1091

8.2

An die Kreisgewerkschaf Kommission

Fischern.

Lastenstr.8

injajattungen prep

2. Jahrgang.

સા

aldemokrat

tichen sozialdemokratischen Arbeiterpartei chechoslowatischen Republit.

Samstag, 16. September 1922.

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monatlich.. 16.­vierteljährlich 48.­

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Nr. 218.

Die erzenen Hundert. Lohnvertragskündigung in der chemischen Ein Bilafter auf die Minoritäten

Industrie.

Mit unverhülltem Neid blickt die Bour­geoisie und das Großagrariertum auch bei uns nach Italien , das, wie sie behaupten, von den Faszisten gerettet" wurde. Nach ähnlicher Er­70 Betriebe mit über 9000 Arbeitern betroffen. rettung" vor der Arbeiterbewegung sehnt sich auch ihr Herz, und sie, die bei jedem Streit, Aussig , 15. September .( Eigenbericht.)| als vorläufige Forderung ein 25 prozentiger ja jeder Demonstration über Terror aetern. Durch die Unternehmerorganisation der chemi 2ohnabbau verlangt. Diesem Kollektivver haben auf einmal gegen die Schandmittel der schen Industrie wurde der mit dem internationa- trag unterstehen 70 Betriebe mit über 9000 Ar­Faszisten: blutige Gewalt, Brand und Meuchel- len Verband der Arbeiterschaft de: chemischen In- beitern. Zu dieser maßlosen Forderung der Un­mord, gar nichts einzuwenden. Hauptsache ist dustrie am 16. April d. J. abgeschlossene Lohnternehmer wird die Arbeiterschaft ungefäumt Stel­ihnen, daß diese Mittel zum Ziele führen: zur vertrag per 30. September gekündigt und lung nehmen. Niederwerfung der sozialistischen Bewegung. Glauben die besißenden Klassen dieses Ideal, 1

in Berlin .

Die Wiederaufbaupläne.

organisierten Arbeitern, daß, falls wieder ein Ein­marsch in das Ruhrgebiet drohen sollte, der in ternationale Gewerkschaftsbund seine Pflicht er füllen wird.

Sintende Devisenfurse in Berlin .

wunde.

Die Herren Benesch und Ninčič und deren von der offiziösen Telegrammkorrespondenz be diente Preßreptilien dürfen erleichtert aufatmen. und der interparlamentarischen Union in Wien Wenn die Tagungen der Völkerbundligen in Prag ihnen tüchtig die Leviten gelesen und das falsche Flitterkleid der Demokratie und Gevechtigkeit ab gerissen haben, so daß unter dem bunten Tand ein fiecher und von argen Schwären entſtellter Leib zum Vorschein fam, hat der Völkerbund in Genf alles wieder gut gemacht. Er verbeugte sich, wie es sich so schickt, vor dem Rechte der Minder­heiten, jedoch nur im Prinzip. Dann aber be der Minoritäten gegen ihren Staat"( als ob es wirklich ihr" Staat wäre) und trug ihnen streng auf, fortab ja den, loyalen Bürger" zu agieren. Bei Strafe, fortab mit Klagen und Beschwerden nichtmehr angehört zu werden genau so wie bisher. In löblicher Uebereinstimmung waren auch alle Mitglieder der hohen Versammlung eines vor einem internationalen Forum behandelt, zu in der Meinung, daß die leidige Minoritätenfrage, politischen Komplikationen" führen könne und besser als innere Angelegenheit" des betreffenden Staates zu betrachten fei, weshalb sie wie ein rohes Ei nicht angerührt werden dürfe.

erreichen zu können, dann erscheinen ihnen die Eine internationale Arbeiterbelegation dieser Stelle aus im Namen von 25 Millionen tonte er viel lauter und energischer die Pflichten ärgsten Gewaltakte im rosigsten Licht. In den bürgerlichen und agrarischen Zeitungen ertönt denn auch immer lauter der Ruf der Sehnsucht nach dem Faszismus. Den Reigen eröffneten die Narodni Listy", das Hauptblatt der tsche chischen Bourgeoisie, ihm folgte ein deutsches christlichsoziales Blatt und nun bringt das Hauptorgan der deutschen Agrarier, die Deut. sche Landpost", nicht nur eine förmliche Apo­Logie auf den Faszismus, sie hat auch schon sogar den Namen bereit, den er hierzulande führen müßte. Die schwarzen Hundert" sollen die Banden heißen, welche die Agrarier gerne organisieren möchten, um die hungernden Boltsmassen, die sich den Wucherplänen der Agrarier entgegenstellen, niederzuknüppeln und niederzuknallen und um womöglich mit der ganzen Arbeiterbewegung einmal gründlich auf­auräumen.

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Was die Türken verlangen.

Mariza.

