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An die Kreisgewerkschafts Kommission

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Boftichedamt 57544.

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2. Jahrgang.

Fischern.

Lastenstr.87

Zentralorg

Heimkehr des Siegers.

Idemokrat

dentichen sozialdemokratischen Arbeiterpartei

ſozialdemokratiſchen_Arbeiterpartei

in der hechoslowakischen Republit.

Freitag, 22. September 1922.

Deutschland und der Völkerbund .

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monatlich.. Kč 16.­vierteljährlich 48.­halbjährig. 96.­ganzjährig 192.

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Nr. 223.

Zum Boltszählungsergebnis in Mühren.

Herr Dr. Benesch ist aus Genf zu vor­übergehendem Aufenthalt nach Prag zurüd­Der Wunsch Lord Cecils: Deutschland möge beitreten. gefehrt, um durch die Unterbreitung seiner De­Das statistische Amt veröffentlicht die na miſſion als Ministerpräsident die Bahn für hat aus Genf eine Depesche an den Völkerbund dieser die bisherige ablehnende Haltung Deutsch für Mähren. London , 21. September. Lord Robert Cecil ! Dernburgs in einer englischen Zeitschrift, worin tionalen Ergebnisse der Volkszählung den Eintritt der Mitglieder des Fünferaus- verein in London gerichtet, in welcher er mit Be- lands gegen den Völkerbund begründet. Cecil treffen noch bei weitem die Vorstellung von Die mitgeteilten Zahlen über­schusses freizumachen. Er fehrt dann noch vor dauern darauf hinweist, daß Deutschland keinen schließt, die deutsche Regierung könne der Welt einer starken Veränderung des Nationalitäten­der Bildung der neuen Regierung nach Genf . Antrag um Aufnahme in den Völkerbund gestellt beweisen, daß sie auf Seiten der Demokratie und bildes, von einem Rückgang des deutschen Bevöl wo er schon seit Wochen weilt, zurüd. Für hat, die bei der augenblicklichen Stimmung in der des Friedens stehe, indem sie den Antrag um ferungsteiles, den man angesichts der Wirkung Maßnahmen zur Bekämpfung der Krise und Völkerbundsversammlung nach Ansicht Cecils Aufnahme in den Völkerbund sobald wie möglich der tschechoslowakischen Staatsgrüundung von vorn Teuerung hat er jetzt keine Zeit, seine Abwe- zweifellos angenommen würde. Lord Cecil wendet ſtelle.

senheit von Prag verhindert auch den Zusam- sich in seinem Telegramm gegen einen Artikel

Autonomie für Ostgalizien.

mentritt des Parlamentes, er hat Wichtigeres zu tun, als sich um die Not und Arbeitslosig teit zehntausender Menschen im Staate zu fümmern. Ihm oblag die Aufgabe, die Schlappe, welche sich die tschechischen Nationa­listen bei der Tagung der Völkerbundsliga in Prag geholt hatten, bei der Genfer Völker­Ein Vorschlag der polnischen Regierung an die Ententeregierung. bundstagung gutzumachen und die Guthei­Warschau, 21. September. Die Blätter Standpunkt sie zu derselben einnehme. Die franzö. Bung der bisherigen tschechischen Staatspolitik melden zur oftgalizischen Frage, daß die polnische fische Regierung hat mit einer Verbalnote geant. gegenüber den nationalen Minderheiten durch Regierung den Regierungen der Ententeftaaten wortet, in welcher fie erklärte, daß sie den An­ben Völkerbund zu erlangen. Und der mit einen Autonomievorschlag vorgelegt habe. Nach trag der polnischen Regierung auf Autonomic Oft­allen Wassern gewaschene Dr. Benesch hat in den Informationen der polnischen Presse hat sich galiziens, als befriedigend ansche und der Ansicht Genf auch wirklich alles und noch mehr erreicht, die englische Regierung nach Vorlegung der Note fei, daß es notwendig ist, so rasch als möglich die was ihm aufgetragen worden war. Schließt Regierung mit der Anfrage gewandt, welchen galiziens durchzuführen. mit dem Autonomieborschlag an die französische Regelung des staatsrechtlichen Berhältnisses Ost. die Billanz seiner innerpolitischen Tätigkeit mit einem erschreckenden Manko ab, so darf er, wenigstens gegenüber den tschechischen Na­tionalisten, umso stolzer auf seinen Erfolg als Außenminister sein, der ihm in Genf zuteil wurde. Der Völkerbund hat in der Frage der Minderheiten beschlossen, daß alles beim T- ten zu bleiben habe und er hat die Minder­

Forderung nach Regelung der Kohlenabgabe.

