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Dem

Sozialdemokrat

einen neuen Abonnenten werben. bedeutet dem Sa.an bürgerliche Breite eine Seele entreifen und dem Sozialismus eine See.e gewinner.

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Kleine Chronit.

Zwischenfälle in franzöfifchen Säfen. Montag

Qualität und Gewicht der Ware schauen bürfen. Ferner wird auch darauf hingewiesen, daß bei verschiedenen Streits( Bergarbeiter, Glasarbeiter

Turnen und Sport.

Fluges.

und Kaolinarbeiter, der Konsumverein den Arbei- Aus den Kindertagen des motorisjen tern entsprechende Unterstützungen gewährte. Der Verein hat gegenwärtig einen Mitgliederstand von 13.517 Mitgliedern, der Gesamumsatz belief sich im Berichtsjahr auf etwa 471 Millionen Kronen, der Stand der Anteile betrug am Schlusse des Jahres 1,600.000 kronen, die Spareinlagen beliefen sich auf fast fünf Millionen Kronen. Angestellte beschäftigt der Verein 187. Anschlie­kend an den Bericht des Vereines finden wir den Jahresbericht der Arbeiterbäderei in Altrohlau  , beren durchschnittliche Wochenerzeu­gung in diesem Jahre über 38.000 Laib betrug. Beschäftigt find in der Arbeiterbäckerei 27 Per­sonen. Die Errichtung einer Filialbäderei in lich, daß im Betschauer Gebiet eine Bäderei er­richtet werden wird. An die Zentralbäderei in Altrohlau   soll eine moderne Weißbäckerei ange­schloffen werden. Der Wert des Jahresberich tes wird erhöht durch ein angeschlossenes S a I en darium.

es

20. September 1922

Bärringen ist bereits beschloe eine Bämög- sie zum ersten Mal Gleitflugzeuge von einem fünft ten, ließ der Lebensberuf keine Zeit mehr, die begon­

-

Der Ausbruch des Weltkrieges im August 191 traf die Schüler mitten in den Vorbereitungen für eine neue Expedition. Den wenigen, die zurückkehr­nenen und große Erfolge versprechenden Versuche fortzusetzen. Nur eine Pflicht noch haben sie erfüllt. ben auf dem höchsten Gipfel der Wassertuppe habent sie ein schlichtes Dentmal errichtet zum Gebenien an die, die sich hier zum ersten Mal mit kühnem Mut in die Luft erhoben haben.