Wer sich über diese Stellungnahme des Völ ferbundes irgendwie wundert, deklassiert sich damit selbst zum politischen Kinde. Die Völkerbundver­fammlung als Tummelplatz der offiziellen Ver treter der angeschlossenen Staaten kann höchſtens die offizielle Politit der Auftraggeber mit einem

Zeit weilt eine internationale Arbeiterbelegation Berlin , 15. September .( Eigenbericht.) Zur in Berlin , um in Ausführung des im Auguft von der Amsterdamer, der Londoner und der Wiener Internationale erteilten Auftrages, die deutschen Devisenmarkte erfuhren die Sturse bei verhältnis Berlin , 15. September .( Eigenbericht.) Am politischen und volkswirtschaftlichen Verhältnisse mäßig stillem Geschäftsgang eine Abschwächung. zu studieren. Sie besteht aus den Genossen Fim Der Dollar fiel von 1553 auf 1458, das englische men, Johaug und Wallhead. Ihnen hat Pfund von 6841 auf 6441, der Schweizer Fran­sich auch der amerikanische Sozialiſt Lee angefen von 288 auf 272, tschechische Stronen von 5193 schlossen. Die Delegation hielt gestern in den auf 4694. riates eine mehrstündige Sigung mit den Ver Räumen des sozialdemokratischen Parteifetreta tretern der deutschen Sozialdemokratie ab. Von deutscher Seite nahmen an dieser Besprechung Vertreter des Allgemeinen Gewerkschaftsbundes Kleinasien, Konstantinopel und Thrazien bis zur teil. Johaug erörterte bei dieser Gelegenheit die Aufträge der Geschädigtenorganisationen London , 15. September .( Tsch. P.-B.) Mu- idealistischen Mäntelchen drapieren, aber er muß Nordfrankreichs und im Einvernehmen mit dem stapha Shema I Bascha fagte zu einem Bericht sic de den und muß alles abwehren, was irgend Internationalen Gervertschaftsbund die burdy das erstatter der Daily Mail in Smyrna: Mir wie den derzeit amtlichen Kurs der Weltpolitic tuation und brachte die bereits vor längerer Zeit und Sonstantinopel. Wir sind bereit, jede Sicher- merlich versagt, wo eine großzügige Lösung allein Stinnes- Lubersacsche Abkommen geschaffene Si verlangen Kleinasien , Thrazien bis zur Mariza stören könnte. Darum hat er auch überall jo jäm zwischen den deutschen und französischen Gewert beit für die freie Durchfahrt durch die hätte Rettung bringen fönnen: also gelegentlich schaften ausgearbeieten Wiederaufbaupläne er Dardanellen zu geben, die wir nicht befesti- der Teilung Oberschlesiens , die eben neut zur Sprache. Gestern abends fand eine von gen würden. Die Türlei muß ihre Hauptstadt jetzt die Industrieperle Deutschlands zum Schau der Berliner Gewertschaftskommission organisierte wieder haben. Im Falle einer Weigerung der plaß einer erschreckenden Desorganisation macht, internationale Sundgebung statt, in der die aus Alliierten, wäre ich gezwungen, auf Stonstan- und, wie man befürchten muß, im Augenblid ge­ländischen Gäste unter lebhaftem Beifall vor über tinopel zu marsieren." Außerdem ver- legentlich der Rettung Desterreichs. tausend Gewerkschaftsfunktionären sehr eindruds langte Shemal die Abschaffung der Kapitulatio In der Minoritätenfrage anders zu reden, volle Reden hielten. nen, die Auslieferung der griechischen Flotte und als er geredet hat, hätte bedeutet, daß der Völker­Bezahlung von Reparationen durch die Griechen bund von den Friedensschlüssen von Versailles , für die während ihres Rückzuges angerichteten St. Germain, Trianon und Sevres abrüde. Denn Zerstörungen. Er sei bereit, an einer Frie diese diplomatischen Mißgeburten haben erst die Denstonferenz auf türkischem Boden teil. Minoritätenfrage zu einer so citrigen Wunde ge­zunehmen. Die Türken müßten den Sealifen in macht und ihr einen Umfang gegeben, welcher der Stonstantinopel haben. Der augenblidliche Sul Sprachemirren im Sabsburgerstaate einfach spot­tan Mehmed VI. würde jedoch von der National- tet, sie haben das Selbsbestimmungsrecht der Völ­versammlung aller Wahrscheinlichkeit nach durch fer völlig gefnebelt und es hieße dieses Recht her­einen anderen ersetzt werden. Zum Schlusse stellen, wenn man den Minoritäten gestatten sprach sich Shemal für die Wiederantnüpfung von wollte, sich über Vergewaltigungen wirksam zu be­Sandels- und Freundschaftsbeziehungen mit Eng- schweren. Wie wollte man denn der Beschwerde land aus.

