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2. Jahrgang.

Staldemokrat

Zentralorgan der   Deutschen sozialdemokratischen Urbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republit.

Schwarze Heerschau.

Die geistlichen Herren und ihr rosen­franzbewehrter Anhang, die Sterzelweiber und Prozessionsbrüder fühlen sich wieder. In den ersten Zeiten des Umfturzes war ihnen fein Mauseloch flein, kein Winkel dunkel genug, um sich vor dem drohenden Zorn der Söhne Zizkas und Hus' zu verkriechen. Jetzt aber, drei furze Sährchen später, lassen sie ihre tschechische Sährchen später, lassen sie ihre tschechische Jungmannschaft, die Orli, in   Brünn ſtatt bemütig frommer zur Abwechslung frisch- frei fröhliche Kniebeugen produzieren und in Tep liz find heute alle Wirtsstuben und öffentlichen Pläße für einen   deutschen Katholiken tag belegt. Leute, denen die Worte Freiheit. lichkeit“ und„ Liberalismus" früher nur so von den Lippen troffen, und deutsche Reden, die sich einst mit„ Los von Nom!" heifer ge schrien hatten, schmückten die Brünner und werden die Teplißer Katholikenschau schmücken, was sehnsuchtsvoll nach rückwärts blidt, eint sich unter dem Banner der alles seligmachenden Kirche.

Sonntag, 27. August 1922.

Die Katastrophe der Glasindustrie.

Es ist flav, daß die Arbeiterschaft nicht ruhig laffen, eine größere Raffinerie, die Firma Uhmann zusehen kann, wie ihr die letzte Lebensmöglichkeit in Tiefenbach, welche anfangs dieses Jahres 500 genommen wird. Arbeiter besagt hat, entließ 230 Arbeiter und

Stalien und Desterreich.

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Nr. 201.

Majaryt, turnen die Orli feierlich in   Brünn und versammeln sich deren deutsche Gesinnunge genossen in   Teplitz.

