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wurf über die Errichtung von Arbeiter und Interesse des Volkswohles sehr bedauerlich. Denn gen und? ußerlich wirksam durchsetzen, im Ron­Konsumentenkammern.

Gold nach Prag . Am Samstag wurde- wie der Ventov" meldet ein Teil des Gold­schabes der österreichisch ungarischen Bank, der durch die Liquidierung dieser Bant der Tschecho­flowakei zufällt, nach Prag überführt. Dieser Teil beträgt zwanzig Millionen Goldkronen.

die Tontunst ist vorwiegend ein Vorzugsbesitz der zertsaale hat nur Sensation und Reklame oder Reichen, an deren Tischen das Volf sich musika- bluffendes Kunstprozentum Erfolg. Dieser kläg lischer Genüffe erfreuen soll, da es selbst nicht im- liche, kunstunwürdige Zustand fann sich nur än­mer die Mittel und Möglichkeiten hat, sich den dern, wenn zwei Hauptgedanken unser öffentliches köstlichen Besis musikalischer Kenntnisse anzueig Mulleben fünftig beseelen. Der eine, daß Opern nen. Wir sind leider weit entfernt von der muji- bühne und Konzertsaal moralische Bildungsanstal. kalischen Durchdringung des Volkes, von einer ten der Kunst sind, der andere daß für die Er­zwedentsprechenden, für das Volkswohl so notiven ziehung und Bildung des Voltes das Beste gevade Affordsätze für die Rübensechsung. Eine amt bigen musikalischen Voltserziehung. Die schüchter- gut genug ist. Diese Gedanken in die Tat um­liche Kundmachung des Landeszentralarbeitsam nen Anfänge, der musikalischen Erziehung auch in zusetzen ist Sache der Konzertunternehmer und tes in Prag berichtet über die Affordsätze für die unseren Boltsschulen einen entsprechenden Raum Theaterdirektoren. Von ihnen erwarten wir und Rübensechsung des Jahres 1922. Der Hauptinhalt zu gewähren, liegen kaum zehn Jahre zurück, das Volk Rettung aus dem gegenwärtigen Kunst diefer Kundmachung enthält ungefähr folgendes: nämlich feit der im Spätherbste des Jahres 1911 verfall. Denn erziehen und bilden sollen die Künst Der Alfordrichtsatz für die Rübensechsung( Heraus- erfolgten Einführung des neuen Lehrplanes für ler das Bolt oder Publikum, nicht aber dürfen nehmen, Schneiden, Buzen, Schlichten und mit achtklassige Volksschulen mit deutscher Unterrichts- umgekehrt jene dem Geschmacke dieses bereit. Raum glaublich, wie pri willigst Rechnung tragen, nur um ihren Geld­Rübenblättern zudecken) wurde für einen Mezzen Sprache in Böhmen ". ausgeaderter Rübe auf 60 Kronen, für einen mitiv die Musikerziehung unserer Jugend vor beutel recht zu füllen. Der Erfolg erzieherischer Strich auf 90 Kronen, für einen Hektar auf 312 diesem Zeitpunkte war, gar wenn man erwägt, Bestrebungen fann nicht ausbleiben, wenn er sid Kronen, für einen Megen nicht ausgeaderter Rübe daß schon die Kulturvölker des Altertums, allen vielleicht auch nicht sofort einstellt. Denn das Be­aus 90 K, für einen Strich auf 138 K, für einen voran die Griechen, in der Musit ein Haupterzie dürfnis der Menschen nach der erheiternden und Settar auf 468 K festgesetzt. hungsmittel erblickten. Die Musik vermag un die Seele erfrischenden Musil ist zwingend. Wenn Feren Charakter zu bilden; ist dem aber so, so ist man dem Bublifum die bisher gewohnte schlechte klar, daß wir unsere jungen Leute darin unter- Soft nach und nach entzieht, wird es sich umso Das ist in den Schriften des freudiger dem Genusse edler Musik hingeben. Oder großen griechischen Philosophen Aristoteles zu wäre die ästhetische Dekadenz der menschlichen Gesellschaft unserer Tage schon so weit gediehen, daß von Haus aus Heilungsversuche aussichtslos find? Wir wollen doch lieber optimistisch gesinnt sein und an Künstler und Publikum appellieren, daß eine Veredlung unseres öffentlichen Musik­lebens zustandekomme zum Wohle der Künstler, ihrer Kunst und vor allem des Volfes, für das Konzertsaal und Operbühne unerläßliche mufila­lische Bildungsstätten sind! Denn vielleicht liegt in der größeren Popularisierung der Tonkunst jogar die Wiedererneuerung ihrer ästhetischen und moralischer Grundlagen verankert.

