Brite&

Kleine Chronit.

Aus

17. Feber 1928.

Aus der Partei.

Turnen und Sport.

Der theoretische" polnische Gulben. In] die deutsche Industrie gezwungen, große Mengen| englischer Kohlen einzuführen und auch im In- der Sitzung des polnischen Senates vom 15. e- land wird der Bedarf an Papiergeld infolge der ber brachten die nationaldemokratischen Senato Begirlstonferenzen Zetschen und Bensen. Sonn Brand eines kanadischen Dampfers. Wie aus Teuerung unheimlich groß. Wenn trotzdem ren eine Interpellation betreffend die Einfüh Valencia gemeldet wird, hat eine Fenersbrunst der Wert der Reichsmart gestiegen ist, rung des theoretischen polnischen Guldens ein. tag, den 18. Feber um halb 9 Uhr vormittags Be­den kanadischen Dampfer Carpien" zerstört. Die so ist dies darauf zurück uführen, daß die de ut- Finanzminister Grabski, der sich zu der Sitzung sirfskonferenz in Tetschen. Tagesordnung: Or­englische Fregatte„ Churchill" rettete die Besatzung. che Reichsbank eben seit dem 5. Feber Tag einfand, erläuterte, daß die Einführung des ganisierung der sozialen Fürsorge im Bezirke Tetschen Explosion einer Mine auf einem Berliner um Tag große Devisenbestände ab- theoretischen polnischen Guldens nicht obligato- und Vortrag über die notwendigen Schritte bei der Uebungsplats. Wie Berliner Blätter berichten, wur- gibt und auf dent New Yorker Markt Martein- risch ist und daß das Finanzministerium in der Bermögensabgabe. In Bensen findet am 25. den auf dem Truppenübungsplay Döberig die fäufe tätigt. Die Vorräte an Westdevisen stam Richtung zu intervenieren beabsichtigt, daß die Feber um 2 Uhr nachmittags im„ Schwarzen Roß" zerrissenen Leichen dreier Geschoßsammler aufge- men daher, daß Deutschland gegenwärtig feinerlei Banten oder Finanzinstitute den theoretischen die Bezirkskonferenz mit nachstehender Tagesord­funden. Die Verunglückten hatten nach einem Reparationszahlungen leistet und so die auf diese polnischen Gulden einführen. Weiters erklärte nung statt: Berichte und Vortrag über die notwendt­lebungsschießen mit Minenwerfern tros aller Ver- Weise erübrigenden Devisen zu Stüßungsaktionen der Finanzminister, daß der Sanierungsplan, gen Schritte bei Vorschreibung der Vermögens. bote nach Gefchoßteilen und Blindgängern gesucht der Mark verwendet. Wie lange die Reichsbank den er nächsten Samstag dem Ersparungskomitee abgabe. und in einem Gebüsch den Blindgänger einer diese Politik fortseßen kann, ohne in Schwierig des Ministerrates und in der nächsten Zeit dem mittleren Mine gefunden. Bei dem Versuch, die feiten wegen Beschaffung der für die Bezahlung Parlamente vorlegen wird, die allmähliche Ein­Mine in einem Kinderwagen abzutransportieren, von Lebensmittel- und Rohstoffeinfuhr notwen führung der Goldvaluta bedeutet.(!?) A ut f explodierte das Geschoß und zerriß die dret digen Summen, zu geraten, ist fraglich. Das österreichische Arbeitslosenelend. Das internationale Eishockey- Turnier im Pa­Sammler, drei Arbeiter aus Berlin, buchstäblich in die Dauer kann die Mark auf die Wien wird gemeldet: Die Konferenz der Vor­Stüde. Die Blätter betonen, es sei ein Gif, daß Art, wie es die Reichsbank in den letzten Tagen stände der Gewerkschaftsorganisatio- riser Eispalast wurde von der tschechoslowakischen die Mine auf freiem Felde und nicht in einer be- tat, nicht gestützt werden, weil ia die nen hielt Freitag eine Beratung über die Ar- Mannschaft definitiv gewonnen. Die Tsche­lebten Gegend explodierte, sonst hätten unter Um Devisenvorräte der Reichsbank bald ausgehen beitslosigkeit mit den sozialdemokratischen hoslowaken, welche in den zwei vorangehenden ständen Hunderte von Menschenleben durch die Er- müssen. Mitgliedern des Parlamentsausschusses für so Abenden die Belgier und Franzosen besiegten, schlu­plosion vernichtet werden können. Von ebensolchem Interesse ist das Fallen iale Berwaltung ab, in der über die Unterstützung gen vorgestern abends im Finale auch die Kana­des Frankenkurses. Am 1. Jänner stand der der Arbeitslosen verhandelt wurde. In der Ar­Am 1. Jänner stand der der Arbeitslosen verhandelt wurde. In der Ardier 4: 0. Das Spiel der Tschechoslowaken mit den Franzosen wurde vor einem großen Publikum Frant in Zürich 39.20, d. h. 100 französische beitslosenunterstüßungsfrage wurde Franken kosteten 39.20 Schweizer Franten, wähgung erzielt und die Forderung der Arbeitslosen spielt, welches die schöne sportliche Leistung, die ihr vend man 14 Tage später denselben Betrag in auf Sicherstellung der Unterstützung im Gesamt borgeführt wurde, voll anerkannte. Die Mannschaf französischem Gelde um 32 Schweizer Franken betrage von 108.000 Stronen wöchentlich, sowie ten beider Staaten find offensichtlich gleichwertig und erzielten je drei Punkte. Weil aber die Tschechoslo. bekam. In Prag fosteten 100 französische Franken diesbezügliche Resolutionen angenommen. waken nach ihrem glatten Siege am Montag über zu Neujahr 236 Kronen, gestern jedoch nur noch die Belgier mehr Punkte erzielt hatten, wurden sie 208 Kronen. Das Fallen des Frant scheint seine Ursache darin zu haben, daß Frankreich aus der für das Finale mit den Kanadiern qualifiziert. Mobilisierung eines Teiles seines Seeres und der Besetzung des Ruhrgebietes ungewöhnliche Kosten erwachsen sind und diese Kosten bei dem Kon- türich. servatismus der französischen Steuerpolitik und Berlin. der Steuerschen der Franzosen- nur dadurch ge- wien deckt werden können, wenn neue Banknoten her­ausgegben werden. Nun hat sich zwar der fran zösische Banknotenumlauf in der letzten Zeit nicht vermehrt, aber die internationale Spekulation rechnet doch mit einer in einem späteren Zeit­punkt notwendigen Vermehrung der Umlauf­mittel als Folge der Kosten, die aus der Beschung des Ruhrgebietes erwachsen. Insbesondere an der Londoner Börse hat in den letzten Tagen eine pes­simistische Auffassung des Frankfurses die Ober

