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2. Jahrgang.

So, aldemokrat

Zentraloraan r- Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republit.

Bloß eine Atempause?

Eine Nachricht aus London besagt, daß dort die Lage im Nahen Osten noch immer als pretär" angesehen wird. Es wäre in der Tat ein schwerer Irrtum, wollte man meinen, der Vulkan, den das Orientproblem bildet. wäre mit der Einstellung des Vormarsches der wäre mit der Einstellung des Vormarsches der türkischen Truppen und mit der Einwilligung Khemal Paschas, zu der Vorkonferenz in Mu dania einen Bertreter zu entfenden, erloschen. An dem Pulverfaß der neuerlich auferstande­nen Orientkriſe brennt vielmehr noch immer die Lunte. Der europäische und türkische Im­perialismus bedrohen auch weiterhin gleicher maßen den kaum errungenen europäischen Frieden. Auch wenn es in Mudania zu einer Einigung kommen sollte, so wird damit eine dauernde Bereinigung der orientalischen Frage nicht gegeben sein. Nach Beendigung der Welt­Krieges schien durch den Sieg der englischen Waffen und die Kunst der englischen Diploma­tion das orientalische Problem, das seit Jahr­zehnten einen Drehpunkt der abendländischen kapitalistischen Welt gebildet hatte, endgültig gelöst. Die Annahme hat sich als trügerisch cr­wiesen.

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Donnerstag, 5. Ottober 1922.

Wirtschaftskrise und Zeuerung.

Die Krise in Ostböhmen. In Ostböhmen sind bis jetzt, wie wir dem " Trautenauer Echo" entnehmen, 70 Textilbetriebe mit 8499 Arbeitern zum Stillstand gekommen. Tiese Zusammenstellung betrifft bloß das deutsche Gebiet, wenn wir das tschechische Litböhmen dozu zählen, werden sich diese Zahlen verdoppeln. Nach Bezirkshauptmannschaften sind folgende Indu strien zum Stillstande gekommen. In Rochlik, Bezirksverwaltung Startenbach, 3 Baumwolle bereien und Schlichtereien mit 346 Arbeitern. Bei der Bezirkshauptmannschaft in Hohenelbe find 16 Betriebe mit 2417 Arbeitern eingestellt wor den. Darunter find 1 Flachsspinnerei, 26 Brech. häuser, 1 Bleiche und Druckerei und 4 Baumwoll. webereien. Im Trautenauer Gebiete find 18 Be­triebe mit 4213 Arbeitern, darunter find 10 Flachsspinnereien, 1 Bindfadenfabrik und 4 Brech häuſer.

Neue Bertragsfündigungen.

Mit 1. Oftober sind von den Unternehmern

Bezugs Bedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Post monatlich.. 16.­vierteljährlich) 48.­balbjährig. 96.­ganzjährig. 192.­

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Auditellung

von Manustripten erfolgt aur bel Einsendung der Retourmarlen.

Ericheint mit Ausnahme des Montag täglich früh.

Nr. 234.

Verbandstag der Metall­arbeiter. Vierter Verhandlungstag.