Ein neuer großer Industrietrust in Deutsch­ land . Wie die deutschen Blätter melden, ist eine Interessengemeinschaft zwischen dem größten deutschen Eisenhüttenwert, dem Phoenix", dem

schon bisher Kohlengruben und Maschinenfabri­ten angegliedert waren und dem Norddeutschen Lloyd in Bremen erfolgt. Dadurch sichert sich dieser Lloyd in Bremen erfolgt. Dadurch sichert sich dieser Konzern für seinen Export günstige Frachten.

richten müssen."

fejen.

Die doppelte Wirkung der Musik, ihre mora­ische und ästhetische, verpflichtet uns, fie nach Mög­lichkeit dem Bolte mitzuteilen, das Bolt zu ihrem Genusse heranzuziehen. Sei es auch mit Opfern Auf dem Wege zum Industrieverband im an Geld und Mühe! Der Mangel besonderer Ge­graphischen Gewerbe Deutschlands . Im Jahre legenheiten zur musikalischen Er iehung des Vol­1919 ist in Deutschland der graphische Bund ge- tes zwingt uns, die beiden kardinalsten öffentlichen gründet worden, dem folgende Organisationen an- Musikbildungsstätten, Opernbühne und Konzert­gehörten 1) die Buchdruder, 2) die Lithographen faal, mehr als bisher für die musikalische Volts und Steinbruder, 3) die Buchbinder und 4) die erziehung zu reklamieren. So wie die Schau Silfsarbeiter. Nunmehr soll der Abschluß eines bühne soll auch die Opernbühne und der Konzert­einheitlichen Mantelvertrages für faal eine moralische und ästhetische Bildungsstätte das ganze graphische Gewerbe einschließlich der für das Bolt darstellen. Und jemehr die Ver Hilfsarbeiter angestrebt werden. Die Bildung wissenschaftlichung der Tonkunst fortschreitet und eines Industrieverbandes für die Arbeiter des fie mählich zu einem Vorzugsbesiz eines engeren graphischen Gewerbes ist in Deutschland nur noch musikgebildeten Kreises macht, desto mehr müssen eine Frage der Zeit. Es handelt sich noch um wir darauf bedacht sein, uns der die Moral der einige organisatorische Schwierigkeiten. Auch ist Menschen beeinflussenden Musik zum Wohle des es für die Buchdruder schwerer als für andere Boltes zu versichern. Und zwar einmal durch Re­Branchen, sich an eine solche Einheitsorganisation gelung der gegenwärtig unerschwinglich hohen mit zentralisierter Verwaltung zu gewöhnen. Eintrittspreise, zum anderen durch Hebung des künstlerichen Niveaus der Veranstaltungen.

