1. Dezember 1972.
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Die Vertragsverhandlungen in der Glasindustrie von den Unternehmern zerschlagen!
Bei den Vertragsverhandlungen am 19. De sember 1922 haben die Unternehmer durch dex
Mund ihres Geschäftsführers Herrn Dr. Fied. Her erflart, daß sie mit den Organisationen leinen Vertrag abschließen können" und damit die
feit Ende September 1922 schwebenden Berbend Inungen abgebrochen. Zur Verständnis für diese Tatsache ist es not wendig furz den Verlauf der Verhandlungen zu schildern.
Die Unternehmerorganisation hat den Vertrag zum 30. September gekündigt. Bon vorn berein hat dieselbe keine besondere Neigung gezeigt, so wie bisher, den neuen Vertrag mit den Organis jationen der Arbeiterschaft abzuschließen, sondern spekulierte, geftist auf die beinabe auf ein Fünfrel reduzierte Produktion und die damit verbun bene katastrophale Arbeitslosigkeit in dieser Branthe, mit der geringen Widerstandskraft der noch Arbeitenden, noch mehr aber mit der durch die lange Arbeitslosigkeit zermürben Arbeitslosen. Im Sinne dieser Anschauung stellte die Arbeitgeber organisation schon im Baufe des September an die Organisationen das Anfinnen, sich jeder Einfluß nahme auf die Neugestaltung der Lohn- und Arbeitsbedingungen zu enthalten und es jedem Unternehmer und feinen Arbeitern zu überlassen, wel thes Uebereinkommen im Betriebe getroffen wird, bezw. ob und inwieweit die Arbeiterschaft das Dil. zai des Unternehmers schluden will, oder nach den obwaltenden Umständen schluden muß. Gegen dieses Anfinnen stellten sich die Organisationen und die uitbeiterschaft und es wurde am 30. September durch die Arbeiterorganisationen ein Abkommen getroffen, daß von den bestehenden Verdiensten bei den Mordarbeitern und den Schichtarbeitern über 200 K Wochenverdienst 25 Prozent und bei den Schichtarbeitern unter 200 K Wochenverdienst 20 Prozent abgebaut werden. Die, fes Abkommen galt von vierzehn zu vierzehn Tagen bis zum 15. November 1922. Bemerfi sei noch, daß die Facharbeiter bereits im Frühjahr 10, beziv. 15 Prozent und die Metallarbeiter in den Glashütten im Sommer 10 Prozent abgebaut Jat. ren, so daß der Gesamtabbau 20 bis 40 Prozent
betragen bat.
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Der„ Sozialdemokrat“
zu Weihnachten.
Das Weihnachtsblatt des„ Sozialdemokrat" erscheint Sonntag, den 24. Dezember zur gewohnten Stunde.
Kunst und Wissen.
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Dr. L. A. Neues Theater. Heute, Freitag, Carmen" mit Olga Farrai in der Titelrolle; Samstag, den 23.: Blaubart ".
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Aleine Bühne. Heute Menagerie"; Samstag Die Frau Präsidentin".
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die schöne Wüstenschilderung des ersten Aktes oder ble poetische Waldesstimmung im zweiten Alte hinzukom. men. Die Rollen stellen außerordentlich hohe Anfor Manon ", Oper in vier Alten von J. Masse- derungen an die Darsteller, denen sie sich auch im net.( Neueinstudiert im Neuen Deutschen Theater, wesentlichen gewachsen zeigten. Herr Bybra wußte 20. Dezember 1922.) Unser gegenwärtiges Opern- die geistige Ueberlegenheit Rabagos glaubhaft n ensemble ist besonders geeignet, Werke von der Art zeichnen, gelegentlich gelang dagegen der Ausdruck der der„ Manon" erfolgreich herauszubringen, weil es Straft nicht so überzeugend. Höchst padend und echt Die nächste Nummer des Sozialdemokrat" über die entsprechend schönen Stimmen verfügt, die gerade in dieser Hinsicht geriet der Bagamojo des wird am Donnerstag den 28. Dezember früh er. für den Opernstil Massenets unbedingt erforderlich Herrn Karen. Auch Herr Dostal und Frau Kronbauer scheinen. Es wird somit die Weihnachtsnummer einstudierung der Oper nur der beiden Hauptgejangs- einen außerordentlich tiefen Eindrud. Der Autor Es wird somit die Weihnachtsnummer find. Es liegt Grund zur Annahme vor, daß die Nen boten höchst interessante Leistungen. Das Stüd machte des„ Sozialdemokrat" vier Tage aufliegen. partien wegen bewerkstelligt wurde. Eine Abficht, der wurde nach allen Aftschlüssen stürmisch gerufen. Anzeigenschluß für die