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27. Juli 1922.

Bel­

flecken zum Einkauf zu gehen. Das gleiche gilt 1 Die Ruinen der Schlösser von Košumberk I det waren, und Massage- und leichte Uebungen Volfes in den Arbeiter- Turn- und Sportverbän von den meisten Handwerkern am flachen Lande und von Thurn- und Taxis, bilden den herrlichen ausführten. In ununterbrochener Reihenfolge den vereinigt seien. Er bittet die deutschen   Ge­wie zum Beispiel Friseure, Sattler, Glaser usw. Abschluß des Heimes. wechselten jetzt die weiteren Uebungen, über die nossen  , als Ausdruck der Freundschaftsgefühle ein Es follten also auch diese gefragt werden, damit Von da ging es in die Dependance dieser A ne der offizielle Festbericht schreibt: 250 Schweizer   fleines Präsent anzunehmen, und überreicht eine Unrecht und Härten vermieden werden. stalt in Chrustovic, wo 141 Mädchen un marschieren im strammen Schritt zu ihren Frei- wundervolle in Holz geschnigte Schwingergruppe. Christliche Gewerkschaftsinternationale. Jm tergebracht sind. Das Schloß, das hier errichtet übungen auf. Bewunderungswürdig ist hierbei Der Bundesvorsitzende des Arbeiter- Turn­Juni fand in Innsbruck   ein Kongreß christlicher wurde, ist leider nur für einen Zeitraum von die gleichmäßige und energische Art der Ausfüh- und Sportbundes, Gellert, dankte im Namen des Gewerkschaften aus den verschiedenen Ländern 33 Jahren gemietet, wir können aber nicht an- rung. Die Schweizer   Turner zeigten ihr eigent- Bundes mit der Versicherung, daß das Kunstwert statt, von dem wir erst jetzt durch die Fachpresse nehmen, daß jemals wieder dieser herrliche Besitz liches Schweizer  - Turnen, wie wir es immer als der Schweizer   stets einen Ehrenplatz im Bundes erfahren. Es wurde dort berichtet, daß die christ- der gegenwärtigen Bestimmung entzogen werden solches bezeichnen, nicht. Das Nach- Musik- archiv einnehmen würde, und überreicht den Ver­lichen Gewerkschaften drei Millionen Mitglieder wird. Die Räume, wie sie hier in dem Schlosse Turnen scheint den Schweizern ebenfalls gut tretern der Ausländer das Bundesfest- Blakat, das haben und bereits 14 internationale Organisatio- bestehen, fann man heute nicht mehr erstellen. zu liegen. Während rechts und links vom als bronzene Plateite in einer Steinplatte einge. nen zählen. Das Ergebnis des Kongresses, auf dem In diesem Milieu müssen die Kinder gesund Playe ant ben Querseiten Kreisgeräte- laffen ist, als Andenken an das 1. Deutsche Ar die Meinungen hart aufeinander planten, war die werden. Turnen des 1., 3., 4., 5., 11. und 14 Kreises statt- beiter- Turn- und Sportfest. Der Abend ver­Schaffung eines Weltwirtschaftsprogrammes. Ja Dr. Janeczek, der seit 15 Jahren dem Kin- fand, zeigten die Belgier und Finnen mustergül- einigte die Ausländer, die einzelnen Landsmann diesem Schriftstück wird daran erinnert, daß di dersanatorium vorsteht, ersetzt den Kindern den tiges Freiübungsturnen. Jedesmal, wenn eine schaften sowie die Gründer und Alten des Bun­christliche Gewerkschaftsinternationale die wirt- Vater. Er weiß jedes Kind mit Namen zu nen- Uebung beendet war, seßte brausender Beifall ein. des zu einem gemütlichen Zusammensein. Die schaftliche und soziale Organisation mit den christ nen, was bei der großen Schar der Pflegebe- Die Belgier