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19. Dezember 1922.

sie in aller Eile frembe Devisen zu kau bersucht sich zwar in der Rolle einer freiwilligen der Finanzminister ermächtigt wird, die a Die Bedingungen, unter denen Oesterreich fen. damit sie ihre Einkäufe im Ausland deden Feuerwehr und hat in der letzten November- und rantie für die österreichische Santie diefer Seredit von 650, beziehungsweise 530 Mil­und dabei nicht zu Schaden kommen. Auf die ersten Dezemberwoche aus seinem Devisenborrat rungsanleihe zu übernehmen, verknüpft. lionen Goldkronen, gewährt werden soll, sind ausländischen Börsen dürfte auch nicht ohne Ein- für 200 Millionen Stronen fremde Devisen auf Der Berichterstatter des Außenausschusses es, die alle jene in tiefste Bestürzung versetzt druckt die Nachricht gewesen sein, daß die Tschecho den Markt geworfen, um so eine künstliche Nach Abg. Dr. Derer und der Berichterstatter des haben, für die Demokratic, Selbstbestimmungs­slowakei fast die Hälfte( 42 Prozent) der alt frage nach tschechischen Kronen hervorzutufen, was Budgetausschusses Abg. Space! empfehlen ben recht und Freiheit noch nicht au leeren Ver­österreichischen Schulden und 15 Pro freilich ohne Wirkung blieb, trosdem das Bank- Bericht zur Annahme. sammlungsschlagworten geworden sind, die an zent der ungarischen Schulden übernehmen müsse, amt damit mehr als ein Fünftet seines ganzen Als erster Redner spricht Abg. Dr. Rafta der Ueberzeugung festhalten, daß eine Gesundung was mehr als fechs Milliarden Kronen ausmacht| Devisenborrates( 1847 Millionen Ke) berpul( b. dem. Frhtsp.), dessen Ausführungen sich in der franken Menschheit und der Wiederaufbau und naturgemäß eine schwerwiegende jährliche Bes vert hat. der Linie feiner Darlegungen im auswärtigen der zerstörten Kultur nur möglich sind bei An­lastung des Budgets darstellt. Ebenso werden die Die Folgen eines andauernden bedeuten Ausschuß bewegen. Nach dem Abg. Knirsch( d. erkennung der unveräußerlichen Menschenrechte. Borgänge bei der Moravska- slezska den Fallens der tschechischen Krone wären tata- nat. Soz.) gelangt zum Worte Die Verträge von Versailles   und St. Banta und die Beurteilung des gesamten Bant it rophal. Der langfame Preisabbau, der in Germain haben die Gleichheit und Abg. Genoffe Dr. Solitscher. wefens, wie es sich in der Tschechoslowakei   nach den letzten Monaten eingetreten ist, würde einem Freiheit der Bölter aufgehoben dem Umsturz entwidelt hat, feinen günstigen Ein- raschen Ansteigen aller Preise Platz machen. In drei Protokollen der Genfer Konvention   und diese Protokolle feßen das un­drud im Ausland gemacht haben und manche 600.000 Menschen find arbeitslos, allen Arbei- über die Sanierung Desterreichs liegen einige felige Wert fort. Da wir die färgliche Vorstellung von der wirtschaftlichen Konsolidie tern und Angestellten sind die Löhne und Gehälter Anege, darunter auch eine Note des Finanz- wirtschaftliche Hilfe, die da gebracht wird, nicht rung" der Tschechoslowakei   über den Haufen ge- bereits um ein beträchtliches gefürzt worden, so komitees. Diese Note enthält unter anderem fol- des woucherischen Kaufpreises für wert worfen haben, Insbesondere auf dem Wiener   daß die Lebenshaltung der arbeitenden Menschen genden lapidaren Sat: halten, der dafür begehrt wird, der Verftla­Martt sollen große Posten von tschechoslowafi in diesem Staate ohnehin eingeschränkt ist. Die In einer sehr furzen Spanne Zeit wird bung eines Staates, des Raubes sei. schen Kronen angeboten werden, was auch mit der drohende Teuerung, die nun eintreten Desterreich nicht mehr verbrauchen dürfen, als ner inneren und äußeren Unabhn­Zeichnung auf die Aktien der neuen Notenbank fann, wäre geeignet, den Lebensstandard der brei­es produziert." gigkeit, darum lehnen wir, wie unsere Par insofern zusammenhängt, als tschechische Stronen ten Massen noch weiter zu senken. Die Staats Rann nun Oesterreich  , Rann nun Oesterreich  , dieser Torso eines teigenossen in Wien  , diese Protokolle ab. gegen die neuen Notenbankaftien umgetauscht ver- beamten, welchen der Finanzminister durch seine Staates, überhaupt so viel erzeugen, als er auch Durch diese Protokolle wird das Schicksal den. Schließlich ist auch das statistische Staats famose Vorlage zehn oder mehr Prozent ihres bei Strebsamleit und Sparsamkeit zum Leben Lesterreichs in die Hände des Völkerbundrates am gezwungen, den Rückgang der Aus- Einkommens genommen hat, würden wohl dann braucht? Nicht nur als Verwaltungsorganismus, gelegt, eines Werkzeuges eines Werkzeuges der siegestrunkenen fuhr in den letzten Monaten zuzugeben. Wie noch mehr als bisher die Weisheit einer Regie nicht nur für Zwecke des sachlichen und per Großmächte, einer Hochburg des Ententekapita­die letzte Veröffentlichung dieses Amites befagt, ist rungspolitik erkennen, der sie dienten. Für die sonellen Aufwandes der Behörden. Sondern so lismus. die Ausfuhr in den ersten zehn Monaten des Jah herrschende Wirtschaftspolitik bedeutet der Rüd- viel, um seiner Bevölkerung die Möglichkeit des Redner bespricht sodann die unwürdi res 1922 gegen die gleiche Zeit des Vorjahres um gang der Krone eine empfindliche Niederlage, ein Lebens als Stulturvoll zu geben. Das Finanz- gen und entehrenden Bestimmungen der etwa zweieinhalb Millionen Meterzentner und weiteres Fallen der Krone würde den 3ufam lomitee selbst hat offenbar nicht die feste Ueber- Genfer Protokolle. So enthält z. B. das nahezu 300.000 Stüd zurüdgegangen. menbruch der von Radin inspirierten Finanz- zeugung, daß diese Frage in zweifelausschließen- zweite Protokoll von Genf   die Einsegung einer Das Bankamt des Finanzministeriums und Wirtschaftspolitik mit sich bringen. ber Weise beantwortet werden fann. Denn es kontrollkommission und eines Generalfommis­fagt weiter: färs, sowie die Ausschaltung des Parlamentes.