lannt.

Brückeneinsturz unter einem jahrenden Zug. Nach einem Telegramm aus Stonstantinopel stürzte eine provisorische Brücke auf der Strede Smyrna Angora, als sie von einem Güterzuge be­fahren wurde, zusammen. Acht Wagen stürzten in den Fluß. Die Zahl der Toten ist noch nicht bes Riesenbrand einer Fletchlonserv: nfobrit. Reu­ter meldet aus Omaha: Ein am Donnerstag in den Werken der Acmour- Fleischkonserven- Gesell­chaft ausgebrochenes Feuer hat bisher drei Gebäude von je neun Stockwerken zerstört. Der Schaden wird . auf zwei Millionen Dollars geschätzt.

Verheerende Schneestürme in Amerika. Aus New York wird gemeldet: Starke Stürme, dte auf dem ganzen amerikanischen Festland wüten, haben sowohl am Festlande, wie auf dem Meere bedeutende Schäden verursacht. Schneestürme haben in mehreren Orten sämtlichen Verkehr unmög lich gemacht. Einige Häuser wurden durch Wirbel stürme zerstört. Mehrere Menschen sind

erfroren.

Bolkswirtschaft und Sozialpolitic band gewonnen, welche zu einer Abwärtsbe

Die Teuerung.

wegung des Frankfurses geführt und sich allen anderen Börsen mitgeteilt hat. Wenn die Franzo sen mit ihrer Ruhrattion lauter solche Erfolge erringen, wird ihnen bald vor den Folgen ihres hemmungslosen Imperialismus bange werden.

Devisenturse.

1 ge­

Der europäische Bogmeister im Mittelgewicht ge. Die tschechische Krone notiert in: schlagen. Aus London wird vom 16. d. gemeldet: Schw. Frank 15.77.50 In Alberthall fand gestern abends ein Box­Mart 578.00 fampf statt, in dem der Londoner Boger Roland österr. Kr. 2110 Todd Coung nach der 20. Begegnung den euro päischen Meister des Mittelgewichtes Kid Lewis besiegte. Die Sachverständigen bezeichnen die Bogart Todds als klassisch.

100 holl.Gulden 100 Mar.

Prager Kurse.

Geld 1360.00 19.62.50

Ware 1864.00 20'62.50

100 ichweis. Fran! 10 Lire

645.75

648.25

165.00

100 frang. Frants

207 75

209.25

160.875

1 Pfund Sterling

1 Dollar

100 belg Frants 100 Dinar.

100 österr. Kronen.. 100 poln. Mart

100 magnar. Stronen.

