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a. 21.

Kreisgewerkschaf

An die

Kommission

Sozialbemotrat, Brag. Boltihedamt 57544. Juferate werden laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß.

2. Jahrgang.

Fischer

Lastenstr.

ldemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republit.

Die hinausgeworfene Opposition.

Samstag, 30. September 1922.

Neue Butschgefahr in München .

Das anfeuernde Beispiel Khemals.

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Die letzte Reichskonferenz der kommunisti­ schen Partei in der Tschechoslowakei hat dic München , 29. September. In der deutsch gesamte Presse weist täglich auf die Tat Khemals Führer der Opposition in der Partei ausge- Verantwortung für die Abmachungen zwischen die Friedensverträge von Versailles , St. Germain nationalen Mittelpartei, die in der Regierung die hin und sieht die entsprechenden Folgerujen fu schlossen. Nicht weniger als sieben dieser Op. Berlin und München übernommen hat, ist eine und Trianon. In einer großen Münchner Ver­pojitionalen famen, bei diesem Massenaus rise ausgebrochen. Im Kreisverband Ober- sammlung erklärte der wieder in die Deffentlich schluß unter das Richtbeil. Es geht da nicht bayern hat die unter der Führung des Oberteit getretene Führer der deutschen Einwohner um irgendwelche nebensächliche Personen, 23 st en bon kylanber stehende Gruppe der mehren Escherich, daß mit der Erfüllungspolitit find vielmehr durchwegs Mitglieder der tom- Deutschvölkischen die Oberhand gewonnen und in Deutschland ein Ende gemacht werden müsse. munistischen Parteierekutive, die abgesägt wur- sich dem Ordnungsblod genähert, der die Regie- Noch nie sei der nationale Gedante als außen den. An ihrer Spiße steht Wenzel Sturc, der rung des Grafen Lerchenfeld durch eine Diktatur politischer Widerstandswille fo start gewesen, wie ,, alte Sturc", wie er früher in fommunistischen des früheren Ministerpräsidenten von Rahr ericht. Deswegen müsse man ein Bollsreferendum Blättern liebevoll genannt wurde, mit dem die sehen will. Die Erfolge Khemal Paschas in klein durchführen, um eine kraftvolle Sammlungspolitik Kommunisten bei allen festlichen Gelegen- aften wirken sichtlich belebend auf die zu dem zum Widerstand gegen den Versailler Frieden zu heiten paradierten, der ihren Parteikongressen Putsche geneigten Elemente der Rechtstreife. Die führen. borsaß und der sogar der Vorsitzende ihrer Par­tei war. Da ist ferner Bohuš Jilek, dem die Partei das wichtige verantwortungsvolle Amt

sind die anderen, die bisher würdig befunden

Wien , 29. September. ( Eigenbericht.) Der|

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Nr. 230.

Der Verbandstag der Metall­arbeiter.

In Karlsbad tritt heute der zweite Ver arbeiterverbandes zusammen. Es ist bandstag des Internationalen Metall schaft der in der Eisen, Metall- und Edelmetall­dies der erste Verbandstag, den die große Gewerf industrie beschäftigten Arbeiter der deutschen Siedlungsgebiete der tschechoslowakischen Republik nach dem konstituierenden Verbandstag im Jahre 1919 abhält. Selten hat es gerade für die Me­tallarbeiter, die zu jenen Arbeiterschichten gehören, welche von den wuchtigen Schlägen der Wirt­schaftstrise am meisten getroffen sind, so schwere Zeiten gegeben wie die heutige, die düstere Sorge um die Zukunft wird über den Verhandlungen des Verbandstages schweben.

