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sich gegen jede Lohnreduzierung. Sitzungen, Ver- 1 jammlungen und Interventionen wurden ge­pflogen, doch die Aktionäre waren für die Ver­

nend ist der Umstand, daß die Kommunisten-

Gerichtssaal.

Bezirksorganisation Prag . Die Mitglieder der Bezirksvertretung fontmen Samstag abends, pünktlich 7 Uhr, im Kreuzt zu einer Sigung zuſam

21. Oktober 1922.

1124

Reihe von Anträgen zur Annahme. Zum Punkte Hausfrau liegt es, dem Zusammensein die rechte Die wirtschaftsfrise und ihre Folgen führt Abge- Weihe zu verleihen, wenn sie durch taktvolles- Maß­ordneter Rudolf Seeger aus, daß die Unternehmer halten in jeder Beziehung dem müden und abge­auf Kosten der Löhne der Arbeiterschaft konkurrenzfähig spannten Gaft die rechte Erholung schaffen will. werden wollen. Die Bilanzen der Aktiengesellschaften Unentbehrlich dabei ist der erfrischende Tee Marke und der Banken belehren uns, daß heute größere Ge- Teekanne", der in Schalen neuzeitlicher Töpfertunst winne gemacht werden als je zuvor. Eine Besserung dampft, und den die sparsame haushälterische Frau der Verhältnisse ist aber überhaupt nicht zu erwarten, bevorzugt, weil er fo ungemein ausgiebig ist. Biel. ſolange die andern sozialistischen Parteien dieses leicht auch, um sich durch seine wirkungsvollen Gel. Staates durch den Staatserhaltungsgedanken beein denmuster viele Möglichkeiten für Kleiderschmuck und flußzt sind. Genosse Heeger spricht hierauf über die Raumschmuck zu verschaffen. Wenn so der Ruhebe. vollſtändige Unzulänglichkeit der Arbeitslosenunter- dürftige vom zarten Rauschen freulicher Gaftlichkeit flüßung und bringt eine Resolution zur Vorlesung, umhüllt", die Hausfrau in deren nimmermüden Hän­Die einstimmige Annahme findet. Sodann spricht Ge- den die zierliche Arbeit zu einem kleinen Kunstwert noffe Jokl über Die bevorstehenden Gemeindewah, wird, selbst Ruhe und Behagen ausstrahlt, wer sollte len" und tritt dafür ein, daß nur in jenen Orten solche Stunden nicht als Feierstunden empfinden. Listen aufgestellt werden, in denen es Lokalorganisa­tionen gibt. Genosse Seremser weist in seiner Ent­aufgegnung Gasgefüllte elektrische Lampen. gegnung die Ansicht des Genossen Jofl zurüd. Die große praktische Bedeutung der gasgefüllten Osram - Nitra - Lampe ist von Kaufleuten und Indu ſtriellen, von Technikern und Privatleuten längst erkannt worden. Namentlich die hochterzigen Deram­Nitra- Lampen, die gegenüber den luftleeren Glüh lampen eine Stromersparnis von rund 50 Prozent aufweisen, und ein reinweißes ruhiges Licht aus. strahlen, werden allgemein sehr geschätzt und sind für viele Zwede ein unentbehrliches Beleuchtungsmittel geworden. Durch ihre wirtschaftlichen und technischen Vorzüge als Startlichtquelle haben sie die früher häufig benutzte Bogenlampe fast vollständig ver­drängt; die großen Montagehallen der Maschinen­industrie, Fabritationsräume, Büros, Zeichenfäle, Vortrags- und Konzertfäle, Ausstellungshallen, Shra­ter und die Straßen und Plätze der großen Städte sind heute fast ausschließlich mit Osram- Nitra - Lam­pen als der zewemäßigsten und wirtschaftlimften Beleuchtungsart ausgestattet. Auch die mittelgroßen und fleinen Typen der Osram- Nitra - Lampe finden immer größere Verbreitung, sie werden oft der ge­wöhnlichen Metallbrahtlampe vorgezogen and dienen in vielfach sehr geſchmadvollen und künstlerisch durch. gebildeten Beleuchtungskörpern der Beleuchtung me= derner Wohnungen.

Ausgleich an. 10 000 K auszahlen wird. Die Witwe nahm den

Ein Spionageprozeß.

intent.

Turnen und Sport.

Die Teplitzer aus Südamerika heimgekehrt. Die Expedition des Teplitzer Fußball- Klubs ist Donners tag um 4 Uhr nachmittag wohlbehalten in Teplitz ein Menge der Vereinsanhnäger eingefunden. getroffen. Auf dem Bahnhofe hatte sich eine große

Mitteilungen aus dem Bubillum.

