1091
An die
a.2]
Kreisrewerkschaft;
Fischern.
Kommission
Boltiazeaam: 57544.
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2. Jahrgang.
Lastenstr.87.
Jentinivigurs
ldemokrat
tichen sozialdemokratischen Arbeiterpartei
tichen
in der tschechoslowatischen Republik.
Freitag, 27. Ottober 1922.
Der Hohn der Satten. Die neue Regierung und die Forde
rungen der Arbeiterschaft.
Rete des Abgeordneten Genossen Pohl im Abgeordnetenhause.
Bezugs Bedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Boit
monatlich.. Kč 16.-vierteljährlich, 48.halbjährig. 96.ganzjährig. 192.
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Hildstellung
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Nr. 253.
Die neue Regierung fündigt eine Menge Re formen an: Den Abbau der Personalauslagen, d. h. wohl weniger den Abbau des In den Reden, die in den letzten Tagen Personals, als vielmehr den Abbau der Geim Abgeordnetenhause gehalten wurden, hat hälter. Sie fündigt uns weiter den Ausauch die österreichische Frage einen gewissen bau der Wehrmacht an und der Herr FiRaum eingenommen. Der Außenminister Dr. nanzminister ist ganz entzückt davon daß wir Benesch beschränkte sein Erposé ausschließlich schon 11 Prozent erspart haben. Jetzt, da nach dem Verfassungsgesetz sehr bald die Zeit kommt, auf die Frage der Kredithilfe des Völkerbun In seiner gestrigen Rede zur Regierungs- strenge Handhabung" der Vorschriften wo die Miliz einzuführen ist, betreibt des an Desterreich und auch Dr. Kramarsch erklärung fagte Abg. Genosse Pohl unter anderem: beinhalten, werden nicht zurückgezogen. Wir brau- man den Aatsbau der Militärmacht! widmete ihr einen Teil seiner Ausführungen. Namens des Klubs, für den ich spreche, chen eine ausreichende Erweiterung des Wirkungs- Die Aufgabe der Regierung wäre es, das neue Daß den Letteren die Mazedoniſierung möchte ich an der Spitze meiner Ausführungen freises der Unterstüßungbezugsberechtigten. Zwei Desterreichs, die mit der Kreditaktion des Völ einen Protest vorbringen gegen das Verhalten Drittel der Arbeitslosen scheiden Sie von der Un- System ser Wehrmacht, die Miliz, vorzubereiten! ferbundes verknüpft ist, ganz nach Geschmack des Herrn Eisenbahnministers im Laufe der heuterſtüßung aus und das nennen Sie staatliche Das Regierungsprogramm sagt zur Krise, ist, das ergänzt nur das Bild, das man von tigen Tagung. Der Herr Eisenbahnminister hat Fürsorge? Die Regierung muß konkretere Anga- es sei die Hebung des Inlandsmarttes notwendig, diesem Preisfechter der Reaktion hat und ver- neten oder zweien im dienstlichen Verkehr feinen gebieten des Staates, in den Hauptzentren ligen Exportmöglichkeit abhänge! Wie macht man diesem Preisfechter der Reaktion hat und ver- hier offiziell zugegeben, daß er einem Abgeord- ben machen. Gerade in den deutschen Rand damit unsere Industrie nicht mehr von der zufäl ſteht sich von selbst. Wer so wie Dr. Kramarsch Bescheid gegeben hat, mit der Begründung, daß der Industrie, ist die größte Arbeitslosigkeit seit denn das? Das sagt die Regierung ebenfalls: offen für die Wiederaufrichtung des zariſtiſchen sich diese oppositionelle Partei„ im Parlament Monaten und Jahren. Und diese armen Men Durch eine blühende, landwirtschaftliche ProRegimes schwärmt, bei dem ist