1922.

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7. November 1922.

erblickt sie aber das Haupthindernis nicht in der f

örtlichen Trennung von den Stommuniſten, fondern Abzug der Deutschen von der Arbeitskonferenz.

in der tiefen luft zwischen Regie­rungspolitik und Oppositionspoli tit, die zunächst die Proletarischen Parteien die ses Landes scheidet und die vorläufig unüberbrüd bar erscheint.

Erst dann, wenn die tschechische Arbeiterschaft aus ihren tragischen Irrtümern, denen sie nach dem Umsturz erlag erwacht ist, erst dann, wenn die tschechische Arbeiterbewegung, die sich heute noch im Stadium der fortschreitenden Zerschung und Zersplitterung befindet, gesundet, erst dann, wenn die große Mehrheit des Proletariats die Frrlehren des Moskauer Putschismus geistig über-. wunden hat, dann ist die Zeit gekommen für eine wahrhafte proletarische Einheitsfront, für die Wie­dervereinigung aller Klassenstreiter auf dem Boden des revolutionären Sozialismus. Bis dahin gilt es für jeden Sozialdemokraten, den Kopf hoch zu tra­gen, die Zähne zusammenzubeißen und die Voraus fegung für die neue sieghafte Einheit zu schaffen, durch rastloses Wirken für die sozialdemokratische Partei durch unermüdliche Arbeit in den freien Gewerkschaften.

Boltswirtschaft und Sozialpolitit.

Beendigung des Bergarbeiterstreiks im Falkenauer Revier.

Der Lohnvertrag im nordwest­böhmischen Revier.

Devisenturje.

Sei

Die tschechische Krone notiert

. Schw. Frant . Mart öfterr. Ar.

Prager Kurse.

Geld

Wa

100 holl.Gulden 100 Mar. 100 schweiz . Frant 100 Lire

1284.50

1238.

0: 39.50

0:59.

576.50

579.

180.75

132.

100 franz. Frants

214 50

216.

139.62

141.

31: 30.00

31.70

200 00

202.

51.00

51.

0.004

0.15.00

0.25.

1 Pfund Sterling

1 Dollar.

100 beig. Frants 100 Dinar.

100 österr. Stronen 100 poin. Mark

0.0037.00

100 magyar. Stronen. 1.22.00 132 Züricher Schlußkurse.

