25. Jänner 1923.

Celte 6.

Chemie ein, demgegenüber zejat. fich in einigen p Zweigen, wie in der Stärkeindustrie, eine gewisse Belebung. Im ganzen fann gesagt werden, daß, in Industrien, die einen großen Kohlenver­brauch aufweisen und umfassende Rohstoff, und Fabrikattransporte haben, die Krise weitere besteht, dagegen in einigen anderen Industrien bei einem Kurs von ungefähr 15 Centimes in Su rich, in absehbarer Zeit eine langsame Umkehr zu erwarten ist. Die Anzeichen der Belebung, die sich in einigen Richtungen zeigen, folgen aber nur teil­weise aus Exportnachfragen; fic resultieren haupts sächlich aus dem heimischen Konjum, der sich zur Zeit des schnellen Kurssturzes von Einkäufen ent­hielt und nun seine Vorräte ergänzt. All das zeigt, daß man auf eine langsame Umfehr hoffen, nicht aber von einer leberwindung der Krise sprechen kann, und daß die Belebung, die wir in einigen Zweigen erwarten, feine bleibende sein wird, wenn der Prozeß der Ermäßigung der Produktionskosten. mit dem im Auguſt energisch begonnen wurde, nicht zu Ende geführt wird. Die Produktionskosten der Industrien, die einen großen Kohlenverbrauch und große Transportfosten aufweisen, sind auch bet einem Sturs von 15 höher als die Weltparität, und deshalb ist gerade heute das Gebot des Augenblics, daß die Serabjegung der Produktions. fosten in affen Industriezweigen zu Ende ge­führt werde.

Kunst und Willen. Wiſſen.

Die erstarrte Konzerthochflut.

hatten einen vollen fünstlerischen und äußeren Erfolg.| Nachdem die Teilnehmer stehend die Internationale" Auch einer musikalischen Neugründung ist zu gesungen hatten, wurde die Konferenz vom Vorsigen. gebenten, eines gut zusammengespielten St am mer- den Genossen Veikert geschloffen. orchesters, das sich in seinem ersten Konzerte mit dem Septett Beethovens und dem großen Nonett von Spohr chrlichen Beifall erspielte. Solistentonzerte gaben der berühmte tschechische Geiger Jan Kube. if und der Wiener Pianist Professor Wolfsohn. Edwin Janetschef.