Grundfäße für die Anerkennung einer Gilde in England. Im Entwurf der Statuten des Na- Zur Regelung der Eintrittspreise ist nichts tionalen Gildenrates sind folgende Grundsäge neues zu sagen, was jeder Musikbegeisterte o aufgestellt worden, denen eine Gilde entsprechen dem Volte nicht selbst wüßte. Die große Masse muß, um die Anerkennung des Nationalen Gil- des musikliebenden Volkes hat infolge der stetig denrates zu erhalten: 1. Sie muß dafür Sorge steigenden Theater- und Konzert- Eintrittspreise tragen, daß das Unternehmen von bona fide Ver- längst auf alle musikalischen Genüsse berichten tretern der Arbeiter und Angestellten geleitet gelernt. Nicht ungerechtfertigter Weise bespöttelt wird. 2. Sie muß in engem Stontakt mit den in man das Benehmen der neuen Reichen in Thea­Frage kommenden Gewerkschaften arbeiten und ter- und Stonzertsaal, die das gesellschaftliche Bild wenn möglich direkt aus ihnen hervorgehen. 3. dieser Stunststätten vollkommen verändert haben. Sie muß soviel wie möglich dafür sorgen, daß Hier hilft nur, wie auf allen übrigen Gebieten die Gildenarbeiter fortlaufend entlohnt werden, des prattischen Lebens- Preisabbau! Konzert­Ferien, Strankheit, Arbeitslosigkeit). 4. Sie darf unternehmer und Theaterdirektoren müffen genau nicht die Erzielung von Gewinnen im Auge so wie Geschäftsleute und Sandwerker einsehen haben. Stein Teil irgend eines Ueberschusses darf lernen, daß die Willfürzeit 100- und 1000prozen­als Dividende oder Gratifikation unter die Ar- tiger Gewinne endlich aufhören und der Üebung beiter und Mitglieder der Gilde verteilt werden. bescheidenerer früherer Gewinne Play machen Diese Grundsäge werden der Zweiten Natio- muß. Wenn schon jenen, die sich als die ,, oberen nalen Gildenkonferenz in London ( 4. November Behntausend" fühlen, und sich besser als die an­1922) zur Prüfung unterbreitet werden. deren dünken, bevorzugte teuere Pläße eingeräumt Russische Getreideausfuhr. Rußland gedenkt werden, damit sie das Hochgefühl ihres Genusses in der nächsten Zeit nicht weniger als zwölf Mil- berdoppeln, wenn ihre besseren Störperteile beffere lionen Tonnen Getreide auszuführen. Es han- und teuerere Pläge benüßen, so sollen dafür ein delt sich um die Ernte im Nordlaukasus. Die of zeluc Platkategorien durch die Erträglichkeit ihres fizielle ruffische Preffe weist darauf hin, daß dieses Preises wieder in genügender Menge dem kunst­Suantum infolge von Transportschwierigkeiten bedürftigen Volte zugänglich gemacht werden. nicht an die ruffische Bevölkerung verteilt werden Bielleicht liegt sogar darin die Regelung der Frage der Eintrittspreise, die bevorzugten Pläge noch teuerer als bisher zu bemessen, die übrigen aber im Verhältnisse doppelt zu erniedrigen.

fann.

Kurse der Baluten. Die tschechische Krone notiert in: Zürich . Schw. Frant 0.1740 Berlin Mart 48.93 Wien österr. Kr. 2435-.­

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100 holl. Gulden... 1170­

Prager Kurse.

Geld

Ware

1174­

100 art.

2:30

2.50

100 fchweiz. Frani:

566 50

569.50

100 Lire

126.25

127.75

100 franz. Franks..

229.25

280.75

1 Vfund Sterling..

138.25

184.25

1 Dollar

80.40

80 80

100 belg. Grants... 215-75 100 Dinar

38.75

89.25

100 österr. Seronen.: 00387

0.0487

100 poln. Mart

0.39­

100 magyar. Kronen. 125­

0.49­1'85­

217.76

Züricher Schlußkurse( Devisen).

Berlin

086­

Varis

40.40

Wien

0.00* 75

Mailand

22.35

Brag

17.40

Budapest

021­

bolland

207­

Agram

1'80­

New York 587­

Warschau

London

23.69

Wien gest.

0.08­0'00'78

Kunit und Willen. Wiſſen.

Konzertsaal and Opernbühne als Volksbildungsstätten. Betrachtungen zur beginnenden Theater- und Konzertsaison.

Bon Edwin Janetschet.

