Geite 6.
Boltswirtschaft und Sozialpolitit.
Vor einem neuen Kampf im Kohlen
bergbau?
Die größten Scharfmacher unter den Gruben besitzern, die Ostrauer Rohlenbarone, sind an die Bergarbeiter mit der Forderung herangetreten, entweder auf die Sechsstundenschicht am Samstag zu verzichten oder in eine neuerliche Lohn reduktion einzuwilligen. Nun wird seit einigen Monaten im Ostrauer Revier am Samstag über haupt nicht gearbeitet, woraus hervorgeht, daß es fich den Grubenbefizern nur darum handelt, ihren Willen durchzusetzen und die Bergarbeiter um eine wichtige Errungenschaft der letzten Jahre zu bringen. Eine voltewirtschaftliche Notwendigkeit ist die Verlängerung der Samstagschicht von sechs auf acht Stunden jedenfalls nicht. Die Berg arbeiter haben wie der Abgeordnete Brožil in der Bilsner, Nova Doba" berichtet- dieses An finnen abgelehnt und wenn die Unternehmer darauf bestehen, so wird es zweifellos zum Kampf im Ostrauer Revier kommen. Diesmal werden die Bergarbeiter, wie der genannte Funktionär der tschechischen Bergarbeiterorganisation schreibt, sich eine weitere Lohnherabsetzung nicht gefallen laffen. Dies wird mit umsemehe Aussicht auf Erfolg geschehen, als die Bergarbeiterorgani fationen ihre Sträfte zusammengehalten und nicht nuplos verschwendet haben.
Die katastrophale Lage der Textilindustrie.
Den Mitteilungen des allgemeinen deutschen Textilverbandes entnehmen wir das Ergebnis einer statistischen Erhebung in der Textilindustrie, aus der hervorgeht, daß im Jahre 1914 in dieser Industrie in 543 Betrieben 184.000 Arbeiter und Angestellte Beschäftigung gefunden haben. Am 30. November 1922 waren nur noch 39 Prozent der genannten Anzahl der Arbeiter und Angestellten in den erwähnten 543 Betrieben tätig. Dieſe 39% dürfen aber nicht als alleiniger Maßstab für den Beschäftigungsgrad und die Menge der Erzengung Ende November 1922 angenommen werden. Denn im Jahre 1914 war die Zahl der tätigen Maschinen( Spindel, Webstühle, Wirtſtühle usw.) weitaus größer, die Arbeitszeit länger, die Ar beitsleiſtung der Beschäftigten ergiebiger. Wird unter Berücksichtigung dessen die Arbeitszeit im Jahre 1914 mit 10 Stunden im Tage angenem ment, so haben die 543 Betriebe im Juli 1914 bei 134.000 Arbeitern und 60 Stunden Arbeitszeit 8,040.000 Arbeitsstunden. Ende November 1922 bei 52.500 Arbeitern und 31.6 Stunden Arbeitsgeit 1,950.000 Arbeitsstunden, also Ende November 1922 gegenüber 1914 nur eine ungefähr 20prozentige Arbeitszeit aufzuweisen. Aus den dem Textilverband anläßlich seiner Erhebung zu gegangenen Mitteilungen ist zu entnehmen, daß die Stillegung oder Einschränkung der Betriebe and damit die Verminderung der Arbeitskräfte ihren Fortgang nimmt.
Der Lohnabbau bei den Bauarbeitern. Eine Vereinbarung zwischen Unternehmern und
Kommunisten.
Raubzug der Unternehmer unschuldig ist. Schuld ist
der deutsche Bauarbeiterverband des Herrn
Sausmann, der, wie schon oft, auch diesmal, durch
Gerichtssaal.
5. Jänner 1923. Drama„ Schweiger", das zu den spannendsten Werken der jüngstdeutschen Produktion gehört. Der Autor wird der Premiere beiwohnen.
