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Privat­werde.

Bolalbahnen durchgeführt) 12. Daß gleich mit den projektierten Eisen bahnarbeiten begonnen werde. Zum Schluffe verlangen verlangen die Klubs die rasche Einberufung des Parlament&

Vorläufige Schäßung der heurigen Ernte der Hauptgetreidearten und des Rapies.

15. September 1922. Anjang November. Der Finanzminister teilte Fischer die Erfüllung bringen. In das liebehei- und zwar: 4 Uhr nachmittag: Märchen- Licht. ferner mit, daß die Regierung in Kürze Meichende Gebet der geschlechtlich stark veranlagten bilderzählungen für Kinder mit folorierten tallgeld zu 3 und 20 Warf auszugeben beab Frau Jugunde flingt das Lied des Fischers hinein Bildern, erzählt von Hansi Gernot- Wagner.- 8 Uhr fichtige, um dem Mangel an Kleingeld abzu und wird als das ersehnte Himmelszeichen ange- abends: Die Jahreszeiten in der Kunst" helfen. fehen. Ausgerechnet in die nun folgende allererste( 50 Lichtbilder), Vortrag von Dr. Fritz Gernot, Direk­Sowjetrussische Konzeffionen. Wie die ehebrecherische Liebesbegnung der beiden greift tor der Grazer Urania, mit begleitenben Liedern, Re. Daily News" aus Washington meldet, ist dort der plöglich zurückgekehrte Ritter Tybein ein, fin- gitationen, Musifstüden und Tanz. Karten: 10-3 Mitglieder. cine amtliche Mitteilung eingelangt. wonach die det den ehebrecherischen Fischer hinter dem Altar K. Mitglieder Ermäßigung. - Regierung von Tschita den Amerikanern wichtige vorhange, wo ihn die treulose Gattin verstedte, Anmeldungen und Mitgliedstarten. Konzeffionen in Sibirien gewährt hat. Die Pe und tötet ihn. Und nun kommt das Aergste, Wi Erneuerungen: Jahrestarte 10 K. Anschluß­troleumquellen von Sachalin feien der derwärtigste: Jugunde, die den Fischer- Liebhaber farte für jedes weitere Familienmitglied 3 K( fede Im Nachhange zu den unlängst veröffent. Sinclair- Geſellſchaft, die Rechte auf den Bel 3- boch taum richtig fennen gelernt haben tann, er- Rarte genießt die gleichen Begünstigungen). Mit­lichten Anbauflächen veröffentlicht nun das Stahandel in der Amurproving der Tunsten sticht als seine Stächerin den eigenen Gatten, zu gliederanmeldungen und Kartenverkauf täglich tiſtiſche Staatsamt die Ergebnisse der Erhebung Gruppe in New York und die Ausbeute der dem sie nach ihren früheren eigenen Versicherun 10-1 und 3-7 Uhr in über die vorläufige Ernteſchätzung der Hauptge- Goldbergwerke einem gewissen Vint ver- gen inbrünstige Liebe hegt. Unnatürlicher Veris- Smetschkagaffe 22. treidearten und des Napses im Jahre 1922. mus im Gegensatze zu bem in der modernen Oper Gesamternte in Sentnern( die einge bisher üblichen natürlichen Verismus. Daß dieser flanimerten Zahlen beziehen sich auf das Vor­Operntext, für den Konta vermutlich selbst ver­jahr): Winterweizen 7,477.308( 9,789.865), Som­antwortlich ist, der musikalischen Ausmalung in merieizen 815.775( 787.699), Winterroggen vielgestaltigſter Weise Rechnung trägt, denn es 11,474.633( 13,493.911), Sommerroggen 158.768 fehlt ihm weder an den gewohnten hrischen und ( 155.474), Wintergerste 79.670( 110.929), Som- Sürich dramatischen noch an effektvollen Stimmungs­mergerſte 9,096.256( 10,224.815), Hafer 9,364.961 Berlin momenten, ist sein einziger positiver Wert, und der ( 10.753.869), Raps 41.746( 51.847). ist nicht allzuhoch anzuschlagen, da er mehr der Geschicklichkeit als fünstlerischem Talent ent­springt.