Wie fagt doch Shakespeare? zu welchem Zwed ward uns Musik gegeben? Ist's nicht, des Menschen Seele zu erfrischen nach ernstem Stu­dium und der Arbeit Mih'n?" Unserer modernen Beit scheint diese Erkenntnis der großen englischen Dramatikers abhanden gekommen zu sein. Wenig stens läßt die erschreckende Zunahme der mujita­lischen Schundliteratur und die mit ihr Hand in Hand gehende Verflachung des öffentlichen must­falischen Lebens diesen Schluß zu. Dies ist im

Neues Theater. Heute, den 19.: Das verwun­schene Schloß"; Wittwoch, den 20.: Bajadere"; Don nerstag, den 21.: Freischüs"; Freitag, den 22.: Der letzte Walzer"; Samstag, den 23.: Bajadere"; Sonn tag, den 24.: nadm. tönigskinder", abends Puccini­Einakter; Montag, den 25.: Bajadere.

Kleine Bühne. Mittwoch, den 20.:,,Vatermord"; Donnerstag, den 21.:,,Werwolf"; Freitag, den 22.: Batermord"; Samstag, den 23.: Werwolf"; Sonn­tag, oben 24.: nachm. Mandragola", abends Bater­

mord".

Aus der Partei.

"

Bezirkslonferenz Freiwaldau. Sonntag, den 24. September in Böhmischdorf ( halb 11 Uhr, Werkhotel") Bezirkskonferenz. Tagesord. nung: Berichte, Organisatorische Fragen, Bildungs­arbeit, Neuwahlen und Allgemeines.

17

Serausgeber: Dr. Lubwig Czech unb Karl Cermah Serausgeber: Dr. Lubrig Czech unb Rarl Cermah

Druck: Deutsche Zeitungs Aktien Gesellschaft Prag. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Für den Druck verantwortlich: O. Soltk.

Mitte des Monates Oktober erſcheinen die beiden

:: Arbeiter Kalender::

die vom Parteivorstand herausgegeben werden und 3rvar der

bie übrigen aber Arbeitertaschenfalender

Weit schwieriger als die Preisregelungsfrage in Theater und Konzertsaal erscheint mir die der Hebung des tünstlerischen Niveaus der Veranstal­tungen. Weil sich die Verseuchung des künstleri­fchen Geschmackes des Publikums bereits in einem vorgeschrittenen Stadium befindet. Jm Theater gefallen nur mehr Zotenstüde und Operetten,

der wieder eine Fülle des für jeden Arbeiter Wissens werten aus dem Gebiete der sozialen Gefeßgebung und der Volkswirtschaft enthält und ferner die für jeden Arbeiter notwendigen Adressen, Monatsver­mertblätter, ein Tagebuch für das ganze Jahr 1923 u. noch verschiedenes andere. Gleichzeitig erscheint das

unter benen sich auch wieder mur die nichtswürdi Arbeiter- Jahrbuch 1923

Ulle

Lotalorganisationen, Bezirtsorganisationen, Kreisorganisationen, Gewerkschaftsorganisatio nen, Buchhandlungen, Schriftenabteilungen und alle Berwaltungen ber Parteibiälter, Kolporteure und Bartelgenollen

sollen den Bertrieb bes

Letschner Parteitagsprotokolls 1921

organisieren, bie Einzelbestellungen sammeln und sodann bie Gesamtbestellungen richten an bas Sekretariat der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei Teplig- Schönau, Seilerstraße 1. Das Protokoll hoftet im Einzelverkauf 26 Kronen, bei Bezug bis zu zehn Stück 24 Kronen, bei Bezug von elf bis fünfzig Stück 22 Kronen 50 Seller, bei Bezug ug bis zu von über fünfzig Stück 20 Kronen ausschließl. Porto)

das reich illustriert ist, zahlreiche Gedichte, Erzäh­lungen, Aufsätze und Skizzen enthält und im besten Sinne des Wortes ein Hausbuch für sozialdemo­fratische Arbeiter genannt werden kann. Bestel­lungen auf die beiden Kalender nehmen unsere Vertrauensmänner jebt schon entgegen.

