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3. November 1922.

solche Gewohnheiten ge- endlich vielfagend, der fast keine Worte findende] Bezirkskonferenz Landskron. Am Sonntag, den

Bolfswirtschaft und Sozialpolititürbeiterschaft zurecht gelegt hat, ist Schmerz, exadeifend, die Luft an beftiafifcher Rache 20. Oktober I. 3. fand in Landskron eine Bezirks

auch auf die Interesselosigkeit eines glaubhaft. In Theodor Scheidl , einem Selden Deutsch - tschechoslowakische Wirtschaftsverhand großen Teils der Arbeiterschaft zurückzuführen. bariton der Berliner Staatsoper, der Lisas Ehe­lungen. Seit Montag, den 30. Ottober finden in Wir sind aber der festen Ueberzeugung, daß diese tyrannen Francesco gab, lernte man einen sehr in­Dresden zwischen Deutschland und der Tschecho maßlose Verfolgungswut der Firma, die un tereffanten Sänger und Darsteller kennen, der das flowakei Wirtschaftsverhandlungen statt. Berhan menschlichen Schikanen gerade unserer Ver. Herausarbeiten der triebhaft wirkenden Leidenschaf delt wurden die Frage der Valutaverhältnisse der trauensmänner und unserer Organisation, so ten trefflich versteht und ihm alle Mittel dienstbar deutschen Privatversicherungsanstalten, worüber manchem Arbeiter zu denken geben werden. Um macht, seine große ausgeglichene Stimme, eine glän noch Schlußverhandlungen stattfinden werden. sonst trachtet die Firma Hückel nicht die Organizende Deklamation, temperamentvolles,( im Gegen­Eine Einigung wurde bereits bezüglich der Aus fation der Arbeiter unmöglich zu machen und um fatz zur Remp) ganz natürliches, unstilisiertes Spiel fuhr von Hopfen und Watz nach Deutschland er sonst fragt Herr Hückel nicht sehnsüchtig nach den und große Routine. Einen sehr guten Abend hatten sielt. Vertretern der christlichen Organisation, wenn Herr Rachod als Giovanni und Fräulein One Dr. F. K. Abbruch der Verhandlungen in der Gras- diese bei Verhandlungen nicht anwesend sind, sen als Mona Ginevra. liger Mujitinftrumenten Industrie. Die Unter- wie es erst vor einigen Tagen bei den Lohnver­nehmer in der Grasliver Muffinstrumenten In- handlungen der Fall war. Natürlich sind auch dustrie haben dem Vetricbeausschuß mitgeteilt, jett wieder die christl- soz. Betriebsausschußmit daß sie die Löhne der Arbeiter um 30% herab glieder auf Seite der Firma- und von Arbei­zusetzen beabsichtigen. Bei den in Karlsbad statt- tern wurden sie als Vertrauensmänner gewählt. gefundenen Verhandlungen haben nun wie die Den Südfels aber sagen wir nochmals, wenn So­Aleine Bühne. Samstag, den 4.:„ Schöne Sec­„ Bohemia" berichtet die Vertreter der Arbei sielistengefeße es nicht vermochten, wenn Kerker ten",„ Brautschau"," In Ewigkeit Amen"; Sonntag, terschaft eine Lehnherabsehung von 15% vorge- und Galgen es nicht fertig brachten, die Arbeiter den 5.: nachm.„ Rosa Altschul"( Gaſtſpiel Gisela schlagen, zu der vom 1. Dezember angefangen eine schaft dauernd niederzuhalten, wenn sie trotz al- Werbezirk), abends Frau Lohengrin "( Premiere mit weitere um 10% treten soll. Demgegenüber ver- ler Verfolgungen immer stärker und mächtiger Gisela Werbezirk ). langen die Unternehmer bis zum 11. November wurde und sogar bei Hückel festen utk fakte, 25%, hernach 30% Serabsenung aller Löhne. Die so fürchten wir auch die Macht des Geldfaces sen Vorschlag haben die Vertreter der Arbeiter nicht, obwohl wir besonders die Macht des schaft abgelehnt, so daß die Verhandlungen ergeb. Südelischen Geldfaces nicht unterschäßen. Wir uislos abgebrochen werden mußten. sind im Gegenteil der festen Ueberzeugung, doß

mit

der von der Firma angestrebte 3wed in furzer Seit in das Gegenteil umschlagen wird.