es nur natür- ungebührlich aufgeführt hat." Wir nehmen an, schen werden nach einem halben Jahr aus der duftion." Wir haben bisher angenommen, daß lich, daß er sich freut, wenn es gelingt, irgend daß es sich um eine dienstliche Angelegenheit ge staatlichen Unterſtüßung unter den nichtigsten der inländische Absatz durch Erhöhung der Kaufein Volk in die Fesseln des Despotismus zu handelt hat und daß die Minister als die er- Vorwänden ausgeschieden. Wir haben einen Gefraft gehoben wird. Sie aber hängen den breizwingen, wie es durch die Einſetzung eines Fiſten Beamten des Staates nicht nur für ebentwurf eingebracht, durch den die staat- ten Schichten des Volkes den Brottorb immer Ein die Stoalition, sondern für alle Staatsbürger da liche Arbeitslosenunterstüßung geregelt werden höher, Sie reden von nichts anderem als vom wenig erstaunlicher ist es schon, wenn Herr Dr. find. Aerger fönnen Sie die Demokratie, das soll. In diesem Gesetzentwurf werden keine him- Abbau der Löhne, das ist Ihre Konsolidierung. Benesch ähnlichen Gedankengängen folgt und parlamentarische Leben nicht verletzen, als wenn melstürmenden Forderungen aufgestellt, sondern zu denselben Schlüssen kommt, wie Dr. Sera- Sie sich hinter den Ausspruch dieses Ihres Mi nur das elementarfte Recht der Menschen soll damarsch, obwohl er sich im Ton von ihm etwas nisters stellen. Wir erwarten, daß der Herr Mi- durch sichergestellt werden. unterscheidet. Daß das österreichische Volf ent- teilt, ob diese Auffassung des Herrn Eisenbahnnisterpräsident dem ganzen Hause mitmündigt, sein Staat seiner Souveränität be- ministers die Auffassung des Gesamtregierung ist. raubt und unter Fremdherrschaft gestellt werden soll, dafür fehlt auch ihm, dem National- Die ignorierte Not der Hundertsozialisten, jede Empfindung, er will nur die tausenden. große Gnade sehen, die Desterreich durch die Völkerbundgarantie für die Kredite gewährt Ministerpräsident Švehla schloß sein Exposee wird, und er wie Herr Dr. Kramarsch fügen mit den Worten: Unser junger Staat ist über ihren Betrachtungen über diese Art von Silfe die größten Schwierigkeiten hinweg. Wenn wir Belehrungen an das österreichische Bolt und alle unsere Pflicht erfüllen, tönnen wir ruhig anden sind. Warum diese ungeheuere Einschrän- her oder wir schiden Euch jemanden, vielleicht Belehrungen an das österreichische Volk und die Zukunft bliden. Ich muß die Regierung den öſterreichischen Staat hinzu, die heraus- um diesen Optimismus beneiden, der mit der forderndem Hohn jo ähnlich sehen, wie ein Ei Wirklichkeit in so trasfem Widerspruch steht. Hundem andern. Dr. Benesch und Dr. Kramarsch derttausende Menschen sind arbeitslos und noch sind Angehörige der Regierungsparteien, die sind wir nicht am Höhepunkt der Krise angelangt. sich soeben anjchicken, den 28. Oktober als Ge- Die Zahl der Arbeitslosen vermehrt sich von Tag denktag der Befreiung des tschechischen Volkes. zu Tag, von Stunde zu Stunde. der Erringung seiner Selbständigkeit, festlich zu begehen. Die Freude über den Erfolg des Freiheitskampfes ihres Volkes hindert sic nicht, mitzuhelfen, die Scheite zu dem Scheiterhaufen zusammenzutragen, auf dem die Freiheit eines anderen Volkes verlodern soll.
Was tut die Regierung für die Opfer dicier Krise?