Meter waren feine Seltenheit. Im Jahre 1912 witr­den gleich drei Flugzeuge mitgenommen, mit denen dani ihrer Verbesserungen Flüge von 500 bis 600 Weter erzielt wurden. Den größten Erfolg brachte aber das Jahr 1918, wo es Hans Gutermuth In der Frankfurter Zeitung  " wird gelang, in einer Minute 42 Sekunden eine Strecke unter diesem Titel die höchst interessante von 842 zu durchmessen, eine Höhe von ungefähr 50 Entwicklungsgeschichte des motorlosen Flu Meter über dem Boden zu erreichen und damit einen ges wiedergegeben, der wir entnehuten: neuen Weltrekord auszustellen. Auch von den anderen Biloten Fischer, Stolb, Merger, Pfannmül Angeregt durch die Versuche Vilienthals bei Ber­ler und Rütigers wurden Leistungen vollführt, die lin und der Gebrüder Orville und Wilbur Wright   nicht wesentlich hinter der Höchstleistung zurückblic in Amerika   hatten sich einige Schüler der Darm- ben. So gelang es einem von ihnen, etwa zwei Wei­städter höheren Lehranstalten zusammen- nuten lang über einem Bunkt sich in der Luft zu gefunden, dem Problem des menschlichen Fluges, bas halten. feit Urzeiten die Stöpfe erfinderischer Geister anregte, nachzugehen. Auf der Internationalen Luftschiff fahrtsausstellung von 1909 in Frankfurt  , auf der lich aufgeschütteten Hügel aus furze Sprünge machen sahen und auf der Motorflugzeuge für die damalige 3eit große Erfolge davontrugen, faßten sie den Plan, selbst ein Gleitflugzeug zu bauen und auszuproben. Bald war aus Bambusrohr und Leintuch ein Appa­rat zusammengestellt und auch ein ungefähr zwei Meter hoher Holzstoß gefunden, von dem der erste Eine sowjetrussische Konzession. Zwischen dem englischen Sapitalisten Leslie Urquhart und Sprung gewagt wurde. Aber die Maschine hielt dem der Sowjetregierung ist gegenwärtig ein Abstand, und die Rohre brachen an den Stellen ausein­Drud der Luft und dem Gewicht des Führers nicht iſt: Der ganze russische Besių der Gesellschaft im ralgebiete und Sibirien   wird unter Wahrung der früher genossenen Rechte auf Grund einer Konzession für 99 Jahre zurückgegeben. Alle staat­lichen Abgaben und Steuern des Unternehmens find auf acht Prozent des Bruttoverkaufswertes Unweiterkatastrophe in der Oberpfalz  . Ueber der Produkte beschränkt. Die russische Regierung die Täler der Sulz und Schwarzach   in der Oberpfalz   ist ein zwölf Stunden anhaltender die Bestimmungen des Vertrages ungünstig beein­verpflichtet sich, teinerlei Gesetze zu erlassen, die die Talgebiete dieſer Flüſse überschwemmt. Sun- flussen können. Die Geſellſchaft darf nach Belieben Arbeiter einstellen und entlassen, die r beiter­räte dürfen sich in feinerweise in der Unternehmen einmischen. Dafür die Verwaltung und Arbeitsweise verpflichtet sich die Gesellschaft, in den ersten Jahren für mindestens 25 Millionen Goldrubel Kupfer und Gold zu fördern.

ist es in Le Havre   und in Marseille   zu Zwis schenfällen gekommen. Die Mannschaften der Schiffe lehnten es ab, länger als acht Stunden zu arbeiten.

Die Abfahrt des Ueberfeedampfers Lafayette" in Le Havre   sowie verschiedener anderer Dampfer in War.

seille wurde auf 24 Stunden hinausgeschoben.

Brand des Bukarester   Elektrizitätswertes. Das Bukarester Elektrizitätswert ist am Montag abge.

brannt. Der materielle Schaden ist sehr beträchtlich. Ein ganzer Stadtteil wird für lange Zeit ohne Vicht  ſein.

derte kleinerer Häuser und Wirtschaftsgebäude hat das Wasser mit sich gerissen. Die Hochwasserkata­strophe hat die Existenz vieler Kleinbauern in Frage gestellt. In Beilngries   wurde die Bevölkerung auf cinem Volksfeste überrascht. Die Buden wurden von der Flut weggeschwemmt.

Kurse der Baluten. Die tschechische Krone notiert in: Zürich  . . Schw. Frank 0.1740 .. Mark 46.60 österr. Kr. 2430.-­

Prostitution und Tuberkulose. Wie die Unter­suchungen von Samson ergaben, ist die Tuberkulose unter den Prostituierten außerordentlich häufig. 25 Prozent der eingeschriebenen Dirnen leiden an dieser Krankheit, ohne dadurch ihrer Tätigkeit ent­Es iſt damit zu rechnen, daß manche Berlin  zogen zu werden. Nebertragungen von Tuberkulose auf diesem Wege Wien  zustande kommen. Die Bedingungen, unter denen die Prostituierten leben, schlic­ßen eine Ansheilung des Leidens aus. Be­sonders steht einer solchen auch ihr Alkoholkonsum entgegen, der neben den anderen Schädigungen, denen sie unterworfen sind, auf die körperliche Beschaffen­heit in ungünstiger Weise einwirkt. Es sind also nicht nitr Geschlechtskrankheiten, die denjenigen gefähr den, der sich mit Prostituierten einläßt, sondern auch Tuberkulose, ganz abgesehen von anderen anstecken­den Krankheiten, deren Uebertragung durch die Pro­stituierten ebenfalls durchaus im Bereich der Mög lichkeit liegt.

