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2. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralo

der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republit.

Samstag, 26. August 1922.

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monatlich.. Kč 16.­vierteljährlich 48.­halbjährig

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96.­

ganzjährig. 192.­

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Erscheint mit Ausnahme des Montag täglich früh.

Nr. 200.

Unfähig und ohne guten Abschluß der Berliner Reparationsberatungen. Der Schandfled Bolens.

Willen.

Das Ergebnis farg, doch nicht hoffnungslos.

Wehflagen, Mahnungen, Vorwürfe, ernſte Berlin , 25. Auguft.( Wolff.) Die offiziösen verschiedene Anregungen gegeben und Warnungen, eindringliche Schilderungen der Besprechungen zwischen Bradbury und Maucler geprüft worden. Die Vertreter der Reparations­entsetzlichen Notlage des gesamten tschechoslo. einerseits und dem Reichskanzler und Reichsfinanz- kommission glauben jetzt in der Lage zu sein, der watischen Proletariats ohne Unterschied der haben, wurden heute zu Ende geführt. Die beiden wärtige Lage Deutschlands Aus minister anderseits, die am letztenMontag begonnen Reparationstommiffion über die gegen Nation, Demonstrationen und Resolutionen, Bertreter der Reparationsfommission find nach tunft geben zu fönen, was der hauptsächlichste Parteibeschlüsse und die eindringlichen Worte Baris abgereift. Wenn man auch nicht sagen Zweck ihrer Reise nach Berlin war, sowie die unserer Presse all dies verhallt anscheinend fann, daß die Verhandlungen bis jetzt ein po Reparationsfommission über die oben erwähnten wirkungslos vor den Ohren der Regenten, das fitives Ergebnis gehabt haben, so sind doch Anregungen zu unterrichten. heißt der Leiter dieses Staates, dessen 13 Mil­lionen zum überwiegenden Teile arbeitende, jezt aber gegen den eigenen Willen in der Mehrheit arbeitsloje Bevölkerung ist. Vergeb­lich sucht man nach der Spur einer Tat, ja, nach einem Worte, die beweisen könnten, daß

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Aufhebung der Retorsionen.

treffen.

Die Tschechoslowakei schickt sich soeben an, unter allerlei Wenns und Abers mit Polen in Zeit, sich den fünftigen halben Bundesbruder ein eine Art von Bündnis einzutreten. Da ist es bißchen näher anzusehen, und wenn wir ihn dort anfassen, wo er am verwundbarsten ist: bei dem so geschieht es, weil man aus dem Verhalten des citrigen Geschwür Ost galizien und traine, Starteren zum Schwächeren den Charakter des Starkeit am besten erkennen kann.

Man las jetzt davon, England habe die pol­nische Regierung darauf aufmerksam machen las fen, daß sie in Ostgalizien nur fraft eines inter nationalen Mandates die Macht ausübe, und Po­ len hat sich bereit zu erffären, es gedente Dsiga­lizien zur autonomen Woiwodschaft zu machen,

Auf Grund welcher Rechte die Polen das

Satrappen gegen eine Bevölkerung von rund zehn Millionen.