Der Bericht des Vorstandes, wel­cher die Verhandlungen einleiten wird, wird von den großen Schwierigkeiten erzählen, unter dener diefer große Verband geworden ist. Umfassende bes Bentralsekretärs übertragen hatte, und da Die Unternehmeroffensive in Wien abgewehrt. organisatorische Arbeit war notwendig, um die in dent Jahren 1919 und 1920 den Verbande neu suströmenden Mitglieder in das Organisations wurden, in der Parteierekutive, also im Her Streit der Metallarbeiter wurde heute beigelegt. nerfonferenz der Betriebsräte und Beige einzugliedern. Dabei wurden diese orga Heute nachmittags hat bereits die Obmän­zen der Partei zu fißen und an den wichtigsten Die Verhandlungen wurden heute wieder im Vertrauensmänner der Metallarbeiter stattge- lofen Rämpfe, welche auch die Metallarbei­nisatorischen Arbeiten erschwert durch die zahl­und intimsten Parteiberatungen teilzunehmen. Barlament unter Intervention ber drei funden und sie hat mit zweitausend gegen etwa ter in den Jahren der Nachkriegszeit durchzufech Bisher Wortführer, erste Vertrauensmänner, Bräsidenten des Nationalrates ge- dreißig Stimmen die getroffenen Vereinbarun- ten hatten. So konnte die gewerkschaftliche Auf­Redakteure, Vorsißende und Parteierekutiv- führt und haben eine Einigung auf folgender gen genehmigt und eine Resolution be- flärungsarbeit nicht in dem intensiven Maße ge­mitglieder der Partei, sind sie alle jeßt wie Grundlage erzielt: Die gleitenden Teuerungsschlossen, in der es heißt: Im vollen Bewußt leistet werden, als es notwendig gewesen wäre, giftige Raupen abgeschüttelt. Und während sie zulagen wurden von 4500 auf 4800 Brozent er fein der schweren Verantwortung und in flarer um die vielen tausenden von Arbeitern, die von bislang die höchsten Stellen in der Partei be- höht. Diese Vereinbarung gilt von 23. Septem- Erkenntnis der Machtverhältnisse der Klassen der gewerkschaftlichen Bewegung keine Ahnung fleideten, erfahren wir jetzt aus einem Artikel ber bis zum 28. Oktober. stimmt die Konferenz den Vorschlägen der Unter- gehabt haben, zu überzeugten gewerkschaftlichen Karl Kreibichs im Vorwärts", in dem er die- stimmten dieser Vereinbarung mit dem ausdrüd befriedigt zu sein, verweist die Konferenz die Ar- lange in der Metallindustrie die gute Konjunktur Die Bertreter der Unternehmer händler bei. Weit entfernt davon, vollkommen Selaffenfämpfern und Sozialisten zu machen. So sen Hinauswurf erläutert", daß es sich um lichen Borbehalt zu, daß sie dieses Uebereinkom beiter aller Betriebe auf den Wert der Ret- herrschte, mußte der Verband unzählige Lohn­Leute handelt, deren politische und persönliche men zwar aus wirtschaftlichen Gründen midtng des Index und auf die unter den fämpfe fitoren, um die durch den Strieg herabge Qualitäten für diese Aufgabe nicht hinreich- rechtfertigen fönnen, ihm jedoch infolge der Ver- schwierigsten Umständen erreichten Erfolge, welche feßte Lebenshaltung der Arbeiter der maßlosen ten." Was die Kommunisten seit Gründung mittlung der Präsidenten des Nationalrates im der Geschlossenheit der Organisation zu verdon- Teuerung anzupassen. Jebt, da die gute Ston ihrer Partei, also seit fast zwei Jahren, nicht Interesse der Erhaltung des sozialen Friedens fen sind. Die Konferenz fordert die Arbeiter zur junktur einer tatastrophalen Wirtschaftskrise wußten, das schreit Herr Kreibich jest in alle beitreten. Die formelle Genehmigung der Voll- Aufrechterhaltung des Verbandes auf und ver- Blaß gemacht hat, müssen die Metallarbeiter ihre Welt hinaus, daß die ausgeschlossenen Oppost versammlung des Induſtriellenverbandes, die für urteilt das Verhalten der Roten schwer erkämpften Rechte, gegenüber den Unter­tionellen unwissende Tröpfe, ungeschulte, ver- den 3. Oktober einberufen wird, ist vorbehalten. Fahne", die den Kampf der Metallarbeiter ernehmerangriffen mit aller Straft verteidigen. flärten, diese Vereinbarung der Betriebsräteton- vertschaftlicher Zwecke zu stellen versuchte. Da

Arbeiter unifaßte, beigelegt.

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worrene Köpfe, unfähige Dümmlinge, abge- Die Vertreter der Arbeiterfchaft erschwert und ihn in den Dienst anderer als ge= Die Wirtschaftskrise ist von so feimte Intriganten und querulierende Igno- ferenz zur Annahme zu empfehlen und dafür die Vollversammlung der Unternehmer den verschwerwiegenden Folgen für das Leben der Ar­ranten ſind. Und er will in edler Selbstbeschei- Sorge zu tragen, daß bis zur Bekanntgabe der einbarungen wahrscheinlich auch zustimmen wird, beiterschaft und ihrer Familien, daß ihr selbst­denheit glauben machen, daß es bei dem Kampf Beschlüsse der Unternehmerversammlung die ist der Konflikt in der Metallindustrie, der 300.000 verständlich ein eigener Punkt der Tagesordnung der Opposition gegen die von Smeral- reibich Ruhe in den Betrieben gewahrt werde. geführte Mehrheit in der Parteieṛekutive um nichts anderes gegangen sei, als um den ur­alten Krieg, den die Inferiorität gegen die morschen kapitalistischen Staat" zu stürzen; geistige Ueberlegenheit führt", wobei er um darum sei auch Bildungs- und Schulungsarbeit Mißverständnisse zu vermeiden- meint, daß für die Arbeiterschaft eine ganz unzeitgemäße die Inferiorität" auf Seite der Opposition. Sache und in zwölfter Stunde" genüge es, die geistige Ueberlegenenheit" auf seiner und Smerals Seite zu finden ist.

