bant für gen, was am Erfurter Programm veraltet und was zahl vorerst auf 50 festgesetzt war. Eine Reihe Handel und Industrie( ehem. Länderbant) 959, an ihm noch lebendig ist. Das gibt ihm Gelegen von angemeldeten Funktionären mußten auf den Böhmische Kommerzialbant 857, Landivirtsch. Stre- heit, eine Reihe für den Sozialismus grundlegender Besuch der Parteischule verzichten. Diese Tatsache, ditbank für Böhmen 650, Deutsche Agrar- und Fragen, wie die Frage des Großbetriebes und Klein. wie auch die schönen Erfolge, gie mit der ersten Industriebank 475, česta Banta 451, Mährisch betriebes insbesondere in der Landwirtschaft, die Parteischule erzielt wurden, haben die Zentral Schlesische Bant 441; Bodenbank der tschechoslo­matischen Legionen 293 Millionen tschechoslo­watische Kronen.

Das Börsenspiel der Bankbeamten. Vor einiger Zeit hat ein tschechisches Blatt darauf auf­mertfam gemacht, daß das Börsenspiel der Bank­beamten in der letzten Zeit eine folossale Aus­behnung gewonnen habe. Dies scheint auch in an­deren Ländern der Fall zu sein, wie aus einem Artikel hervorgeht, den ein Bantbeamter über diesen Gegenstand in der Arbeiter- Zeitung " schreibt. Darnach handelt es sich nur um einen leinen Teil der Bankbeamtenschaft, was freilich zu einer moralischen und materiellen Gefahr für Die große Mehrheit der anderen Beamten wird. In den letzten Jahren ist durch das Anwachsen Der Zahl der Aktien- und Privatbanken sowie durch die Vermehrung des Personals bei den Großbanten eine allmähliche Umschichtung der Beamtenschaft erfolgt. Es tamen in die Bantbe­amtenschaft Elemente, die in der Berufstätigkeit des Bantbeamten mehr eine Gelegenheit zum

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