Der Durchschnittsertrag pro hektar beträgt bei: Winterweizen 13.5( 16.9), Sommer­weizen 12.4( 15.1), Winterroggen 13.3( 15.6), Sommerroggen 9.3( 9.6), Wintergerste 12.3( 14.6) Sommergerste 13.6( 15.8), Safer 11.4( 13.5), Halbfrucht 12.3( 13.7), Mais 14.8( 15.4), Raps 10.6( 11.3).

Wie ersichtlich, ist also die heurige Ernte gegen die vorjährige, die eine Refordernte ge­wesen ist, etwas zurückgeblieben. Auch die Durch schnittserträge pro Hektar sind gefallen. Freilich muß man die endgültigen Ergebnisse der Ernte abwarten, da die Agrarier bei den vor­läufigen Schäßungen ein Intereffe haben, die Ernte geringer erscheinen zu lassen, als sie wirt­lich war.

Tiehen worden.

Kurse der Valuten.

Die tschechische Krone notiert in: Schw. Frant 01780

Wien

·

.

100 holl. Gulden... 1155­100 Mar. 2.05 559­

Mart 52.­österr. Kr. 2500. ­

Prager Kurse.

Geld

100 ichweiz. Frant 100 Lire

124.75

Ware 1159­2.25 562.­125: 25

100 frang. Frants

225.75

227.25

1 Pfund Sterling

181­

18250

1 Dollar

30'05

100 belg. Franks

212­

80'45 214­

100 Dinar

45.25

100 österr. Kronen.

0: 0875

100 poln. Mart

0-4000

100 maghar. Kronen.

105­

45.75 0.0475 0'5000 1'15­

Züricher Schlußkurse( Devisen).

Berlin Wien

0'83'50

Varis

0.00.75

Mailand

Brag

17.80 Budapest

Bolland

207 50

Agram New

York London

5.85 23.55

Warschau Wien

geft.

40.30 22.25 0.17.50 1.95­0.08­0.0087

Kunst und Wisen.

Jugunde"

13. September 1922.

Betriebseinstellungen, Lohnabbau und Streits in der Slowakei . Das große Eisenwerk in Krompach in der Slowakei ist wie das Prager Tagblatt" meldet eingestellt worden. Die Kündigungen sind Montag erfolgt. Die Eisen- und Stahlwerke in Prakovec haben die Löhne um 20 Prozent rüdwirkend vom 15. Juli herabgesetzt.- In Preßburg ist die Arbeiterschaft vorgestern in den Streit getreten. Der Streif ging von den Eisen- und Metall- Oper in einem Afte von Robert tonta. Erſt­arbeitern aus, welche den Beschluß der Preßbur- aufführung im Neuen deutschen Theater am ger General- Paritätskommission nicht anerkann ten. Diese hat seinerzeit unter Vorsig eines Ver Dr. Robert Stonta, der Stomponist, der am treters des Ministeriums für soziale Fürsorge Mittwoch zum erstenmal aufgeführten einattigen dahin entschieden, daß die im Auguſt gültigen Oper Jugunde", ist seines Zeichens Musit Löhne um 11 bis 13 Prozent, bezw. die Oftober- fchriftsteller und als solcher Stritifer einer löhne des Jahres 1920 um 18 Prozent herabge­setzt werden. Die anderen Industriebetriebe muß­ten deshalb ebenfalls stillgelegt werden, weil das Steffel- und Seizpersonal im Metallarbeiterver band organisiert ist. Die Metallarbeiter hatten war zugesagt, daß dieses Kesselpersonal vorläufig arbeiten wolle, dies tonnte aber nicht durchgefekt werden. Der Streit ist daher bis auf eine oder zwei Betriebe allgemein.

haben.

der angesehensten Wiener Tageszeitungen. Wenn Weusiffritifer tonschöpferisch hervortreten, ist es immer eine gewagte Sache, weil man von ihnen Besonderes erwartet und verlangt und einen be­fonderen, strengeren Maßstab an ihre fünstleri fchen Arbeiten legt. Tatfachlich finden wir aber in der gesamten Geschichte der Wusiffritif ein ein­siges Beispiel, daß ein hervorragender Kritifer gleichzeitig auch ein großer Tondichter war: Ro­bert Schumann.

ber Urania"-Ranzlei,

Neues Theater. Heute, den 15.: Papa"; Samts. tag, den 16.: Bettelstudent";. Sonntag, den 17.: nachmittag Das verwunschene Schloß", abends Ba. jadere"; Montag, den 18.:,,Königskinder".