WSTANEK TEE PRAG

Sausgeselligkeit.

tragsverlängerung nicht zu haben. Sehr bezeich- Ein Mord an der serbischen Front. Prag , 20. Oktober. Es war im Jahre 1914 an wie der kommunistische Sekretär Jahnel selber der serbischen Front. Die Verhältnisse des glorrei in einer Ziegelarbeiterversammlung am 29. chen österreichischen Heeres waren nicht die besten, September 1. 3. zugeben mußte gegen den überall witterten die Offiziere Verrat. An einem Angriff dieser Firma gar nichts unternommen Septemberabend herrschte Ruhe an der Front, ſelbſt haben. Auf weiteres Drängen der Vertrauens die vorgeschobenen Vorposten verhielten sich ruhig. männer und des Sekretariats des deutschen Bau- Blöglich fielen rasch hintereinander mehrere Schüsse, arbeiterverbandes hat die Bezirkshauptmannschaft die fich wie ein verabredetes Zeichen anhörten. Der in Leitmeriz eine Verhandlung für den 19. Ot- Infanterist Wallenta wurde als der Schüßze feſt tober I. S. anberaumt und zu derselben den Be. genommen und vom Oberleutnant Sehors verhört. triebsausschuß, das genannte Sefretariat, die Als der Mann jedoch jede verräteriſche Absicht ent­Firma und den Verband der Ziegeleinnternehmer schieden in Abrede ſtellte, ließ ihn Schors anbinden. in Aussig eingeladen. Aber weder die Firma, noch In der Nacht wurde der arme Mensch wahnsinnig Der Unternehmerverband haben Vertreter ent- und begann furchtbar zu brüllen. Schors wurde ner­sendet. Sie sandten der Bezirkshauptmannschaft bös und schlug dem Angebundenen, als er nicht auf eine schriftliche Erklärung mit dem Inhalt, daß hören wollte, mit dem Gewehrschaft auf den Kopf. Dann sie trop vertragsloser Zeit bis Ende dieser Kam- befahl er der Mannschaft, den Ohnmächtigen zu besei­pagne die Löhne nicht reduzieren werden, daß sie tigen. Da stieß ihm nun Ernst Bondy aus Prag das Bajonett in den Leib. Bondy kam dann im aber einen Vertrag erst dann abschließen wür­Laufe des Krieges in italienische Gefangenschaft und den, bis die Zeit dazu da sein wird. Aber diesen Vertrag wollen sie, wie es in dem Schreiben fehrte erst im Jahre 1919 in die Heimat zurück. Nach heißt, nur mit dem Prager Verband( das ist der seiner Rückkehr erschien in der Brünner, Rovnost" ein Artikel, der mit Der Mörder Bondy" tommunistische Tetenka- Verband) abschließen. überschrieben war und Bondy scharf wegen des Vor­Mit dem deutschen Bauarbeiterverband und ins falles an der serbischen Grenze angriff. Die Sache besonders mit dem Sekretär Buresch wollen sie fam vor einen Ausnahmssenat des Strafgerichtes, nichts zu tun haben, weil sie im Fachblatt des deutschen Bauarbeiterverbandes Der Bund " z mit ihren Forderungen auf den Zivilgerichtsweg ver­der Bondy freisprach. Die Witwe Wallentas wurde scharf angegriffen worden sind, was dem Sekre­wiesen. Die Witwe klagte nun Bondy auf eine Rente tär Buresch besonders schwer zur Last falle. Die­ses wehmütige Geträchze der Riegelbarone fonnte tam zu einem Ausgleich, indem Bondy der Witwe von 125.000 K für sich und ihr ochtjähriges Kind. Es nicht besser ausfallen. Ein besseres Zeugnis da­für, daß die Sozialdemokraten die Ausbeutung der Arbeiterschaft und den Kapitalismus aufs schärfste bekämpfen, fonnten sie uns in ihrer rasenden Plumpheit nicht mehr ausstellen. Dage­Prag, 20. Oktober. Der russische Schauspieler gen ist der Ruf dieser Kapitalisten nach dem Sergej Zutovsky ous Moskan und der Militär­kommunistischen Prager Verband ein nieder- kurier der französischen Gesandtschaft Peter Mos­So wie frühere Generationen fie in anmutiger ſchmetternder Beweis dafür, daß die kommuni- talec aus Kiew , hatten sich vor einem Straffenat Weise au pilegen verstanden, scheint sie wieder in des ſtiſchen Führer von den Kapitaliſten als ihre wegen Spionage, Moskalec außerdem noch wegen Be- Heim der Menschen von heute einziehen zu wollen. Handlanger und zutreiber betrachtet werden. I trug und wegen Bestechung zu verantworten. Mos- Man beginnt die gemütlichen Abendstunden. ll f.il. Dieser kapitalistische Appell an die Kommunisten| falec wird beschuldigt, einen militärischen Beamten in ler Ruhe wieder zu schäßen, man ist für einige liebe ist aber gleichzeitig eine schallende Ohrfeige für Preßburg das Angebot gemacht zu haben, ihm gegen Freunde mindestens einmal in der Woche zu Hause die kommunistischen Führer die immer schreien, Entgelt militärische Schriftstücke auszuliefern. Der Be um dem geſchäftigen Tag durch Plaudern und Mufte daß sie revolutionär sind. Die Herren Ziegelba- amte zeigte Moskalec an, der verhaftet wurde. Mos- einen harmonischen Ausklang zu geben. An der rone werden aber, trotzdem sie die Kommunisten talec hat weiter Dokumente gefälscht und Leute da­an ihrer Seite wähnen, feine leichte Arbeit ha durch betrogen. Vor Gericht erklärte er, daß er tsche­ben. Das mögen sie sich merken. Die ausgebeu chischer Spion sei und einigemal bereits für tschechi­tete Arbeiterschaft wird sich wehren. sche Zwede nach Budapest fahren mußte. Sein Stom Günftige Entwicklung der japanischen Baum. plize Zufovsky will mit ihm überhaupt nur einmal wollindustrie. Nach Aeußerung javanischer Baum in einer harmlosen Angelegenheit zu tun gehabt wollindustrieller wird Japan in nicht zu langer haben. Das Gericht verurteilte nach durchgeführtem Zeit zu den bedeutendsten Abnehmern von ame- Beweisverfahren Moskalec zu acht und Zukovsky) zu rifanischer Baumwolle gehören; eine auf ver- sech; s Monaten schweren Kerkers. Beide Angeklag­mehrten Verbrauch dieser Baumwolle gerichtete ten werden nach Abbüßung der Strafe des Landes Tenden; laffe sich in der japanischen Baumwolf verwiesen. industrie feststellen. Dagegen erwarte man einen erhöhten Abjay japanischer Seide in den Ver­ einigten Staaten , die bereits bisher den größten Teil dieses Artifels aufnahmen. Der gesteigerte Prag , 20. Oftober. Nach der Einführung des Bedarf Japans an Baumwolle findet feine Er numerus clausus an der Budapester Universität sahen flärung in der Versorgung der während des sich die beiden Mediziner Belgrader aus Buda. Strieges von Japan nengewonnenen Absatzge- pest und Astmann aus Neutra, die knapp vor dem biete, die man jetzt unter allen Umständen haf- Doktorat standen, gezwungen, die Budapester Hoch­ten wolle. Sinzu kommt, daß die japanischen schule zu verlassen und nach Vrag studieren zu gehen. Spinnereien bisher meist Garne bis Nr. 20 her stellen, während neuerdings die javanischen Bweigfobrifen in China auch höhere Nummern spinnen. Um fetzt die feineren Gorne über Nr. 20 herstellen önnen, bedürfen die japanischen Fabrifen der amerifenifchen Baumwolle, da die indifche für diesen Zweck zu grob und furzsta­pelig ist.

