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Beite 6.

Gerichtssaal.

Boltswirtschaft und Sozialpolitit.

11. Jänner 1923.

Kunst und Wissen.

Pauschalierung der Umsatzsteuer bei Rohle] und Nofs. Das Finanzministerium verordnet im Einvernehmen, mit dem Handelsministerium, mit Gräfliche Systeric ein Grund zur Die Wiener Gobelins.( Vortrag Ticze in der Der Höhepunkt der Wirtschaftskrije. Das der Vertretern der Kohlentverksbesiver, Indu Haftunfähigkeit. gestrige Abendblatt des Rude Bravo" bringt ſtriellen und Kohlenhändler gemäߧ 19 Abj. 7 Urania " am 8. Jänner.) Die Sammlung der Wie Im Jänner v. J. fand in Görlig vor dem einige Angaben über den Umfang der Wirtschafts - des Gesetzes vom 12. August 1921 Nr. 321 S. d. ner Gobelins ist dadurch allgemein bekannt gewor Schwurgericht in dreitätiger Verhandlung ein gros trise in der Tschechoslowakei , welche die Größe der G. u. 2. Nachfolgendes: Die im Einvernehmen den, daß die Machthaber der Entente sie wiederholt Ber, aufsehenerregender Wordprozeß ſtatt. Auf Satastrophe erkennen lassen. Von 28 Hochöfen, mit dem Handelsministerium erlassene Finanz- als Pfänder für die Kredite verlangt haben, die the die in der Tschechoslowakei in den Zeiten der ministerialverordnung vom 8. Jänner 1922 Zahl Oesterreich gewährten; daß die Gobelins trosdem in der Anklagebant faßen die Gräfin Elfa v. Schlieffen, deren Sohn Hans Heinrich, ihre Konjunktur in Berieb waren, sind nicht weniger 129,512, betreffend die Pauschalierung der Um Wien verblieben sind, ist mit ein Verdienst des Wie, von dem Reich Gesellschafterin, ein Görliger Gemüsehändler und als 25 gelöscht, drei arbeiten. In der Fertilindu fasstener bei Sohle und Sois, wird folgender- ner Widhoff- Schülers Tiete. Aber von d magen abgeändert: Das Steuerpauschale bei der tum und der kunstgeschichtlichen Bedeutung der ein junger Student. Der Auflage lao ein Word. ſtric standen am Ende des Jahres 134 Fabriken magen abgeändert: Das Steuerpauschale bei der tum verjuch an dem Grafen Ernit Martin v. Schlie till. Die Erzeugung von Koks, welche im Jahre i mzulande gewonnenen Kohle beträgt vont er Sammlung haben nur wenige Menschen eine fen und deſſen Sohn Graf Georg Wilhelm in 1913 2.5 Millionen Tonnen beteng, ist im Jahre im Julande gewonnenen Kohle beträgt von er- Ahnung. Prächtige Lichtbilder verschafften eine an­1922 auf eine halbe Million Tonnen gesunken. turierten Preise und bei dem im Inlande erzeug nähernde Vorstellung hievon. Es ist ein Verdienst Schlieffenberg( Medfenburg) zugrunde. Die graj während int Jahre 1921 564.000 Seftoliter Spiten Sots 2% Prozent vont ganzen fatturierten des Vortragenden, daß er nicht in den Fehler einiger liche Familie befand sich in großer finanzieller ritus erzeugt wurden, wurden 1922 326.000 Sef Preise resp. von der Losung in denjenigen Fäl- seiner Kollegen verfiel, die Lichtbilder zur Hauptsache Bedrängnis, und deshalb wurde beschlossen, den toliter erzeugt. Vor dem Kriege hat die Bran- ten, in denen feine Fattura für gelieferte Stohle zu machen und den Text nur so nebenbei zu ihrer Grafen Georg Wilhelm zu ermorden, damit der Sohn Hans Heinrich der Gräfin v. Schlieffen induſtrie etwa eine Million Sektoliter Bier aus oder Koks ausgestellt wurde. Die vom Ministe Erläuterung zu geben. Die Absicht des Vortrages Erbe des Majorats werde. Die Gräfin war, wie und dabei verkünden die Minister das Ende der schläge zu den Stohlenpreisen( Manipulations chenbetonung zur Flächengliederung und von dieser Erbe des Majorats werde. Die Gräfin war, wie geführt, im Jahre 1922 nur 50.000 Sektoliter. rim für öffentliche Arbeiten normierten 3u- war, die Entwicklung der Gobelinkunst von der Flä­die Verhandlung ergab, die Urheberin des Mord­Krise sei gefommen. abgabe samt dem