Kleine Bühne. Samstag, den 16.: Werwolf";

Sonntag, den 17.: Papa".

DIE

Aus der Partei.

Bezirkskonferenz Böhm.- Leipa. Sonntag, ben

2

Vereinsnachrichten.

FEATURFREUDE

Kontas Mufik zu dieser mittelalterlichen Chebruchsgeschichte ist zur einen Hälfte auf derbe 24. September, 9 Uhr vormittag in Café Bentral" Effekte eingestellte 3irfusmusit, zur ande. in Böhm.- Leipa Bezirkskonferenz. Tagesordnung ven von rührseliger Banalität tricfende Kinomufit. wird noch bekanntgegeben. Puccini in vermehrter und verschlechterter Aus­gabe, mit einem Uebermaße überflüssigen und fomplizierten technischen Aufwandes. Eigenen Stil besigt Kontas Tonsprache infolgedessen nicht Touristenverein Die Natur­einmal im schlechten Sinne. Der Form nach ist dieser Operneinafter nummernmäßig gemacht, in freunde", Prag II, Fügnerovo nam. einzelnen sogar von strophenmäßiger Gliederung. Nr. 4. Sonntag, den 17. Sep. tember: Turnau - Fahrt wird nicht Der äußerlich scheinbar durchkomponierte drama­tische Opernstil wird durch nichtssagendes, hohles unternommen; Macocha- Fahrt auf den 24. September verlegt. Ganztag: Füllwert zwischen Nummern aufrecht erhalten. Die auf der Kombination von Thematik und Mo- 3ahořanertal. Führer: Synfule. Mäßige Partie. Zu tivit fußende Mufit Stontas untermalt und illu- sammenfunft: Balackykai. Fahrt per Dampfer. Ab. striert, meist sogar mit den drastischesten, nur für fahrt 8 Uhr. Fahrtspesen zirka 10 K.- Samstag-­Musitidioten erforderlichen Mitteln, sflavisch den Sonntag: 28. u. 24. September: Macocha. Füh Texivorwurf. Der Deklamation der Gesangstim- rung: Slamatsch. Zusammenkunft: 19.30 Uhr, Ab­men fehlt die llebereinstimmung mit dem Wort- fahrt 20 Uhr Samstag vom Masarykbahnhof. Er­alzente. Das fattechnische Rüstzeug des Kompo- mäßigte Fahrt und Eintrittsgebühr für Mitglieder nisten zeigt feinerlei persönliche Note; Imitation 85 K, für Nichtmitglieder 115 K. Eingeführte Pra­und billige Modulationsmäßchen spielen die ger Gäste willkommen. Anmeldungen sofort bei Er­Sauptrolle. Das beste am musikalischen Teil der lag von 40 K, Teilnehmer- Interessenten Programm Oper ist ihre Instrumentierung, obwohl auch sie einholen. Von auswärts nur Mitglieder willkommen. zu widerspruchsvoll und gegensäulich ist, entweder naiv einfach oder bis zur Unmöglichkeit überladen. Es ist zu bedauern, daß ein führender deutscher Mufittrititer diese Oper schrieb und nicht Selbst­tritit genug hatte, die Oeffentlichkeit vor ihr zu bewahren. Denn von einem maßgebenden Musik­fritifer hätten wir zumindestens Anregungen und wegweisend: Winte erwartet, nicht aber solchen Kitsch, wie ihn Herr Dr. Konta mit dieser Oper geboten hat.