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herein erwarten und auf die man nach der vor einiger Zeit erfolgten Veröffentlichung der Zäh lungsergebnisse von Böhmen gefaßt sein mußte. Die Gesamtbevölkerung Mäh­rens ist nach dem Jahrzehnt 1910-1920 dank der Wirkung des Krieges, der Vernichtung von Menschenleben und der geringeren Vermeh rungsmöglichkeit fast gleich geblieben( 1910: 2,615.457; 1921: 2,616.435)). Innerhalb dieser Zahlen ist der Anteil der Denischen von rund 724.000 auf rund 547.000 gesunken, der der Tschechen von 1,874.000 auf 2,048.000 gestiegen. Das macht in Prozenten für die Deutschen einen Berlust von fast 25 Prozent für die Tschechen einen Gewinn von 9.3 Prozent aus. Während die Deutschen Mährens im Jahre 1910 nach oben abgerundet noch beinahe 28 Pro­zent der Gesamtbevölkerung ausmachten, sank die­fer ihr Anteil im Jahre 1921 auf weniger als 21 Prozent, auf beinahe ein Fünftel der gesamten Einwohnerzahl des Landes. Interessant ist es, daß der nationale Verlust der Deutschen in Mäh ren prozentuell doppelt so groß ist wie der in Böhmen. Eine entfernte Analogic zu dieser Er­scheinung zeigt die Tatsache, daß auch in den leßten Jahrzehnten vor dem Kriege, zum Unter­schiede von den Verschiebungen in Mähren, das

heitspolitik der tschechischen Machthaber gut: Prag, 21. September. Die Verhandlungen blide auf die außerordentliche Betriebskrise, Deutschen in Böhmen fast keine Veränderung auf

über

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weist. Im Jahre 1880 lebten in Böhmen 37.1 Prozent Deutsche, 62.8 Prozent Tschechen; im Jahre 1900: 37.2 Prozent Deutsche, 62.6 Pro­zent Tschechen. Die ganze Veränderung in zwei Jahrzehnten machte nicht mehr als ein Promill. Anders entwickelten sich schon damals die Ver hältnisse in Währen. Sier gab es stärkere natio nale Verschiebungen, die mit den ganz anderen Siedlungsverhältnissen, mit der anderen Vertei lung der Minoritäten zusammenhingen.