leisteten sich außerdem noch einen gezeigten Vorführungen bei diesen Zusammen Itchen Grundsägen erfüllen will. Sie widersetzt fich dem Sozialismus und dem Selassenkampf. Da fohlenen keine Kleinigkeit ist, er hat für jedes ein fleinen Scherz und führten die Wackelschlange vor. fünften standen alle auf hoher Stufe. Nament­für verlangt sie die Zusammenarbeit aller produk- gutes Wort und er kennt auch genau die Familien- Sierbei steht Turner hinter Turner zu einer lich das Turnen der Schweizer  , Italiener  , Bet. tiven Stände, damit die Arbeit in der Wirtschafts- verhältniffe. Den großen Aufschwung hat das Riege vereint. Auf ein Kommando legt sich der gier, Franzosen  , der Aussiger Turnerin. tiven Stände, damit die Arbeit in der Wirtschafts- Sanatorium in erster Linie diesem Manne zu vorderste Turner langsam auf den Erdboden, nen usw. bei dem Abend der Ausländer fand ein organisation den ihr gebührenden Play erhält und banken, der es auch verstanden hat, fich über ver- während die übrigen rüdwärts schreitend, nach begeistertes Publikum. Als das Alphornblasen, das Zusammenwirken durch paritätische Organe schiedene biographische Vorschriften ganz einfach einander dasselbe tun. Nachdem der letzte Mann das Singen und Jodeln der Schweizer   die Bor­gewährleistet werden kann. Diese Zusammenarbeit joll national und international geschehen, um die hinwegzusetzen. So ist er auch über die in den fich gelegt, stand von rüdwärts begiunend, mit führungen beendete, fand der Beifall keine Berbindungen der internationalen Wirtschaft ver Kinder im Alter von 4 bis 16 Jahren aufgenom- lichst lachten die Zuschauer über diese humorvolle Sabungen niedergelegte Bestimmung, daß nur Sandfassung alles nacheinander wider auf. Serz- Grenzen. wirklichen zu können. Das Programm sieht auch Aktionsmittel vor für die Anerkennung der Be men werden können, ganz einfach hinweggegan lebung. Noch schöner war das daran anschlie. rufsorganisationen der Arbeiter wie der Unter- en. Er hat die aufgenommenen, die seiner Auf- Bende Pferdespringen. In der blizschnellen Auf Der Sanitätsdienst am 1. und 2. Festtag nehmer, der berufenen Vertreter der gesellschaft beläßt sie folange im Sanatorium, bis sie ihre Ge- wechslung. Noch einiges über die Finnen. Die riterbundes hat unter Ergänzung ihrer Bundes­faffung nach aufnahmsbedürftig waren und er einanderfolge der Sprünge lag erheiternde Ab- Die Leipziger   Kolonne des Arbeiter Sama­lichen Gruppen, dann Aktionsmittel für den Acht- sundheit wieder erlangt haben. Einer großen stundentag, die Sonntagsruhe, den Arbeiterinnen- Anzahl von Kindern hat er so bem Leben wieder- Annahme, daß die Finnen nur Sportler sind, ist mitglieder aus dem übrigen Reich auf dem Fest­von Kindern hat er so dem Leben wieder heute glänzend widerlegt worden. Im Red plak einen vorzüglichen Sanitätsdienst organi­schutz, die Sozialversicherung. die Lohnzulage für gegeben. Familienväter und für die Vertretung der christ- Wir beglückwünschen das Land zu dieser An- und Barrenturnen zeigten fie Leistungen, die fiert. Aus der Leipziger   Aerzteschaft unterstüßen lichen Gewerkschaften auf den internationalen ſtalt und den Menschen, denen die Pfleglinge bort wohl nicht übertroffen werden können. Es ist fünf Herren dies hilfsbereite Wert in dankens­Konferenzen und