Das amtliche Preßbüro hat wohlweislich Die Prager Offiziöfen wußten gar wohl, ürich. die folgende Nachricht aus Genf unterschlagen: warum sie es faten. In dem Vorgang liegt näm Berlin Genf , 8. November. ( Wolff.) Die Behandlung lich eine scharfe Verurteilung des tschechischen wien der Frage der deutschen Sprache als dritte Amts Regierungsvertreters Dr. Eugen Stern, der es sprache auf der Arbeitskonferenz fand in der heuti. in allslawischent Chauvinismus hintertrieb, daß gen Sigung einen aufregenden Abschluß. Kurz vor das Deutsche neben dem Französischen und Eng­Beginn der Nachmittagsdebatte verlangte der deut- lischen als dritte Amtssprache des Arbeitsamtes sche Arbeitnehmervertreter, der gewesene Reichs- eingeführt werde, obwohl von 25 Millionen or minister Wissell, das Wort zur Geschäftsordnung ganisierter Arbeiter acht sich der deutschen und erklärte nachdrücklichst, daß ein Gefühl tiefster Sprache. ständig, eine weitere große Zahl sich Erbitterung und tiefsten Schmerzes die Herzen von ihrer als internationaler Vermittlungssprache Willionen Arbeitern ergreifen werde, wenn er bedienen. Jouhaux, Thomas und der südslawische ihnen erzählen werde, daß es ihrem Vertreter hier Delegierte Ast, Engländer und Schweden waren nicht möglich war, ihre Interessen zum Ausdruck zu entschieden für das Deutsche eingetreten, trog bringen. Diese mit großer Eindringlichkeit und dem lehnten Arbeitgeber- und Regierungsvertre tiefer innerer Erregung gesprochenen Worte mach- ter mit 14 gegen 12 Arbeiterstimmen den Antrag ten auf die Teilnehmer sowie auf den Präsidenten ab. Auch in einer vermittelnder und abschwä der Konferenz einen sichtbar starken Eindruck, der chenden Form drang er nicht durch. die Antwort sich in Beifallsklatschen äußerte. Wissell darauf war der Abzug der Deutschen . Nicht er, Fehrte an seinen Play zurüd, um die sondern die sympathische Teilnahme der Ver­französische Uebersetung seiner Rede abzu- sammlung für die Abziehenden stellt den Dr. warten. Dann erhob sich die gesamte deutsche Ab- Stern gebührend bloß. Die tschechischen Natio­ordnung, bestehend aus den Arbeitnehmervertre- nalpolitiker werden eben gefühlsmäßig von jedem terr, den Arbeitgebervertretern, den Regierungs - internationalen Forum preisgegeben, das nicht vertretern und den Beiräten, und verließ den Saal. unter dem Kommando der Ententehäuptlinge Nachdem die deutsche Abordnung den Saal verlassen steht: auf dem Genfer Völkerbundtag konnte sich hatte, ergriff Präsident Burnham das Wort und Herr Benesch, den man als Handlanger wohl zu erklärte, es sei in der Tat richtig, daß er Wissell schätzen weiß, behaupten; die Prager und Buda­versprochen habe, ihm das Wort in der Sprachen- pester Versammlungen der Völkerbundligen aber Prag , 6. November. Heute fand vor frage zu geben, aber die Konferenz sei nun einmal und jetzt die aufrechten Mitglieder des Arbeits- Straffenate des Prager Landesgerichtes unt souverän in ihrer Entscheidung. Die schweizerischen amtes schieben die tschechischen Chauvinisten ge- fiz des OLGR. Sykora die der Deffentlicht Regierungsvertreter hatten bereits am Mittwoch bührend von sich ab. Die Prager Offiziösen fam bekannte Bestechungsaffäre Sedivy die Konferenz mit der Erklärung verlassen, daß in wußten gar wohl, weshalb sie den blamablen Johanis ihr vorläufiges Ende. Der M Bern wichtigere Arbeit zu leisten sei. Bericht unterschlugen... Sedivy hat bekanntlich das Gerücht verbreit

Berlin ... 0° 08.62 Wien ... 0'000.72 Brag.. 17.25 Holland. 218.40 New Yort. 543 75 London .. 24° 26.00

Varis... 37: Matland.. 228

Budapest .. 05 Agram... 21 Warichau.. 00 Wien geit.. 0°

Gerichtssaal.

Ein Vericumber des Abg. Joh gerichtet.

Kartenſpiel, Trunkenheit un Totschlag.