Weihnachtsnummer der Erfolg nicht ausblieb. Vor allem ist Frl. Warta Samstag mittags. Müller eine prädestinierte Manon; voll blühenden Die Verwaltung. Wohllantes in der Stimme, vollkommen im gesang. technischen Sinne und darstellerisch von überzeugendErgebnisloje Lohnverhandlungen ster Ausdrudskraft. Auch Herr Rubla darf den in der Landwirtschaft. Chevalier des Grieug fünftig zu seinen besten Bar tien rechnen; ftimmlich bringt er alles mit, was diese Weihnachts- und Silvester- Programm des Neuen Die Arbeitgeber in der Landwirtschaft haben im dankbare Rolle braucht, namentlich Glanz und Wärme Deutschen Theaters und der Kleinen Bühne. Neues November die Lohnverträge gekündigt. Es fanden be- des Tones. Auch die kleineren Rollen waren durch Deutsches Theater: Montag, den 25.: halb reits neue Verbandlungen statt, die aber zu feinem wegs in guten Händen. Herr 2 aber hatte für gute 3 Uhr Schneewittchen", Rindermärchen mit großem Siel führten. Obwohl bereits im Oktober eine Rür Regie gesorgt; temperamentvoller musikalischer Leiter zung der Löhne erfolgte, wurde nun eine neuerliche des Abends war der talentierte neue Kapellmeister( Abon. aufg.); Dienstag, 26.: halb 8 Uhr„ SchneeBallett, 7 Uhr Frasquita", Operette von Lehar Kürzung gefordert. Obwohl die Löhne der Deputa. Herr Kienzl. -ek. wittchen", Märchen mit Tanz und Kindertombola, tisten sich nur zwischen 70 und 180 Kronen bewegen, Ein futuristisches" Drama.( Die Feuer- 7 Uhr„ Frasquita", Operette von Lehar ( Abon. aufg.); wird eine Rürzung um 26 bis 38 Prozent verlang. trommel" bon F. 2. Marinetti am tschechischen Sonntag, den 81.: halb 8 Uhr Schneewittchen", MarDie Stundenlöhne der Arbeiter bewegen fich zwischen Ständetheater .) Man hatte diesmal alle Ursache, ge- chen mit Tanz und Tombola, halb 7 Uhr„ Graf von 0.60 bis 1.60 Kronen. Diese Löhne wünscht man um spannt zu sein, denn Marinetti ist der vielgenannte Luxemburg ", Operette von Schar, 10 Uhr„ Er und 30 bis 40 Prozent zu fürsen. Aber auch eine Kür Begründer des so beiß umstrittenen Futurismus, feine Schwester", Bosse mit Gesang von Buchbinder. zung der Deputatbezüge soll vorgenommen werden. einer Runstrichtung, die es sich zur Aufgabe gemach: Reine Bühne: Montag, den 25.: halb 8 1hr Die Forderungen der Unternehmer sind nicht klein. hat, mit allen beengenden Traditionen aufzuräumen.„ Wauwau", Komödie von Pogson, halb 8 Uhr„ Dian Obwohl die Vertreter der Landarbeiterschaft gewohnt So absurd auch manche ihrer Forderungen flingen fann nie wissen", Romödie von Shaw: Dienstag, 28.: find, von den Agrariern hohe Forderungen gestellt an mögen, so ist dieser Wunsch der jungen Generation halb 3 Uhr Der Werwolf", Komödie von Cana, hald erbalten, baben deren Vorschläge dennoch überrascht. nach Bewegungsfreiheit gerade in Italien , dem Lande 8 Uhr Die Frau Präsidentin" von Hennequin und Daß unter solchen Umständen die Verhandlungen der Klassischen Traditionen, immerhin verständlich. Es Weber;" Sonntag, den 31.: halb 3 Uhr„ Der müde eine leichten find, ist felbstverständlich und daß eine bat ja auch der Expressionismus bei uns zum Teil Theodor", 7 Uhr Die Frau Präsidentin", 10 Uhr Kürzung des Einkommens der Landarbeiterschaft diese ähnliche Ziele verfolgt. Aber während der Expressio- Karuffel". besonders schwer trifft, braucht, wenn man ihre nismus im Lande der Dichter und Denter sich alsbald Löhne betrachtet, nicht weiter nachgewiesen werden. in höhere Regionen erhob und Weltanschauung und Trop teilweisen Breißabbaues sind die Kandarbeiter Runst mehr und mehr zu vergeistigen suchte, strebte nicht in der Lage, fich all das zu beschaffen, was nötig der flar und plastisch empfindende, baseinsfreudige wäre, um ihre durch den Strieg erlittenen Schäden taliener zunädyt eine Vereinfachung, dann eine gutzumachen. Bom Deputat allein kann der Arbeiter Kräftigung, ja selbst Vergröberung unseres übervernicht leben. Er muß verschiedene Zutaten haben, die feinerten Geschmades an, wobei ihn sein angebore nicht umsonst zu haben find. Schon die Besohlung ner Schönheits- und Formenfinn zumeist vor allzu von ein Boar Schuhen loftet mehr als ein Tagarbeiter schlimmen Entgleisungen bewahrte. Marinettis