Benifenturie.

Neues Theater. Heute, den 3.:„ Bajadere"; Samstag, den 4.:„ Der Barbier von Bagdad "; 10 Uhr nachts Rosa Altschul"( Gastspiel Gisela Wer­bezirt). Sonntag, 5 Uhr nachm.:„ Tanz ins Glüid", abends„ Meistersinger"( Gastspiel" Bohnen).

Aus der Partei.

tonferenz statt, die von 65 Vertretern der Lokalor­ganisationen der Kreisleitung und der Gewerkschaf. ten besucht war. Bezirksvertrauensmann Genosse 31ner eröffnete die Konferenz, worauf Bezirks. sekretär Genosse Liebich den Tätigkeitsbericht cr stattete, aus dem zu ersehen war, daß auch in den Sommermonaten die Agitations- und Bersamme lungstätigkeit nicht geruht hat und daß in den ein. zelnen Orten Erfolge zu verzeichnen sind. Hier. auf sprach Abg. Genosse Seeger, der die beste­hende Wirtschaftskrise, deren Ursachen und Folgen für die Arbeiterschaft schilderte. In der Fre des Lohnabbaues gehe der Staat den Unternehmern wegweisend voran. Der geschlossenen Front der Un­ternehmer muß die Arbeiterschaft die geschloffene Front des Proletariats aller Nationen entgegenseßen, denn nur der Zusammenschluß des gesamten Pro­letariates auf internationaler Grundlage lann zum Siege führen.- Reicher Beifall bewies das Ver. ständnis der Versammelten für die Ausführungen des Redners. Einige sodann vorgelegte Reſolutions. anträge fanden einstimmige Annahme und wurden

an die betreffenden Instanzen weitergeleitet. Ueber „ Organisation und Presse" sprach Genosse Roller. Er besprach die bestehenden Organisationsformen und den umfangreichen Presseaparat und empfahl Ber­einheitlichung in dieser Hinsicht. Seine diesbezüg

Die Bildungsarbeit im Bezirke Dux. lichen Anträge fanden nach einer regen Wechselrede Der Bezirksbildungsausschuß der Parici veran- einstimmige Annahme. Genosse Liebich besprach zum staltet einen Funktionärturs. Der Kurs beginnt am Schlußſe das Bildungswesen und deffen Mingel und stellte entsprechende Anträge, die einstimmig ange­5. November und wird jeden Sonntag vormittag von 9 bis einhalb 12 Uhr bis zum 17. Dezember nommen wurden. Nach der Wahl eines Bezirksbil­fortgesetzt. Vorgetragen wird über: Volkswirtschaft, dungsausschusses, der sofort in Funktion tritt, und Schw. Frant 17.25 Gewerkschaft, Politik, Sozialversicherung. Genossen nach Erledigung interner Organisationsangelegen. .. Mart 157.60 schaftswesen. Um die Bibliothefare unserer Bü- heiten schloß Genosse Illner die anregend verlaufene österr. Ar. 2340.00 chereien im Bezirke zu schulen, findet Sonntag, den Tagung.

Die tschechische Krone notiert in: Bürich

Berlin

Wien

100 holl.Gulden 100 Mar.

Prager Kursc.