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erfahrene Gewerkschafter ihre Situation cin gehend beraten und dementsprechend handeln. Sie werden ihre großen Erfahrungen dazu verwenden, nicht nur in der tschechischen Arbeiterschaft, son- um die Mitglieder des Verbandes heil durch die dern auch bei vielen der kommunistischen Ver- gegenwärtige Strife zu führen und sich ihre Orga­trauensmänner, wie der Ausschluß der Sturc nisation, ihr stärtstes Bollwert gegen Berelen­und Genossen beweißt. Man fann sich dabei dung und Versflabung, iniak: zu erhalten. Sie den raschen entscheidenden Schlag zu organi- nur wundern, daß nicht auch unter den deut- werden alles versuchen, um der Arbeiterschaft fteren. Und sie glaubten es auch, als über schen kommunistischen Arbeitern, unter denen schwere Kämpfe nach Möglichkeit zu ersparen, Das verdächtige Urteil, das Kreibich, der Weisung Moskaus in den kommunistischen es doch auch viele ernste Menschen gibt, nicht aber gleichzeitig ihren unerschütterlichen Willen in der kommunistischen Partei selber einmal Blättern und Versammlungen zu lesen und zu eine gleiche Auflehnung ob des Schwindels, Arbeiterschaft, die sich diese nach dem Skrieg er­zum Ausdruck bringen, an den Grundrechten der gegen Smeral in Opposition gestanden ist, nun hören war, daß jeder Angestellte und Führer der mit ihnen getrieben wurde, vor sich geht. fämpft haben, nicht rütteln zu lassen. gegen die von Šturc geführte Opposition fällt, der Sozialdemokraten ein" Bonze" ist, der auf Die Wirkungen der Enttäuschung über Auf dem Verbandstag wird auch über das läßt Neugierde darüber aufkommen, was denn Kosten der Arbeiterschaft schlemme und der den Bankerott, den der Bolschewismus, der so- Betriebsausschüssegesetz und die soziale Gesetz­diese Opposition eigentlich verbrochen und in- unermüdlich darauf finne, die Arbeiter auf die lange den Namen des Sozialismus mißbrauch gebung manches ernste Wort gesprochen werden. wieweit sie sich gegen die Grundsäße der kom kapitalistische Schlachtbank zu führen. Wie te, erlittenen hat, versuchen nun die Herren Die Mängel des Gesetzes über die Betriebs­munistischen Partei vergangen hat. Das Er sollten es diese gutgläubigen Menschen ver- von der Mehrheit der kommunistischen Bartei- ausschüsse treten mit jedem Tage deutlicher staunen ist groß, wenn man erfährt, daß Sturc stehen, als sie die Wandlung in Rußland sahen, erekutive vergebenens zu beschwören. Es ist hervor und die Erfahrungen, die man gerade in und die Seinen nicht etwa deshalb aus der wo auf einmal die Rüdkehr zum Kapitalis belustigend, zu sehen, wie nun Herr Karl der jetzigen Strise gemacht hat, lehren, daß die Partei herausgeworfen wurden, weil sie mus als das einzige Rettungsmittel verkündet Kreibich im Borwärts" den Šmeralismus", Rechte der Mitglieder der Betriebsausschüsse in schlechte Kommunisten waren, sondern weil und durchgeführt wurde! Wie fonnten sie es dem er selber spinnefeind war, ehe er von wirksamerer Weise gewahrt werden müssen, als 13 burch das geltende Gefes geschicht. Der Ver fie gute Kommunisten sein wollten und auch faffen, als sie hörten, daß es mit der Welt- Moskau abgeschrien wurde, zu verteidigen bandstag wird deshalb wohl seinen Ruf nach von der Partei und den anderen Führern ver- revolution" nichts sei, daß sich die Arbeiter in sucht. Besonders schmerzhaft empfindet es er einer Novellierung des Geseyes über die Betriebs langten, daß sie den kommunistischen Grund- Geduld zu fassen, sich zu organisieren, zu schu- und die kommunistische Führung, daß sie nun ausschüsse erheben, genau so wie die Reichskon­fäßen treu bleiben und die Partei nicht auf op- len und zu bilden hätten, denn der große fom- von der Opposition mit denselben Mitteln be ferenz der Bergarbeiter fürzlich die Novellierung portunistische Abwege lenken. Das schwere Ver- munistische Kladderadatsch stehe noch durchaus kämpft werden, die sie selber früher gegen die des Gesetzes