Prag , 6. Avvember. Die Familie des

Beleska in Soběsih hat in den letzten

Tepliß, 6. November.( Eigenbericht.) Dem Beschluß der letzten Revierkonferenz gemäß haben die Bergarbeiter im Falfenauer Revier am 30. Oktober die Arbeit niedergelegt, nachdem die Verhandlungen am 25. Oftober in Faltenau durch das unnachgiebige Verhalten der Gruben­befizer zerschlagen worden sind. Am 2. und 20000000000EDEN DOOR ROSCOERCE************@ 000000* 90***** der Abg. Johanis an einer Beftechungssumm die man Stimmen gegen das Apothekergeseh 3. November fanden im Ministerium für öffent- es unter anderem, die Behauptungen, daß dies Generalstreit in Arad . Die rumänische Stadt wollte, den Löwenanteil bekommen sollte. A liche Arbeiten in Prag neuerdings Verhandlun- Genossenschaften und Gewerkschaften in Rußland Arad ist in der letzten Zeit der Schauplatz hanis flagte Sedivy wegen Ehrenbeleidigun gent statt, an denen sich die foalierten Berg- bei der Ausübung ihrer Berufstätigkeit von den schwerer sozialer Kämpfe. Nun ist daselbst der 22. Mai wurde Sedivn vom Smichover Be arbeiterverbände, die Vertreter der Falkenauer Behörden verfolgt werden, seien eine Erfindung Generalstreit ausgebrochen. Die Ursache ist sol- richte zu fünf Tagen Arrest oder 500 Krones Grubenbefizer und die Vertreter der Falkenauer der politischen Gegner der Sowjetregierung. gende: Anfang Oktober ist der Kollektivvertrag, strafe verurteilt. Heute hatte sich Sedion Bergarbeiter beteiligten. Die Verhandlungen Im Gegenteil", so heißt es wörtlich, die Ge- der zwischen Metallfabrikanten und Metallarbei lebertretung der öffentlichen Ruhe und wurden am 3. November abgeschlossen und es nossenschaften in Rußland sowie auch in Geor- terverband bestand, abgelaufen. In der Folge nach§ 305 und wegen Uebertretung des§ 1 wurde eine Vereinbarung getroffen, die der gien, die sich der Sowjetregierung gegenüber fam es in den Astrawerken in Arad zu Konflit des Gesezes vom 13. Auguft 1921, beganger Genehmigung der Betriebsrätekonferenz des Fal- loyal verhalten, wurden von den Behörden und ten und zu einem Streif, an dem einige Tausend Bestechungsversuch an dem Abg. Johanis zu fenauer Reviers bedurfte. Am 5. November von der kommunistischen Partei auf das drin- Arbeiter beteiligt waren. Die Regierung benügte worten. Der Gerichtshof verurteilte Sedivij zu fand in Falkenau die Betriebsrätetonfe gendste ersucht, den aktivsten Teil in dem Wieder den Anlaß, da es sich um eine Waggonfabrik Wochen bedingten Kerters. Der Staatsanwa renz statt. Nach einem Berichte des Genossen aufbau ihres Landes zu nehmen......" Wir handelt, um die Militarisierung der Werke zu be- Berufung wegen zu geringen Strafausmaß Pohl über die Verhandlungen und nach einer wissen aus der Praxis, daß bisher immer herr- schließen. Inzwischen wurde die Arbeit wieder wegen der Bedingtheit ein, der Verteidiger lebhaften Debatte, an der sich 16 Regner betei- schende fapitalistische Staaten ihre Gewaltpolitit ausgenommen, in der Erwartung, daß doch Vertet wegen der Berurteilung. Bei der Verho ligten, wurde in namentlicher Abstimmung mit gegenüber anderen Nationen mit deren angeb handlungen geführt werden. Die Verhandlungen waren als Zeugen Avg. Johanis und der g 137 Stimmen bei zwei Stimmenenthaltungen, lichen Jlloyalität zu rechtfertigen suchten. Hecht scheiterten, da einerseits die erfolgte Militari Abg. Hrizbyl erschienen. also einstimmig beschlossen, daß die am 3. merkwürdig dünkt es uns, daß sich auf dieser sierung Verhandlungen erschwerte, anderseits November in Prag abgeschlossene Berembarung Linie Lenin und Kramat treffen... man den Arbeitern die Affordarbeit aufzwingen anzunehmen sei und daß die Arbeit am wollte. Die Regierung verbreitete nun, daß dem Abschluß der Lohnabbaubewegung in der Dienstag, den 7. November, wieder aufgenom- Musilinstrumentenindustrie in Graslih. Die un conflikte politische Momente zugrunde liegen, men wird. Der Arbeiterschaft wird empfohlen, ternehmer dieser Industrie hatten ihren Arbei- angeblich Pläne der ungarischen Friedenta, was ſich diesem Beschluffe der Betriebsrätekonferenz