Die österreichischen Sozialdemokraten einen Woiwodschaftsrat einzurichten, in ihm eine Straßburg , 24. Auguft.( Savas.) Die Ent- für die Einberujung des Barlamentes. polnische und eine ukrainische Sektion zu schaffen die Regierung Beneš auch nur den Versuch schließung des Generalfomiffärs der Republik Wien, 25. August.( Eigenbericht.) Im Auf- und einen nationalen Rataster anzulegen. So unternehmen wollte, einzugreifen, obzwar die bom 5. Auguſt 1922, durch welche die Finanz- trage des Verbandes der sozialdemokratischen Ab- schön diese Vorfäße flingen, so gute Weile hat es Not von Tag zu Tag, von Stunde zuu Stunde institute der Departements Oberrhein , Nieder- geordneten hat dessen Obmann Präsident Seifchen in dem unseligen Lande geradezu barbarische bis zu ihrer Ausführung und vorderhand herr­wächst, obwohl die Erregung der Arbeiter, de- rhein und Mosel verständigt wurden, alle de ut- heute an den Präsidenten der Nationalversamm wächſt, obwohl die Erregung der Arbeiter, de- fchen Guthaben ohne Unterschieb einzube- lung Dr. Weißkirchner ein Schreiben ge­ren Wellen von den Grenzgebieten her heute halten, wird mit Wirkung vom Freitag den 25. richtet, worin mit Rücksicht auf die wirtschaft­Zustände. oder morgen schon nach Prag herüberschlagen August wieder aufgehoben. fönnen, sich immer höher türmt. Es ist ganz liche, finanzielle und politische Lage der Republit ukrainische Land zum Schauplay ihrer zügellofen flar, daß der Ministerpräsident und seine Mi Frankreich gegen Deutschlands Aul chestens und zwar spätestens zu einem Tage galizien verwaltet sie, wie vorher erwähnt, nur der Präsident ersucht wird, den Nationalrat Willfür gemacht haben, ist schwer zu sagen. Oft nisterkollegen die Verantwortung für ihre Un- nahme in den Böllerbund. tätigkeit damit vor der Geschichte werden zu der nächsten Woche einzuberufen. Die So- provisorisch als Mandatare des Bölkerbundes und rechtfertigen suchen, daß ihre Tage gezählt rig schreibt: Falls Deutschland um seine Auf- notwendig fei, Aufschluß über den 3wed und bie die auch bei den fünftigen Sejnwahlen völlig Baris, 25. August.( Savas.) ,, Echo de Pa- bes Ausschusses für Aeußeres, da es wurden ihnen gegen den Willen der Bevölkerung, zialdemokraten verlangen auch die Einberufung Cholm, Wolhynien , Poliefie und Teile Podoliens find. Es ist ja ganz bequem, in den Stunden, nahme in den Bölferbund ansuchen würde, würde Ergebnisse der Reise des Bundeskanzlers zu ver- entrechtet werden soll, von den Bolschewiti im da das Staatsschiff bei den schrecklichsten Un- Frankreich daran festhalten, daß die ausdrückliche langen. Es wird auch der Ausschuß für so- Frieden von Riga überantwortet. Hier wie dort tiefen seiner bisherigen Fahrt angekommen ist, Bedingung für seine Aufnahme die vollziale Berwaltung einberufen, um in der wüten sie, trotzdem alſo ihr reſtlicher Anspruch das Steuer, das man jo jämmerlich handhabte, ständige ErfüIII ung des Versailler Frage der Arbeitslosenfürsorge Borkehrungen zu auf äußerst schwachen Füßen steht, wie aſiatiſche Loszulassen und zu warten, bis die Nachfolger Vertrages ist. Frankreich würde sich aber das Wrad übernehmen. Aber so bequem diese gegen die Aufnahme Deutschlands in den Böl Art des Regierens ist, die sich das Ministerium terbundrat aussprechen, da es als unzulässig Wahnsinnige Breise in Wien. Mit Hilfe einer gewaltigen Armee, von Hun Beneš zurechtgelegt hat, so verwerflich ist sie erachtet, daß Deutschland eine Stimme in Wien, 25. Auguft.( Eigenbericht.) Die aus derttausenden Gendarmen, Polizisten und Beam­auch. An dem Tage, da das Bolt durch das Fragen hätte, welche die Friebensver ländischen Baluten sind heute an der ten werden die einheimischen Utrainer von Grund selbstgewählte Parlament sein Geschick in die ge unb bie Berwaltung des Saar Wiener Börse wieder gestiegen. Ein Dollar und Boben getrieben und ihre primitivsten Frei­Hände dieser Regierung legte, an diesem Tage gebietes betreffen. toftet bereits 83.000, eine Tschechotrone heitsrechte schnöd: mißachtet. Preß-, Versamme übernahm sie auch die Pflicht, nach bestem 2690 Ko. Auf den Märkten gelten wahnsinnige lungs- und Koalitionsfreiheit sind ihnen genom­Wissen und Gewissen alles zu tun, was im Italien für Desterreichs, Unabhängigkeit 58.000 Rö erreicht, das Kilogramm Mehl foftet boten. Die Bauern und Landarbeiter werden aus­Preise. Ein Kilogramm Sped hat den Preis von men, ihre Schulen gesperrt, ihre Zeitungen ver Interesse ihrer Mandanten gelegen ist. Und das Bolt hat ein Recht darauf, daß diese Herren schreibt: Wenn unsere Informationen richtig eine Semmel 900 Rö. Ab 3. September kostet der polnischen Schlachzizen geschickt zu werden, Rom, 24. August.( Stefani.) Die„ Tribuna" 9200, Butter 30 bis 40.000 Stö das Kilogramm, gehoben, um in Zwangsrobot auf die Latifundien ihren Willen und ihre Fähigkeiten bis zu find, ist der italienische Standpunkt sehr flar und eine Straßenbahnfahrt 1000 Stö. andere, um in der polnischen Armee Dienste zu dem Augenblide zu beweisen suchen, da einfach: nämlich im Einvernehmen mit den Alli leisten alles in einem Lande, das offiziell gar sie ihre Vollmacht in die Hände ihrer Auftrag- ierten so vorzugehen, daß Desterreich feine unab Bayrische Kontrerevolution. nicht zu Polen gehört. Der Acerboden der kleinen geber wieder zurüdlegen. Es ist ja kein Zufall, hängige Selbstverwaltung und politische Freiheit München , 25. August. Der bayerische Ord- Leute wird ihnen enteignet, um als Lohn für daß gerade jetzt, wo sich in der Tschechoslowakei behalte und die bestehenden Verträge respektiert nungsblod und die übrigen nationalen Kriegstaten den polnischen Legionären zugewies alle Balfen biegen, daß es just zur selben Zeit werden. Man müsse auf wirtschaftlichem und Vereinigungen und Verbände veranstal- sen zu werden. Die aber adern ihn nicht, sondern auch in der Regierung am meisten kracht. Aber finanziellem Gebiete alles daran seben, damit teten heute abends auf dem Münchner Königs- treiben mit ihm Schacher, roden die Wälder aus noch sind sie die Regenten, noch haben sie die der Nachbarstaat vor der Gefahr einer Stata plaß eine Massendemonstration. Nachts