Geld 1238.00

0: 55.00

Ware 1242.00 0.75.00

100 ichweiz. Frank

574.50

577.50

10 Lire

132.75

134.25

100 franz. Frants

220 75

222.25

1 Vfund Sterling

140.87

1 Dollar.

31.70.00

100 belg. Frants

100 Dinar

203.00 50.87 00355.00 0.16.50 1.21.00

142.87 82.10.00 205.00 51.87 0.0455.00 0.26.50 1'31.00

100 österr. Mronen 100 voln. Mart 100 magyar. Kronen.

Züricher Schlußkurse.

Werlin 0.11.37 Wien ... 0'000.71 Prag ... 17.25 Bolland. 216.00

Varis.38.20.00 Mailand .. 23.60.00 Budapest .. 0.22.00 Agram... 222.00 Warschau .. 0'04.00 Wien geit.. 0'00.77

Eine saubere Firma ist die Sutfabrit 3. Sücels Söhne in Neutitfchein, welche mit einem Terror jondergleichen ihre Arbeiterschaft zu He. loten und Sklaven herabdrücken will. Man muß fich an den Stopf greifen und fragen, wie lange man noch diese gegen die Arbeiterschaft tollwütig gewordene Klique der Hückel toben lassen wird? Arbeiter hat man Verbrechern gleichgestellt und über sie Monate von Kerkerstrafen verhängt, weil sie ihren Herren nach vorausgegangener wochenlanger Veinigung einmal vorgehalten, daß die Fabrit nicht ihnen allein gehöre, sondern mit den Knochen der Arbeiter aufgebaut wurde. Die Herren Hückel aber, welche weder Gesetz noch Recht achten und welche schon hundertemal die für die Arbeiter geschaffenen Schußgefeße Füßen getreten, diese Herren bleiben ungeid; o- ren. Ihr grenzenloser Saß und Rachsucht richten fich gegen die Organisation und ihre Vertrauens männer. Mehr als 20 Vertrauensmänner wur­den bei dieser Firma bereits aufs Pflaster ge fett, auf einer schwarzen Tafel mit vollem Namen auf offener Straße als Terroristen ausgehängt. In fei­nem Betrieb gibt es für diese Opfer des Unter­nehmerterrors, die nichts anders verbrochen ha­ben, als daß sie Vertrauensmänner waren, eine Beschäftigung. Der Vorsitzende des Wahlaus­schusses wurde eine Woche vor seiner Wahl in den Betriebsansschuß aufs Pflaster gesepi, ob­wohl er 15 Jahre bereits im Betrieb war und fünf kleine Kinder und eine alte Mutter zu er nähren hat. Mit einer Saltblütigkeit ohnegleichen Mag Schillings als Gaft des Deutschen Theaters. erklärte Herr Friz Hückel bei der Schiedskommis Nicht der Konzertdirigent, sondern der Operntom. jion, warum soll ich nicht den größten ponist und erfahrene Berliner Staatstheaterleiter Feind der Firma, den Vertrauens follte Dienstag zu Wort kommen. Zu diesem Zwed mann entlassen?" Und weil der Unter- tonnte am deutschen Theater nur seine„ Mona nehmerklasse in diesen demokratischen Staate al- Lisa" gegeben werden. Man war gespannt, dieses les so schön glatt abgeht, weil die Hückels durch padende, nervenerschütternde Werk unter persönlicher diese lächerlichen Urteile bei der Schiedskommis Leitung des Romponisten, zu hören, umso mehr, als sion diret: zur weiteren Verfolgung der Arbei für die beiden Hauptpartien hervorragende Bertre ter aufgemuntert werden, deshalb hat ihr Ber- ter gewonnen wurden und somit alle Bedingungen folgungswahn feine Grenzen mehr. Man kann für eine glänzende Aufführung gegeben waren. Die sich vorstellen, was sich Hückel denkt, wenn der großen Erwartungen haben sich auch voll erfüllt. Es Borsitzende der Schiedskommission, Herr OLGR. war wirklich ein Genuß, dieses, im guten Sinne des Dr. Herrmann, erilärt, man könne doch einen Wortes spannende dramatische Wert unter der Lei Unternehmer nicht zwingen, einen Arbeiter wie tung des Tondichters zu erleben, der, abhold aller der zurü in die Arbeit zu nehmen." Der beson- Genialitätspose, es versteht, seine künstlerischen Ab. dere Saß der Firmeninhaber richtet sich gegen fichten mit überlegener Ruhe Darstellern, Orchester den Betriebsausschus. Gelang es toch bei allen und Publikum aufzuzwingen, Sparsam in Kraft. bisherigen Verhandlungen bei der Schiedskom äußerung und Tempofteigerung, erzielte er mit diefer mission so manch unerbört traffe Ungerechtigkeit Dekonomie umso mächtigere Wirkung der Höhepunkte New