Eine gemeinsame Erklärung der Bergarbeiter und Unternehmer. Prag, 21. September. Die Verhandlungen und der Herableßung der Rohlenabgabe fomie im Bevölkerungsverhältnis zwischen Tschechen und geheißen. Ja, noch mehr: es ist Herrn Dr. Citrau- Karwiner Revier, die am 21. September welche das Ostrau- Rarwiner Revier lähmt und Benesch gelungen, die klageführenden Deut 1922 im Ministerium für öffentliche Arbeiten bereits eine direkte Ratastrophe sowohl für die schen im Stoate dem Forum des Völkerbundes unter Teilnahme der Ministerien für Finanzen, Betriebe und die Arbeiterschaft wie auch für den als Querulanten und Irredentisten zu denun- Sandel und soziale Fürsorge geführt wurden, Staat felbft ift, im administrativen Wege ohne zieren, worauf es der Völkerbnud über seinen endeten mit nachstehender gemeinsamen Erklärung Berzug die Regelung der Rohlenabgabe so durch Antrag für nüßlich befand, sie an ihre Pflich der beiden beteiligten Parteien: führe, daß der Absaß der Oftrauer Rohle und des ten als„ loyale" Staatsbürger zu gemahnen, ,, Die Vertreter der Besitzer der Bergwerks Rotjes ermöglicht und die Gruben wieder in nor die durch mutwillige Slagen die ernsten Arbei unternehmungen sowie der Arbeiterschaft des malen Gang gebracht werden. Nur dadurch kann ten des Völkerbundes nicht zu stören haben. Strau- Karwiner Reviers fordern unter Veru- der vollkommene Zuſammenbruch des größten Das dünft der tschechischen Bresse ein so be- fung auf ihre bei den heutigen Verhandlungen Kohlenreviers im Staate abgewendet werden. Es deutender Erfolg zu sein, daß sie vor Herrn semachten Erklärungen, daß die Regierung im ist Gefahr im Verzuge und daher notwendig, daß; Wenn wir das vorwiegend von Deutschen Sinne ihrer Rundgebung an die Oeffentlichkeit die Regierung sofort entscheide." Dr. Benesch das Weihrauchfaß schwenft. bewohnte Gebiet Mährens von dem vorwiegend über die Notwendigkeit der Herabschung der Preise von Tschechen bewohnten sondern, so sehen wir, Während die tschechische Presse jubelt. daß im deutschen Siedlungsgebiete die tschechische äußern die deutschnationalen Blätter über die 000000☺☺☺N****** PANGGAARSMAÛÛÛÛÝ☺☺☺☺☺☺ ●●● HEA☺☺☺QLOL! ❤A Minorität in der Zeit von 1890-1900 von Behandlung der Minderheitsfrage durch den nationalen Minderheiten seine Aufmerksamkeit ihren" Regierungen in ein loyales" Ver- 19.23 Prozent auf 20.76 Prozent wuchs. Wäh­Völkerbund schmerzliche Enttäuschung. Aber schenken. Der Engländer Murray hatte eine hältnis zu stellen. Zur Abweisung des Schut- rend die gesamte Bevölkerung dieses Wirkungs enttäuscht vermag nur zu sein, wer die Tat Resolution vorgelegt, in welcher zur Prüfung zes der Minderheiten und zur Gutheißung der gebietes in diesen zehn Jahren um 3.64 Prozent sache übersah, daß der von den kapitalistischen der Klagen der Minderheiten in gewissen Fältschechisch- imperialistischen Herrschaftsmethoden Minderheit 11.88 Prozent, also mehr als das zunahm, betrug die Zunahme für die tschechische und imperialistischen Staaten geschaffene Böl- en die Einsetzung und Entsendung von Ver- gegenüber den unterdrückten Nationen im Dreifache der allgemeinen Bevölkerungszunahme. terbund insolange nur ein armseliges Surro tretern des Völkerbundes gefordert wurde. Der Staate, hat also der Völkerbund über Rat. Ist dieses Wachstum der tschechischen Winorität gat einer wirklichen Völkerbundorganisation Vorschlag bedeutete noch lange nicht die Si schlag des Dr. Benesch noch den blutigsten in den deutschen Bezirken in erster Linie auf die sein kann, als er die Geschäfte der von ihm ver- cherung der Rechte der unterdrückten Völker, Sohn für sie hinzugesellt. Wirkung der Industricentwicklung zurück füh tretenen kapitalistischen und imperialistischen aber seine Durchführung hätte eine Stelle ge- Die von allen guten Geistern verlassene ren, so sind anderseits in den mehr landwirtschaft­Staaten zu besorgen hat. Heute beherrschen schaffen, welche die Beschwerden der Minder Politik der Herrschenden im Staate mag das lichen tschechischen Siedlungsgebieten die Ber­ihn die Vertreter der Siegerstaaten, er stellt heitsvölker zu prüfen Gelegenheit gehabt hätte. als einen Erfolg des Herrn Dr. Benesch bu- hältnisse der Minorität ungünstiger. Die deutsche nur einen Torso dar, da Deutschland, Rußland Die tschechischen Gewalthaber lassen ständig chen. Wer dagegen wirklich den nationalen Minderheit im tschechischen Siedlungsgebiet, die und Nordamerika in ihm nicht vertreten sind, durch ihre Soldschreiber im In- und Auslande Frieden und das friedliche Nebeneinanderleben Prozent stand, mußte unter der natürlich stär schon bei der Volkszählung von 1890 unter zehn und sein Streben ist trop aller menschheits erzählen, daß den Beschwerden der Deutschen der Völker im Staate im Interesse aller her- teren Wirkung der großen Zahl der Tschechen im freundlichen, völferbeglückenden Phrasen, die und Magyaren im Staate keine Berechtigung beisehnt, wird wissen, daß Dr. Benesch noch mer fleiner werden. Im Jahre 1900 gab es in auf seinen