Zuschlag für den Kohlenrat, zur architektonischen und malerisch- perspektivischen planes. Troßdem fam sie äußerst glimpflich davon. Arbeiterelend. Aus Oderberg wird uns ge- Baufondzuschlag, Zuschlag für die Amortisation Wirkung zu umreißen; und diese Absicht hat Ticke Wegen Aufforderung zur Begehung eines Ver­brechens wurde sie zu zwei Jahren Gefängnis ver- fchrieben: Wie fürchterlich die Wirtschaftskrise der Sohlenabgabe vom Zuschlage für die soziale völlig erreicht; die Bildwirkerei vom 16. bis zum urteilt und ihr auf die gleiche Zeit die bürgerli- und die Willkür der Unternehmer, die Strise zur Aufbesserung, Fleischzuschlag und Michl zuschlag) Ausgange des 18. Jahrhunderts erstand in ihrer chen Ehrenrechte aberkannt. Das fanm Glaubliche Serabjegung der Löhne auszunüßen, auf der Ar- unterliegen weder dem Bauschale noch der Um Entwicklung lebendig vor den Zuschauern. Eine flare in der Geschichte ist nun, daß die Gräfin beiterschaft loftet, zeigt uns deutlich eine ziffer- fassteuer. Das Pauschale bei der aus dem Aus Einleitung führte in die Geschichte der Wiener Schlieisen bis heute ihre Strafe noch mäßig belegte Betrachtung, die zugleich eine Anlande eingeführten Sohle und Koks vom 1. Jan Sammlung ein. Ticßes Darlegung der Verdienste nicht angetreten hat, sondern in einer lage gegen die Wirtschaftspolitik in diesem Staate ner 1923 an gerechnet, beträgt: 70 h von jedem der Habsburger um die Kunst flang mehr nach einem Pension Gernreich in Görüis, Gartenstr. 2 ver- darſteilt. Im hiesigen Drahtwert hat die Ar- Zentner Kohle aller Art außer braune Stüd Lobe als nach einer geschichtlichen Betrachtung. Ge quügi lebt. Unserem Görliger Parteiblatt wurde beiterschaft bereits ein Jahr lang vier Tage in fohle; bei letterer beträgt das Pauschale nur 50 rade das ist für den Wangel eines tieferen Kunstver diese Tatsache von der zuständigen Staatsanwalt. der Woche gearbeitet. Dies bedeutete für die Ar- Heller von jedem Zentner und bei Stols 1.20 K ständnisses und für das Fehlen echter Kunstbegeiste schaft bestätigt. Begründet wurde der bisher unbeiterschaft eine rund 33prozentige Lohnreduktion. von jedem Zentner Stoks. In den übrigen Punt rung bei den Habsburgern charakteristisch, daß sie fich terlassene Snafvollzug mit der Haiterie der 47 Nun fam im Mai v. J. der 14prozentige Lohnten bleibt die Verordnung vom 8. Jänner 1922 bloß für das Dekorative, das Repräsentative inter Jahre alten Gräfin . Die Verurteilte steht nach abban, der im Drahtwerk infolge der Spaltung in 3. 129.512 soweit dieselbe ausdrücklich dieser effierten, ohne Teilnahme für die Probleme der weiteren Angaben der Staatsanwaltschaft unter der Gewerkschaft durch die Kommunisten und Verordnung nicht widerspricht weiterhin in Stunit, ohne tieferes Erfassen und ohne Förderung der Entwicklung, immer nur mit einem Seitenblid ärztlicher Kontrolle und soll zuweilen unvermutet teilweise auch durch die schlechte Konjunktur nicht Gültigkeit. auf ihren Gesundheitszustand untersucht werden. auf das Prunkhafte und den Glanz ihrer Hausmacht. Ein Psychiater, Dr. Werner, als Sachverständi Den Beweis dafür liefert gerade die Gobelin- Samm lung. Die Förderung von Kunst und Wissenschaft ger des Gerichtes, eriärte die Gräfin für haft unfähig. Die Staatsanwaltschaft selbst bezeichnet durch die Sabsburger ist eine dynastische Fabel, mit sich gegen diesen Beschluß als nachtlos. In der der zur Zeit der Monarchie die Bevölkerung gefüttert Gerichtsverhandlung hat derielbe Binchiater als Sachverständiger betundet, daß die Gräfin einen Burdhans normalen Eindruck auf ihn gemacht habe us nach seiner Ansicht vollständig gesund sei. Wäre die Urheberin dieser scheußlichen Word. zat feine Gräfin, dann jafe sie sicher längst schon hinter Schloß mmd Riegel.