Turnen und Sport
Uraufführung„ Der Clown Gottes". Sonntag. feine seperatische Haltung die Interessen des Bau- Eine Klage auf Aufnahme ins Kloster. arbeiterprofetariais schwer geschädigt hat. Hanke Vor dem Pariser Seine Gericht wurde in der Kleinen Bühne, halb 8 Uhr, Uraufführung der fündigt an, daß das kommunistische Gewerkschafts- fürzlich in einer ungewöhnlichen Prozeßsache das Ur- amüsanten Revolutionsgroteste„ Der Clown Gottes" büro sehr vald Gelegerheit nehmen wird, vor dem teil gefällt. Eine Elsässerin, die seit langen Jahren von Hugo Wolfgang Philipp- Berlin. Die mit einzig zuständigen Forum, den Reichenberger als Granziskanerschwester in der Krankenpflege tätig Spannung sich überſtürzende Handlung rollt auf dem Bauarbeitern, in aller Offenheit den Nachweis ist, hatte die Oberin ihres in einem Pariser Vorort Sintergrund der ersten Umsturztage das tragikomische über den neuerlichen Verrat des Herrn Haus gelegenen Klosters verklagt mit dem intrag, ihr eine Schidja! eines verkannten Walergenies ab. Die Timann zu erbringen. Auf den Nachweis fann man Jahresrente von 6000 Franken zu zahlen, weil sie zu telrolle des Alloysius Wolkenwind spielt Wilhelm gespannt sein, das rote Gewerkschaftsbüro scheint unrecht aus dem Kloster ausgeschlossen worden sei. Heim. Neues Theater. Heute, Freitag, die Oper Mareine Glanznummer der Lüge und Verleumdung Die Klägerin, die als Ordensschwester den Namen vorzubereiten. Die Reichenberger Stomi.nten Ottilie führte, hatte das Klostergelübde im Jahre garethe". Morgen nachmittag halb 3 Uhr das er. scheinen d'esmal das bisher auf diesem Gebiete 1895 abgelegt. 3m Jahre 1917 war fie eines Tages folgreiche Weihnach: 3- Kindermärchen„ Schneewitteleiftete übertreffen zu wollen. Hoffentlich ver- mit der die Küche bejorgenden Schwester in Streit chen", abends 7. Uhr Premiere" Schweiger". ist Herr Sante auf seine großsprecherische Ankün geraten, weil diese ihr ein Stück Butter, die damals Sonnntag nachmittag die melodiöse Operettenneudigung nicht, kommt sehr bald zu den Reichenber- ein fostbarer Artifel war, verweigert hatte. Von heit„ Offenbach ", abends die Richard Strauß- Oper ger Bauarbeitern und bringt den großen Helden Worten war man zu Tätlichkeiten übergegan- Rosenkavalier". Kleine Bühne. Morgen, Samstag, nachmittag Tetenfa mit. Hanse soll aber mit Tetenta nicht gen, und im Verlauf des Stampfes hatte die wütende bloß in Reichenberg debütieren, sondern im gan Schwester Ottilie die Küchenschwester zu Boden ge halb 3 Uhr und abends halb 8 Uhr das Pariser Luftzen Handelskammerbezirk eine Tournce machen. worfen. Dabei schlug diese so heftig mit dem Kopf hädelbruchspiel Starussell"; Sonntag nachmittag Lothars No. für ihr Auftreten werden die beiden Herren bei auf eine Ofentante, daß fie einen Schädel brachmödie Werwolf", abends halb 8 Uhr Premiere den Bauarbeitern das entsprechende Verständnis davontrug, an dem sie zwei Tage später star b. der neuen Groteske„ Der Clown Gottes". „ Die Kette", der neue Einakter- Zyklus von finden und sie werden auf die deutliche nicht miß- Das Schwurgericht, vor dem sich Schwester Ottilie wegen fahrlässiger Tötung zu verantworten hatte, zuverstehende Antwort gewiß nicht vergessen. Die Herren Baumeister wollen mit dieser sprach die Angeklagte zwar frei; sie wurde aber Heinrich Tew eles, gelangt Samstag, den 13. Jän Lohnfürzung in doppelter Nichtung Profit ein- nicht wieder im Kloster aufgenommen. ner im Nenen Theater