Tagungen erffingen, vor allem auf zufommt, daß sie vielmehr aus bösartiger feinen größeren Mißerfolg errungen hat, als ganz Mähren 675.492 Deutsche gegenüber die unversehrie Bewahrung der Gewaltfrie: Mörgelei erfließen. Wäre das richtig, so hätten den Sieg" von Genf. Worin soll denn eigent- 1.727.270 Tschechen. In diesem Verhältnis tvat densverträge eingestellt. Es ist darum faum Benesch und die Seinen dem Antrag Murray lich dieser Sieg bestehen? Glaubt Herr Be. ein großes Sunststück zu nennen, den Völker- begeistert zustimmen müssen, denn dann nesch wirklich, daß die Zensur, welche der Völ­bundsabgesandten einzureden, daß die Be- brauchten sie eine unvoreingenommene Prüferbund den Minderheiten erteilte, auf dieſe schwerden der Minderheiten an dem Gebäude fung der Verhältnisse nicht zu fürchten und einen irgendwie erschütternden Eindruck ma ber geheiligten Friedensverträge zu rütteln ge- hätten es begrüßen müssen, daß nun Gelegen chen wird, so daß sie nun in Demut von dem eignet sind. Und man braucht auch wahrlich heit geboten sei, die gegen die Staatspolitik Verlangen nach Erfüllung ihrer Rechte und den Seiten. Die eine Nation vermochte der an nicht enttäuscht zu sein, weil die Völkerbund erhobenen Klagen auf das richtige Maß zu nach Sicherung ihrer freien Entwicklung ab- dern nichts mehr wegzunehmen, wie aus dem mitglieder für den Appell an die Völker- und rückzuführen. Äber Dr. Benesch wußte, daß stehen werden? In Wirklichkeit bedeutet das Ergebnis der Volkszählung von 1910 zu erse. Menschheitsrechte taube Ohren hatten. Da sie durch die Annahme des Antrages die von den Fehlschlagen der Hoffnungen auf den Völker- hen ist. Die Volkszählung von 1921 weist eine na der Forderung nach Erfüllung der Minder- Herrschenden ausgehaltene Zügenpropaganda bund nur eine Verlängerung und Verschärfung heitsrechte ihre Beihilfe versagten, handelten im Ausland den denkbar schwersten Schlag er des nationalen Kampfes, eine Steigerung der tionale Verschiebung von sehr großzem Umfange sie nur folgerichtig als Vertreter der herrschen- leiden müßte, und so ließ er mit Unterstüt inneren Wirrnisse und eine Verewigung des auf. Die Zahl der Deutſchen hat sich um 177.000 vermindert die Zahl der Tschechen um 174.000 den Klassen ihrer Staaten, deren Imperialis- zung der Vertreter der Kleinen Entente alle nationalen Hasses. Es ist wohl fraglos, daß vermehrt. Mit dieser Veränderung werden die mus sie meist selber zur Vergewaltigung von Stünste und Ränke spielen, bis es ihm gelang, die Machthaber im Staate nach der Sanktio- Tschechen bei ihrer aggressiven Entnationalisie­Minderheiten, die ihnen ausgeliefert sind. den Antrag zu Falle zu bringen. Sowohl der nierung ihrer Gewaltpolitik durch den soge- rungspolitit operieren, zu deren Fortsetzung sie treibt. Dr. Stramarsch hat diese Gemeinsamkeit Antrag auf Einseßung eines Gerichtshofes für nannten Völkerbund sich erst recht ermuntert sich durch das Resultat der Volkszählung ermun­des von den imperialistischen Staaten verüb- Minderheitsfragen wie jener auf Einsetzung fühlen werden, die Minderheitsvölker zu un- tert fühlen werden. Bei tritischer Beleuchtung des Zählungser­ten' Unrechtes jüngst in einer Versammlung ständiger Prüfungs- und Untersuchungsstellen terdrücken, und daß dies weiter zur Schürung wie folgt ausgedrüdt: Jeder dieser anderen wurden begraben. statt dessen wurde der An- des nationalen Streites beitragen, sowie die gebnisses schaut freilich doch manches anders aus. Staaten hat soviel auf dem Kerbholz, daß es trag angenommen, der wohl vor dem prin Gesundung der Verhältnisse hindern wird. Das Kriterium der nationalen Zugehörigkeit ist fich empfiehlt, wenn er vor seiner eigenen Türe zipiellen Necht" der Minderheiten auf Schut liegt auf der Hand. Dr. Benesch glaubt, einen im Interesse des Nationalstaates, zweds Anpas sung an die im Auslande betriebene Agitation kehrt." Die Solidarität der Unterbrüder be. kehrt." Die Solidarität der Unterdrücker be- eine feierliche Verbeugung macht, der aber wirkungsvollen Schlag gegen die" querulieren- und um die Lügen des Memoires III wahr zu währte sich denn auch in Genf und verhalf gleichzeitg die Minderheiten dadurch verwarnt den" Minderheitsvölfer geführt zu haben, machen, verschoben worden. Viele zehntausende Herrn Dr. Benesch zu seinem Siege. und ihnen eine Rüge erteilt, daß er sie er aber dieser Schlag trifft ungleich stärker sein Deutsche im bisherigen Sinne Wortes, also Menschen mit" deutscher Mutter­Anfangs schien es, als wolle der Völker- mahnt, den Völkerbund nicht mit unbegrün cignes Volk und den eigenen Staat. oder Umgangssprache, sind gegen ihren Willen bund wider alles Erwarten dem Problem der deten Beschwerden" zu belästigen und sich zul

im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts feine wesentliche Aenderung ein. Wohl nahm die Be­aber die Verschiebung machte einer gewissen na völkerung um mehr als 200.000 Menschen zu, tionalen Stabilisierung Platz, die gestützt wurde durch eine wachsame nationale Politit auf bei