Sleine Chronit.

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abzuwehren war. Die Lohnreduktion betrug Herabseßung des Beitragstarifes der Arbeiter darauf 12.7 Brozent, obwohl der Preis der Be Unfall- Versicherungsanstalt für Böhmen in Prag. darkeartikel zu dieser Zeit nach dent amtlichen Das Ministerium für soziale Fürsorge hat mit Einheitsinde unt etwa 12 Prozent herunter- Erfaß vom 23. Dezember 1922, 3. 10.731- IV, gegangen find. Bei dieser Reduktion wurden die den Beschluß der Verwaltungskommission der Ar Lebensmittelzuschüsse, die etwa 18 Prozent des reiter- linfall Versicherungsanstalt in Prag Sohnes ausmachten, rund auf acht Prozent per 24. November 1922 hinsichtlich der Herabsetzung ringert. Nicht genügend an diesem empfindlichen der Tarifeinheit auf 6.- für je 100 an Lehnausfall, streicht die Firma im Laufe einiger rechenbaren Lohnes beim 100prozentigen Ge Monate auch die acht Prozent der Lebensmittel- fahrenprozenie mit der Wirtffamteit vom 1. Juli zuschüsse. Durch diese Kürzung wurde der Lohn 1922 genehmigt. Das Ministerium hat jedoch der Arbeiterschaft um 50,7 Prozent herabgesetzt. bemerkt, daß diese Maßnahme nur als eine vor­Aber im Oktober v. J. fam wieder ein neuer übergehende anzusehen ist. Gleichzeitig hat das Schlag. Trotz der empfindlichen Lohnreduktion Ministerium für soziale Fürsorge zur Kenntnis durch Stürzung der Arbeitszeit, Reduktion im Mai genommen, daß die Anstalt bis auf weiteres von genommen, daß die Anstalt bis auf weiteres von und Entzug aller Zuwendungen, führte die Di- Der Einhebung der Beiträge von Betriebsunter reftion des Drahtinerfes rüdsichtslos den diktier nehmern zur Dedung der gesetzlichen Teuerungs­Seigewinnung durch lässige Luft. Lange Zeit ten 30prezentigen Lohnabban durch. Das Elend zuschüsse zu den Unfallsrenten absehen will. Die hindurch fannte man für die flüssige Luft, die feit steigerte fich dadurch ins unermeßliche, denn der Anstalt hat in den hinausgeschicten Beitrags­dem Jahr 1805 mit Siffe der von Linde erbauten dem Jahr 1805 mit Bilfe der von Linde erbauten Maschinen hergestellt wird, feine praktische Verwen Lohnausfall betrug diesmal schon rund 65.5 Pro berechnungen den Tarif bereits richtiggestellt. zent des ursprünglichen Lohnes, wegegen die dungsmöglimteit. So fant es, daß man jabrlong reissenfung aller Bedarfsartitel nach dem amt unfall- Versicherungsanstalt für Böhmen in Brag. Weihnachtsgabe für die Rentner der Arbeiter. eigentlich nur Verfuche anstellte, um die Eigenschaf lichen Einheitsinder nur 36.8 Prozent betrug. Der Berwaltungsausschuß der Brager Unfall­ten der flüssigen Luft und ihre Kältecimvirkung auf im die Weihnachten der Arbeiterschaft ganz versicherungsanstalt hat in feiner Sizung am die verschiedenen andern organischen Körper zu pritverjalzen, hat das Werk 140 Arbeiter entlassen: 16. November 1922 beschlossen, ähnlich wie im eifen. jen. Es zeigte sich, daß ein in flüssige Luft einge und 40 Beamte und Angestellte gekündigt, wobei Jahre 1920 und 1921 auch im Jahre 1922 eine feuchter Gummischlauch so hart wurde, daß er mit fümmert Leute mit 30 und mehr Diensteihnachtsgabe den dürftigsten, schwerverletzten den Mörfern zerstoßen werden konnte, daß Beeren fahren bei der Firma, aufs Pflaster gepflogen Rentnern, ferner den Witwen. Waisen und d von Weintrauben ebenso wie Rosen glasbart wur sind. den und Quecksilber so fest wurde, daß man cv. 3. bis 2. Jänner 1. J. vollständig still. Nach ichinises wurden in 2214 Fallen Weihnachts­Dabei stand das Wert vom 16. Dezember Aszendenten zu gewähren. Auf Grund dieses Be­schmieden Tonnte. Als es indessen eines Tages ge dem 2. Jänner begann man wieder zu arbeiten, lang, durch Verdampfung der flüssigen Luft große gaben im Gesamtbetrage von 284.020. ge aber nur eine Schicht in der Woche oder drei gent 249.630.