Wenn bei all dem eines das Staunen des oberflächlichen Beobachters zu erregen im­stande ist, so ist es die Taschenspielergeschwin immer kritischer. In den letzten Tagen wurden bevor. Die Firma Zahn in saida hat den Be- Staatsidee sich mit dem katholischen Waffen­Die Situation in der Glasindustrie wird den übrigen 270 Arbeitern steht noch das gleiche digkeit, mit welcher die tschechoslowakische wieder Massenentlassungen von Arbeitern vorgetrieb eingestellt, wodurch 140   Arbeiter beja beherrschungs- und Werdummungsapparat zu nommen, wodurch sich der Arbeiterschaft eine ver- tigungslos wurden. Die Glasfabrik Stron u. Co. versöhnen gewußt hat, so daß dieser heute be­zweifelte Stimmung bemächtigte, da sich Elend und in   Wiesenthal bei Gablong hat den Ofen getö reits ihr allzeit williges Instrument ist. Denn Not von Tag zu Tag steigern. Der Niedergang der wodura) 70 Arbeiter brotlos wurden. Auch die im Gedächtnis des geschichtlich einigermaßen Glasindustrie vollzieht sich in den letzten Tagen Glasfabrik Redlhammer in Cavlong hat den Bewanderten haftet, die Ergebnisse der Gegen in einem derart schnellen Tempo, daß es geradezu Ofen eingestellt und mehr als 300 Arbeiter find wart seltsam beleuchtend, doch die Tatsache feſt, tatastrophal genannt werden. fann. Die Sintation arbeitslos. Eine der größten Firmen, Josef Riedl, daß Katholizismus und tschechisch- völtiſches ist auch insofern kritisch, als die meisten der Ar- welche Glashüttenwerke in Bolaun, Deffendorf, in beitslosen schon seit Wochen nur zwei bis drei Nehrsdorf und Schazlar bejist und mehr als 1700 Bekennertum einander seit Jahrhunderten Tage beschäftigt waren. Die Zentrale des Glasar Arbeiter beschäftigt, wird ab morgen nur noch spinnefeind waren. Der große Tscheche Hus beiterverbandes in   Tannwald hat eine größere An- eine Wee felschicht zu 50 Brozent durchführen, wo und die durch ihn und seine Jünger entfesselte zahl von Lohnbüchern vorliegen, nach welchen durch momentan die Entlassungen verhindert Bewegung der Taboriten, eine soziale und Schleifer in den letzten Wochen einen Verdienst wurden. Die Firma Karl siedel in Sosefthal bei nationale Erhebung gewaltigsten Stils, wurde butchern von 20 bis 40 Stronen per Woche aufzuweisen   Gablonz steht in den nächsten Tagen vor dem von den Papisten mit Feuer und Schwert, patien. Auch die Verdienste der   Glasmacher waren Auslöschen des Ofens, modurch 230 Leute betrof ourch Verleumdung und blutig- gewalttätige und langten nicht zum Leben. Wenn nicht schon in in vielen Fällen infolge der Kurzarbeit sehr flein fen werden. Bekehrung" ausgeroitet, und wenn in der den nächsten Tagen von seiten der Regierung fäßt fich am besten aus folgenden Zahlen feft mijer Unabhängigkeit zusammenbrach und Wie groß das Glend der Glasarbeiter ist, Schlacht am Weißen Berg der leẞte Rest böh durchgreifende Maßnahmen zur Linderung der ftellen: Not diefer Opfer einer verfehlten Wirtschafts­fich über das unglüdliche Land die Schrecken politif getroffen werden, können Ereignisse ein­Eine provisorische Zählung der Arbeitslofen, eines dreißig Jahre währenden Krieges er­treten, für die die Gewerkschaften keine Verantwelche der Zentralverband der Glasarbeiter in gossen, so war dies das gemeinsame Werk der Unter den Siegern des Weltkrieges schrei wortung übernehmen. bem Gebiete der   Tschechoslowakei vorgenommen tet der katholische Selerus, dessen Ende man um In den letzten Tagen erhielten neuerlich beitslose. im Tepliker Gebiet 3940, im Saida hat, ergab, daß in Gablonzer Gebiet 3170 Ar- Lod verbündeten katholischen Gegenreforma In den letzten Tagen erhielten neuerlich hat, ergab, daß im Gablonze Gebiet 3170 Arabsburger und der mit ihnen auf Leben und 1919 in der   Tschechoslowakei und anderwärts 830 Glasarbeiter in der Tafelglasfabrik in Unter Steinschönauer Gebiet 1590, in Westböhmen tion. Die unzähligen Blutzeugen des böhmi­gekommen wähnte, vorn an der Spiße einher reichenau die Kündigung und das große Werk 1230, in Witte!   