Gizung des Abgeordnetenhauses.

Die Kreditgarantie für Defterreich.

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Arbeitslosenunterstützungsgesek.

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Es handelt sich nicht darum, zwischen Man darf einen Staat nicht unter Zwangsver der Fortsehung der vorjährigen Lebensbedin- waltung sehen, ohne daß die Prinzipien der De gungen und ihrer Berbesserung zu wählen, es motratie schnöde verlegt werden. Diese Vernei­ift nur zu wählen zwischen einer Periode von nung des selbstverständlichsten Rechtes jedes Schwierigkeiten, die vielleicht größer find als Volfes, diese Verächtlichmachung und Beiseite alles, was der Staat seit dem Jahre 1909 brängung der demokratischen Einrichtungen wird durchgemacht hat, die aber für die Zukunft feineswegs nur in dem tleinen wehrlosen Dester­eine wirkliche Besserung vorbereiten." reich geübt, sondern ist heute schon zum Leitmotiv der Politik der Kapitalisten, Nationa­liften und Reaktionäre aller Länder

ausscut, ist, wie es fagt, der günstigste Fall und Die Besserung, die das Finanzkomitee vor­gebracht, daß dabei ist doch schon ganz deutlich zum Ausdrucke

fest begründet

In der gestrigen Sitzung des Abgeord- um den Ausschüssen Zeit zur Arbeit zu geben, netenhauses wurden die auf die Sanierung die gleich nach der Haussizung zusammentra­Desterreichs bezughabenden Geseze sowie das ten. Die Nachtarbeit ist im Hause schon zur Gejezz betreffend die Verlängerung der Ar- Gewohnheit geworden. beitslosenunterstüßung in gewohnter Weise Auf der Tagesordnung der heutigen erledigt. Alle Abänderungsanträge der Oppo Sigung befinden sich nicht weniger als 17 Ge­fition wurden von der Většina   alias Ma- jepesanträge, ferner soll noch die Wahl der das Vertrauen des Finanzkomitees darauf, daß sina abgelehnt. Kennzeichnend war es, daß die Mitglieder des ständigen Ausschusses und der die Besserung anch wirklich eintrifft, nicht allzu deutschen Nationalsozialisten sich Ersparungskommission durchgeführt werden. um den Gang der Verhandlungen über das Es verlautet im Hause, daß die heutige ist. Das Finanzkomitee durfte sich nicht deutlicher Arbeitslosenunterstützungsgeseh überhaupt nicht Sigung wieder von längerer Dauer sein wird, ausdrüden. Denn hatte es die volle Wahrheit fümmerten. Ja fie waren nicht einmal bei der da die gesamten terminierten Anträge erledigt Abstimmung über ihre eigenen Anträge zu werden müssen. dieser Vorlage antvesend. Ein neuer Beweis In den Couloirs bildete den Gegenstand dafür, wie ernst sie es mit den Arbeitslosen Rehmen. Selbstverständlich fehlten auch die Bertreter des Bundes der Landwirte. Sie sind der unangenehmen" Lage, für die Verbesse­rungsanträge der Oppofition, insbesonders un. jerer Genossen, stimmen zu müssen, ausge- Leibe rüden will. wichen.