Arbeitslosen sind insbesondere darüber empört, daß bei dem Theusinger Schulbau, ciner Arbeit von zwei Millionen Bauwert, die Arbeiter des Auf der Tagesordnung der dienstägigen Bezirls nahezu ausgeschlossen sind, obwohl es Verhandlungen ſtand der Punkt: Dort leine Arbeitslosenunterstügungen gibt, wäh Betriebsausschüsse und die Voraussetzungen für rend aus fremden Bezirken, wo es Arbeitslosen­unterstüßung gibt, Arbeiter beschäftigt werden. Die Der Referent Genoffe Weigl gab eine Tar ihr erfolgreiches Wirken.. Versammlung beschloß daher zu fordern, daß die stellung der Sozialisierungsbestrebungen und des Bezirke Petschau und Tepi als Notstandsgebiete Werdens des Gesetzes über die Betriebsausschüsse. anzuerkennen sind und die Arbeitslosenunterstüt Wir haben Betriebsräte gefordert und Betriebs. ung so wie in den anderen Bezirken zu gewähren ausschüsse erhalten. Der Motivenbericht spricht it. Ferner sollen bei allen Arbeitsvergebungen in viel von Betriebsdemokratie, die Unternehmer le­erster Linie die im Bezirke ansässigen Arbeiter gen aber das Gefes so aus, wie sie es brauchen. aufgenommen werden. Die politische Bezirksbe. Die Schiedskommiffionen haben nur geringen hörde ordnete infolgedessen an, daß in erster Linie Einfluß, der Unternehmerwilltür ist für und die Arbeitslosen, welche sich in den Bezirksvermitt- Tor geöffnet. Viele Arbeiter legen dem Gefeße lungsstellen melden, in Arbeit aufgenommen wer- zu geringe Bedeutung bei. Wenn wir über die

den sollen.

Wie sich die Kommunisten die Einheitsfront vorstellen. folgende Textilverträge gekündigt worden: Der Seit vielen Wochen streiten in der Klinger Jutevertrag vom 23./10. mit dem Zufatabkommen schen Fabrit in Straßau die Arbeiter. Die Strei­vom 14./6. 1922 für die Betriebe Desterreichertenden sind teils in dem kommunistischen Verband, Bernsdorf , Rotter- Hohenelbe und Etrich- Jung teils im tschechischen Brünner Verband organi­buch. Die Forderung der Unternehmer ist eine fiert. Nun werden überall, sowohl im Straßauer ungeheuerliche, fie lautet auf 30% Lohnabbau Bezirke als auch außerhalb Sammlungen für die für Trautenau , Hohenelbe und Braunau vom 12. aus einer Darstellung des in Reichenberg er­mit 1. November 1922. Der Flachsspinnervertrag streifenden Arbeiter unternommen, die aber, wie 4. 1922 mit dem Abkommen vom 29./7.1922. Das scheinenden tschechisch- sozialdemokratischen Jes Tohmabkommen für den Petrich Sejla vom 24./8. tecky Obzor", hervorgeht, ganz untorrekt verteilt 1922. Weiter wurde der Startstätter Vertrag werden. Zunächst wurde von den tschechischen Ar­vom 5./12. 1922 einmonatlich gekündigt. Für diese beitern feparat gesammelt und diese Sammlun drei Betriebe sind die Forderungen noch nicht gen auch nur für die tschechischen Arbeiter verwen det. Später wurde über Drängen der Kommuni­überreicht worden. sten die einheitliche Sammlung durchgeführt. Die welche außerhalb des Bezirkes Krasau durchge­führt werden, den tschechischen sozialdemokrati­schen Arbeitern nichts geben. Am 19. September wurde in einer Siyung den Mitgliedern des Brünner Verbandes zwar versprochen, einen ge­wissen Betrag auszuzahlen, in Wirklichkeit haben aber diese Arbeiter nichts bekommen. Das ange führte Blatt behauptet direkt, daß die streifenden Mitglieder ba Slinger um einen bestimmten Teil des Geldes durch führende Macher der kommuni stischen Organisation geprellt werden". So schaut also die kommunistische Einheitsfront aus. In Ant 26. September fand in Tepl cine Delecinem so schwierigen Rampf wird durch ein der­giertenversammlung der Arbeitslosen von Pet- artiges Vorgehen der Kommunisten Üneinigkeit schau und Tepi statt, in der Bürgermeister Geneffe unter die Arbeiter getragen. 3örtler Betschau das Referat erstattete. Die l

Herabsetzung der Tarife für Kartoffeln Kommunisten wollen aber von den Sammlungen,

und Obst.