Die Aufführung des Werkes unter Sta­pellmeister Ullmanns musikalischer Leitung machte unserem Operensemble alle Ehre. Ausgezeichnet war vor allem Frau Berthold in der Rolle der liebehungrigen Frau Jugunde und Herr Wacha als Erfüllung bringender Fischer. Herr Fuchs als Herabsehung der Zölle? Wie gemeldet wird, finden diese Woche Beratungen der Vertreter Robert Rontas mittelalterliche Oper Ju Ritter Tybein wird bei der nächsten Wiederholung, der verschiedenen Ministerien statt, die die Serab gunde" tönnte ebenso gut in der Neuzeit" des die hoffentlich nicht mehr zustandekommt, einen setzung der Zollkoeffizienten zum Gegenstand Weltkrieges ihr Geschehen haben. Denn ihre weniger bellenden Ansat verwenden müssen, um setzung der Zollkoeffizienten zum Gegenstand Sandlung ist Geschehen schlechtweg, nicht fünft uns nicht an feiner Stunft irre werden zu lassen, lerisch und logisch aufgebaute Handlung im Sinne Das nicht allzu zahlreich erschienene Publikum Lohnherabsehungen in der Brauinduſtrie. bes Dramas als Stunſtverf. Diese Opernhand. traf dismal das Richtige: Es fand für die Oper In der Brauinduſtrie wurde ein neuer Lohn- lung wirkt nur durch ihre realistische Schlußßzene, feinerlei aufmunternden Beifall. vertrag abgeschlossen, wonach beginnend mit der und zwar aufregend, aber nicht dramatisch, weil letzten Woche des Monates September der Lohn fie jenes Spieles und Gegenspieles der einander der Arbeiter um zehn Prozent, ab ersten Ottober gegenüberstehenden Parteien und des guten und um zwölf Prozent herabgesetzt wird. Der Vertrag bösen Brinzives enträt, welches erst eine wirkliche gilt für ein halbes Jahr. dramatische Handlung belebt. Fusion dreier Banken. Die Fusion der Jugundes Gemahl, der Ritter Thbein, zieht Böhmischen Industrialbant mit der Landwirt in den Stampf gegen die Türken und läßt sein schaftlichen Streditbank für Böhmen und mit der junges Weib mit ihrem Sehnen und unbändigen Handels- und Gewerbebant in Ostrau wurde Liebesverlangen allein zurüd. Eine Here hat Ju­vom Ministerium genehmigt. Die neue Bant gunde den Tod des Gatten geweissagt. Jugundes wird den Titel Böhmische Industrialbanf. und Liebessehnen wird immer unbezwinglicher, ihr Landwirtschaftliche Bank tragen, Liebesverlangen immer dringender.

Edwin Janetfchet.

Die Urania " eröffnet das diesjährige sechste Ar­beitsjahr mit einem Gesamt- Gastspiel der Gra ser Urania" Donnerstag, den 28. September,

Wo verfehren wir?

Ein prächtiges Beiſpiel gewerkschaftlicher So- nach der Prophezeihung ber pere angeblich, tote Café Continental, Da es der Café Continental, Brag- Graben

lidarität liefern die altbewährten gewertschaft- Gatte nicht mehr stillen kann, muß nach vorheri lich organisierten Arbeiter Deutschösterreichs. An- gem überflüssigen Ratsuchen bei derGroßmutter ein

läßlich des Ausstandes des Buchdrudereiperso nals hat die Vorständekonferenz der Gewerkschaf ten, die am 12. September tagte, beschlossen, daß alle freigewerkschaftlich organisierten Arbeiter und Angestellten den Verdienst einer Arbeitsstunde als Steuer zur Unterstützung der Streikenden und deren Familien hingeben. Die Gewerkschafts­fommission hat der streifenden Arbeiterschaft ihren Solidaritätsfond zur Verfügung gestellt. Diese materielle Unterstützung, welche die Buch­bruder in ihrem Kampfe erfahren, wird ihre Bo­sition bedeutend stärken.

Die Handelsvertragsverhandlungen zwischen der Tschechoslowakei und Magyarien werden im Oktober beginnen.