tern mitgeteilt, daß ab 21. Oftober ein 30pro- natürlich ein Unsinn ist. Es werden jedoch viele nicht zu widersetzen. Die getroffenen Verein ungarische Arbeiter ausgewiesen, andere arre schwere Tage durchgemacht. In einer elenden barungen treten rüdwirfend mit 16. Oktober in zentiger Lohnabbau in Straft tritt. Auf eine dies tiert. Der Vorgang in den Astrawerfen hat auch wohnten fie alle geweinfam, die Eltern und bezügliche Intervention des internationalen Me­Straft und die Differenzbeträge werden bis spätallarbeiterverbandes wurde erklärt, daß fie in- wollen auch sie die Affordarbeit einführen. Die fulose in dieser Wohnhöhle eingeniſtet und den anderen Fabrikanten Mut gemacht und so erwachsene Rinder. Und dabei hatte sich die testens 21, November nachgezahlt werden. folge der jetzigen Verhältnisse Verhandlungen Arbeiter lehnten das ab. Die Verhandlungen ihre gierigen Fangarme nach allen aus. Fra und einen neuerlichen Bertragsabschluß ableh scheiterten und so legten etwa 30.000 Arbeiter leska, der die Stüge der Familie sein sollte nen. Auf Grund einer Intervention der poli- die Arbeit nieder. Während sie früher nur die sich seit Jahren aus Gram über ſein Eler tiſchen Bezirksverwaltung in Grasli fanden mun Aufrechterhaltung der alten Bedingungen ver- Trunke und Kartenspiel ergeben und ſank imm Ablehnung durch die Arbeiter. zwischen den beiden Organisationen Verhandlun langten, fordern sie jetzt eine Bohnerhöhung von fer hinunter. Hatte er dann seine Löhnun gen im Deutschen Hauptverband der Induſtric 50 Prozent. Tepliß, 6. November.( Eigenbericht.) Mon- in Starlsbad statt. Da jedoch die Unternehmer spielt oder durch die Rehle gejagt, so sc tag, den 6. November fand in Brür eine Sigung nur für drei Wochen die 30 Prozent auf 25 Pro­Grasnugenverlauf." Wie die Kleinpachter Rrowall im Hause und verprügelte Weib und der foalierten Bergarbeiterverbände statt, in der ermäßigen wollten, so verliefen die Ver- um ihre aufrechte auf Wiesenteile durch eine So ging es Jahre lang. Pelesta war bald das Ergebnis der Abstimmung über den proviso- handlungen resultatløs. Auf Grund eines Be- unter dem Dedmantel des Grasnuyenver rohefte und gewalttätigste Mensch im Dorfe b Ein jeder ging ihm gerne aus dem Wege un rischen Lohnvertrag festgestellt wurde. Es ſtimm- schlusses einer Versammlung der Instrumenten- taufes" begangene Rechtsverdrehung ten ab im Reviere sto motau bei einer Beleg- macher wurde die politische Bezirksbehörde noch gebracht wurden, sagt folgender Vorfall: Der das eigene Weib war froh, wenn er feiner schaft von 3942 Mann und 13 Schächten 593 für, mals um Intervention ersucht und eine neuer landwirtschaftliche Verein von Gängerhof hat die nachging und nicht zuhause war. Da starb de 2512 bagegen, bei 837 Stimmenenthaltungen. fiche Verhandlung bei der politischen Bezirksver- von seinen Mitgliedern feit undenklichen Zei pane am 6. September b. 3. die eine Tod Im Reviere Brig, 57 Schächte, 23.397 Mann waltung anberaumt. Dieselbe wurde unter ten bewirtschafteten Kleinpachtteile, auf Grund Lungentuberkulose. Velesta, der sich in der Belegschaft, ſtimmten 2971 für, 17.061 gegen, bei dem Borjige des Bezirkshauptmannes von den des Kleinpächtergeseyes angesprochen. Das Be Beit etwas Mäßigung auferlegt hatte, tobte un 3365 Stimmenenthaltungen. Im Reviere Tep- beiden Organisationen geführt und es wurde eine zirksgericht Petschau hat die Staufanspruchswer damals an der Leiche seines Kindes und lik, 34 Schächte, 5424 Mann Belegschaft ſtimm- diesbezügliche Vereinbarung erzielt. Die Löhne ver in der Annahme, es liege nicht Seleinvach Nacht hinein und verlor seinen ganzen Woc ten 1537 für, 2950 gegen, bei 937 Stimmenent- der Instrumentenmacher werden ab 21. Oktober sondern Grasnußenkauf vor, abgewiesen. fesorga haltungen. Insgesamt haben also auf 104 um 20 Prozent reduziert und am 11. November gen diesen Abweifungsbeschluß hat der Gemeinde- dienſt. Sein Weib, das sich am Nachmittage Schächten nut 32.763 Mann Belegschaft 5101 um weitere 5 Prozent, jo daß von diesem Tage sekretär von Gängerhof den Returs beim