Eine seltsame Cheirrung". Einem englischen Hentenempfänger, namens Thomas Whitfield, und seiner Lebensgefährtin, die in Chelsear woh­nen, hat ihre Unkenntnis des Lebens zu einer un­gewöhnlichen ehelichen Entäuschung verholfen. Es hat sich nämlich jest herausgestellt, daß die beiden, die sich seit dreißig Jahren in rechtsgültiger Ehe verbun den glaubten, in Wahrheit in wilder Gemeinschaft gelebt haben. Durch einen Zufall kam es zutage, daß das Schriftstück, das die des Lesens Unkundigen seinerzeit für einen Trauschein gehalten hatten, nichts weiter als eine Heiratsanzeige gewesen war.

Prager   Kurse.

Geld

100 holl. Gulden... 1202: 50 100 Mart.

Ware 1206'50 255

285­186 75 81:45

100 ichweis. Frant

2.85 570­

582­

100 Bire.

128.75

180.25

100 franz. Franks

283 50

1 Pfund Sterling

185.25

1 Dollar

81.05

100 belg. Frants

222­

40.25

0'04.25

0: 36.­1.22.50

100 Dinar.

100 österr. Kronen.

100 poln. Mart 100 maghar. Seronen.

224­40 75 0.05.25 0.46.­1.32.50 Züricher  

Schlußzkurse( Devisen).

037.30

0.00.75

17:40 Berlin  

Wien  Brag Solland 20780 New York   5: 87­London 23.71

Varis

Mailand Budapest  

40.70 22.50 021­Agram 1.75­Warschau 0° 07'50 Wien   gest. 0.00.78

Kunst und Wifen.

Neues Theater. Heute, den 20.: Bajadere"; Donnerstag, den 21.: Freischüß"; Freitag, den 22.: Der letzte Walzer"; Samstag, den 23.: Bajadere"; Puccini- Einafter; Montag, den 25.: Bajadere".

Volkswirtschaft und Sozialpolitit. Sonntag, den 24.: nachm. Stönigskinder", abends

Der griechisch- türkische Krieg und

die Wolkswirtschaft.

Der Krieg zwischen der Türkei   und Grie­ chenland   bedentet abermals eine schwere Schädi­gung des südosteuropäischen, aber auch des mittel­europäischen Wirtschaftslebens und verschärft da miit die ohnehin fatastrophale Wirtschaftskrise. Ge­rade die Gebiete Kleinasiens  , in denen der Strieg geführt wird, sind wie die Tribuna" schreibt

die Erzeugungsstätte der türkischen   Ausfuhr­artikel, wie Rosinen, Wein, Weizen, Südfrüchte, Seide, Tabat usw. In Sonstantinopel stockt das Wirtschaftsleben vollständig. Die Türkei   war im Frieden ein wichtiger Abnehmer österreichischer Waren, die zumeist in den Fabriten auf dem Ge biete der jetzigen Tschechoslowakischen Republik erzeugt wurden. So wurde in die Türkei   egpor­tiert: Zuder, Texiitwaren. Glas und Porzellan. Eisenwaren, Maschinen, Zündhölzer, Bier. Auch nach Griechenland   ging eine Menge von Waren. Turch den Krieg wird natürlich die Wiederge winnung der uns im Weltkriege verloren gegan genen Abjazgebiete neuerdings erschwert. So hat die Tschechoslowakei   ein brennendes Interesse da ran, daß der Strieg zwischen Griechenland   und

der Türkei   bendigt, der Friedenszufſtand baldmög

fichst hergestellt wird, damit wir wieder in die Levante   exportieren können.

Der größte deutsche   Konsumverein in der

Kleine Bühne. Heute, den 20.: Batermord"; Donnerstag, den 21.: Werwolf"; Freitag, den 22.: " Vatermord"; Samstag, den 23.:,,Werwolf"; Sonn­tag, den 24.: nachm. Wandragola", abends ,, Bater­mord". Urania  

." Donnerstag, den 5. Oftober, 7 Uhr, Beginn des zehnstündigen Kurses des Kirchenrates Dr. Zilchert: Vom Hildebrandslied bis zu Goethes Faust". Zykluskarte 40 K, Studenten 15 K, Urania"-Stanzlei, Smetschlagasse 22.