sind und machen die Felder zur Wüste. Achnlich steht Pflicht, alles zu tun, um das Elend der Behn- ziellen zu einer politischen werden und auch den rische Bevölkerung zum Widerstand gegen die re- Utraine. Die Verfügung über sie ist der boden­strophe bewahrt werde, welche aus einer finan- Flugblätter verteilt worden, in denen die baye- es mit den Petroleumschäzen der polnischen tausende, ja der Hunderttausende zu beseitigen Frieden und die Ruhe ganz Mitteleuropas be- publikanischen Reichsgefeße und den Ümfall der ständigen Bevölkerung entzogen, die in den Gru­oder doch wenigstens zu mildern. Da sie aber brohen könnte. Dieser von Schanzer in London bayrischen Regierung() aufgefordert wird. Vom ben höchstens Taglöhner- und ja teine Facharbei­ihrer Pflicht absolut nicht nachkommen, erüb- ausgesprochene Gedanke fönne teine Aenderung bayerischen Oberland sind Verstärkungen für die terdienste leisten darf, der Gewinn fließt in die rigt es bloß, die Schuldfrage festzustellen erfahren. Demonstration eingetroffen, um eine Pression Tasche der Franzosen und die Gelder, welche die bon deren Beantwortung aber für das Schick­auf die Regierung auszuüben, Polen einst für die Petroleumquellen bekamen, sal der Hungernden und der vom Hunger be­sind als Wunition längst in die Luft verschossen. brohten Arbeiterschaft gar nichts abhängt Wie im großen, so betreiben die Polen auch -die Frage, ob Beneš und die Seinen Mü­im einzelnen eine unverantwortlich grausame Biggänger aus Unfähigkeit oder mangels an New York, 24. August.( Savas.) Die Hoffchen der Geschichten, die uns der ufrainische Ar Ausrottungs und Vernichtungspolitik. Bei man gutem Willen sind. Es werden wohl beide nung auf eine Regelung der Eisenbahnerstreites beiterrat in Wien übermittelt, starrt einem das Fragen mit Ja zu beantworten sein. ist anscheinend gestern infolge der Ablehnung der Blut in den Adern vor Grauen und Empörung. Vorschläge der vermittelnden Verbände durch die So trieben Gendarmen junge Bauernföhne aus Exekutivausschüsse geschwunden. Nach diesen Nähugiewicz auf den Glockenturm, steckten das Vorschlägen sollten die Arbeiter mit dem Alters- Gebäude in Brand und feuerten auf die entsetzt rechte wieder angestellt werden. Diese Ableh- hinabspringenden Burschen. Der Bevölkerung von mung erfolgte auf Grund der Forderung der Jasenyca befahlen andere vertierte Gendarmen, Erefussivausschüsse, auch die Rechte der Arbeiter zu vertreten. sich zu Boden zu werfen, dann schossen sie über die Bedauernswerten eine Salve ab. Ein Fürst Sapieha , Träger eines ehrwürdig- bluttriefenden Namens, ließ den Gemeindevorstand eines Dor­Arbeiterpresse das Bild wider, das die trostlose Vorgestern waren die Vertreter der tsche zu beschäftigen. Not und Verzweiflung verlan- fes mit fünfzig Stockhieben bearbeiten. Mehr als Lage der heimischen Industrie bietet und ins- choslowakischen Gewerkschaften bei Sabr- gen sofortiges Handeln. Stann fich 200.000 ukrainische Bauern und Arbeiter werden besondere die deutsche sozialdemokratische Presse man, der die Ehre hat, sozialdemokratischer die Regieruung dazu nicht aufschwingen, so hat in den Stonzentrationslagern von Dombie, Pi­läßt Signal auf Signal ertönen, Warnung Minister für soziale Fürsorge in diesem fie, diesmal wohl endgültig bei allen Arbei- fuliczt usw. gefangen gehalten und erliegen hier auf Warnung erschallen, sind es doch vorwie- mit ganz anderen Sorgen beschwerten Sta- tern, das Recht verwirkt, noch länger die au Rerler sind voll von Utrainern, die es verfäum­massenhaft dem Hunger oder dem Typhus, alle gend die deutschen Arbeiter dieses binett zu sein. Wahrlich, eine verdammte Rolle teuils am Hradschin zu drücken. Das Maß der ten, sich zur Stonstription zu melden oder die Staates, die zuvörderst ihren Hunger und ihr für einen Sozialdemokraten, angesichts des Unfähigkeit ist erschöpft und dem kleinen Fäß ihrer Sprache treu bleiben. Elend der Tatenlosigkeit der Regierung ver- Hungers der Hunderttausende nicht mehr als chen guten Willens sicht man schon auf den In all dem tritt die Schande zutage, die Po­danken. Vor einigen Tagen hat sich die Empö- erklären zu können ganz so wie ein inter - Boden. Vielleicht bringen ihre Nachfolger den len mit der Behandlung der Ukrainer auf sich rung, die unter der deutschen Arbeiterschaft pellierter Minister des alten Desterreich Beweis zustande, daß bei gewissen Fähigkeiten geladen hat, und sie wird dadurch um nichts ge herrscht, zum erstenmale vernehmlich Luft ge- daß die Regierung diese Angelegenheit auf- und bei genügend gutem Willen auf dem Bo- ringer, daß die an Rumänien gefallenen Teile macht durch die Stimme des Vollzugsaus- merijam verfolgt und daß sich damit auch der den des Klassenstaates der arbeitenden Bevöl- des Bierzigmillionenvoltes unter den gleichen schusses unseres Parteivorstandes, der die Un- nächste Ministerrat beschäftigen werde"! Die ferung mehr als ein Bettel gereicht werden Qualen leiden und daß die Ukrainer der Tsche terlassungen der Regierung Beneš beim rich- Glasarbeiter, die Metaller und Textiler, die kann. Wenn nicht nun gut. Je mehr Retter choslowakei der ihnen in den Friedensverträgen tigen Namen, verbrecherisch", nennt und ihr am Pflaster liegen, haben nicht Zeit, abzuwar- ihre Unfähigkeit und oft auch ihr innerstes Wi- ugesicherten Autonomie noch immer entbehren. und ir jarensei: den entschlossenen Abwehrkampf des Proleta ten, was bei der Aufmerksamkeit" der Re- derstreben, dem Proletariat zu helfen, bemei- Sucht man einen Spiegel der jetzt in Marienbad riats anfündigt, wenn sie dessen oft gestellten gierung herauskommt, ihre hungrigen Mägen sen, umso gewaltiger und tiefer wird in diesem tente, wahrlich: das bejammernswerte Bolt der und Prager fester zu schmieder den Kleinen En­Forderungen nicht Gehör schenkt. Was hat wollen sich nicht so lange dulden, bis der Mi- selber die Erkenntnis reifen, daß es die end- Utrainer liefert ihn in allera eberbiokeit, und der daraufhin die Regierung unternommen? nisterrat geneigt sein wird zusammenzutreten gültige Befreiung aus Not und Elend nur sel- Kulturwelt darf es vor dem gräßlichen Spiegel­Nichts, absolut nichts.