zur Uraufführung heimfen. In cincy Reihe von Orten gibt es im Sie behaupteit, zu Unrecht entlassen zu sein und Jahre 1922 begonnene, jezt noch nicht beendete fordert außerdem einen Schadenersas mit der Be Bauten. Diese Bauten wurden auf Grund der gründung, daß sie sich während des 25jährigen Kranhöheren Löhne falfuliert, offeriert und auch zur fendienstes eine Rüdgratsvertrümmung zugezogen Ausführung übernommen. Die Herren deutschen hätte, so daß sie heute bucklig jei. Das Gericht Ein neuer Weltrekord im Gleitsing. Bistra, Baumeister werden nun auf diesen Bauten ihren lehnte indessen den Anspruch der ehemaligen 4. Jänner. ( Savas.) Der französische Aviatiker Volksgenossen im Arbeitskittel, die von den Kom- Nonne ab und wies die Klage mit der Begründung Toret flog mit einem gewöhnlichen Flugzeuge über munisten, Tetenka präsentierten um viele Stronen zurück, daß das skandalöse Auftreten der die Anhöhe von Eluat , stellte den Motor ein und pro Woche herabgesetzten Löhne zahlen. Das be- Klägerin den Ausschluß aus dem Kloster vollauf beutet einen Riesenprofit für die Unrechtfertige. ternehmer, der ihnen von Teienka zugeschanzt Die Budapester Kreditbank wegen wurde. Von diesen Bauten sind eine nicht geringe Bahl, die von Gemeinden zurusführung PriBalutaschmuggel vor Gericht. Eishodeh. Die Tschechoslowakei nach vatunternehmern übergeben wurden. Solche Bukarest , 3. Jänner. Vor dem Appellations. Antwerpen. Der Tschechoslowakische Eishockey, Bauten gibt es in Bodenbach , Teplin. Reichenberg und noch in mehreren anderen Drien. An den so gerichtshofe in Großwardein fand der Prozeß Verband sendet Ende d. M. sein Team zur Verteidizialistischen Vertretern in den Gemeinden wird es gegen die dortige Filiale der Budapester Kre.gung der Eishockey- Meisterschaft im Eishockey nun sein, diesen schmutzigen, unverschämten Raub- dit bant statt, welche seinerzeit bei dem Umtausche( Scheibe) nach Antwerpen . Infolge Trainingsman zug der Baumeister auf Stosten der Existenzmög- der Kronen in Lei insgesamt 80 millionen Kro- gel kann die Tschechoslowakei den im Vorjahre in fich feit der Bauarbeiter zunichte zu machen. Wird nen Schufs Umtausches in Lei nach Rumänien e in St. Moritz gewonnenen Culm- Cup nicht verteidigen. den Baumeistern gestattet, auf.esen Bauten die schmuggelte. Der Gerichtshof bestätigte die Bur Teilnahme an der Europameisterschaft kommen herabgesetzten Löhne zu zahlen, so ist dies ein Ge- Beschlagnahme des gesamten Betra- folgende Spieler in Be racht: Jirkovsky, Vilda, Wäl schenk aus Steuergeldern an die Unternehmer. ses und verurteilte die Bant zu einer enter( Slavia), Dr. Fleischmann, Kada, Jug. Sroube!, Auf privaten Bauten wird dieser Raubzug gelin- prechenden Strafe. Es wurde erwiesen, daß Dr. Hartmannn( Sparta ), ferner Ballausch, Dr. gen. Diese Bauherren sind ja Klaffengenossen der die Bank auch in ihren anderen Filialen in Trans- Rezač, Hamaček, Stoželuh.- Der Berliner Herren Baumeister . Der deusche Bauarbeiter- sylvanien einen Schleichhandel mit Kronen bei deren Schlittschuh - lub unterlag in Klosters verband, der die überwiegende Mehrheit der deut- Umtausch in Lei betrieben hat. fchen Bauarbeiter organisatorisch erfaßt hat, anerfennt die kommunistische Vereinbarung nicht. Die Bauarbeiter werden das zwischen dem Kommu nisten und Unternehmern vereinbarte Diktat eine Zeitlang ertragen müssen. Die Zeit wird aber kommen, wo für diese Schandtat Vergeltung geheischt wird.