OS
Bezug auf die Was sagt nun die Regierungserflärung in
haber nur wollte, wohl leichter, als Desterreich, das zum Strüppelstaate zugestußt, aller Silfs quellen beraubt wurde und das sich zu allem auch noch in die Lage versetzt jah, für die Tausende deutscher Angestellten sorgen zu müs jen, welche in den neuen Nachbarstaaten um ihre Existenz gefommen waren. Die Herren Stramarsch, Benesch und Genossen konnten aus
vom Warenexport zum Menschenexport gelommen ſind.( Abg. Juriga ruft: 70.000 Slowaken sind schon ausgewandert!") Wenn Sie glauben, ein Vorteil ist, weil doch zunächst die Andersdaß dies vom allnationalen Standpuntic für Sie nationalen zur Auswanderung gezwungen werden, täuschen Sie sich. Die besten Kräfte gehen ins Ausland.
Wer soll denn die Produkte kaufen, oie die Landwirtschaft hervorbringt? Der innere Widerspruch, an dem der Staat franit, ist, daß er poli tisch und militärisch nach Frankreich orientiert ist, während er in Wirklichkeit wirtschaftlich auf Ge produktive Arbeitslosenfürsorge: deih und Verderb mit dem Deutschen Reich und Wir sind keine Anhänger der unproduktiven Ar- Desterreich verbunden ist. Und brechen diese beitslosenfürsorge, wir wollen, daß der Staat Staaten zusammen, so geht die Tschechoslowakei alles tue, um Arbeitsmöglichkeit zu denselben Weg. Dr. Se r amar hat den esterschaffen. Die Regierung verspricht uns, sie werde reichern eine Sittennote erteilt, indort Notbauten errichten, wo nich tquali- dem er sagte: Was wollt Ihr Desterreicher? fizierte Arbeitslose in größerem Ausmaß vor Ihr fönnt ja nicht wirtschaften! Stommt zu uns lung, warum dieser feine Unterschied zwischen den Direktor Pospisil, der wird euch wirtſchaften qualifizierten und nichtqualifizierten Arbeitslosen? Ichren. Das ist sehr leicht gesagt von einem Es soll wohl so bleiben wie bisher, daß alles, was Staate, den Ihre Friedensverträge von der er vom Staate für öffentliche Bauten aufgewendet ſten Minute an lebensunmöglich gemacht wird, nur Prag, Pilsen und Ostrau zugute haben. Es ist aber die Frage, wie es aussehen in den deutschen Industriegebieten. Dort haben ner in jenen Staat versett hätte. Wo wären Sie fommt. Die größere Wohnungsnot herrscht würde, wenn das Schicksal Sie als StaatsmanSie bisher in produttiver Arbeitslosenfürsorge heute schon mit Ihrer Wirtschaft, da Sie diesen gar nichts geleistet. Da ist also zumindest recht blühenden, gefunden, träftigen Staat halb und bedenklich, ungeheuer bedenklich. Wir können uns dreiviertel zugrunde gewirtschaftet haben!( Beiungefähr vorstellen, was man, ich werde noch fall bei den deutschen Sozialdemokraten.) Ihnen Unzähligen Arbeitslosen wird unter den nich einige Fälle aufzuzeichnen haben, von den Ver- steht es am allerwenigsten zu, Zensuren zu er tigsten, kleinlichsten Argumenten die staatliche Arsprechungen der Regierung zu halten hat b teilen. beitslosenunterstützung verweigert! Die Erlässe wessen man sich auch hier bei dieser etwas absicht- Die Wirtschaftskrise hat es in der tschechoslo des Ministeriums für soziale Fürsorge, die eine lich merkwürdigen Fassung zu versehen hat. Was Dr. Benesch und Dr. Kramarsch| watischen Republik glücklich so weit gebracht, daß wir äußerten, daraus geht eines übereinstimmend| SOONSENTONO hervor: es ist ein eminentes Interesse auch des war die Gewährung der Kredite nicht an die darboten, was der Heißhunger seiner Machttschechoslowakischen