dem Genfer   Arbeitsamt. Das anvertraut sind. Wir hätten nur den einen nicht zu beschreiben, mit welcher Ruhe und werter Weise. Der Vorstand des Arbeiter Turn­Programm spricht sich für die Zusammenarbeit Wunsch, da z auch für deutsche Kinder Sicherheit selbst die schwierigsten Uebungen von und Sportbundes hat zur Beschaffung der not daß mit allen Organisationen aus für die Durchfüh eine derartige Anstalt erstellt icbem Turner vollbracht wurden. Alle Uebungs- wendigen Einrichtungen und Medikamente vor­rung von berechtigten( legitimen) Forderungen der möglichkeiten wurden unter Berücksichtigung der läufig die Summe von 50.000 Mark zur Verfü Berufe. Schließlich spricht es von der Nüglichkeit notwendigen Steigerungen gezeigt. Herborzu- gung gestellt. Ein Blid in die einzelnen Statio der Bildung der Arbeiterklasse als der Vorbedin­heben ist auch das Aeußere dieser prächtigen Men nen läßt erkennen, mit wieviel Liebesmühe die gung ihres beruflichen, sozialen und wirtschaft­schen. Davon müssen wir Deutschen   noch lernen. Pflegerinnen ihres Amtes walten. An allen Stel­lichen Aufstiegs. Entschließungen solchen In­Auf dem Plage D marschierten währenddessen len des Festgeländes sind die Samariter stets haits find bei den christlichen Organisationen die Schwerathleten auf. Ihre Vorführungen im zur Stelle, die erste Hilfe zu gewähren. An den wahrlich nichts Neues. Bliebe nur noch ihre Ver Seben, Ringen und Tauziehen interessierten eben- ersten beiden Festtagen wurde bei insgesamt 1738 falls die Zuschauer. Auf der 400- Meter- Lauf- Fällen der Sanitätsdienst in Anspruch genommen. bahn trugen die Leichtathleten ihre Konkurrenzen In den allermeisten Fällen waren die Erkrankun­in den Stafetten aus. Der 1. Kreis( Branden- gen durch die große Site an den Vormittagen burg  ) ist der aussichtsreichste, ebenso bei den hervorgerufen. Als ganz besonders wichtig gilt Sportlerinnen. Auch die tschechischen Turner zu betonen, daß 75 Prozent aller Erkrankungen ( unter diesen sind auch die deutschböhmischen Tur- aus dem Publikum waren. Unglüdsfälle bei den ner gemeint) zeigten heute wieder ihre bewunde- sportlichen Kämpfen waren nur in einzelnen Fäl­rungswürdige Erattheit bei den Freiübungen, len zu verzeichnen. Alles in allem, die aufopfernde die nach eigener, eigentümlicher tschechischer Musit Tätigkeit der Arbeiterfamariter auf dem Bundes­vorgeführt wurden. Die tschechischen Turnerinnen fest ist als eine hohe und edle Tat anzusprechen. überschüttet worden. Es liegt etwas Sonderbares sind ebenfalls von neuem geradezu mit Beifall in den rhythmischen Uebungen, die bei den Zu schauern ein besonders warmes Gefühl gerade für diese Att der Uebintgen auslöste. Nach diese Dar bietungen traten die sächsischen Turnerinnen mit ihren Steulenübungen an. Der Aufmarsch ging wie immer glatt vonstatten. Technisch waren die lebungen einwandfrei, den sächsischen Turnerin­nen wurde ebenfalls starker Beifall zuteil. Auch die Alten des Bundes marschierten auf. Sie führten ebenfalls mit jugendlicher Frische ihre Freiübungen vor. Damit bewiesen sie, daß bei Turnern das Sprichwort Jung gewohnt, alt Freiübungen vor. Damit bewiesen sie, daß bei getan", immer recht behält, denn raft ich, so rost ich! Je früher der Körper an Leibesübungen ge­wöhnt wird, desto mehr Nutzen hat man im