Der von England diftierte Friede von Sevres, wie alle anderen Friedensdiftate ein Gewaltfriede schlimmster Art, hatte sich die Aufgabe gesetzt, die Türkei von der europäischen Landkarte wegzuwischen. Seit sich die Türkei mit dem deutschen Imperialismus verbündet haite, wodurch sie aufgehört hatte, eine Macht grundlage des britischen Imperiums zu sein, stand sie diesem im Wege, darum wurden in Sevres nach Beendigung des Weltkrieges unter englischem Einfluß die europäischen Besizungen der Türkei zum Teil verteilt, zum anderen Teile sollten sie als selbständige" Staaten den Das Eisenbahnministerium teilt mit, daß englischen Interessen dienstbar gemacht werden. auf den Staatsbahnen und auf jenem Lefalbah Die katastrophale Niederlage der von England nen, die in staatlicher Verwaltung stehen, die in den Krieg gehezten Griechen hat mit einem Tarife für Kartoffeln un 50 Prozent, die Tarife Schlage den Plänen des englischen Imperialis- für Obst um 20 bis 40 Prozent herabgesetzt mus ein Ende gemacht und das alte Weltpro- wurden. blem der Beherrschung der Dardanellen auf­gerollt. Darüber ist kein Zweifel, daß das Siegreiche Heer Shemal Baschas den Friedens­vertrag von Sevres wie ein Stück Papier zer­fetzt hat und daß es sich England in Mudania nur darum handeln kann, zu retten, was zu retten ist und durch Entgegenkommen an die Türkei Europa vor einem neuen Weltbrande zu bewahren, damit noch einmal vermieden werde, die Streitfragen der kapitalistischen wohl gegen England intrigieren, aber es kann Weltpolitik mit den Waffen zu lösen.

Die Arbeitslosigkeit in Petschau und Tepl.

GEORG

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Betriebsdemokratic zur Wirt- schaftsdemokratic fommen wollen, müs fen wir alle Rechte, die das Gesetz bietet, für uns in Anspruch nehmen. Die Betriebsausschüsse müssen im Betriebe entsprechenden Schutz erhal ten. Redner legt eine Resolution vor, in der eine Novellierung des Betriebsausschüsse Gesetzes). folgenden Grundsätzen gefordert wird:

1. Betriebsräte sind in allen Betrieb richten, die mindestens 20 Arbeitneh schäftigen.

** be.

2. Aufnahme und Entlassung( Sündigung) von Arbeitnehmern kann und darf nur im Einver nehmen mit dem Betriebsrat erfolgen.

3. Ist den Betriebsräten ein weitgehendes Bestimmungsrecht in allen Fragen der Produktion. einzuräumen. Sie müssen das Recht erhalten alle Unterlagen zu überprüfen, auf Grund deren die Unternehmer einschneidende Verfügungen in ihren Betrieben treffen, unbefümmert darum, ob dadurch nur die Arbeiter oder die Produktion im Betriebe berührt wird.

4. Den Anregungen oder Anträgen der Be­triebsräte auf Verbesserung des Betriebes, Ver. vollkommnung der technischen Einrichtungen und des Arbeiterschußes, der Arbeitsmethoden und der. gleichen, muß, wenn deren Zweckmäßigkeit nachge­wiesen werden kann, enisprochen werden.

5. Monatlich einmal hat der Betriebsinhaber dem Betriebsrat genauen Bericht über die Lage des Betriebes, zu erstatten. In allen Betrieben, für die ein Verwaltungsrat besteht, sind die Be­triebsräte berechtigt, Delegierte in die Sigungen des Verwaltungs. oder Aufsichtsratsmitglieder.

6. Alle sozialpolitischen, zum Wohle der Ar­beitnehmer bestimmten Einrichtungen sollen direkt den Betriebsräten unterstellt werden.