Vereinsnachrichten.

ander, an denen sie zum Zweck der Verbindung zu­fammengefügt und durchbohrt waren.

Anderen blieb es überlassen, das begonnene Werk weiterzuführen, andere knüpften an das an, was von den war. Die Erfolge der letzten Tage haben es be­Darmstädter Schülern und Studenten geleiste, mor wiesen, daß man schon 1911 auf dem richtigen wege war, indem man die stillen Höhen der Rhön   als das ideale Gebiet dem Segelflug erschloß.

Schwimmen. Drei Damen- Weltrefords

scheiden.

Der erste Weißerfolg ließt jedoch die Erbauer den Mut nicht verlieren. Schnell war eine andere, festere Stonstruktion erfunden und ein neues Flugzeug er­baut. Auch der Holzstoß wurde verlassen und einige geschlagen. Bei einem großen Meeting in fable Hänge in der Nähe Darmstadts   ausgesucht, die newyor! gab es eine gewaltige Senfation. Wiz für die Versuche besser geeignet waren. Im Jahre Getrude Ederle, eine erst 16 Jahre alte Schwim 1910 gelangen dann auch schon Sprünge von 70 bis merin, bracht in einer Konkurrenz nicht weniger als 100 Wieter. Die sich bei diesen liebungen heraus drei Well- Bestleistungen, und zwar in geradezu sabel­ſtellenden Mängel wurden baid beseitigt und beſſere haften Zeiten. Weiß Eberle schwamm 500 Wieter in apparate gebaut. Da zeigte es sich, daß auch das Ge- 7: 22.2, 300 Yard( 274 Wieter) in 3: 00.4 und 440 lände für die Versuche nicht mehr ausreichte. Es yard in 5: 54.6. Für die Richtigkeit der mitgeteil­lich war, bei jeder Windrichtung zu fliegen. Zuerst Weltrekord- Schwimmerinnen sich im geschlagenen mußte eine Anhöhe gefunden werden, bei der es mög ten Leistungen spricht der Umstand, daß zwei erprobte war guter Rat teuer. Fußwanderungen in den Oden Felde befanden. Weiß James( England), die die Besi­wald und den Schwarzwald   hatten kein günstiges Er- leistung über 440 Yard und 200 Meter innehar, endete gebnis. Auch der Vogelsberg   entsprach nicht den ge- in dem Schwimmen über 500 Weter als Dritte, Miß hegten Erwartungen. Da beschloß man, allerdings Wainwright, die einige der Refords von Wiz Bleib­mit wenig Hoffnung, von dem letztgenannten Gebirge trey unterboten hat, mußte sich mit einem zweiten aus noch einen Besuch der naheliegenden Rhön   ab- Play hinter dem neuen Star, Fräulein Ederle, be­zustatten. Das Ergebnis der Wanderung war allen Teilnehmern im höchsten Grade überraschend. Die nach allen Richtungen leicht abfallenden kahlen und unbebauten Hänge der Wasserkuppe   schienen wie geschaffen für die Ausübung des Segelfluges. Ein gleichmäßiger, nicht zu kräftiger Wind, der fast immer über die waldlosen Höhen strich, bot günstigste Vorbedingungen. Auch die Frage der Unterkunft schien bald gelöst. Dicht unter dem Gipfel der Kuppe fand man eine Biehhütte, die den Sommer über, so lange das Bieh sich auf der Weide befand, unbewohnt war. Mit neuem Eifer ging man ans Werk, und manche Nacht wurde zum Tag gemacht. Die Som­merferien 1911 nahten und mit Schulschluß war die Waschine auch schon auf einen Eisenbahnwagen ver­laden und rollte nach Gersfeld  . Als man auf der Wasserkuppe   anlangte, herrschte dichtester Nebel. Das hielt aber die jungen Flieger feineswegs davon ab, sofort mit den Versuchen zu beginnen. Angespornt durch diesen ersten Erfolg ging es nun an ein eifriges Proben und Fliegen. Wohl gab es manche harte Lan dung mit beschädigtem Apparat, aber auch schöne Er­folge wurden heimgebracht. Flüge von 300 bis 400