wirklichung oder wenigsten ein ernster, rüdsichts­loser Versuch der Durchführung. Wer die geistige Beschaffenheit der christlichen Bewegung, fagen wir in Ungarn   oder Frankreich   kennt, wird sich nicht dem Wahn hingeben, daß, nachdem das Pro­gramm aufs Papier gesetzt ist, noch etwas, was wie eine Tat aussieht, dafür geschieht.

Kurse der Baluten. prager Aurse. Es losten: 100 holl. Gulden 1704, 100 Mart 8.85, 100 schweizer Franken 832, 100 Lire 196.75, 100 franz. Franken 362, 1 Pfund Sterling 193.75, 1 Dollar 48.50, 100 belgischee Franken 343, 100 Dinar 56, 100 österr. Kronen 0.18, 100 polnische 18, 100 poin e Mark 0.78, 100 ung. Kronen 2.95.

Züricher Kurse. Berlin   1.03, Wien   0.01%,

Prag   12.25, Holland 204.60, New Yort d.26/ 2, Lon­bon 28.48, Baris 48.75, Mailand   24.10, Budapest   0.35,

Agram 1.70, Warschau   0.08%.

Eine Muster- Heilanstalt für Kinder.

wird.

Literatur.

Die Wahlen in die Gemeindevertretung und in die Nationalversammlung. Das statistische Staats. amt, welches ſeit seiner Gründung bemüht ist, die Statistik in der Tschechoslowalei auszubauen, hat socben ein großes und interessantes Wert heraus. gegeben, das sich mit den Wahlen in die Gemeinde vertretung( 1919) und für die Nationalversammlung  ( 1920) befaßt. Einleitend wird ein Ueberblid über die Entstehung und Organisation des statistischen Staatsamtes gegeben, worauf bann eine Uebersicht über die Wahlen in die Nationalversammlung und witt. Es sind darin die Zahl der Wähler, ihr Alter, die Wahlen in die Gemeindevertretung gegeben di: Wahlbeteiligung, Scheidung der Wähler nach den: Geschlecht und die auf die Parteien entfallende Stimmenanzah! registriert. Gobann folgen bie Wahlresultate, im Detail nach Wahlkreisen und Orten geordnet. Im Anhang befinden sich Tarto­graphische Darstellungen, welche die Verbreitung der einzelnen Parteien liber das Staatsgebiet veran schaulichen. Von besonderem Interesse für unsere Genoffen wird eine eigene Starte fein, welche in übersichtlicher Weise die Verbreitung der deutschen Sozialdemokratis in der Tschechoslowakei   darftellt. Ebenfalls intereffant ift eine farbige Rarte, die die Verbreitung der bürgerlichen und sozialistischen Parteien in der Republi? zur Anschauung bringt. Das Wert tann als ein durchaus gelungenes be­

zeichnet werden,

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Aus der Partei.

Protokoll des Parteitages in Tetschen  . Das Pro­

Das Kinderheim in Luje. Der gegenwärtige Sektionsschef des Mini­fteriums für Unterricht, Dr. Hamsa hat im Jahre 1898 als Privatarzt in Luže ein Sanatorium er­richtet, das vorwiegend zur Aufnahme strofuloser Kinder bestimmt war. Im Jahre 1904 wurde das gegenwärtig im alten Traft befindliche Bad errichtet. Seither sind wiederholt Erweiterungen tokoll des für die Politit der Partei so wichtigen vorgenommen worden. Das Heim ist zur Auf- Parteitages in Tetschen   mit der Rede des Genossen nahme von Stnaben im Alter von 6 bis 14 Jah- Dr. Czech über die parlamentarische Politik, mit den ren und Mädchen im Alter von 6 bis 16 Jahren Referaten und Beschlüssen über Sozialversicherung, bestimmt. Die Heilungsdauer beträgt gewöhnlich Kommunalpolitik, Sozialdemokratie und Landwirt. schaft, ist in der Administration des„ Sozialdemokrat", Brag II, Savličkovo naměsti 32, zum Preise von K 25.- zu haben.

ein Jahr. In dem Bericht, der uns über die vierte Er­furfion des Gesundausschusses zugegangen ist, wird über das Kinderheim in Luže folgendes ausge­führt:

In der Anstalt werden gegenwärtig nicht nur Strofulöse und Lymphome, sondern

Turnen und Sport.

auch zum Teile Knochentuberkulöse untergebracht. Erstes Deutsches   Arbeiter- Turn- und

Gegenwärtig sind in Quže 416 Kinder unter­gebracht. Im Heime befindet sich auch eine Schule für Knaben und Mädchen. Es ist na­türlich keine vollwertige Schule, sondern nur eine Art Silfsschule, in welcher nebst einem Direttor drei Lehrerinnen, ein Lehrer und eine Industrial­Yehrerin tätig sind.

Unter den Pfleglingen befinden sich auch

Sportsest in Leipzig  .

Alter davon."

Der Abschluß des Festtages.

Vereinsturnen, Turnspiele, Leicht­

athletik und Fußball...

Am Sonntag vormittag fand unter Beteili gung von 70 Vereinen das süddeutsche ereinsturnen statt. Die erzielten Reful. tate waren sehr gute und durchaus zufriedenstel­deren Resultate lauten: Fünfkampf: Willh lende. Hierauf folgten volkstümliche Mehrkämpfe, deren Reſultate lauten: Fünftampf: Willy Star- Berlin Fichte- Oſt", 456 Punkte;