über die Betriebsräte im Bergbau brechen, das den Oppositionellen zur Last ge- nicht vor der Tür". Die Kommunisten haben Sozialdemokraten mit der Virtuofität irgend verlangt hat. Die Verhandlungen der Wretall­legt wird, besteht darin, daß sie das, was ihnen in der Tschechoslowakei eine Stärke erreicht, welcher deutschgelber Verleumder zur Anwen- arbeiterkonferenz werden geradezu eine Grund­jahrelang von Moskau und auch von ihren an die schon weit über die Stärke eines Stoß- dung brachten. Aber wenn er in noch so be- lage für die Novellierung des Gesetzes geben. deren Mitführern seit Jahren als lauterſte trupps" hinausgeht sie selber behaupten wegten Tönen die Unzufriedenheit der Oppoſi- Bon nicht minderer Wichtigkeit werden die Be­Wahrheit vorgetragen wurde, wirklich ernst sogar, die Mehrheit der tschechischen Arbeiter tionellen als Ausfluß ungenügender theore- ratungen über die soziale Gesezgebung sein und die Metallarbeiter werden verlangen nahmen, daran festhielten, und auch von den schaft hinter sich zu haben- doch auf einmal tischer Schulung" hinzustellen sucht, so will es müssen, daß die Tschechoslowakei in dieser Hinsicht anderen die gleiche Grundsaßfestigkeit verlang wurde den gläubig Hoffenden die Kunde zu uns scheinen, daß ihm dabei kein größrer Erfolg ebenso wie in den Fragen des Arbeiterrechtes ten. Daß diese Menschen so naiv waren, alles teil, daß an einen Rampf in der Tschechoslo- erblühen wird, als wenn er die früher in den nicht hinter den Nachbarstaaten zurückbleibe. für bare Münze zu nehmen, und daß sie nicht wakei erst in etwa zwei, drei bis fünf Jahren kommunistischen Himmel gehobenen Sturc und Ebenso wird sich der Verbandstag mit der Ar­wie Smeral und reibich, mit der Gewandtheit zu denken möglich sei. Mußten da nicht jene, Genossen nun als gewissenlose Streber, als beitslosenfürsorge befassen und sich in im B den, br übri politischer Schlangenmenschen sich im gegebe- denen der Glaube an die Moskauer tommuni- Inferiore, als gehässige Intriganten und gei- feinen Forderungen den Forderungen der übri nen Zeitpunkt opportunistisch wandelten, sollte stische Heilslehre in Fleisch und Blut überge- stig untergeordnete" Menschen erklärt. Troß gen Gewerkschaften anschließen, die dahin gehen, daß die Durchführung des Gesetzes über die Ar­ihnen zum Verhängnis werden. Sie glaubten gangen war, für diese ihnen unverständliche aller Vertuschungsversuche muß er doch zu­es, als man mit Posauneustößen der Arbeiter- Wandlung die anderen, die Mehrheit inne geben, daß es sich bei der Erscheinung der Op- beitslosenfürsorge nach dem Genter System so­schaft verkündete, daß die Weltrevolution vor habenden Führer verantwortlich machen und position um eine rise der kommunistischen lange unmöglich ist, als die unsicheren wirtschaft. lichen Verhältnisse von heute andauern. der Türe" stehe, daß die Herrschaft der Kom- mußten ihnen nicht dabei die oft gehörten Partei handelt. Diese Krise ist die Wirkung Der Verbandstag wird auch nicht vergessen, der internationalen Beziehungen munisten unmittelbar bevorstünde. Sie glaub- Schlagworte von den" Bonzen"," Verrätern", der Enttäuschung, die sich der denkenden Men­und des Verbandes zu den Metallarbeitern der übri­einschen sie tei die große Masse der Arbeiterschaft hinter wässerung der kommunistischen Glaubensfäße Demagogie, welche jahrelang mit der Arbeiter­fich habe, vielmehr genüge eine entschlossene anwandten! Die aus schwerster Enttäuschung schaft getrieben wurde. Minderheit", eine" Stoßtruppe", um den resultierende Verbitterung zeigt sich denn auch

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ten, als man ihnen einredete, der Kommunis- Opportun nun auf die Verfechter der Ver- hat, sie ist auch die Folge der gewissenlosen gen Nationen zu gedenten. Hat doch der inter­

nationale Metallarbeiterfongreß sich mit der Frage des Generalstreits im Falle eines neuen Krieges beschäftigt und es wird auch zu dieser