böhmen 650, im Turnauer Gebiet ſchen   Protestantismus sind zugleich Märtyrer und wahrlich, er hat es sich um den Würger wird ſtillgelegt. In Bleistadt wurden 240 Arbei- 937, in   Mähren und   Schlesien 390, in 937, in   Mähren und   Schlesien 390, in der des Tschechentums und fein Prophet des tsche­Strieg ehrlich verdient. Unbekümmert um sein er gefündigt und es dürfien noch weitere Ent- tolvatei 820, im Böhmerivald 450, in um me chischen Volkes konnte sich seither erheben, in Summe Oberhaupt, den Papst, der sich in vergeblichen, strie ist nun voll und ganz von der Strife erfaßt mit jedem Tage nene kommen. Besonders groß ist brandete und brauste. Immer war, von ge­laffungen bevorstehen. Auch die Spiegelglasindu 12.177 Arbeitslose vorhanden sind, wozu dem nicht etwas vom Blute des Meisters Hus doch gut gemeinten Friedensbemühungen worden, die Spiegelglaswerke A.-G. in Chodau die Zahl der arbeitslosen Heimarbeiter im fer- ringen Ausnahmen abgesehen, Kirchenfeind­verzehrte, hat er den Mord und die blutbedeck haben mehr als 80 Leute gekündigt und die in Be- gebirge und Heidaer Gebiete da dieser Zubuftrie schaft und tschechischer Nationalismus eins, ten Waffen allerorts gefegnet, von der Kanzel, trieb ſtehenden wannen ſtillgelegt. Die weig gänzlich beach legt. Der Zentralverband in feinen Zeitungen und Aufrufen die„ patrio Richter in   Würbenthal in   Schlesien hat den Ofen der Glasarbeiter mit dem Sine in Tannivals hat und jetzt? Jest hält sich die 1918 gegründete tische" Kriegsleidenschaft angefeuert; hat gelöscht, wodurch 130 Arbeiter betroffen worden gegenwärtig 3263 Arbeitslose zu unterstützen, wo tschechoslowakische Nationalfirche" als fleine. gehezt im Desterreich der eraklerikalen find. Bei der Firma Brekler in Deffendorf haben zu wöchentlich mehr als 100.000 kronen noizven bedeutungslose Sefte mühsam aufrecht,   verbin Zita und gehetzt im   Frankreich der Ma- gestern 100 Schleifer die Kündigung erhalten und big find. den sich Dr. Našín und Pater Sramel zu ge donna von   Lourdes, jeinen Herrn und Firma Rabit in Dessendorf hat 20 Arbeiter ent­der Betrieb ist ebenfalls stillgelegt worden. Die holijdje Priester eine Messe zu Ehren des 1916 meinsamer Regierungstätigkeit, zelebrieren fo Meister, den Friedensverkünder Chriftus, hat als Sochverräter gegen   Habsburg verdammten er Tag um Tag mit haßerfüllten Worten ver­raten und seiner minniglichen Frau", der Mutter Gottes, die furchtbare Verhöhnung ein­gewirtschaftet, daß sie, die zarte, blumenhaft milde eben jetzt in   Italien mit einem Orden Der Gegenjatz verblüfft, aber er löst sich für blutige Kriegstaten geschmückt wurde. Des in eine glatte Selbstverständlichkeit auf, wenn Dankes derer, die der Sieg emporhob, dürfte man ihn in die umstürzende Aenderung der so die Geistlichkeit gewiß sein, und wenn ihr Verhältnisse einordnet. Der Klerus und die Tun auch den Lehren, die sie zu verkünden vor­von ihm geführten Laienorganisationen be gibt, schreiend widersprach: in ihrem welt. Berona, 26. August.