Kreis- ausgeborgt hatte, um ihr sind begraben zu für, 22.523 dagegen geſtimmt, bei 5139 Stim- an ein 25prozentiger Lohnabban besteht. Die gericht in Eger eingebracht. Das Streisgericht in ihres Gatten. Er lam auch gegen früh, voll menenthaltungen. Die Beteiligung an der Ab- Beträge, welche bisher mehr abgezogen wurden, Eger hat den Rekurs behandelt und sich dem erſt- ten. Er schlug fofort Lärm und verlangte die ſtimmung betrug 27.924, also 85 Prozent, dafür sind bei der nächsten Lohnzahlung zurückzuer- richterlichen Urteil angeſchloſſen. Die Gänger- die sich fein Weib für das Vegräbnis der Tod stimmten 19 Prozent, während 81 Brozent gegen statten. Diese Vereinbarung fann jeweilig am tariat Petschau , welches für die Gängerhofer den schließlich das Geld geben, denn sonst hätte hofer wandten sich nun an unser Parteisekre dem Gemeindeamte erbettelt hatte. Sie muß die Annahme des provisorischen Lohnvertrages 1. und 15. eines jeden Monates gekündigt wer- Mefurs erhob. Diesem Returse wurde zu Tode geprügelt. Als am nächsten Tage der ſtimmten. Die foalierten Verbände haben dieses den, jedoch nicht vor dem 1. Dezember 1922, so stattgegeben und die Sache an das Gericht wieder in das Gasthaus ging nahm die Ergebnis der Unternehmerorganisation bekannt­gegeben und ihr gleichzeitig mitgeteilt, daß am zember 1922 unverändert bleiben müssen. Aus erster Instanz mit dem Auftrag verwiesen, nach ihre Stinder und flüchtete zu ihSc daß alſo diese vereinbarten Löhne bis 15. De stattgegeben und die Sache an das Gericht wieder in das Gaff am nächsten Tage der stattfindet, die über Grundlagen für neue Ver diesen Vorfällen ist flar zu erkennen, daß die Durchführung weiterer Erhebungen neuerlich zu Josef Brana. Pelista verspielte wiede entscheiden. Aufzählung handlungen beraten wird. Da der alte Bohnver- Zeit des Lohnaufbaues eine Notwendigkeit war, trag bis zum 8. November gilt, besteht somit die sondern auch für die Zeit des Lohnabbaues eine Gefahr, daß mit 9. November ein vertragsloser Einrichtung darstellt, welche für die Arbeiter Zustand eintritt. Wer das Wesen des vertrags- schaft unentbehrlich ist. losen Zustandes in den Kohlengruben fennt, weiß, daß diefer für den Betrieb der Gruben Lohnabbau in den staatlichen Rohlengruben äußerst gefährlich ist, nachdem es auf einzelnen in der Slowakei . In den letzten Tagen fanden in Gruben schon zu Sonderaktionen der Bergarbei- Prag Verhandlungen über die Löhne in den staat ter gekommen ist. Diese Teilstreits der Ar- lichen Berg- und Hüttenbetrieben in der Slowakei beiterschaft, so verständlich sie bei den heutigen statt. Es wurde eine Einigung dahingehend erzielt, Arbeitsbedingungen sind, müssen auf alle Fälle daß vom 1. November ein Abbau von 15 Pro verurteilt werden, da sie der Arbeiterschaft nichts zent und ab 1. Dezember ein weiterer von sieben Prozent eintritt. Ebenso wurden die Ueberstunden­entlohnung sowie die Löhne an Sonn- und Feier Loyalitätsbegriffe. Wir haben kürzlich tagen herabgesetzt. Darüber berichtet, wie die Genossenschaftsbewe- Die Oftrauer Kohle um ein Drittel billiger. gung Georgiens unter dem kommunistisch- russi- Der Cas" veröffentlicht eine Unterredung mit schen Regime leidet. Zur Untersuchung der Lage dem Arbeitsminister Srba. Was die Preise der der georgischen und russischen Genossenschafts- Ostrauer Kohle anbelangt, so werden diese um bewegung hat der internationale Genossenschafts- ein Drittel herabgefeht. Von jeder ermäßigten bund eine Delegation nach Rußland und Geor- Serone entfallen 35 Seller auf das Sinten gien entsendet und deren Bericht in einer Anfang der Arbeiterlohne und 65 heller auf die ttober in Essen stattgefundenen Sizung des Herabfeßung der Gewinne der Kohlengruben.(?) Ausschusses entgegengenommen. Gegen diesen Auch der Preis des otse& wurde um 32 Pro Bericht hat der russische Centrosojus, das ist die zent ermäßigt. Die Ermäßigung des Kohlenpreises oberste Instanz der über das ganze russische ist die Folge der Lösung des Konfliktes zwischen Reich sich erstreckenden Konsumgenossenschaften, der Arbeiterschaft und den Grubenbesitzern. Der