Staates, daß Oesterreich schändliche Bedingung der Einsezung eines gesunde, darum suchen sie den Genfer Beschluß Vormundes über Desterreich geknüpft. Bei der um jeden Preis zu verwirklichen. Daß die Ge Wahl dieses Beispiels geht er also von einem sundung Oesterreichs auch auf anderem Wege, großen Irrtum aus. Und er irrt nicht minder, ohne seine Versflavung, erreicht werden könnte, wenn er seine Haltung den sozialdemokratischen sofern der Staat wirklich lebensfähig sein sollte. Parteien gegenüber dadurch für gerechtferdas fällt ihnen, den Freiheitskämpfern von tigt" hält, daß er erzählt, er habe in Genf Staatsbürger sein, die uns am Weltmarft erfolg Es werden tschechoslowakische ehedem, gar nicht ein. Sie sehen nur, daß sich die Notwendigkeit betont", der österreichi reich Konkurrenz machen werden, weil sie jest unter Führung der sozialdemokratischen Partei schen Regierung ein vernünftiges und allen dem Vollen schöpfen und doch kann niemand durch Ihre Politik ins Ausland getrieben werden. im österreichischen Volke eine mächtige Bewe- Parteien zugängliches Vorgehen zu ermög- sagen, daß sie, die über alles verfügten, was Die Unternehmer Tschechen und gung gegen den Genfer Stlavenvertrag Seipels lichen. Wir, die wir Herrn Dr. Benesch aus ein Staat zum Leben braucht, das ihnen an- Deutsche wunderbar vereint- nüßen in innierhebt, die ihre Streise zu stören droht und dar- der Nähe fennen, wissen, daß ihm solche glatte, vertraute Pfand einwandfrei verwaltet hätten. ger Harmonie die Strise dazu aus, um die Arbei um eilen sie zur Freude der„ Neichspoſt" und unverbindliche und zu nichts verpflichtende Wie können sie sich da unterstehen, sich aufs terschaft zu entrechten. Die von der Koalition anderer christlichsozialer Blätter dem flerikalen Nedensarten billig sind wie Brombeeren. hohe Reß zu setzen und anderen gute Lehren waren es, die Herrn Direktor Sonnenschein Bundeskanzler zu Hilfe. Dr. Benejch behauptet, Herr Dr. Venesch hat sich auch bemüßigt zu erteilen. Aus dem Leibe Oesterreichs wurde im vorigen Jahre nach Mähr. Ostrau eingeladen in Genf alles dafür getan zu haben, daß bei gefühlt, die Schuld an Desterreichs finanzieller zugunsten des tschechischen Staates herausge- 16. November 1916 in einer Sigung des Wirtund angestrudelt haben, denselben Herrn, der am der Durchführung der Finanzkontrolle auf die Berrüttung auf dessen Regierungen zu schieben, schnitten, was herauszuschneiden war, mit brei- schaftsrates in Wien, wo lauter Generale anwedeſſen Würde und die Bedeutung des selbständigen Seren bisherige finanzielle Gebarung zu tem Behagen teilten sich die Gegner Deſter fend waren, erklärt hat: Gegen die scheStaates" Rücksicht genommen werde. Daß er schweren Erschütterungen für den Staat füh- reichs in dessen Eigentum, ohne dabei auch chen und die renitenten Bergarbeiter muß angesichts der Bestimmung des Genfer Be- ren mußte. In dieselbe Kerbe hieb Dr. Kra- dessen Verpflichtungen gegenüber seinen ehe man nur Maschinengewe bre anffahren las schlusses von Oesterreich noch als von einem marsch, der seinem alten Haß gegen Desterreich maligen Staatsbürgern zu marsch, der seinem alten Haß gegen Desterreich moligen Staatsbürgern zu übernehmen und sen, dann wird es schon gehen."