im Tag verdient. Wenn ihm nun auch noch das gestern aufgeführtes Drama ist dadurch futuristisch, Wenige genommen wird, so muß er in Verhältnisse dag die Personen nicht so sehr als Einzelwesen, fonlommen, bie unerträglich sind. Dern mehr als Typen verschiedener Geistesrichtungen angesehen sein wollen. Neu und eigentümlich ist auch das Milieu, ein Negerstaat Innerafritas. Der Träger des Leitgedankens, der Häuptling Stabango, ist fein reinrassiger Neger, in seinen Adern fließt auch arabt. fches Blut, er ist paber intelligenter als die anderen und hat europäische Bildung genossen. Heimgelebrt, will er seine Stammesgenossen zu geistigem Leben erweden, sie zu Herren der sie umgebenden Naturmächte machen. Doch sie danken es ihm mit Aufstand, und vertreiben ihn aus seinem Reiche. Auf seiner Flucht durch die Wüste begleitet ibn außer seinem geliebten Weibe Mabima, nach der Sinnrun, das Teuerste, was er besipt. Es ist dies ein Buch, daß die Aufzeichnungen seiner Pläne und Geseve enthält. Er will es vor Vernichtung bewahren, damit es wentgstens späteren reiferen Geschlechtern zugute kommen fönne. Und als die Verfolger sich immer mehr nähern, beschließt er, sich für sein Werk zu opfern und ich ihnen entgegenzustellen, damit ein treuer Diener die loftbaren Blätter ungestört in Sicherheit bringen fann, ist das Wert reich an echter dramatischer Defann. Wie man schon aus diesen Angaben ersehen wegung, wozu noch zahlreiche lyrische Momente wote
AS 15. November begannen die Verhandlun gen über einen neuen Rollettivvertrag, Die Arbeitervertreter haben trop all biefer deren Grundlage ein Enttourf der Arbeitgeber Tatsachen einer 10prozentigen Lohnerhablegung beim organisation bildete, welcher neuerdings Verschlech Deputatift zugestimmt. Dei den Tagarbeitern ist ja ierungen der Verdienste und sonstigen Arbeitsbe- fchon im Oftober bie Rürzung erfolgt. Diefes Andingungen in beträflichem Maße berlangte. Im gebot war ben Unternehmen zu niedrig und sie ernur einige Beispiele anzuführen: einem Roblen baten sich eine Frist, um mit ihren Auftraggebern fahrer mit K 25.20 Schichtlohn- es ist kein zu reden. Es sollte am 28. Dezember eine Sigung mis fage und schreibe Kronen fünfundzwanzig der Vertreter der Organisationen stattfinden, in der 20 Seller soll die Noble von 60 3entner jähr Beschlüße über die weitere Haltung der Arbeitgeber lich entzogen werden, die Uebernahme der von den gefaßt werden sollen. Um mun in der Zeit nach Facharbeitern erzeugten Produkte foll so erfolgen, dem 31. Dezember bis zum Abschluß neuer Richt. daß sie den größten Teil des Risitos bezgl. Bruch, linien tein Chaos eintreten zu laffen, sollte im Lan. welcher nachher und ohne ihr Verschulden erfolgt, desbeirat eine Entscheidung getroffen werden, die und anderes mehr tragen sollen und dadurch in das Verhältnis in dieser Zwischenzeit geregelt hätte. ihren Verdiensten um effettive 10 bis 15 Prozent Die Unternehmer hatten einen Antrag eingebracht, gefürzt werden, bie Flaschenmacher sollen trop der der in dieser Hinsicht den Wirrwarr nicht beseitigt bisherigen schlechtesten Behandlungen an weitere hätte. Bom Referenten des Landesbeirates war eben. Sürzungen glauben, die Metallarbeiter und falls ein Antrag unterbreitet worden, der befagte, Schichtarbeiter sollen für Ueberstunden und Sonn- daß das Deputat so wie bisher auch nach bem 1. 3än. tagsarbeit nur die Gälfte der bisherigen Erhöhung erhalten, trozdem für sie die Leistung dieser Arner 1923 ausgefolgt wird und nur der Lohn um 15 Prozent beim Deputatiſten und um 10 Prozent beiten beinabe eine Mussache darstellt und im eminentesten Interesse des glatten Abavidelne des Bes beim Tagarbeiter niedriger zur Auszahlung gelangt triebes gelegen ist usw. Wir haben nur einige me- als der jekige beträgt. Weiters wurde bestimmt, nige Beispiele herausgegriffen, welche aber wohl baß diese Abmachung erst dann in Araft tritt, wenn genügen dürften, um aufzuzeigen, wie der Appe- die Eizung der Unternehmer sich für die Weiterver. tit der Kapitalisten gestiegen ist. handlung auf geänderter Grundlage erklärt. Die Agrarier hatten also zu entscheiben, ob diese Ab. machung in Rraft treten wird.