7, Die Schiedskommissionen sind entsprechend auszubauen und müssen Erefutivze­walt erhalten. Ihr Wirkungsfreis ist vorstehen­den Forderungen entsprechend zu erweitern und sollen sie mit solchen Rechten ausgestattet sein, daß sie jede, aus dem Wirken der Betriebsräte ent­springende Sabotage der Unternehmer unmöglich machen können.

reichen Ausrufungszeichen ihrer Aufrufe das wegen Deutschland , gegen das es den Bund Denken der Arbeiter zu verwirren, aber es Es wäre verfrüht, schon jetzt den Ausgang mit England braucht, gegen England nicht wird ihnen doch nicht gelingen. zu vertuschen, daß sich in der nationaltürkischen Bewegung der Konferenz von Mudania vorauszusagen. Krieg führen. Ob ihrer Aufgabe, den englisch - türkischen Strieg Als nicht minder trügerisch dürften sich imperialistisches Streben verbirgt, mit zu verhüten, Erfolg oder Mißerfolg beschieden die Hoffnungen erweisen. die hemal Pascha das sozialistische Proletariat ebensowenig etwas Der Kampf um die Verbesserung der Gesetze sein wird, muß abgewartet werden. Wenn es auf Rußland jeßt. Er hat als eine der Bedin zu tun haben kann, wie etwa mit dem Im­Alle revolutionären muß von allen Arbeitern gemeinsam geführt auch wahrscheinlich ist, daß die Ausbreitung aungen die Zuzichung von Vertretern Sowjet- verialismus Englands. des Krieges diesmal noch verhütet werden rußionds zur Monferenz von Mudania aufge: Phrasen fönnen auch die Tatsache nicht ver- werden. In der Erziehungs und Bildungsarbeit wird, so sind die Gegensäße, die aufeinander stellt, doch widerießen sich England und Frank hüllen, daß das Bündnis der Bolschewiki mit haben wir noch viel zu leisten. Das wirtschaftliche stoßen werden, doch zu groß, als daß man an reich dieser Forderung auf das heftigste. Die hemal Pascha übrigens eine nette Bundes- Wissen der Arbeiter ist noch gering. Die Ein­nehmen könnte, die Gefahr wäre schon beseitigt. Sowjetregierung hai die Zusammenziehung genossenschaft! ebenso den sowjetrussischen führung einer Bildungssteuer muß ständig propa­Shemal Pascha wird den Herren der Welt, die von Truppen an der türkischen Grenze verfügt. Großmachtplänen entspringt, wie den Absich giert werden. In der Debatte verlangt Genosse Köhler­mit Völkern wie mit Schachfiguren spielen, die aber sie wird es gewiß bei der bloßen Geste ten der Angoraregierung, wieder die alte Stel­Bestimmung wegen Entschädigung der Betriebs­Sache keineswegs leicht machen, wozu noch bewenden lassen, wie sich überhaupt die Ent- lung zu erlangen, die es der Türkei ermög- Meidenberg in die Resolution die Aufnahme einer fommt, daß es immerhin fraglich ist, ob er, widlung der Dinge im Nahen Often trop aller lichte, über fremde Völker zu herrschen. Troß ausschüsse, ferner daß unter dem Begriff der Ar­angesichts des infolge des Sieges über Grie früheren Großsprechereien und Versprechungen der Bereitwilligkeit Moskaus , die russischen beitnehmer auch Lehrlinge inbegriffen find. Ge­chenland ungeheuer gestiegenen Machtbewußt der Sowjetherren, dem engliſchen Imperialis Proletarier auf die Schlachtbank zu schicken, noffe Lorenz- Rothan bespricht die schwierige seins der nationaltürkischen Kreise, die Kraft mus auf dem Wege über sien den Genickstoß steht sehr dahin, ob dieser Wille in die Tat Steilung der Betriebsausschüsse bei Entlassung von Arbeitern. In den Schiedskommissionen sind befißt, einem Abkommen zuzustimmen, das ein zu verseßen, nun bei vollständiger Ohnmacht