Es ist ein Spiel des Zufalls, daß der Jänner als grimmigster Eis. uitd Wintermonat auch die bis­her unerträgliche Stonzerthochflut zum Erstarren ge­bracht hat. Die Abnahme der Konzertveranstaltungen im Jänner gegenüber den im Monate November und Dezember des Vorjahres gebotenen Konzerten ist auffallend. Die Valutajagd der Konzertkünstler Gastspiele auf Anstellung im Deutschen   Theater. als bisheriges Hauptmotiv der Ueberschwemmung Der Jänner ist ein böser Monat für die Bühnen, unserer Konzertfäle hat merklich an Lebhaftigkelt er bringt immer das gleiche Stüdlein: ich fündige nachgelassen. Wan   sucht verwundert nach den Grün- ich werde gekündigt. Bei dem, der es in tätiger Form den hiefür, da doch der Jagdeifer der Valutajäger abwandelt, ist das Publikum der leidende Teil, bel mit Rüdsicht auf die noch immer im Verhältnis dem aber, der ins Passivum versetzt wird, ist des anderen Währungen hochwertige Tschechofrone Publikums Untätigkeit die tätige Ursache. Durch nicht vermindert worden sein kann. Auch die heuer die großen Veränderungen, die dem Kreis unseres fürzer als sonst geratene und daher vornehmlich im Opern- Ensembles bevorstehen( es dürfte fast in allen Monate Jönner sich auslebende Faschingszeit fann ersten Fächern Neuanstellungen geben), sind Gast­als die alleinige Ursache des gegenwärtigen Ron­spiele unvermeidbar. Herrn W. Thunis, der zum zertabbanes, angesprochen werden. Der Hauptgrund zweitenmal als Don José in Carmen" für das Fach dürfte vielmehr in den schlechten geſchäftlichen Erdes syrisch- dramatischen Tenors kandidierte, lag die fahrungen der Konzertunternehmer zu suchen sein, von Aft zu Akt zunehmende Schwüle ersichtlich bes die selbst Künstlern von Rang und Namen nicht fer als seine Partie in der Traviata  ", es kamen da mehr ohne weiteres die Hand bieten wollen, Stuntenieitens fein natürlich temperamentvolles Epic! und Konzertjaal der Valutaspekulation dienstbar zu und sein musikalisch- intelligenter Vortrag halbwegs machen. Dies läßt sich auch aus der Tatsache fol­jur Geltung. Gegenüber den leeren Effeftrafeten, gern, daß zahlreiche Konzertkünstler wieder mehr als die dem Bestreben entsprangen, Stimmnachweis zu Diese Herabschung der Productionstojien bisher private Protektionen in Anspruch nehmen, erbringen, bewies, wie man ohne Blender Wirkun mitßte, wie der Redner fagte in einer Her um in unseren Stonzertjälen unterzulommen. Und absehung der Kohlenpreise und der gen erzielen fann, unser prächtiger Heldenbariton Eisenbahn tarife   bestehen. Die Herab­daß fie babai jogar in ihren Sonora nigrichen Herr Schio ar z durch seinen Escamillo, beſſert bon jeßung der Kohlenabgabe wurde in einer Regie bescheidener geworden sind und sich, der Not ge- Bublikum fast schon gefürchtetes Lied er mit ein jezung der Kohlenabgabe wurde in einer Regie horchend, nicht dem eignen Triebe,-- wieder mehr schattierten Reizen auszustatten weiß. Fräulein rungstundmachung versprochen und man muß von künstlerischen Gesichtspunkten fetten lassen. Wir Forrays Carmen wird, wenn sie sich im Tanz­auf ihrer Durchführung bestehen. Was die Taiehen aus diesen Wandlungen im Konzertsaale einen fritt erft ungezwungener bewegt und einiges Do­rife anbelangt, wird die Neueinteilung der Warenklassen beschleunigt werden müffen. Eine doppelten Rußen: Den der Wiederanerkennung der menhafte ablegt, eine famose Leistung sein. Serr Voraussetzung zu einer definitiven Besserung ist heimischen Tonkunst im besonderen und den der Ber- Sterned aber steigert mit jedent Auftreten nur Voraussetzung zu einer definitiven Besserung ist eblung ber Kunst im allgemeinen. Allerdings kommt des Publikums Wehmuut; denn er hat gefündigt auch die Erhaltung der