- im Vorjahre angewiesen. o Mengen Sauerstoff zu gewinnen, erweiterte sich das Amvendungsfeld der neuen Erfindung mit einem größere Lehnherabsehung man fann es nicht Schichten in drei Wochen. Daß dies eine noch Keine Minimallöhne in den Bereinigten Staa mehr Zobu nennen, vielleicht Trinkgeld beden ten. Der Appellationsgerichtshof von Columbia hat Anwendung, so z. B. zur Herstellung von Sichertet, wird jedem llar, denn diese beträgt rund ein Urteil ausgesprochen, demzufolge die Feſt­heitssprengstoffen und, wie in Sandel und Indu 94 Prozent. 94 Prozent. Jeder Arbeiter des Drahtverhebung von Minimallöhnen für Frauen und Kin­ſtrie" mitgeteilt wird, jogar auch zur Gewinnung fes verdient nunmehr 5.75 Prozent feines der eine Verletzung der Verfaſſung ſei, weil es von el aus Früchten. In Amerika gibt es ursprünglichen Lohnes, das sind faun sich dabei um eine Gesezgebung zugunſten einer eine Anzahl von Nukjorten, die sich außer 27 pro Woche oder 81 in Monatsrech bestimmten Klasse handle. Wenn der Oberste Ge­ordentlich zur Selgewinnung eignen würden, wenn nung des Wertes. Dieser Einheitsinter fant aber richthof der Vereinigten Staaten dieses Urteil sie nicht eine so harte Schale besäßzen, und sich in vom Jänner bis Ende Dezember v. J. von 1675 gutheißt, so wird jedes Gesetz betr. Minimal folgedessen nur schwer entfernen ließen. Nun hat auf 999, also um 676 Bunfic, was einer Preis- löhne im ganzen Gebiet der Vereinigten Staaten man die Beobachtung gemacht, daß, wenn man die herabseßung von etwa 10 Prozent gleichkommt. wirtungslos. Nüße einige Augenblide in flüssige Luft eintaucht. Das ganze Elend offenbart sich darin, wenn man unter der Einwirkung der ungemein starken Stälte die Lohnreduktion von 94 Prozent und die Preis­der Luft die Schalen der Nüsse so spröde werden, daß man mit wenig Waühe die Kerne herauslesen bie Arbeitsloserunterstübung berüdsichtigen, und fenfung von 40 Prozent vergleicht. Wenn wir tann. Die Anwendung der flüssigen Luft ist in die­mit 12 im Durchschnitt annehmen, so beträgt sem Fall sehr einfach und hat auch auf der Ge­der Lohnausfall immer noch rund 81.5 Prozent, Berlin schmad wie die sonstigen Eigenschaften der Früchte das heißt der Lohnabbau ist immer noch um 103 sien nicht den geringsten Einfluß. Prozent größer als die Preissentung. Im Laufe Brennende Berge. Ein gewaltiges Buschfcuer des Vorjahres wurden aber über 400 Arbeiter sel hat Neusüdwales verwüstet und weite Gebiete noch entlassen. Auch in den anderen Werken steht von der Rifte bis zu den Blauen Bergen in Feuer es ähnlich. Die Fa. A. Hahn, die bereits schon bo meere verwandelt. Zahlreiche Siedlungen wurden vor der Stillegung stand und jetzt auf eine kurze zerstört trotz der übermenschlichen Anstrengungen der Zeit mit Reparationsaufträgen versehen ist. bat freiwilligen Feuerwehrbrigaden, die während der im Laufe des Vorjahres 500 Arbeiter entlassen, Feiertage sich dieser Arbeit widmeten. Eine größere sowie auch verkürzt bis vier Schichten pro Woche Anzahl wurde schwer verletzt. Ein ebenso großartigearbeitet. In der chemischen Fabrik arbeiten ges wie graufiges Schauspiel war das Brennen der ebenfalls nur drei Schichten. Dabei beziehen die waldbedeckten Berge, die buchstäblich bis zum Gipfel Arbeiter bis heute teine Arbeitslosenunter­in Flammen standen. Eisenbahnzüge, die sich plötz füßung, trotzdem der Lohn faum zum nadten lich rings von Feuern ungeben sahen, entgingen nur Leben reicht. Seifenfabrit und Reismühle stehen mit genauer Not dem Untergang. Erit als der Wind vollständig, wodurch Hunderte Arbeiter um Be­sich drehte, konste man der Feuersbrünste allmählich schäftigung gekommen sind. Die Raffinerie ar­beitet jetzt mit einem sehr fleinen Bruchteil der