( Sört! Sört!) selbständigen Staate" zu sprechen wagt, das dadurch Ausdrud verlich, daß er als Ursache zu erfüllen. Die noblen Erben lösten weder die Warum reden Sie nur von Wilkowin und nicht zeigt, wie ihm nur eines am Herzen liegt: den der wirtschaftlichen Katastrophe Oesterreichs Striegsanleihe noch die anderen Verpflichtun auch von der Berg und Hüttenvertsgesellschaft, ungeheuerlichen Sochverrat Seipels am öster- ausschließlich die unmögliche Art" seiner gen des Erblassers ein, da war es wahrlich in der Ihr Professor Englis , Dr. Seiner, reichischen Staate mit allen Mitteln zu för- Staatsverwaltung hinstellte. Man muß gewiß nicht schwer, die Wirtschaft ihres nenen Staa- Ihr Feiferlik und noch so manche andere Serdern. Darum saat er den österreichischen So- nicht alles, was Desterreichs Regierungen bis- tes gegenüber dem armen Oesterreich in einen ren fissen in inniger Verbindung mit de zivzialdemokraten gegenüber, es möge auch jetzt. her taten, als bewunderungswert ansehen, um besseren Zustand zu verseßen. Nun, da ihre nicht, deren Direktiven von Berm Sieghardt wie bei den Verhandlungen über die österreichi zu erkennen, daß die Behauptung der beiden Mägen gefüllt sind, spotten sie des Hungern und Günther aus Wien und vorn Berry schen Kredite im Vorjahre, der Sanierungs- Redner ebenso eine Aumaßung wie eine Un- den, dem sie die Bissen vom Munde wegge- Schneider aus Paris fommen. Dice Sper plan von allen Schichten der österreichischen wahrheit ist. Eine Anmaßung, weil weder sie nommen haben. ren durften es wagen, vor wenigen ein Bevölkerung gemeinsam durchgeführt werden. noch ihre Ministerkollegen bisher bewiesen ha- Was aus den Reden der Herren Stramarsch) großes Platat in der Provinz und in Prag Und er meint, er könne sich feine Partei vor ben, daß ihre Staatsfunft weiter her ist, als und Benesch spricht, das ist der Hohn der Sat- anzuschlagen, in welchem steht: Inser junger stelken, die es übernehmen könnte, dieses Ab- jene der österreichischen Regierungen. Auch die ten. Wer sich zu solcher Mentalität" bekennt, Staat" und darunter:„ Die vereinigten kommen abzulehnen. Die flerifale Wiener Tschechoslowakische Republik befindet sich in der kann naturgemäß auch für den Kampf um Bergwe ksbefizer Mähr Strau „ Reichspest" schlägt über diese wackere Schüt schwersten Wirtschaftsnöten, die nicht allein in die Freiheit des Volkes und Unabhängigkeit Das sind die Serren Direktor Jaffig zenhilfe, die Dr. Benesch ihrem Seipel leistet, der Weltkrise ihren Ursprung haben, sondern des Staates, den unsere Genossen in Dester- Serr Generaldirektor Günther, das sind die vier Präsident Sieghardt von der. Bob frebitanstalt, vor Freude geradezu Purzelbäume. Wenn der die auf heimische Sünden hinweisen; auch sie reich als einig aufrechte Partei führen, fein Brüder Guttmann, der Herr Louis Diothichib Herr Außenminister auf die im vorigen Jahre hat in ihren Jahresbudgets unbedeckte Ab- Verständnis haben. Aber auch über dieses Un- und noch ein anderer Nothichild von allen Parteien in Desterreich gemeinsam gänge und ebenso sah auch sie sich gezwungen, verständnis wird die Geschichte ihren Weg Schneider aus Paris ! Das sind diejenigen, die durchgeführte Kreditaktion verweist. so wählt ausländische Kredite in Anspruch zu nehmen. gehen. sagen: Unser junger Staat".( Sohngelächter bei den deutschen Sozialdemokraten.)
er ein mehr als schiefes Beispiel, denn damals Dabei hatte es dieser Staat, dem die Sieger,
nostenska banka? Von denen reben Sic
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