Eine Inskription mit gefälschten Zeugnissen.

Belgrader , der sich jedoch seine magharischen Zeug­nisse er ist ungarischer Staatsbürger nicht ver schaffen konnte, beschloß, sich Zeugnisse auf den Na­men Blau selbst herzustellen, um inffribieren zu fön­nen. Er besorgte sich falsche Stampiglien und stellte aud) tatsächlich die Zeugnisse her. Die Hausgehilfin der Wohnung jedoch, in der Belgrader als Aftermic­ter wohnte, sah die Stampiglien und falschen Zeug­nisse auf dem Tische und da sie glaubte, daß es sich hier um eine Bande von Urkundenfälschern handeíte, machte sie ihrer Dienstgeberin von ihrer Beobachtung Mitteilung. Belgrader wurde angezeigt und hatte sich gestern vor einem Strassenate zu verantworten. Edw. Frant( 18.95| Er wurde inzwischen in Budapest zum Doktor pro­Mart 119.00 moviert und fam zu der Verhandlung aus Budapest öfterr. Ar. 2420. nach Brag. Das Urteil lautete auf fünf Tage Arrest.

Depienturic.

Die tschechische Krone notiert in: Zürich .

Berlin . Wien

Prager Kurse.

Geld

100 hoff.Gulden

100 Mar.

1195.50 0.75.25

100 ichweiz. Frant

556.00

10 Lire.

128.00

100 franz. Frants

226 25

1 Pfund Sterling

185.87

30: 37.50

100 beig Frants

100 Dinar

100 österr. Kronen

100 voln. Marf

100 magyar. Kronen.