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Male, und nun findet sie immer mehr und mehr

Herr werden.

Ein Gesetz gegen den Kindersllovenhandel in Arbeiterschaft. Erst von kurzem würden dort China . Auf Grund der Enthüllungen, die in der Entlassungen von Angestellten vorgenommen. letzten Zeit über den Sklavenhandel mit Kindern in Sturz gesagt, das Elend schaut aus jedem Winkel China gemacht wurden, ist nunmehr, wie aus Song hinaus. fong berichtet wird, ein Gesetz erlassen worden. Da­nach darf niemand mehr sogenannte Muitsai, wie die als Hausangestellte verwendeten fleinen Sflavin. nen heißen, beschäftigen, wenn nicht ein gesetzmäßt­ger Dienstvertrag vorliegt. Weibliche Dienstboten unter zehn Jahren dürfen überhaupt nicht mehr be­schäftigt werden. Die bereits vorhandenen Muitfai müssen in Listen eingetragen werden, und die Besizer solcher fleinen Stlavinnen sollen diese nur unter der Bedingung behalten dürfen, daß sie das Recht der Eltern anerkennen, ihre Kinder zurückzufordern, und den Kindern die Freiheit gewähren, ihre Beschäfti- Buchhandlung Freiheit gung auf eigenen Wunsch aufzugeben.

Berbreitet die Arbeiterpreſſe.

Gegen die modernen Gößen

schreibt Heinrich Mann in seinen Romanen Derlinter. tan, Profeffor Uurat, Die Armen. Jeder Band gebun den 32 Kronen. Su bezichen durch die

Teplit- Schönau, Theresiengaffe 18.

Devi enturse.

Die tschechische Krone not crt in: sich. Schw. Frant 14.90.00 .. Mart 297.75 österr. Kr. 1972

100 holl.Gulden 100 ar..

Prager Kurse.

Geld 1878.00

Ware

1877.00

028.75

0: 88.75

100 ichweiz. Grant 100 Live.

655.75

658.25

169.25

170.75

100 franz. Frants

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fund Sterling

1 Dollar.

161.00 34.55.00

100 belg Frants

37.00

0° 04.80

284.75 162.50 84.95.00 215.75 37.50 0.05.30

0: 17.50

0.22.50

1.36.00

100 Dinar

100 österr. Stronen 100 poln. Mart 100 magyar. Stronen.

Züricher

Paris..36 00.00 London .. 24.52.00

Herlin... 005.05 Mailand .. 25'90.00 Solland 209.75 Wien .. 0.00* 75.50

214 25

Schlußkurse.

1: 46.00

Budapest .. 0° 20.00 Brag.... 14.90.00 New York . 529.00 Belgrad .. 5'35.00 Warschau.. 0'02.95 Wien geit.. 0: 00.00

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Der heutigen Nummer unseres Blattes liegt eine Beilage des Bankgeschäftes und Verkaufsstelle der Klassenlotterie, Eduard Bellak u. Cic., Prag L, Zelezná ul. 5, bei. In Anbetracht des bereits vor geschrittenen Vorverkaufs sind nur Lose in beschränk ter Anzahl zu haben und empfiehli, es sich, die Bestellung so schnell als möglich vorzunehmen. 1373a

Herausgeber: Dr. Ludwig Czech und Karl Germa k. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Druck: Deutsche Zeitungs- Aktiengesellschaft, Prag , Für den Druck verantwortlich: 0. Solik.

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