baller) Max Fischer- Schwabach 325 Punkte. reikampf: Frauen) Rosa Grund- Wil­mersdorf, 264 Punkte: Vierkampf:( Fuß­3m Sandballspiel wurde Montag vormit­tag Stuttgart   Bundesmeister, im Raffball Dresden  , in Barlauf Leipzig- Wahren und im Schlagballspiel siegte Hamburg   gegen Magdeburg   mit 63: 59. Das Tamburinball­spiel brachte Leipzig  - Eutrißsch die Bundesmeister­fchaft. Die leichtathletischen Stämpfe brach­ten die Olympische Stafette, in der die 1. Die Schweizer   hatten die Ausländer, den Mannschaft des 4. Bezirkes mit 3: 56.6 Sieger Bundesvorstand und Hauptfeſtausschuß zu einem blieb; 4 mal 100 Meter- Stafette der Sportlerin Imbiß eingeladen. Der Sprecher der Schweizer   nen: 1. Kreis 56.4 Setunden. 4 mal 100 Meter= Genossen führte aus, daß es der Wunsch der Stafette, Bundesmeisterschaft: 4. Streis 1: 59.4; Schweizer   gewesen sei, einmal im engeren Rah- Weitsprung: 2ipper t- Lichtenberg 6 M.; 400­men zuſammen und näherzukommen. Er freue Meter- Lauf Erdmann- Berlin   v8.1, xichte, Süd­sich, feststellen zu können, daß das 1. Deutsche   Ar. Oft 54.8 Set.; Länderstaffel: Frankreich   58.1 beiter- Turn- und Sportfeſt in ſeinem bisherigen Set.; 10 mal 100 Meter- Pendelstafette der Tur­Verlauf von überwältigender Größe sei und un- nerinnen: Berlin.  - Die deutsche Bundes­bedingt in der Geschichte der internationalen Ar- meisterschaft im Fußball gewann ei p beiterbewegung einen Ehrenplatz einnehme. Be- sig- Stötteris gegen Kassel   mit 4: 1 sonders müsse er auch die ganz vorzügliche Orga-( 1: 0); Die Resultate der Wettkämpfe der nisation des Festes loben. Die Vereinigung zwi- chwimmer im Qunapart werden wir wegen hen Sport und Turnen, wie sie im Deutschen   Raummangel erst morgen berichten. auch bei ihnen in der Schweiz   Wurzel zu schlagen. Serausgeber: Dr. Lubwig Czech und Karl Cermak Er wünscht den deutschen Genossen ein weiteres Druck: Deutsche Zeitungs Aktien Gesellschaft Brag machtvolles Vorwärtsstreben und erhofft sehnlichst Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. die Zeit, in der alle Angehörigen des schaffenden Für den Druck verantwortlich: O. Solih.

Der internationale Montag. Am frühen Morgen versammelte sich schon jung und alt am Festplate, wo am Vormittage der Gerätezehnkampf ausgetragen wurde. Am Die Boltsbuchhandlung Nachmittage führten zuerst 2000 Turnerinnen

einige Lupustrante. Die Stinder beschäftigen fich zhythmische. Freiübungen vor, die reichen Bei Ernst Sattler,

unter anderem mit Korbflechterei und Garten- fall ernteten. Dann marschierten 2000 sächsische arbeit. Ihr Aussehen ist durchwegs gut. Turner auf, die nur mit roten Badehofen beklei­In der Regel, erklärte uns der Arzt, er­fundigen sich die Eltern nicht nur lebhaft nach dem Befinden ihrer Stinder, sondern es scheuen besonders die Mütter mitunter nicht den lezten Behrpfennig, um sich von dem Wohlbefinden ihres Lieblinges persönlich zu überzeugen.

Karlsbad  unterhält ein reichhal tiges Lager jeber Art

SPECK Citeratur.

Das Heim ist in einem überaus herrlichen geselcht à K 20.- nahme von 50 kg aufwärts, oder wo immer ange gesalzen à Kč 1-1 in ganzen Seiten, bei Ab- Alle nicht lagernben Part gelegen und besteht aus drei Teilen. eusgelassene Hausfette in Fässern cca. 200 kg à Ko Namentlich die neuen Gebäude sind mustergültig 21. ab Lager Brünn  , verkauft fündigten Bücher und eingerichtet. In dieser Anstalt wird nicht nur der Mährischer Verband für Vieh- und Beitschriften werben Seilungsprozeß gefördert, sondern es werden auch Fleischverkehr Brünn, Kapuzinerpl. raschest geliefert. die Kinder dazu erzogen, wie sie ihr Heim zu s Telegr- Adresse: Moravosvaz".

Sause gestalten sollen. Die Zimmer sind hoch, ge­räumig, luftig. Die Eisenbetten sind ganz neue­ster Stonstruktion mit Einlagen, Matratzen und Borkehrungen für die Verabreichung von Speisen im Bette. Außerhalb der Wohnräumte sind die

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Waschräume untergebracht, wo für jedes Kind von 180- aufwärts faufen fie bestens beim Er. Sozialdemokrat!!

ein Behälter zur Aufnahme des eigenen Glases euger Gng. 3. Dewald, Baulsbort bei Melchenberg,

und der eigenen Zahnbürste ist.

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