( Stefani.) Bei den ge| Prüfung des österreichischen Vorschlages schrei tradhten sich immer als Ordnungspolizei, im lichen Hauptbuch kommt sie vorzüglich auf strigen Nachmittagsverhandlungen erinnerte Bun- ten werde, um sowohl die Schwierigkeiten be um sowohl die Schwierigkeiten be Dienste des derzeit Mächtigen, um jo jelbst die ihre Rahnung und das ist und bleibt dieser deskanzler Dr. Seipel daran, daß die nächsten, züglich der Verwirklichung desselben als auch eigentliche Macht auszuüben, und die Herr welche den Vertrag von St. Germain unterfer- die Möglichkeiten einer sofortigen Realisierung in Robpreijerin alles„ Ueberirdischen" doch das ligt haben, die Zusage gaben, alles Erforderliche Erwägung zu ziehen. Minister Schanzer erklärte schenden, mögen es nun Fürſtenfamilien, Stlaſ Wichtigste. zur Verhütung des finanziellen und wirtschaft aber auch, daß definitive Vorschläge von der sen oder Völker sein, haben sich die Einfangung Wo man sich im   Europa der Nachkriegs- lichen Zusammenbruches Desterreichs vorzufes italienischen Regierung nicht früher vermirtlicht der Massen durch klerikale Argumente noch zeit umsteht, hat sich die Klerisei eine entschei- ren. Er verwies auf die absolute Notwendigkeit, werden können, bevor der Völkerbund nicht immer gefallen lassen. Das rote Gespenst des bende Stellung errungen. In   Italien zwar eine Heilungsmethode ausfindig zu machen, und seine Entscheidung in der ihm von der   Londoner Sozialismus meint man nicht besser vertrei­schmollt der Papst noch immer in varitanischer führte verschiedene Mittel an, welche der Situa- Sconferenz abgetretenen Frage getroffen habe und ben zu fönnen als durch den schwarzen Beelze­Gefangenschaft", aber feine politische Stampf- tion steuern könnten, einige ausschließlich finan fügte hinzu, daß   Italien in jedem alle bereits bub Klerifalismus, der die Freiheit. der Völ­truppe, die vom Weihwedel kommandierten ziellen und andere politischen Charalters. wobei einige Male erflärt habe, es beabsichtigt, nur fer", den Fortschritt der Seelen an Mom ver­" popolari", stürzen und machen durch ein einer u. a. auch die Möglichkeiten einer im Einvernehmen mit den intereffchachert, alles ewig Gestrige flammert sich im Bereinigung   Oesterreichs mit anfierten ausländischen Kabinetten revolutionären Drange der Zeit an den„ festen ziges Machtwort die Ministerien, eine Regie deren Staaten erwähnte. Er schloß mit der vorzugehen. rung, bei der sie nicht mittun, darf ihr Bün- Erklärung, daß es weiterhin unmöglich sei, die Desterreichisch it ienische Zoll non? ten tschechischer und   deutscher Zunge mit den Stab der Kirche". Wenn heute die Chauvini­del schnüren. Im protestantischen   Deutschland gegenwärtige Situation zu verlängern und daß steht an der Spize des Reiches, dort, wo einst man absolut Mittel zur Verhütung des Zufam digt an, daß Settionschef Schüller heute nachmit- steht alles, was Religion, fromme Erhebung  , Rom, 26. Auguft.( B.) Messagers" fün- Christlichsozialen Verbrüderungsfeste feiern, so der Windhorstgegner Bismard gebot, der Zen- menbruches seines Landes finden müsse. trumsführer Dr. Wirth und im Innern des Minister Schanzer befräftigte dem Stanz- tags   in Rom mit dem Schabminister eine Unter Singabe an Gott und das Ewige heizen mag. Staates muß diejer noch halbwegs moderne ler gegenüber, daß die italienifaje Politit von rebung haben wird zum Zwecke einer Vor prufern seitab. In den Führern ist es vielmehr die Mann tanzen, wie es ihm seine schwärzesten der festen und strengen Einhaltung des Berfung der vom Bundeskanzler Dr. Seipel in blaise Furcht um die Zukunft, die sie bei den trages von St. Germain inspiriert sei, welchen   Verona vorgeschlagenen Zollunion zwischen Parteibrüder, die frommen Herren der bay alien auf das genaueſte reſpettieren wolle. Es Defterreich und   Italien. Das Blatt würdigt die alten Ratten- und Kinderfängern Zuflucht rischen Volkspartei, vorpfeifen. Oesterreich, das wolle auch alles mögliche tun, damit es in glei- Bedeutung dieses panes, indem es darauf ver- suchen heißt, und in den Geführten paart fid) rote Desterreich, das unter dem frommen Szep- cher Weise auch von den anderen Staaten re- weist, daß die