Stabilität des Kronen- die Einsicht der Konzertunternehmer und Konzert- und der leidende Teil werden wir sein. turses. Zum Schluß verlangte auch der Redner fünstler reichlich zu spät. Die Borherrschaft der alten die gänzliche Freigabe des Devisenhandels. Neueinstubierungen am Neuen Theater. Das und neuen Reichen in Theater und Konzertsaal und Zusammenschluß der Berlände der Buch- die aus ihr sich ergebende stetige Teuerung im Reiche Schauspiel ist gegenwärtig beschäftigt mit der druder und der Druderei- Hilfearbeiter in Deutsche der nachschaffenden Tonkunst hat die Kunstnot des Reueinstudierung von Shakespeares Widerspenstiger. österreich. Nachdem die Berbandstage dieser bei Bolles derart gesteigert, daß dieses zur Befriedigung Bähnung, Schillers Mäuber" und der Uront­den Verbände im vorigen Jahre sich zur Verfeiner notwendigsten Kunstbedürfnisse zur Selbsthilfe führung von Staisers Flucht nach Venedig  ". An fähmelzung bereit erklärt hatten, ist diese zum greifen mußte. Das überraschende Aufblühen der Meprisen werden in nächster Zeit weiter erſchet­1. Januar geschehen. Die nene Organisation aus musir in unseren Tagen läßt sich faum Ren: Maria Stuart  ", ferner sind in Borbereitung heißt Reichsverein der österreichischen Buch anders erklären. Eine Tatjade übrigens, deren wir Altheidelberg"," Im weißen Rößl", Ertemp. rale". druckerei und Zeitungsarbeiter. uns vom Herzen freuen wollen. Selbst in der Er- Der Hauptmann- Zyklus findet mit Rose fenninis, daß es nicht immer die edelsten Formen der Bernd" seine Fortfegung. Die nächste Lustspiel­Sausmusik sind, die aus der gegenwärtigen Kunst- novität der Kleinen Bühne ist Kurt Göß not des Boltes geboren werden. Wir wollen Ingeborg". and garnicht so sopfig sein, für die Pflege der Haus. Der blaue Vogel". Das gestern vorgeführte mufit nur die Klassische Musik und die Edelerzeugnisse erste Programm wird heute, Donnerstag, und mor Ser Tonkunft zu reklamieren. Es gibt auch leichtere gen, Freitag, 10 Uhr nachts, sowie Sonntag nach Musik, die fittlichen und erzieherischen Wer: hat. Cmistags halb 8 Uhr wiederholt. Samstag, 10 Uhr reinigt ein schlichtes Lied zur Laute, ein guter Wai- nachts, vollständig nenes Programm. Kartenderfanf zer das Gemüt mehr als die schwere Kost Klassischer täglich. Mujit. Anerkennensivert bei der gegenwärtigen Neurs Theater. Sente, Donnerstag Frasquita", Sunstnot des Volkes ist das Bestreben eingeiner groansang dreiviertel 7 Uhr. Morgen, Freitag, drei­ßer Unternehmer, ihrer Arbeiterschaft billige und gute viertel 2 Uhr Lehars neneinstudierte Operette 31­Pauschalierung der Umjah- und Larusftener het mijitalische Nahrung zu bieten. Eines der größten gennerliebe" mit Grete Sediis vom Berliner   Me­Zuderwaren. Das Finanzministerium verordnet im Prager   Industrieetablissements ist in diesem Sinne tropoltheater; Samstag das wirkjame Werfel  - Drama Einvernehmen mit dem Handelsministerium und den beispielgebend vergegangen und hat bereits zu wie Schweiger": Sonntag abends Gastspiel Grete Sed Bertretern der Zuderwarenerzeuger in Gemäßhelt berholtenmalen eigene Haustonzerte für seine Be. 1.Terlin Die Bajadere  ". des§ 19, Abs. 7. des Gej. vom 12. August 1921, Nr. diensteten veranstaltet. Wer den unermüdlichen Bei­321 S. d. G. 1. V., nachfolgendes: Die im Einner fall der vielen Hunderte anwesender Arbeiter gehört, nehmen mit dem Handelsministerium erlassenen Berdie leuchtenden Blicke der Begeisterung dieser funst ordnungen des Finanzministeriums vom 12. Oftober hungrigen Menschen bei solchen Anlässen je gesehen 1921, 31, 97.001, und vom 5. Dezember 1921, 31. hot, lernt ermessen, wie nötig die Mujit dem Bolke 128.000, betreffend die Bauschalterung ber Hiniat- ift.