York. 5:46 00 London.. 24° 35.00

Kunst und Wissen.

-

VIII.

Turnen und Sport.

7. und Sonntag, den 14. Jänner 1923 unter der Leitung des Genossen Rüd I- Teplitz ein Biblio­thekarkurs statt, in welchem die Bibliothekare zur Führung der Bibliotheken nach einem Einheits­system belehrt werden. Das Frauenbezirkskomitee Wettspiele in Prag. Samstag: Weteor VIII veranstaltet an vier Sonntagen, vom 5. bis 26. No- gegen Slavoj VIII, Wichle gegen Union VII, Me­vember, einen Funktionärinnenkurs. Die teor Vršovice gegen Olympia Nusle.- Sonn­ser Kurs soll zur Schulung der Funktionärinnen im tag: Bolal- Semifinale: A. C. Sparta gegen Sla Bezirke beitragen. Der Bezirksbildungsausschuß via am Spartaplay. Meisterschaft: Viktoria Zižiov veranstaltet einen Kurs für unsere Ge- gegen Stročehlavy. Freundschaftsspiele: DFC. gegen CAFC., AFK. Vršovice gegen Nuselský Sk., SK. meindevertreter, der sechs Sonntage dauern wird. Der Kurs beginnt am Sonntag, den 21. Jän- Libeň gegen Sparta Košíře, Smichov gegen Meteor ner 1923 und endet am 25. Jänner- Damit un­seren Genossen und Genossinnen Gelegenheit ge- Die Wiener Meisterschaft.( Mittwoch.) Rapid boten wird, zu Weihnachten ihren Angehörigen gute gegen Hakoah 3: 2( 1: 1). Große Strawalle wäh Bücher als Geschenke zu laufen, werden in einer rend des Spieles, das auf dem Hakoahplatz in der Reihe von Ortschaften im Bezirke zu Weihnachten Stricau stattfand. Der gebotene Sport war minder­Bücherausstellungen durchgeführt. Im wertig. Bei Rapid Uridil sehr gut. 25 000 Zuschauer. Monat Jänner 1923 veranstaltet der Bezirksbil- Schiedsrichter schwach. 2. Klasse. Bewegung XX. dungsausschuß in 14 Ortschaften des Bezirkes Vor- gegen Phönizia 5: 3; Simmeringer Sp. V. gegen träge mit Lichtbildern für Kinder und für Nicholson 1: 0( Nachtragspiel. Schlußstand 2: 1). Erwachsene. Durch Vorträge über den So­Herausgeber: Dr. Ludwig Czech und Karl Cermak. zialismus, sowie durch wissenschaftliche Vor­Druck: Deutsche Zeitungs- Aktiengesellschaft, Prag. träge mit Lichtbildern wird versucht, das Wissen der Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Arbeiterschaft im Bezirke zu fördern. Für den Drudt verantwortlich: O. Holik.

Erklärung!

-

Ich erkläre hiemit, daß die Gerüchic, welche ich über Herrn Josef Löich als Kaisier der Konjum und Spargenossenschaft in Choticschau verbreitete. unwahr sind und ich sbm feine wie immer unchren hafte Handlung als Maisier nachweisen kann. Ich dente, daß Herr Josef Lösch von einer gerichtlichen Abhandlung Abstand nimmt und leiste auf diciem Wege öffentiche Abbitte.