Die Union der Bergarbeiter und die Arbeitslosigkeit. Wie der„ Glückauf!", das Fachblatt der Berg und Hüttenarbeiter berichtet, hat die Union der Berg: rbeiter im Jahre 1922 an Arbeitslofenunterstigung 1,745.012 Kronen ausgezahlt. Mit Rech: bemerkt das angeführte Blatt dazu, daß diese Ziffer wohl manchen, der an dem Wert der Organisation zweifelt, aufklären wird.
Soeben wird auch vor dem Gerichtshofe in Temesvar ein Prozeß bezüglich zwölfeinhalb Millionen Kronen und in Herrmannstadt be
ebenfalls von dieser Bank aus Ungarn nach Rumä
treffs neuneinhalb Millionen Kronen geführt, welche nien im Schleichwege gebracht wurden.
In Moskau begann am 28. Dezember vor dem Revolutionstribunal der große Prozeß gegen den Raubmörder Sotow und seine Komplicen. Angetlagt sind vierzehn Personen, darunter se ch 3 Frauen und zwei Knaben. Den Angeklagten wird eine Reihe von Morden zur Last gelegt. Die Der Arbeitgeberbund für das nordböhmische Zahl ihrer Opfer, vom Greifenalter bis zu einem Baugewerbe in Reichenberg will gegenwärtig eine Eine tommunistische Glasarbeiterorganisa neunmonatlichen Säugling, steht noch nicht entgültig Lohnherabsetzung durchführen. Nachdem der deutsche Bauarbeiterverband die ungeheuerlichen tion. Sonntag den 31. Dezember fand in Blichov fest. Einer der Angeklagten hat bereits hundert. bei Prag wie das Rude Pravo" berichtet und sechzehn Morde eingestanden. Forderungen der Unternehmer abgelehnt hatte, fuchten die Herren Unternehmer einen Helfers eine Stonferen; der kommunistischen Glasarbeiter helfer. Sie fanden ihn in dem kommunistischen statt, an welcher sich 26 Delegierte beteiligten, Revolutionär Tetenta, Vorsitzenden des tsche- die 3091 Mitglieder vertraten. Ueber die Lage chisch- kommunistischen Zentralverbandes der Bau- in der Glasindustrie referierte Koželuh , über arbeiter in Prag . Obwohl der Verband nur eine die Vorgänge in der Gewerkschaftsbewegung der
Kunst und Wissen.
4. Arbeitervorstellung des Vereines deutscher
verschwindende Mitgliederzahl im Handelstam Vorsitzende des internationalen allgewerkschaft Arbeiter in Prag . Sonntag, den 21. Jänner 1923,
Arbeitgeberbund diese Organisation als
Verbands Hais. Es
=
mer eine Glasarbeitersektion des eben genannten Ber- ftellung Beter Cornelius Oper„ Barbier von tragskontrahenten. Dieser hat im Vorjahr ja/ bandes zu gründen, zu deren Vorsißenden Ra Bagdad" zur Aufführung. Der Kartenbor och zu Sekretär Koželuh ge Arbeiterprellern in der Teytilbranche für die Ar- wählt wurde. Mit der Leitung des Sekretariates beiter Veriräge abzuschließen bereit ist, mit denen in Hoida wurde der bereits genannt Rasoch ber selbst der schäbigste Unternehmer zufrieden sein traut. Die Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt. Die fann. Tetenfa bot den Unternehmern eine 25prozentige ohnreduzierung an. Die Ver- Lage auf dem Arbeitsmarkte hat sich im Monate handlungen verliefen glatt, die Unternehmer grif- November bedeutend verschlechtert.
auf
5. Jänner von 6 bis 8 Uhr abends und Sonntag, ben 7. Jänner von 11 bis 12 Uhr vormittags im Ver. einsheim statt. Der allgemeine Vorver. auf beginnt Montag, den 8. Jänner 1923 bei Optifer Deutsch, Prag I, Graben 25( Kl. Basar).