Die Arbeitervertreter sind auch im Meritum viel weiter gegangen, als sie über auftrag der betreffenden Konferenzen befugt waren, nur um den Abschluß des Vertrages zu ermöglichen. Aber alles war nicht genug und so haben die Unternehmer ihrem Werke die Krone aufgesetzt und die Verhandlungen, wie eingangs erwähnt, abgebrochen.
Es besteht daher ab 16. November der vertragslose Zustand in allen Glashütten der Tschechoslowakei .
Tros mancherlei Bedenken, die die Arbeitervez treter gegen diese Vereinbarung hatten, entschloffen fie fich für diesen Antrag zu stimmen. Die Un. ternehmer haben auch diesen Antrag nicht akzeptiert. Dies zeigt nur, daß fie gar nicht erst die Absicht hatten, einen Verständigungs. weg zu suchen. In rücksichtsloser Weile wollen ste ben Arbeitern ihr Diftat aufzwingen. Ob bies aber so ohneweiters gehen wird, ist sehr fraglich. Die Unternehmer hoffen mun doch noch ihr Die Unternehmer dürften dabei auch die Nebenabsicht Ideal durchführen zu können und durch ihr Lohn haben, die Organisation der Arbeiter beiseite zu Siltat sich wiederum als Herr im Hause" auf- schieben, um die Arbeiterschaft willenlos in jene Ber. spielen zu können. Dieses frivole Spiel, aufgebaut hältnisse zurückzudrängen, wie sie vor dem Ariege auf der ungeheuren Not und momentanen Bewaren. Ob das Verhalten der Unternehmer dazu drängnis der Arbeiterschaft, wird aber den Herren beitragen wird, reibungsloses Zusammenarbeiten zu Scharfmachern verdorben werden. Sie sollen sich ermöglichen, ist au bezweifeln. Die Arbeiterschaft nicht einbilden, durch ihre Brutalität die Arbei wird sich gegen jebe bebeutende Rürzung ihres terschaft in den Streit drängen zu können. Die Ar- Einkommens zur Wehr fegen. beiterschaft befibt noch andere Mittel, um de Willkür zu parieren und sie wird dieselben voll und ganz anwenden. Für die Arbeiterschaft ist die Grundlage für ihr weiteres Vorgehen dadurch ge gehen, daß für sie der Vertrag vom 8. Mai 1922 mit der Abänderung vom 30. September 1922 makgebend ist und sie das Diktat der Unterneh
Verbot ber Arbitrage an der Prager Börse. Das Bantamt hat gestern verlautbart: 1. Freie Arbitrage an der Prager Börse ist verboten: 2. Die Redmungen der Ausländer find frei; 3. Für vom Banfamt augeteilte Devisen find spätestens am Aweiten Tage die Belene vorzulegen; 4. Die zum Devisengeschäfte berechtigten Banten fönnen unUm diesen schwierigen Kampf der Arbeiter- tereinander freie Geschäfte machen; 5. Das Erteischaft in der Glasindustrie nicht noch mehr zu erlen von Krediten an Ausländer ist verboten. schweren, darf fein Arbeiter, welcher Branche oder Arbeiterfategorie immer, Arbeit in einer Glashütte aufnehmen.
mer nicht anerkennt.
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Devi'enturse.
Alle Glashütten der Tschechoslo Die tschechische Seone notiert in: watischen Republitsind bis zur Beari endigung dieses konflittes ge- Berlin iberth
Bles
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vem 22. bis 28. Dezember.
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