1 Dollar.

Ware 1199.50 0.95.25 559.00 129.50 227.75 137.87 30.77.50 209.00 211.00 56.75 57.25 0.035.50 0.075.50 0: 22.00 0: 32.00 118.00 1.28.00

Züricher Schlußkurse.

0: 15.75

Varis

0: 00.72

18.05

41: 00.00 Mailand 23.10.00

Budapei:

Berlin

Wien

Brag

Holland

215.00

0.22.50 2: 47.50

New York

5:47 75

London

24.52

Wien gest.

0: 05.50 0: 00.78

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Kreiskonferenz Troppau . Sonntag, den 15. Ol­tober fand im Arbeiterheim in Jägerndorf die diesjährige Kreiskonferenz des Kreises Troppau statt, an der zum erstenmael auch die Genossen des Neu­titscheiner Gebietes teilnahmen. An der Kreiskonfe­renz nahm weiter als Vertreter der Reichsparteilci­tung Genosse Stremser teil. Nach Eröffnung und Wahl des Präsidiums erstattete Abgeordneter Genosse Joft den Bericht der Streisleitung. Genosse Joll verweist in seinem Berichte auf die schweren Folgen der Wirtschaftskrise und auf die Folgen der kommuni­ stischen Bewegung. Im allgemeinen habe sich die Vereinstätigkeit gebessert, doch läßt sie noch immer viel zu wünschen übrig. Die Schaffung cines um- Die Boltsbuchhandlung

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faffenden Bildungsprogrammes für fämtliche Dr. Ernſt Sattler,

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sationen wird es ermöglichen, den Genossen und Ge­nossinnen die Tätigkeit in den politischen Organisa­tionen zu erleichtern und erfolgreich zu gestalten. Her­vorzuheben ist die Notwendigkeit des Broschürenver unterhält ein reichhal­triebes und des Ausbaues der Frauenfektionen. Ge- tiges Lager jeder Art nosse Jokt erwähnt ferner die Notwendigkeit einer weiteren Verbreitung der Presse unter den Arbei­

Neues Theater. Heute, den 21.: nachmittag ,, Sta- tern in der Zeit der Wirtschaftskrise und die Durch­bale und Liebe", abend Fledermans"; Sonntag, den 22.: nachmittag Der lebende Leichnam", abend Of fenbach".

Kleine Bühne. Heute, den 21.: Wauwan"; Sonntag, den 22.: nachmittag Vatermord", abend ,, Wauwau".

Literatur.

Alle nicht lagernden

führung einer Werbeaktion. Jedem Vertrauens­mann wird es zur Pflicht gemacht, drei neue Tagblatt- oder wo immer ange­Abonnenten zu werben. Nachdem hierauf der Stassa- fündigten Bücher und bericht und der Pressebericht erstattet wurde, wird die Zeitschriften werden Debatte abgeführt, an der sich zahlreiche Genossen und raschest geliefert. Genossinnen beteiligen. Es gelangen hierauf eine

das in den nächsten Wochen im Verlage des Barteivorstandes der Deutschen sozialdemokra­tischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik erscheint. Gerade das Beste ist für die Arbeiter gut genug. Sein minderwertiges Ge dicht, leine seichte Erzählung fand deshalb Auf­nahme in dieses proletarische Hausbuch. Der Leser findet darin nur die besten Namen des deutschen und ausländischen Schrifttums. In allzuvielen Arbeiterfamilien findet man leider noch immer die süßlichen Familienkalender" mit ihren verlogenen, faden moralischen" Geschichten. Ar­beiter, die stolz darauf sind ihre proletarischen Pflichten zu erfüllen, die feine bürgerliche Zeitung in ihrem Seim dulden würden, faufen gedanfen­los irgend einen dieser von geschäftstüchtigen Unternehmern auf den Markt geworfenen Sa­lender und fümmern sich nicht darum, was für Bücher solcher Art ihre Frauen nach Hause brin­gen. Das muß anders werden! In seinen Feier­Stunden, wenn er im Stalender blättert, soll der Arbeiter nur schöne, wertvolle Erzählungen, gehaltvolle Dichtungen, gediegene Auffäße finden. Di aber bietet ihm in überreicher Fülle das ,, Arbeiter Jahrbuch". Trotz des reichen Inhaltes und der vorzüglichen Ausstattung fostet das Arbeiter- Jahrbuch" nicht mehr als 7 Kro­nen. Der Preis wurde so niedrig gehalten, um es jeder Arbeiterfamilie zu ermöglichen, sich dieses wertvolle Hausbuch anzuschaffen.

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