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gefagt, dann hätte es ein vernichtendes Urteil über die fürchterlichen Verträge fällen müssen, die diesen unglüdjeligen, vertrüppelten Staat ge schaffen haben und die ihm Licht und Luft rauben, des Interesses die Lage am Devisenmarkte, bie doch jeder Organismus zum Leben braucht. insbesondere erging man sich in Kombinationen Dieser Sleinstaat fann heute und noch auf lange über den Inhalt der zu erwartenden Verord- Zeit hinaus nicht so viel erzeugen, als er braucht. nung des Finanzministers Raschin, der der Desterreich wird sich erholen, das dauert aber Spekulation der Krone angeblich energisch zu nicht ein oder zwei Jahre, sondern das wird

geworden.

Redner charakterisiert die Genfer Protokolle durch Anführung einiger Worte, die ein Vertre­ter der„ Labour- Parth", Buston, gelegentlich der Debatte im englischen Unterhaus über die Ga­rantieerflärung über Desterreich gesprochen hat. Diefer sagte it. a.:

Es ist eine politische Einschrän­fung der Freiheit und Selbstän digkeit Desterreichs, die in absolutem Gegensaß zu ten Grunfähen steht, mit denen England in den Sieg zog, nämlich mit dem Selbstbestimmungsrecht der Nationen.

So spricht ein Arbeitervertreter, der sich verbunden fühlt mit der gequälten, unterdrückten, entrechteten Arbeiterschaft Desterreichs, so wie Jahrzehnte dauern, um so mehr als die Mittel auch wir uns mit ihr verbunden fühlen. So zu notwendigen Investitionen fehlen. Was soll spricht das Mitglied eines Parlamentes, das in bis dahin geschehen? Wird und muß nicht vor der Zertrümmerung der Privilegien einer an her der Sturz in den Abgrund des tiefsten Elends deren Volksvertretung sich selbst erniedrigt fühlt. Präsident Tomášek eröffnet die Sigung fommen, von dem der Bericht des Finanzkomi- Freilich in diesem Parlament ist dieses Gefühl tees in ahnungsvollem Schauder spricht? nicht vorhanden, denn es erniedrigt sich Tag für Vielleicht wäre das Elend nicht gar so fraß Tag selbst und es gibt würdelos seine Rechte geworden, wenn nicht alle Nachfolgestaaten in frei.

Die Sanierung Defterreichs.

In der Debatte sprachen Abgeordneter Genosse Hollitscher  , ber leider ver geblich an die Solidarität der tschechischen um 1 1hr 25 Minuten. Arbeitervertreter appellierte, und Abgeordneter Genosse Schäfer, der die von unserer Seite eingebrachten Abänderungsanträge zum Den ersten Gegenstand der Tagesordnung den ersten Jahren nach dem Umsturz alles dazu Es ergeht daher unser Aufruf an alle Ar­Arbeitslosenunterstüßungsgeseß, die eine Ber  - bildet der Bericht des Außen- und Budgetaus- beigetragen hätten, um das verabscheute beitervertreter, sich dagegen zur Wehre zu setzen, besserung dieser Vorlage zum Biele hatten, be- schusses über den Regierungsantrag, durch den Wien   fo rasch mie möglich umzubrin- daß neuerdings Gewalt geübt und die Stellung die Nationalversammlung   die Genfer   Progen. Schadenfreude war das leitende Motiv; es der Arbeiterfeinde gestärkt werde. Verhüten Sie, gründete. totolle vom 4. Oktober 1922 genehmigt. Die- ligelte die Eitelkeit und stärkte das Selbstgefühl, daß da eine neue Bastion der Reaktion und des Die Sigung dauerte" nur" bis einviertel fer Bericht wird mit dem Berichte des Budget- wenn es dem ehemaligen angeblichen Unter- Rapitalismus aufgerichtet wird. Geben wir die 10 Uhr abends und wurde sodann abgebrochen, lausschusses über den Regierungsantrag, durch den drüder noch viel schlechter ging. Kredite, die Desterreich und damit ganz Mittel­

Jaques Bomgart.