Uraufführung Schweiger". Morgen, Samstag,
fen freudig zu, hatten sie sich doch nicht im 1. November bis 1. Dezember 1922 stieg die Zahl der Uraufführung von Franz Werfel s neuestem Traume vorgestellt, ein solches Präsent zu erhal- Hauptunterſtüßungsempfänger von 24.738 ten. Die durch Tetenka abgeschlossenen Lohnver- 42.593. Mit den unterstüßten Familienangehörigen einbarungen werden ab 1. Jänner 1923 von den haben 92.722 Personen, die ErwerbslosenunterUnternehmern den deutschen und tschechischen stütung bezogen, was negen den Vormonat ein AnBauarbeitern des Handelstammerbeziries defre- wachsen um fast 40.000 bedeutet.
tiert. In der ersten Lohnklasse bedeutet dies für Maurer und Zinimerer im ersten Gehilfenjahr eine Lohnfürzung von rund 65 Kronen pro
.
•
•
Devi enturse.
100 holl.Gulden 100 Mar.
·
Wo verlehren wir?
Café Continental, ³ Prag - Graben
Schw. Frant 15.80.00 Goldenes Kreuzel, Brag- Nefazanta.
Wart 240.89 öfterr. Ar. 0000 00.00
Geld 1298.00
Ware 1302.00
0.40.50
0.50.50
622.75
625.25
171.75
178.25
100 franz. Frants
287 25
1 Pfund Sterling
152.25
219 25
288.75 158.75 83.07.50 220.75
37.50
88.00
100 österr. Kronen
0: 04.70
0'05.20
100 poln. Mart
0.16.75
0.21.75
100 maghar. Kronen
1.37.00
1.47.00
Woche, im zweiten Gehilfenjahr 64, ab drittem Die tschechische Krone notiert in: Gehilfenjahr 73, bei männlichen Hilfearbeitern ürich über 18 Jahre alt 69, jugendlichen Hilfearbeitern Berlin und Frauen 41 Kronen. Wenn in Betracht gezogen wird, daß die Bauarbeiter während des Jahres nur wenige Wochen im Beruf Beschäftigung finden, während der Beschäftigungslosigkeit in anderen Industriezweigen feine Arbeit bekommen, staatliche Arbeitslosenunterstügung nur ein verschwindend kleiner Bruchteil und nur in starf reduziertem Ausmaß erhält, fann die Ungeheuerlichkeit dieser Lohnfürzung erst richtig erfaßt werden. Und diese ungeheuerliche Lohnkürzung wurde den Bauarbeitern nicht nach hartem, verloren gegangenem Kampf aufgezwungen, nein, dieselbe wurde von dem revolutionären Kommunisten Tetenta angeboten und vereinbart. Daß den Herren Kommunisten von den Folgewirkungen dieser Ungeheuerlichkeit selbst zu bangen beginnt, dafür bringt Anton Hanke, der Leiter des fommunistischen Gewerkschaftsbüros in Reichenberg, im dort erscheinenden Vorwärts" Montag, den 1. Jänner, den ersten Beweis. Hante schreibt, daß fein Prager Gesinnungsgenosse Tetenta an dem
1 Dollar.
100 belg Frants
100 Dinar.
82.67.50
Varis...87 70.00 London .. 24.55.00 " erlin... 06.60 . Mailand .. 26.10.00 bolland..: 08.25 Wien ..000.74.50
5° 27.50
•
5.60.00
Gaſtwirtſchaft Deutſches Vereinshaus
66
landete mit Benützung der Luftströmungen im Gleitfluge nach sieben Stunden und drei Minuten. Er schlug hiemit alle Welt. rekorde.
( Schweiz ) im Revanchespiel den Oxford Cana. dians mit 1-6.( Pr. Br.")
Herausgeber: Dr. Ludwig Czech und Karl Termak. Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Druck: Deutsche Zeitungs- Aktiengesellschaft, Prag , Für den Druck verantwortlich: D. Holth.
tee
MEIN MANN hat recht ich kaufe nur
MARKE
Café Nizza CEEKANNE
79
Kgl. Weinberge, Jungmannstraße 27. Unser Stammlokal.
Konzert.
Nr. 7.
11128
Bahnhofstraße.
wegen feiner Güte und Feinheit, feines parfamen Verbrauchs w. loegen der entzückenden Seiden= muster zu meinen Handarbeiten für das Preisausschreiben.
Bitte beachten Sie das Preisausschreiben in einer der nachften Nummern dieser Zeitschrift!
1117