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Der Kampf um die Beute.

Wien, 25. August.( Eigenbericht.) Jugosla wische Blätter beschäftigen sich eingehend mit der Reise des österreichischen Bundeskanzlers Dr. Seipel nach Verona und fassen es als Pflicht der kleinen Entente, insbesondere Jugo flawiens auf, Desterreich bei zu stehen. Jugo­Aber ob nun Unfähigkeit oder nicht wil- slawien dürfte aus politischen Gründen eine An­lens oder beides gleichviel: das Kabinett lehnung Desterreichs an Italien nicht zulassen. Beneš hat Feierabend gemacht gerade in einer Ministerpräsident Pasič und Ninčič werden diese Beit, da alles mit Beibeskräften sand anlegen Angelegenheit bei der Marienbader Stonferenz follte. Vor mehr als zwei Wochen hat die Re- mit dem tschechoslowakischen Ministerpräsidenten gierung von einem ihrer Trabanten erfahren, Dr. Beneš zur Sprache bringen.. Baß die Zahl der Arbeitslosen in die Hundert cococo... tausende geht; Tag für Tag spiegelt ihr die

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Die amerikanischen Eisenbahner Streifen fort.

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und sich unter anderem auch mit ihrem Elend ber bewerkstelligen fann.

bild grauen!