Bon Erich Mossc.

Jaques Bomgart war betrunken. Hatte er nicht das Recht dazu? Wenn einem die Frau stirbt, die man liebt. Um die man geworben ein ganzes Jahr und die nun nach fo furzer Zeit

Oh Anneliese! Dein blondes Haar, dein Gang und die Schatten unter deinen Wimpern! Deine weichen Arme und die lleine, fleine Hand, die in der großen Faust lag wie in einem roten Grab. Da haben wir beide darüber lachen müs­sen, laut und schallend. Und die Leute, die an unserm Häuschen vorbeikamen das so schmuck und rein war, mit den grünen Läden und den vielen bunten Geranien und Betunien alle haben sie sich verwundert und mit gefreut, und feiner war neidisch über unser Glück. Denn sie liebten dich ja alle. Anneliese!-

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etwas wissen und sie wußten es doch alle), die Bant tollerte, dumpf und in einem Auf­flattern dazwischen, schlagen wie große, häßliche Schlag. Motten an fein Ohr und stechen weh und grau­fam ihn mitten hinein in das wunde, dunkel ge­wordene Herz.

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Jaques Bomgart dreht sich um, langsam und schwer, und geht hinaus, hoch aufgerichtet und mit großen Augen- hinaus in die falte Winter­nacht.

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Einmal war ich auch ein Stind wie falt einem die Finger werden: sie sind nur noch wie irgendwo. Und auch die Füße