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wie folgt: Wenn auch in den Pachtverträgen als hause. Als er seine Frau nicht zuhause vorfar alljährliche Pachtdauer nur die Zeit vom 1. Mai er fofort zum Schwager hinüber und wollte is 1. November angeführt ist, lann dies der fen Wohnung eindringen. Brana stellte sich it rechtlichen Natur des Pachtertrages keinen Ab gegen, es tam zu einer Rauferet, bei der bruch un; denn die Benützungsdauer bezieht sich feinen Schwager mit einem Meffer am linken ja eben auf die ganze Zeit, innerhalb weicher die arm schwer verletzte. Die entsetzten Verw ses Grundstüd seiner natürli Beschaffenheit trugen den Röchelnden ins Haus und wollte zufolge einen Nutzen abwirft. iese Entscheidung Arzt laufen. Doch Pelesta verriegelte die jest in dem einen Fall 56 Steinpädter in drohte, jeden umzubringen, der sich hinauswag hre neuerlichen aufanforde- Frau des Vrana mußte über das Dach zum rungsrechte. In dem Drie Böhmisch barhause klettern, um einen Arzt holen zu t Stillmes betrifft der Fall ebensoviele; gewiß find Doch bevor dieser kam, war Brana tot. E viele tausende Kleinpächter durch die irrtümliche an Berblutung. Heute stand Pelesta v richterliche Auffassung der Erstgerichte zugunsten Brager Geschworenen, angeklagt wegen Totfe des Großgrundbesitzes um ihre Kaufanforde öffentlicher Gewalttätigkeit und Beschädigung rungsrechte gekommen. Was die sozialdemo- den Eigentums. Der Angeklagte verteidigte fi fratische Partei zugunsten der Häusler und Klein- Trunkenheit und Aufregung. Unter dem& bauern in dieser Sache geleistet hat, ist bedeutend. der ausgezeichneten Anklagerede des Staatsan Durch das Parteisekretariat Petschau , durch den Dr. Lonta bejahten die Geschworenen die Genossen Zörkler allein, wurden 1079 Grund fragen cinstimmig. Der Gerichtshof anforderungen laut Sleinpächtergesetz und 921 02GR. Stepan verurteilte den Angeklag Anforderungen der S und N" Aftion durch sechs Jahren schweren, verschärften Kerler geführt. Durch unsere Parlamentarier und den arme Weib, das sich geweigert hatte, gegen Verband der deutschen Häusler und Kleinbauern Mann auszufaaen, fant bei der Urtei vertini ist wiederholt in der Sache geseyverbessernd zum mit einem furchtbaren Aufschrei zusammen. U Wohle der Kleinbefizer Stellung genommen wor- Buhörer verließen den, was der Bund der Landwirte, als ausac dem fochen ein reifer Mann Sunch Sin Galean

-

Vorsi