34.80.00 182 25 34° 0.00 0.04'775 7.50.00

62.375

3.0) 183.75 85'00.00

0.05.275

8.50.00

1.25.50

1.29.50

Züricher Schlußkurie.

Baris. London Perlin

Mailand.

Bolland

Geld Ware

32.00.00

32.500

24.94.00

24.99.00

0.28: 50

0.29.50

25.50'0

25.60.00

21050

211.00

Wien Budapest. a

.0074.00

.0075.00

0.19.50

15.75 New

York gelgrad Warichau Wien geft.

0.2050 15.83 5.32.75 5.38.25 5.10 5.80 0.0011 0.01.25 0.00.00 0.00'00

Kunst und Wissen. Wiſſen.

Neues Theater. Heute, Samstag, neustudiert unter Spielleitung Roman Reinhardts Gerhart Hauptmanns Schauspiel„ Rose Bernd" mit Hermine Medelſfy in der Titelrolle. Um 10 Uhr Nachtvorstel lung, Gastspiel Ronny Johansson. Sonntag abends Gastspiel Mayr Rosenkavalier". Montag„ Der Günſtling der Zarin".

Kleine Bühne. Heute, morgen nachmittags und abends„ Die fleine Sünderin

Steigen der Großhandelsindegziffer von Jänner bis Feber von 1003 auf 1019. Dem Bericht des statistischen Amtes zufolge, Sozialdemokratische und kommunistische Ge­beläuft sich die Großhandelsinderziffer Anfang werkschaftsarbeit.( 2ohnschiedsgerichts­Feber auf 1019, während sie im Jänner 1003 verhandlungen für die südböhmi und im Dezember 1922 999 betragen hat. Inschen äge iperte) mit 31. Dezember 1922 Sägewerke,) gesamt sind also die Preise im letzten Monate purchschnittlich um 2.5 Prozent gestiegen. Be lief der Prager Vertrag für die Sägearbeiter ab, sonders gestiegen sind die Fleischpreise und zwar welchem auch die meisten Sägewerke in Südböh men unterliegen. Bei der am 31. Jänner 1923 Rindfleisch um 10.6 Prozent, Stalbfleisch um 5.3 stattgefundenen Verhandlung des Lohnschiedsge­Prozent, Schöpfenfleisch um 9.5 Prozent. Da­richtes in Prag einigten sich alle technischen Ver­gegen sind die natürlichen Fette billiger geworbände einschließlich der Kommunisten dahin, daß den und zwar Schweinefett um 1.4 Prozent, But­ter um 12.5 Prozent. Auch Eer find um 18.6 eine 20prozentige Lohnreduzierung ab 1. Jänner Prozent gefallen. Bemerkenswert ist das Steigen 1923 in Kraft tritt. Die Vertreter unserer Kreis­ser Tertilstoffe. Rohbaumwolle ist um 9.3 Pro- gewerkschaftskommiſſion Südböhmen erflärten, zent, Wolle um 2.8 bis 4.7 Prozent geitiegen. daß sie einer solchen Reduzierung nicht zustimmen, weshalb eine neuerliche Verhandlung für die im Was die pflanzlichen Nahrungsmittel betrifft, deutschen Gebiete liegenden Sägen, deren Arbei. find nur Graupen, Kartoffeln und Erbsen im Preise unverändert geblieben, während die ande- terschaft in den Oranisationen des Deutschen Ge­cen Waren dieser Gattung gestiegen sind. Am werkschaftsbundes mit dem Site in Reichenberg meisten Weiren um 14.4 Prozent, ebenso natür- organisiert ist, für den 12. Feber 1923 einberufen lich auch Wei enmehl. Bedeutsam ist auch das wurde. Es gelang unseren Vertretern beim Lohn­Steigen der Rohhäute um nicht weniger als 35.3 Schiedsgericht für diese Sägewerke die Lohur: di­Prozent und Glaswaren um 5.3 bis 13.2 Prozent. sierung auf 15 Prozent herabzubrüden. Auch die Metalle sind durchschnittlich um 1.4 Bro. Die Unternehmer, welche ab Neujahr um 25 Bro­zent teuerer geworden. Daß der Zuder feuerer sent weniger Lohn ausbezahlten, müssen run den geworden ist, ist bekannt, aber auch Kaffee ist um Mehrabzug von 10 Prozent wieder zurüdbezah 6.4 Pro ent, Tee um 3.8 Prozent geffiegen. Bier len. Dies ist ein Erfolg, da der Industriellenver= treter sich immer auf die Einigung mit den iste= und Bein sind jedoch billiger geworden. chischen Organisationen hinwies und erklärte, daß 16 Sägen im tschechischen Gebiete mit 20 Prozent Abbau einverstanden waren. Außerdem wurde die Heute, viertel 3 Uhr: Urania- ulturfilm. Firma Lechner gezwungen, den Arbeitern für vorführung, Bio„ Alma". Zweiter Teil:„ Dte die Zeit, während welcher sie mit einem Gatter Wunder des Schneeschuhs"( Einleitende Worte: Dr. in zwei Schichten arbeiten, den Lohn nach Klasse 2 Jenkins.) Karten 2-6 K. Urania, Wezler. Ab zu bezahlen, während jie nur nach Klasse 3 bezahlt halb 2 Uhr: Bio Garderobenschalter. 5 Uhr: Boll­hatte. Die Papierfabrik in Sienberg wollte probe für das Schüler- Orchester. Halb die Arbeiter am Holzplatze aus dem Papierarbei- 7 Uhr: Herstellung, Verarbeitung und Verwendung Eine der beachtenswertesten Erscheinungen tervertrage ausschalten und in den Sägearbeiter von Stahl und Eisen" mit Lichtb., Prof. der Technik auf dem Baluten- und Devisenmarkte ist das in vertrag einreihen und sprach das Lohnschiedsge- Geßner. 3. Vortrag in der Reihe:„ Naturwissen­letzter Zeit eingetretene Steigen der Mark und richt in diesem Falle aus, daß damit die Firma schaft und Technit". Starten 4, Mitglieder 3 K. das Fallen des Frouffurses. Angesichts des Ein- einen Vertragsbruch begangen habe und diese Ar­falles der Franzosen im Ruhrrevier hätte man beiter nicht dem Sägearbeiter, sondern dem Pa­den weiteren Sturssturz der Mark für selbstver pierarbeitervertrage unterliegen. Diese beinahe ständlich halten sollen. Gerade das Gegenteil ist einstündige Verhandlung zeigte uns wiederum, eingetreten. Seit einiger Zeit ist die Mart in be- daß die Arbeiterschaft in ihren kampferprobten Ge­deutsamem Maße im Steigen begriffen. Den tief- werkschaften die sicherste Gewähr für ihre Inter­sten Kursstand erreichte die Mark am 5. Feber, essen hat und daß alle Beschimpfungen vonseiten an welchem Tage man in Berlin für eine tsche unserer Gegner damit in sich selbst zusammen choslowakische Krone 1221 Mark bekam. Gestern brechen.