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dunkel

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so wic

Einmal hatte Bater mich mitgenommen es war das erstemal. Vater, ja das ist nun ,, Wenn ich aufstehe", denkt er, und alles lange er hatte einen schwarzen Bart, ganz zusammenschlage! Ober ich nehme das Glas, hebe Die Kälte brennt in ihn hinein. Hart mit struppig, und so dunkle Augen und Mutter es hoch, als wollte ich reden natürlich auf die ten ins Gesicht. Und der zu fnirschenden Körnern veinte immer!- Vater- was wollte ich doch Frau, worauf denn sonst: auf dich, Anneliese- gefrorene Schnee sintt nicht ein unter den diden ja: Vater nahm mich mit hincus, und ich und plößlich werfe ich es mit einem Rradh gegen Stulpenstiefeln, quietscht nur stumpf und hoch hatte Furcht. Weinte und wollte nicht. Da hob die Wand, daß der Fusel und die Scherben um wie eine Totenflöte-Ton um Ton. er mich ganz hoch), mit diden Armen, hoch hinauf hersprisen und sie alle stumm sind, ganz stumm. Oben am Himmel flimmern Lichter, grau- zum Mast und band mich da fest an Armen und der ich schlage es in das Licht hinein, daß sam und kalt. Und nichts Weiches tropft hinein Beinen. Ich schrie und schrie. Aber er fachte nur. plöglich alles ganz dunkel wird, und sie torkeln in diese Seele, nichts löst, nichts will bei ihm und die Wellen famen, grün und salzig. Und durcheinander, brüllend wie Stiere, fichernd und fein. das Boot schaufelte. Und der Mast neigte sich gröhlend. Denn sie sind ja alles feine Menschen Er geht und geht. Irgendwo. Verschneite rechts und links, fast bis zum Wasser. Dann das sind ja alles- feine- Menschen-" Tannen, tief gebeugt, eingehüllt in Schneeweiß ich nichts mehr. Ohnmächtig nahm er mich Er ist wirklich aufgesprungen, hat statt des frieren sie? Kleine Häuschen, in die Erde geduct, herab, legte mich glatt auf den Boden Glases den runden Kopf des Jochen Berrig ge- mit fleinen, gelben Fensterchen. Gläserne Luftfcht falt und naß - ganz ohnmächtig und padt( zufällig den) und mit einem furchtbaren gläserne Welt es ist alles gana gleich. Schrei auf die Tifchlante geschlagen, mit nequol- Gehn, gehn- immer weiter wo dic -und wie du dann über Bord gespült Jaques Bomgart war betrunken. Saß in lenen Augen, wieder und immer wieder, bis das Welt rund ist und kein Ende. Wie diefer Schmerz, wurdest, Anneliese: ich ich habe noch dein der muffigen Fischerfneive feit dem Nachmittag Blut in Strömen floß, dunkel und rot im blouen nein: wie dieses dumpfe, dumpfe Aimen, Drül Baar gefaßt. Aber beine Augen waren schon ganz und trant, heiß und glühend, Punsch und Grog, Dunst. heiß und wie im Sprudel fladernd über fen und Web. blind. Und dann kamen die Wellen- haushoch Litör, Wein und Bier zusammen, durcheinans die eifern verkrampften Bände. Jebe Nacht tommt dieser Mond, rund, blau und rund über alles über alles- der: so sollte nun alles fein und alles werden! Sie sprangen auf von den Tischen, ganz hoch und fühl, ganz rein- wie Annelieses Brüste, Ich fahre ja, immer noch. Und hinten am So sollte es mun teine Grenze mehr geben, feine alle als müßten sie mit dem Popf über die fühl und da bin ich im Graben Steuer fist wer. Wer ist das nur?! Ganz grad Arbeit, feine Ordnung und Ruhe! So sollte es niedrige Dede hinaus. Und dann wäre endlich Dann liege ich eben. Warum auch weiter und stumm und so streng. Und wohin steuert, er nun der Gott da oben wissen, dak ihm alles die Puft gekommen, die eiskalte Nachtluft, und nur?! gleichgültig war. Dak er bfiff auf alles Schicksal. alle diese blauen, grünen, tanzenden Mebel wären Ganz gleich, ganz gleich Nun friert es zu- das Meer. Alles wird Freude und Glüd. Zerstören. erbrechen, mitten verflogen und man hätte doch endlich gewußt, Einmal war ein Tag: da faßen wir im Boot, falt und hart und grün. Ganz grün. Silbern durchbrechen alle Vernunft. Welt und Kraft. was denn eigentlich hier vorging, was denn diefer weißt du noch, Anneliese? Du warst siebzehn und gläsern die Ruber. Ganz flein werden und jämmerlich. Schlecht und Mensch bn mar und wollte, warum sie denn hier es war bein Geburtstag. Sonne   lag auf Borwärts, vorwärts gemein, wühlen im Jammer. Schmutz und blin- ßen und nicht ruhig zu Hause schliefen, bei ihren weißem Segel, Sonne über beinem blonben spät!! Sem, endlosen Gram. Aber er war nicht gebeugt, Frauen und Kindern. Dann plößlich wurde es Haar. Da brechen sie ab. nein: aus Troy tat er es, aus Saß gegen ihn, far, daß hier ein Mord geschah, an wem, wie Wir wollen Fische fangen," sagte beine Beraus.- Und nun laufen, laufen. ihn da oben, an den er geglaubt, so heiß und warum: es war alles ganz unklar. Und auch daß Stimme ganz hell: und der größte ist für Es ist ja zugefroren und trägt. inbrünstig: und nun noch ein Glas und noch und niemand auffprang und sich auf jeren warf, um mich!" Er fommt hinterher der Steuermann noch das zu verhindern! Daß ein Mensch starb, ab- Un da fuhren wir hinaus, ganz weit, bis die stumm stumm mit geschlossenen Füßen! - Langsam beginnt sich die Umgebung zu geschlachtet wurde, den Kopf auf den Tisch, ohne Küste versant und wir Punkte waren, tanzende Vorwärts, vorwärts. drehen und die Haut wird pelzig. Dider, blauer eine Schuld, ohne --- nur, weil----- Punkte auf endloser See. Und wie wir heim­Dunst schwimmt unter der niedrigen Dede der Da war Jaques Bomgart plählich gana starr fuhren, da hatten wir nichts gefangen, und doch Kneipe, und Worte und Getöse, Schreien und geworden: Starr, ruhig, wie aus Stein. Bieß den var das   Neb schwer, schwer wie noch nie, daß Lärm jener anderen, die er eingeladen zum Topf des Leblosen los- wie in irgendeinem es fast riß. Denn du lagst ja darin, Anneliese füßen Grabeaschmaus"( so hat er gefprochen ganz großen Stounen, daß er nach hinten deine fleine, kleine Seele zappelnd, glid and sich in die Brust geworfen niemand soll überfiel und der lasch gewordene Rörper über lich und nadt.--

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gehen!

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11200

fonst wird es zu

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Wenn man nur sehen könnte! Ich glaube, es schneit. Ich glaube, eine Dede fommt, eine weiße irgendetwas zu ganz weich und warm und deckt u irgendetwas zu endlich ganz

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-OUTDO-

812 Anneliese!

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ganz

Anneliefe--??!