italienische Industrie eine Kontur der durch das Elend der Gegenwart großge ter der   Habsburger nie einen geistlichen Mini- pettiert werde. Aus diesem Grunde erflärte er renz der österreich.nden Industrie nicht zu fürch- zogene reaktionäre Instinkt mit einer durch sterpräsidenten gesehen, muß es als Republif in formeller Weise, daß   Italien sich gegen jed- ten brauche, wogegen Desterreichs Robftoffe. wie Pfaffen- und Zeitungserziehung verschuldeten erleben, daß in seinem Namen ein Prälat in wede Aenderung des status quo in Desterreich Erze, Holz und Zellulose besiße, die   Italien man- Dummheit. In den schwarzen Paraden, die Brag,   Berlin   und Rom das große Wort führt. verwahren müßte. Er gebe die Notwendigkeit zu, geln. Allerdings bejize die Frage eine internatio wir jetzt über uns ergehen lassen müssen, mar­ In   Ungarn nennt sich das Blut- und Henter daß die Methoden für die Regelung Desterreichs nale Seite. Nach dem Messaggero" gab Bundes schiert, nicht mehr geschieden durch die einst regime der Horthy und Sejjas, weil es Sozia- ohne weiteren Verzug von der italienischen Re- tanzler Dr. Seipel den Pressevertretern gegen listen und Juden beraubt und fastriert, ein gierung geprüft werden, und verpflichtete sich, da über der Gewißbeit Ausdrud, daß seine Reise die vom Bürgertum auspojaunten Schlagworte, christliches", die„ Sleine Entente". bereitet bereits diesbezüglich ein Borschlag für eine wirts betreffenden Regierungen erzeugt habe, da der geschlossene Heerbann der bewußten Arbei­ein Stonkordat init dem Papste vor, wo immer schaftliche Union der beiden Länder besteht, daß Desterreich einer Erweiterung der wirnhaftlichen terjeinde, der gedankenlojen Spießer, der Ent­wurzelten, die zu schwach sind, sich an der Hoff­die italienische Regierung unverzüglich an die Grenzen bedürfe. die Reaktion ihre Schlachten schlägt, tut sie es nung des Morgen festzuhalten, der Entthron­ten und Machthungrigen durchs Land und die im mißbrauchten Zeichen der Kreuzes, und 2000000000029082100000000920384 hierzulande-- Staatsleben in Händen hat! Wie weit sind erster Stelle, seine Besorgung und Ueber von den Phrasen einer toten Vergangenheit Hierzulande sind die Tage   von Brünn wir mit der Trennung der dirche von der wachung überträgt es vertrauensvoll den firch- faszinierten Jugend spielt das traurige Spiel und Tepliß nur vielsagende Zeichen der Zeit. Schule, mit der Befreiung der Jugend aus lichen Behörden und aus dem weltlichen mit. Die Reihen derer, die nicht vorwärts nur ein Ausdruck der Machtposition, die sich dem Joche des Slatecheten, des Katechismus Moralunterricht", der uns verheißen war, ist wollen, haben sich geschlossen. Ihre Zahl er­die Pfaffen in Wahrheit errungen haben. Was und der„ religiösen Uebungen" gefommen? eine patriotische Bürgerkunde und Bürgerer- schreckt. Aber daß die Not sie zwang, unter ist von den freiheitsstolzen Worten übrigge zum fleinen" Schulgeseß, dessen amtlicher ziehung" geworden, die für Rudolf von Habs ein Banner zu treten, erzählt davon, wie blieben, welche die Bäter der   Republik en deren Name schon ausbrüdt, taß hier die freißenburg bloß Libujja und Primislaus einjeßt und innerlich schwach sie sich einzeln schon fühlen. Geburtstag troßig verkündet haben? der den Berge ein lächerlich kleines Mäuslein ge- fid) auch weiterhin zur otmendigen Surraber- und erweist den Voden, auf dem sie stehen, als Pater Sramet und die beschämende Tatsache, boren haben. Beläßt es doch den konfessionellen dummung der religiösen Argumente zu bedie- unterhöhlt und reif zum Einsturz. daß er als halber Diktator die Fäden des Religionsunterricht als Pflichtgegenstand an nen gedenkt.

Seipel in Berona.

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