Lombardiaulden der Kriegsanleihezeichner. Der Verband der deutschen Selbstverwaltungs­förper in Teplin- Schönau verlaufbart folgendes: Die deutschen Selbstverwaltungstörper werden in Stennmis gesept, daß gegenwärtig Verhandlungen über die Frage der Rückzahlung der zur Kriegs. anleihezeichnung aufgenommenen Darlehen und über die Festseßung der Lombardrate stattfinden. Das Ergebnis wird den deutschen Gemeinden und Bezirken zur gegebenen Zeit vermittelt werden. Bis dahin wird eine abwartende Haltung emp fohlen.

und Ingusstener bei Zuderwaren, werden in nach Die im Zeichen der erstarrten Konzerthochflut folgender Weise abgeändert: Das Steuerpauschat in den ersten Wochen des neuen Jahres stattgefun­beträgt bei Zuderwaren, welche im Jutlande erzeugt denen Konzerte dienten der Mehrheit nach der

ame

"

Meine Bühne. Gente Donnerstag Der Clown Gottes"; Freitag die Teweles- Einafter Kette"; Samstag und Sonntag abends das Lustspiel Caja­novas Sohn"; Sonniog nachmittags Sturt Göz Ein­after- 3yrius Menagerie".

worden find, vom 1. Jänner 1922 1 K von jeben: inermusif, die ferien Endes nichts anderes als Berbreitet den Sozialdemokrat,

Aus der Partei.

Kilo Zucker und 80 h von jedem Stilo Syrup( außer in die Oeffentlichkeit übertragene Hausmusik dare Zudersyrup), welcher zur Erzeugung von Zuderwa- ftellt. Im Gegensage zu den bisher tonangebenden, ren verwendet wurde. Bei den ins Ausland ausgezahlreichen Solistenkonzerten, die mehr äußerlicher, fübrien Buderwaren sind die Erzenger derselben befünstlerischer Selbstsucht dienen, bedeutet die Zu rechtigt, jene gudernienge, welche nach dem in der nahme der auf innerliche Sunstwirkung abzielenben Berordnung vom 5. Desember 1921, 31. 128.000, er Tammermusikalischen Veranstaltungen cine toijäch­wähnten Schlife! der Menge der ausgeführten 3ufliche Beredelung unserer Konzertsaalkunst. Das Jah Sammlungsausweis für den Monat Dezember fermoaren entspricht, im Zucker und Syrupborrate resschlußkonzert des Deutschen Kammermusikvereines 1922. Parteifonds: 4. Brünn 1600 K, 13. Sep­buche von der gesamten Sudermenge absuzle wurde von der Bläserpereinigung der Wiener Staats is 100 K, 14. Teplis 1600 K, 18. Troppau   1000 K, hen, welche sie im Quastale, in welchem die Ausfuh: eper bestritten und gewann dadura besonderes Jn 27. Preßburg 100 K. 3entralwahlfonds: vollzogen wurde, verarbeiter haben. Dieselben haben: tereffe, daß an Stelle der in Stammertongerien üble 4. Brünn 800 K, 14. Teplitz 800 K, 18. Troppan jonach nur von der restlichen Zucker und Syrup, then Streichinstrumente und des Klaviers auch ein. 500 K, 27. Breßburg 50 K. menge das Steuervauschale zu entrichten. In den mal die Bläser zu Gehör tamen. Quintette von Mo­übrigen Bunsten bleiben die hierorigen Berorduure zari und Beethoven  , zwei Romanzen von Rober gen vom 12. Otober 1921, 3. 97.001, und von Schumann für Oboe und die zweite Klarinetten­5. Dezember 1921, 31. 128.000, unverändert.

Devilenturje.

. österr. Kr. 1992

Jugend e'vegung.

Senate von Brahms   bildeten das genußreiche Vrs. Die Konferenz der Areisorganisation Karlsbad  die heimische Pianistin Sogl redlichen Anteil hatte. Jänner 1928 in Draho wis statt. Die Konferenz Klavieren, in dem Georg Szell   und der engliſche nahm Abg. Genoffe Hillebrand, für das Frauen

Mitteilungen aus dem Bublikum.