Eine polnische Goldanleihe. Finanzminister Jastrzebski gab in einer Pressekonferenz Auf­flärungen über seinen Finanzplan. In erster Reihe müßten die Steuern erhöht werden. Die Regierung fei gegen eine Zwangsanleihe. Der Finanzminister beabsichtige, dem Sejm den Entwurf einer inneren Anleihe zu unter­breiten, welche durch Gold garantiert wäre. Die Obligationen dieser Anleihe werden zur Hälfte auf polnische Mart, zur Hälfte auf polnische

F. Stastny, Spediteur Prag,

Václavské nám. 57. Spedition aller Art, Verzollungen elgene Broße Lagerräume, Möbeltransport per Bahn und Achse ohne Umladung. 786 Spediteure der Großeinkaufsgesell­schaft" Prag.

Ulle

Lotalorganisationen, Bezirtsorganisationen, Areisorganisationen, Gewert chaitsorganisatio nen, Buchhandlungen, Schriftenabtellungen und alle Berwaltungen ber Partelblätter, Rolporteure und Bartelgenollen

follen ben Vertrieb des

Letschner

Goldmark oder Schweizer Franten lauten. Die Parteitagsprotokolls 1921

Besitzer der Obligationen werden also Kursver­lusten nicht ausgefeßt sein, denn wenn der Sturs organisieren, die Einzelbestellungen sammeln und sodann der polnischen Mark sinkt, erhöht sich gleichzeitig bie Gesamtbestellungen richten an bas der Kurs der Goldwährung, auf welchen die Selretariat ber Deutschen sozialdemokratischen Obligationen lauten. Die Regierung verpflichtet Arbeiterpartei Teplit- Schönau, Seilerstraße 1. sich, die Obligationen eventuell in Schweizer Franten zu zahlen. Die Anleihe werde auf lechs Jahre lauten und mit 8 Prozent ver­ainst sein. Die Ausschreibung erfolge spätestens

Bezug bis zu zehn Stück 24 Kronen, bei Bezug von Das Brotokoll koftet im Einzelverkauf 25 Kronen, bei elf bis fünfzig Stück 22 Kronen 50 Seller, bei Bezug von über fünfzig Stück 20 Rronen ausschließl. Borto)

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Nestaurant Goldenes Kreuzel,

Prag- Nekazanka.

Gastwirtschaft Deutsches Vereinshaus

Prag, Smečky 22( Urania ).

Bei Veranstaltungen wird für beste und billigste Bedienung gesorgt.

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Café Nizza "

Kgl. Weinberge, Jungmannstraße 27. Inh: Schmerzenreich& Bunzl. Alle in- und ausländischen Zeitungen erhältlich. Vortreffliche Bedienung. Unser Stammlokal.

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Gastwirtschaft

,, Lidový dům"

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dor Genossenschaft Ganymed" Prag II., Hybernská 7. Genossen unterstützet das genossensch. Unter­nehmen! Vorzüglicher Mittagstisch, Abend­essen und Getränke. Täglich Konzert.

Donnerstag, den 21. September: Mitglie derversammIirng, 8 1hr abends, Konopischter Bierhalle. Vorher ab 7 Uhr Ausschußfißung.

Zurnen und Sport.

Fußball. Slavia gegen CAF. 3-2( 3-0). Meisterschaftsspiel. Slavia in der ersten Halbzeit start überlegen, muß zum Schlusse des Spieles froh sein, cinen knappen Sieg errungen zu haben. CAFK. un­nötig berb.

Nadrennen. Goldpokal von Nürnberg

( 64 Stilometer): 1. Wegmann 52:03, 2. Jung­hans 1500 Meter, 3. Bauer 2200 Meter, 4. Strupkat 3350 Meter, 5. Hahn 12.800 Meter zurüd. Die Rab fernfahrt München - 3 ürich wird für den 24. September durch den Schweizerischen Rab­ausgeschrieben. Alle Berufsfahrer ſind ſtartberechtigt. 26 Preise von 400 bis 30 Franken abwärts gelangen

fahrerbund und den Gau Altbayern des B. D. R.

zur Verteilung. Meldeschluß ist am 16. September beint Schweizerischen Radfahrerbunt in Zürich . Herausgeber: Dr. Ludwig Czech und Karl Cerma h. Druck: Deutsche Zeitungs Aktien Gesellschaft Brag Verantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Für den Druck verantwortlich: D. Bolik. PALMA

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