-

Der Taschentalender wird 6 Kronen und das Arbeiter- Jahrbuch 1923 7 Kronen toften.

Genoffen und Genoffinnen! So wie ihr ble bürger­liche Preffe aus den Arbeiterwohnungen verdrängt, müßt ihr auch die bürgerlichen Familientalender" aus ihnen vertreiben und dafür sorgen daß möglichst viele unserer Arbeiter- Kalender vertrieben werden.

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Alle nicht lagernden oder wo immer ange fündigten Bücher und Zeitschriften werden raschest geliefert.

1058

19. September 1922.

Bereinsnachrichten.

Freie Vereinigung sozialistischer Akademiker der eutschen Hochschulen in Prag II, Smetschkagafje 27 Verein deutscher Arbeiter). Amts- und Bibliothek. Stunden Dienstag und Freitag 6-7 Uhr. Witglie beranmeldungen daselbst.

Turnen und Sport.

Fußball. Prag . AE. Sparta gegen Union Ziž. fow 3-0( 2-0). Beide Mannschaften unter jeder Form. Slavia gegen Sparta Stlabno 1-0( 0-0). Slavia gewinnt mit viel Glüd, obzwar sie techniſch Slavia gewinnt mit viel Glüd, obzwar sie technisch die bessere war. Cechie Starlin gegen Afst. Brso­vice 3-2( 1-1). Viktoria Zizlom gegen Weteor Weinberge 3-0( 2-0). Meteor VIII gegen Stroče­hlavy 1-1( 1-0). Nuselffy S. gegen S. Kladno 4-8( 3-0). CAF. gegen JS. Hagibor 3-0( 1-0). Deutsche Sportbrüder gegen Union VII 4-8( 3-0). Nufle gegen AFK. Karlin 3–2. Proving. Brünn . Walostransty St. gegen DFC. Ersay 4-2( 2-0). Zibenice gegen Wloravska Slavia 5-0!, Wader- Wien gegen Brünner St. 7-2( 5-0), Achilles gegen Vor­wärts 3-1. DImü. St. Olomouce gegen Weat labi- Broßnig 5-1. Brozni. Sanacka Slavia­Stremfier gegen St. Prostějev 3-2.- Deutschland . Der Stampf um die deutsche Weister­ihaft. Die Prager Breffe" meldet aus Würz­ burg : Der Spielausschuß des DFB. beschloß in sei­ner hier abgehaltenen Sigung die dem Hamburger Sportverein zugesprochene Weisterschaft pro 1922 wieber abzuerkennen. Die Beschlußfassung über die Entscheidung der Meisterschaft ſteht noch aus. -Desterreich. Meisterschaft. 1. Slasse: Rapid gegen Vienna 8-0( 5-0), Amateure gegen Wiener Sportklub 3-1( 0-0). Beide Spiele fanden am Viennaplaße auf der Hohen Warte" vor 45.000 Bu­schauern statt. Hakoah gegen WAF. 3-1( 2-1). Hertha gegen Rudolfshügel 1-0( 1-0). Simmering gegen WAC. 2-1( 1-1). Admira gegen Floridsdor. fer AC. 5-1. 2. Klasse: Slovan gegen Simme­ringer Sp.-Bg. 3-3. Germania gegen Nilcholson 1-1. Reubau gegen Bewegung XX 1-0. Sport­freunde gegen Grideter 2-0. Donaustadt gegen Baumgarten 1-0. Sturm 14 gegen Donau 2-1. Ostmark gegen Red Star 0-3. Nußdorf gegen Sturm 07 1-2. Straßenbahner gegen Gersthof 0-3.

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Schwimmen. Der Schwimmwettkampf W a gde­burg gegen Budapest brachte, einem Berichte ber Pr. Br." aus Magdeburg zufolge, einen knappen 8: 7- Sieg der Deutschen . Hellas verbesserte den 4 × 50 Meter- Lagenstaffel- Weltrekord auf 2:07. Wasserball: Deutschland gegen Ungarn 4-3( 4-2), Budapest gegen Magdeburg 7-4( 7-2).

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