Fimmen erflärte u. a., ich darf daran erinnern, daß wir bei der damaligen in Aussicht genommenen Besetzung des Ruhrrevieres alles getan haben, um diese Besetzung zu ver. hindern, denn wir waren soweit, die Beset­sung mit dem General streit beantworten zu wollen. Ich weiß ja nicht, ob diese Drohung von unserer Seite die Regierungen der Entente abgehalten hat, von der Besetzung Abstand zu nehmen, aber ich glaube, das sicher sagen zu dür fen, daß es ein Faktor war, mit dem die Regie. ungen gerechnet haben. Und ich sage heute, von

gerecht werden, als indem man die Wurzel des Uebels, die zwangsweise Verschiebung von Völ­fern und Volkssplittern, energisch anpadte? Und wie das tun, ohne die Verträge umftürzen? Ge wiß sie werden gestürzt werden! aber erst durch den Willen des geeinten Weltproletariates und nicht durch die Pagoden des Bölferbundes, diese Erefutoren der Gewalt! Der Völkerbund der Zu funft wird es besorgen!

Die Herren deutschen Agrarier verlangen nach Getreidezöllen. Erst am Donnerstag haben fie auf einer Tagung der deutschen landwirt schaftlichen Hauptkörperschaften der Tschecho. Slowakei in Prag diese Forderung wieder ein mal erhoben. Und der gleiche Nuf wurde in den letzten Tagen auf den agrarischen Tagun gen in Leitmerik und Jägerndorf erhoben. Über nicht nur danach geht ihr Verlangen, in ber Zeit der furchtbarsten Wirtschaftskrise der ausgehungerten Bevölkerung den Brotkorb noch höher zu hängen, fie nahmen in Prag auch Stellung gegenüberstürzte soziale Reformen" -und was schiene ihnen an sozialen Refor­men nicht überſtürzt"! sowie für die Ab schaffung des Achtstundentages. Was sie for dern, geht aber noch ungleich weiter und da hat nun einer der Ihren in der Erkenntnis, daß sich die Arbeiterschaft das ihr von den Agra riern zugedachte Hungerjoch nicht gutwillig auf­erlegen lassen würde, mit rustikaler Robustheit seine und seiner Gesinnungsfreunde Pläne aus­geplaudert, die dahin gehen, der arbeitenden wwwwwwww Bevölkerung, wenn sie nicht gutwillig folgt. mehrung der Zahl der Arbeitslosen und eine| Mittel zur Niederhaltung der Unbotmäßigen mit Gewalt, das ist durch die Mittel der Faszi- Verschärfung der herrschenden Not beabsichtigt die Bildung faszistischer Banden. Für die sten, das Joch aufzuzwingen. Der Freimütige, ist. Und warum wohl? Der zweite Teil der Schreckscheuche der empörten Arbeitermassen" der so offen die in seinen Streisen herrschenden Richtlinien" läßt feinen Zweifel darüber hat er nur ein 2 a chen übrig, benn eine er Absichten enthüllt, ist Herr Alois Fiez in Des übrig. An Arbeitgeber und nehmer soll das zene Hundert" würde bollauf genügen, den lawen. Sein Artikel in der Deutschen Land- Ultimatum" gestellt werden: entweder zu Feinden den Mut zu nehmen". Der Verfasser post" decft aber nicht bloß seine persönlichen ftimmung zu entsprechenden Agrarzöllen", zu und mit ihm die Deutsche Landpost", sie Ansichten, denn die Redaktion der Deutschen Einfuhrverboten für ausländisches Vieh und schrecken also sogar vor einem Bürgerkrieg in Landpost" bemerkt dazu, Herr Fieß habe den Aufgeben ihrer landwirtschaftsfeindlichen Permanenz nicht zurüd, wenn es gilt, ihren Weg vorgezeichnet, den wir alle gehen müs- Steliung", oder... Das Oder" findet sich mit Hilfe der erpreßten Wucherzölle erzielten sen". Und weiter:" Nicht bloß lesen im ersten Teile der Richtlinien" und es Raub in Sicherheit zu bringen. Die Agrarier zur Pflicht gemacht, so wie er Beschwerden der müssen wir diese Richtlinien, sondern beher lautet: Bontott und Aushungerung! Um die sind wohl alle zusammen fromme und biedere Minderheiten entgegennehme, auch ihre zigen, erkennen, daß es nur so geht! Preise hochzuhalten, soll die Produktion so Stirchenläufer, aber höher noch als der Gott . Tätigkeit aufmerijant zu verfolgen und da Also handeln wir danach!" Was Herr Fieß start eingedämmt werden, daß die Nachfrage zu dem sie Sonntags beten, stehen ihnen der rüber zu wachen, daß ihre unbegründeten Be­also wünscht und fordert, das wird vom Haupt- das Angebot" günstig" überwiegt! Auch