NUR

VITELLO

DELIKATESSMARGARINE GLEICHT DER FEINSTEN

TEEBUTTER

Runstwanderung der Aussiger Naturfreunde". Ortsgruppe durch Prag  . Im Anschlusse an einen im Früjahre durch Genossen Stlein in Aussig   gehaltenen Lichtbildervortrag über die Prager   Bauſtile unter­rahmen am letzten Sonntage 60 Witglieder der Aussi­ger Naturfreunde"-Ortsgruppe eine Kunstwande­rung durch) Brag. Daß Bergarbeiter, Bahnbedienstete, In das Haus des Arbeiters gehören keine bürger­Metallarbeiter und andere Handarbeiter sich in die lichen Familien- Stalender, sondern jeder Arbeiter Betrachtung alter Baudenkmäler einleben und zu und jede Arbeiterin laufe sich einen diesem Zwecke so bedeutende Geldopfer bringen, zeugt nicht nur von einem regen Bildungsstreben der Ar­

beiterschaft, sondern es fliegt auch ein gutes Stüd Arbeiter- Taschentalender

praktischer Lebenserkenntnis darin, die zeitweise nötige Ablenkung von der Mühsal des Lebens im Reiche der Kunst und nicht im Kino und den Nausch­

getränken zu ſuchent. Die Brager Naturfreunde

oder ein

Arbeiter Jahrbuch 1923

Genoffin G. stießwetter und die Genossen Heller, Strnad und Slein führten die Gäste zu den bauge Preis: Taschenkalender.. 6 Kronen schichtlich wichtigsten Prager   Gebäuden und gaben die Jahrbuch; 1923.7 Kronen noch notwendigen Erklärungen in allgemein ver. ständlicher Weise. An die siebenstündige Wanderung zu beziehen durch das Sekretariat der Deutschen  schloß sich ein geselliges Beisammensein im Baum sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Tepliß­garten und beim Hanauschen Pavillon. Daß die Schönau, Seilerstraße 1. Tschechoslowakei  

. Der Konsumverein Vorwärts" in Altrohlau   veröffentlicht soeben, seinen Jahres bericht für tas 22. Geschäftsjahr 1921/22. Die Einleitung des Berichtes gibt einen instruttiven Neberblick über die trisenhaften Verhältnisse im Berichtsjahr und weist darauf hin, wie schädlich den Stonjumvereinen noch immer das Borgsy­stem bei den Staufleuten ist, das die Arbeiter auch Auffiger von der Reife befriedigt waren, bewies ihr insofern schädigt, als die Mitglieder, die Waren Versprechen, recht bald zu einer Duseumswanderung geborgt bekommen, weder auf Preis noch auf wieder nach Brag zu kommen.

1056

Mitteilungen aus dem Bublifum. as Beste für Ihre Augen liefert OPTIKER DEUTSCH, Prag  , Graben 2, Kleiner Bazar.

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Gummi statt Ledersohlen. Eine große Ersparnis an Schuhen sind die neben Berson Gummi- Sohlen. Nicht nur, daß dieselben billiger als Ledersohlen sind und teure Doppler ersparen, sind Berson­Gummi- Sohlen außerdem bedeutend dauerhafter als Leder, geben absoluten Schutz gegen Nässe und Kälte und ermöglichen einen angenehmen und ellastischen Gang. Berson- Gummi- Sohlen und Berson- Gummi­Absätze werden binnen Kurzem der vielen Vorteile wegen, das teure Leder ganz verdrängen.

Herausgeber: Dr. Ludwig Czech   und Karl Cermah. Druck: Deutsche Zeitungs Aktien Gesellschaft Brag. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Für den Druck verantwortlich: O. Solih.

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