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gramm, an dessen ausgezeichneter Durchführung auch des Sozialistischen Jugendverbandes fand am 21. Dicht minder genußreich war das Konzert auf stoet mar von 121 Vertretern besucht. Für die Parte: Die tschechische Krone notiert in: Zürich  . Edw.rant 15.0000 Musikprofessor Tovey selten oder nie gehörte Streisfomitee Genossin Burof, für die Kreisgewer?. Berlin  Wiar! 598.50 Werte dieser Kompositionsgattung mustergültig zu schaftskommission Genosse Scharing, für die loka­20ien Gehör brachten, eine Sonate W. Friedmann Bachs  , len Körperschaften Sen. Gen. Löw, für die Turn­Brahms' Bearbeitung für zwei Stlaviere seines eige vereine Mikula an der Konferenz teil. Den Ver­nen Klavierquintettes in F- Moll und Regers Varta band vertrat Genosse Paul, die Nachbar- Kreisorga. tionen über ein Thema von Beethoven  . Auch das nisation Teplig Genosse Kern. Die Arbeitersänger diesjährige erste Jugendkonzert bot ein fammermust- von Drahowiß eröffneten mit einem wirkungsvollen talisches Programm von außerordentlicher Stilgröße: Chor die Konferenz. Hierauf hielten die Genoffen Vachs italienisches Konzert, eine Sonate für Violine Sillebrand und Löw begeistert aufgenommene und Stlavier von Mozart   und das in Variationen Begrüßungsansprachen. Vor Eingang in die Tages­form geschriebene Trio Beethovens über das Lied ordnung beschloß die Konferenz einstimmig, ctne Ich bin der Schneider Kakadu". In den Akademie. Sympathicfundgebung an die soziali. professoren Langer( Klavier), Schwenda  ( Violine) stische Arbeiterjugend Deutschlands  . und Alt( Cello) fanden diese Werke vollkommene In Die Berichte, die von einer regen Tätig­terpreten. Daß der Altmeister der deutschen   Ton- teit Zeugnis ablegten, erstatteten die Ge­tunst Johann Sebastian Bach   mit seiner Tonfunst nossen Hochsam und Tobauer. Trotz der furcht­wieder gebührend zu Worte fam, jei den Stonzert- baren Arbeitslosigkeit ist nur ein Verlust von 160 gebern als besonderes Verdienst angerechnet. Auch Mitgliedern zu verzeichnen. 141 Versammlungen Nordböhmische Druck- und Verlags- Anstalt das Publikum fand erfreulicherweise für Bach das wurden mit Referenten beschickt. Genosse Pau!

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983.75 168.50 86* 20.00 212.75 35.00 5.22.50 0.15.75 1.46.00

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25.70.00 211.75 212.50 0: 00.74 0.00.75 0.19.75 0.20.50 15'10

Budapest  .

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New York  

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Warschau

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ten geft.

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8.36.50 0.05.00 0.02.25 0.00.00

richtige Verſtändnis. Sowohl der Orgel- Bach- Abend hielt hierauf ein umfassendes Referat über unsere Gärtner& Co., Bodenbach   a. E.

des Musikphilosophen und Bachforschers Sch weit- Organisation", an das sich eine überaus rege De zer in der deutschen evangelischen Stirche unter hatte, in der eff Redner zum Worte tamen, anschloß. Mitwirkung des Deutschen   evangelischen Gesangver- Genosse To Bauer referierte sodann über Arbet­eines als auch ein unter dem Titel Bach, ein Mu terjugend und Wirtschaftskrise". Sein Referat wurde sifer der Zukunft" von Frau Dr. phil  . Anna Wüst- debattelos. zur Kenntnis genommen. Bei, den Neu­ner im großen Urania" Saale. abgehaltener geist- wahlen wurden Hochsam zum Kreisoertrauense reicher Vortrag über diesen gewaltigen Eonheros mann und Tohauer zum Sekretär wiedergewählt.

G. m. b. H.

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