umgesetzt werden kann. Auch Khemal Pascha wird gewiß so flug die Unternehmer immer im Vorteil. Werner­Kompromiß zwischen den englischen und tür Sowjetrußlands vollzieht. Jedenfalls muß dem fischen Wünschen darstellt. Die nationaltürki- Treiben der Moskauer Diktatoren volle Auf- sein, alle diese Posten in seiner Rechnung nicht Warnsdorf wünscht den Ausbau der Schulen, schen Kreise stellen ihre Berechnungen auf den merksamkeit zugewendet werden, die wenn zu hoch einzuschäßen und wird sich wohl im all- Müller- Aussig bespricht die Praxis der gerade jetzt sichtbar zutage getretenen Gegen- ihnen der Zeitpunkt günstig schiene- be gemeinen mit den errungenen Erfolgen zufrie haben die Betriebsausschüsse nichts zu reden. Ge­satz zwischen England und Frankreich , auf denkenlos die russischen Proletarier an der dengeben. Man darf daher hoffen, daß die Un- noffe Ritsch el fonstatiert, daß die Betriebs­dessen Seite auch Italien steht, die beide eine Seite der nationaltürkischen Truppen in den terbrechung des türkischen Vormarsches mehr ausschüsse bei den meisten Beamten nur wenig Schwächung der Rosition Englands im Orient Krieg schicken würden, um ihre außenpolitischen als eine bloße Atempause ist und daß es ge- Unterstübung finden. Müller- Jägerndorf ver­Nur um solche lingen wird, die drohende Ausbreitung des weist auf die wichtigkeit der Schulungsarbeit. Ge­und vor allem in bezug auf seine Beherrschung Machtgelüfte zu befriedigen. des Mittelmeeres herbeizuführen bestrebt sind, kann es gehen und es heißt. auf die Beschränkt- Krieges zu verhindern. Ob damit die Kriegs- noffe Janisch bespricht die Schwierigkeiten, mit so daß die nationaltürkische Bewegung noch im heit der kommunistischen Parteigänger speku - gefahr dauernd gebannt ist, das ist freilich denen die Betriebsausschüsse zu rechnen haben. mer hofft, als Siegespreis den Gewinn Kon- lieren, wenn die Erekutive der Moskauer In- eine andere Frage. Der Kapitalismus ist nicht Genosse Prade- Reichenberg erhebt Protest ge= stantinopels heimzubringen. Sollten aus dieser ternationale in cinem Aufrufe ihnen einzu mehr imstande, die Probleme der Welt, die gen die Berichterstattung der sozialdemokratischen führungen des Genossen Kaufmann richtig sind, Hoffnung heraus die Verhandlungen in Mu- reden sucht, der Krieg der Nationaltürken sei sein eigenes Werk sind, zu lösen. Solange Presse. Er habe erklärt, daß er, wenn die Aus­dania scheitern und der Krieg seine Fortseyung ein Stampf eines arinen Banernvoltes" und seine Herrschaft dauert, wird die Gefahr neuer die Vorgänge in Komotau und Oberberg veruv und Ausbreitung erfahren, so könnten die Tür bei der Meerengenfrage handle es sich um eine Striege fortbestehen. Erst der vereinigten Macht teile. Schmeral habe für das Terrorgefeß, ge­fen allerdings eine unliebsame Ueberraschung Existenzfrage für das europäische Proleta- der Arbeiterklassen aller Länder wird es ge- ftimmt, als er noch Sozialdemokrat war. Auch erfahren, denn ihre Truppen würden dann riat". Die Haupttunst der Bolschewiki bestand lingen, die Brandherde des Kapitalismus aus Genosse Dittl werde als Lügner hingestellt. Gr nicht nur auf die englischen, sondern auch auf seit jeher darin, durch revolutionär klingende der Welt zu schaffen. französische Truppen stoßen. Frankreich kann Phrasen, durch die fetten Lettern und zahl­

erflärt im Namen seiner Freunde, daß sie sich an den weiteren Debatten nicht mehr beteiligen. Der