sollen Gott Profit und der Gott Nimm, und wer schwerden die friedliche Arbeit des Völkerbundes blatt der deutschen Agrarier als richtunggebend alle überzähligen" Angestellten und Arbeiter diese ihre obersten Götter antastet, der soll nicht stören können. Außerdem muß die illoyale allen Mitgliedern des Bundes der Landwirte entlassen werden, vor allem aber alle judäo- brotlos gemacht und nach edler Faszistenart Agitation der Minderheiten so verfolgt werden, empfohlen! sozialistisch verhetten" Arbeiter aufs Pflaster von der erzenen Hundert" zu Baaren getrie. daß das Sekretariat darüber dem Rate und der Versammlung des Völkerbundes Berichte erstatten Der erste Teil dieser Richtlinien" be fliegen. Gegen die pflichtvergessenen Standes- ben werden. und dieses Material zur Verfügung der Mitglie­zweckt nichts anderes, als durch künstliche Mit- genossen", die nicht mittun wollen, es ist Die von der Deutschen Landpost" her- ber des Bölkerbundes stellen tann." tel die Wirtschaftskrise zu verschärfen und die kein Zweifel, daß darunter die Kleinbauern zu beigefehnten fasaistischen Blütenträume werden Zu der fühnen Forderung des Dr. Benesch Arbeitslosigkeit zu steigern. Die Landwirte verstehen sind sollen Geheimmittel" von nicht, reifen. Der erste Versuch, fasaistische Sit gefellte sich eine nicht minder füthne Rede seines sollen den Ankauf aller Maschinen, Adergeräte überraschender Durchschlagskraft" angewendet ten bei uns zu verpflanzen, würde Wirkungen Kollegen von der Kleinen Entente , Dr. Nincic, und Werkzeuge unterlassen, sie sollen feinerlei werden und Herr Fieß rät, die Säumigen erzielen, die den Urhebern die Lust zu einem ein Weiſterſtüd, das Mollieres Tartuffe alle Ehre Bauten vornehmen außer unausweichliche Aus nicht mit Seidenhandschuhen anzufassen". aweiten Versuch gründlich verleiden würden. gemacht hätte. Zur Erbauung und als Beispiel, besserungen, sie sollen weiters feinerlei gewerb Alle müssen in die Front und wer nicht will Dennoch wäre es verfehlt, die Herzensergüsse wie fauſtdid ein Staatsmann" in aller Deffent­liche und industrelle Erzeugnisse für den Haus im Guten, der wird's tun müssen im Bösen." der Landpost" leichthin abzutun. Der Inhalt lichkeit zu verschleiern weiß, sei die Rede hier­halt kaufen und den Bezug der Hausbrandkohle Diejenigen also unter den Bauern und Klein- der Richtlinien" und der Wunsch und Ge- hergeseht: Wiewohl der Völkerbundsrat in Min auf das äußerste einschränken. Dazu wird in bauern, die Bedenken tragen, dem Wolfe die danke, den Faizisten nachzueifern, deutet den den Richtlinien" zynisch bemerkt: Der Zwed Last der Ausplünderundszölle aufzuerlegen, Grad der Frechheit der Reaktionäre und Stapi­obiger Maßnahmen dürfte jedem offenliegend sollen verfemt und vernichtet werden. taliſten an, die sich schon stark genug und die sein". In der Tat: sehr offenliegend"! Es Da nun der Verfasser der Richtlinien ahnt. Arbeiter schwach genug wähnen, um selbst mit liegt offen, daß mit dieser Boykottierung daß sich die arbeitende Bevölkerung gegen seine solchen Raub- und Gewaltplänen sich ans Ta­aller gewerblichen und landwirtschaftlichen Er- und seiner Standesgenossen Absichten nach geslicht wagen zu können. Die Arbeiterschaft zeugnisse eine Steigerung der Krise, eine Ver-' Kräften wehren würde, so empfiehlt er als mag daraus lernen!

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Das angenehme Bewußtsein, unter Seines Serrn Dr. Benesch die Möglichkeit, mit ernst­gleichen, Jefuit unter Jesuiten zu weilen, gab haftem Gesicht folgenden Antrag zu unterbreiten: Herrn Dr. Benesch die Möglichkeit, mit ernſt­" Es wird dem Sekretariate des Bölkerbunds rates

derheitsfragen bisher in gemäßigter Weise inter­beniert hat, wurde seine Tätigkeit überall ber spürt. Jeder Minderheitskonflikt wird politischen Chavatter tragen und deshalb müsse der Völker­bundsvat umsichtig vorgehen, damit nicht die Sou­veränität der Staaten berührt werde. Die ein­zeinen Staaten dürfen nicht aufgrund ungeprüf­

ter Beschwerden unausgefeßt vor den ständigen