Franz Sattler, Teinigt Nr. 22.

Wo verkehren wir 7

wir?

auf: udeden und den Gfrienschein des Gentle- und eine reizvolle charakteriſtiſche Grundstimmung. Café Continental, Prag- Graben echt dramatische interliche Werben von Günde, Goldenes Kreuzel, Brag- Netazanta. die Betriebsausschüsse bejizen, will die Firma Sühne, Rache umso fesselnder illustrierend. Auch was Hüdel der Arbeiterschaft mit rücksichtslesem Ter Barbara Kemp aus der ihrer Eigenart im

man Hückel zu verdunkeln. Und dieses geringe unter der Oberfläche gärte und lochte es dafür, das der Arbeiterscheft gewährleistete Recht, welches

ror entreißen. Schon im Mai d. I. hat man nach

Grunde weniger gerechten- Partie der unglücklichen Gastwirtschaft Deutsches Vereinshaus

einer Verhandlung bei der Schiedskommission, schönen Fiordalisa zu machen weiß, ist erstaunlich. welche mit einem Schuldspruch für die Firma Die Maste der Leidenschaftslosigkeit wirkt bei ihr endete, eine Kundmachung im Betrieb angeschla trog fast bildhafter Ruhe in Vortrag und Epiel un­gen, in welcher man die Arbeiterschaft gegen den Betriebsausschuß aufheute. Nun hat diese Woche neuerlich eine Verhandlung stattgefunden, in der es sich uns die Entlassung eines 15 Jahre bei der Firma beschäftigt gewesenen Arbeiters han. delte. Die Entlassung wurde nun von der

Bio- Programm

Schiedskommission als ungerecht und hart befun- Vom 3. November bis 10. November.

9F0

den und die Firma verurteilt, den Arbeiter ent­meder wieder in die Arbeit zurückzunehmen oder ihm einen anderen Arbeitsvlatz zu besorgen oder ihm vont Tage der Entscheidung gerechnet, den Lohm für vier Wochen als Entschädigung zu be LIDO- BIO

zahlen. Auf diese Entscheidung folgte ein neuer Gewaltaft seitens der Firma nicht nur ihren Vertreter bei der Schiedskommission selbst, sondern auch im Betrieb gegen den Betriebsaus.

1155

schuß. Am Mittwoch, den 25., war die Entscheis ILLUSION dung und noch am selben Tage wurden den Betriebsausschus neue Verfolgungen angekündigt. Schon am nächsten Tage prangte nun zum zwei­tenmal bei diefer Firma eine Kundmachung. in der wegen der Beschwerde des Be­triebsausschusses die Arbeitszeit

1071

Das Kind des Ghetto.

Dvoraks Humoreske. Drama aus dem Leben in 6 Akten. Turn- und Sportübungen deutscher Arbeiter in Leipzig 1922.

Der Liebling aller.

( Zwel Walsen.) Drama

Das Geld seiner Frau.

Drama.

Kindern ist der Fintritt gestattet.

1. Tell.

,, Fairbank's Sanatorium."

eingeschränkt und so die Arbeiter SANSSOUCI Amerikanisches Lustspiel

gegen ihre Vertrauensmänner auf­gehegt wurden und der Betriebs­ausschuß durch diesen Drud an der Ausübung seiner geseylichen Pflich­ren gewaltsam gehindert wurde. Die Vertrauensntäniter sollen bei der Arbeiterschaft in Miskredit gebracht werden, damit sie es ja nicht mehr wagen, sich der Opfer des maklofen Unternehmerterrors irgendwie anzunehmen. Daß

Telephon 9097.

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mit dem Großen Dougo".

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on hervorragender Klang­fülle und Tonschönheit zul Serfaufen. Jof. Wildner, Nestersiz, Bea. Auffig.

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„ Hygiene der Ebe."

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