Aus all dem ist zu ersehen, daß die steigende Tenden; der Preise, die wir bereits vor einem Monat konstatieren konnten, weiter andauert. Die Zeit des Preisabbaues scheint endgültig vorbei zu sein.

Stehen der Marf, Fallen des

französischen Francs.

Vereinsnachrichten.

Urania.

Wochenprogramm.

-

Sonntag, 4 Uhr:„ Eine Reise durch Griechen­ land. Lichtbildervortrag Univ.- Prof. Hamann­Marburg. Starten 5, Mitglieder 4 K.

Montag, 8 Uhr: Gesicht und Charakter", Karl Kotthaus mit Lichtbildern und Demonstrationen am Publikum. Starten 10-6 K, Mitgl. 84 K. Dienstag, 6 Uhr: Urania- Rino vorstellung Die Musikanten des Lebens", Bio„ Alma". Kar­ten 10-2 K, Urania und Weyler.- 8 Uhr:„ Mit­telschule und Elternhaus" mit Lichtb., Ministerial­

Reihe:„ Unser Stind",( Ueber Staebutation, sexuelle Aufklärung und Wahl der Mittelschultypen.)

Mittwoch, 4 bis 7 Uhr: Kurse: Prof. Bruscha. Donnerstag, 6 Uhr:„ Biologie", Fr. Prof. Lie­

baldt.

jedoch bekam man für eine tschechoslowakische Die Zahl der landwirtschaftlichen Nußtiere. Krone 578 Mart, was eine Wertsteigerung der Detaillierte Zahlen über die Zählung landwirtrat Landesschulinspektor Strach. 4. Vortrag in der Mark in elf Tagen um mehr als 100 Prozent be- schaftlicher Nuttiere zum 31. Dezember 1920 ver­deutet. Ob nun die Fran'osen mit ihrer Ruhr öffentlicht das Statistische Staatsamt in der Nr. aktion einen Erfolg erzielen oder nicht, sicher iſt, 66-68 seiner Mitteilungen". Nach den Ergeb­daß dem Deutschen Reich aus der Besetzung des Ruhrgebietes ungeheuere Kosten erwachsen, die nissen dieser Zählung wurden in der ganzen Re­publit im ganzen gezählt: Pferde 590.687, Rinder nicht anders als durch den Drud neuer B⚫nt Freitag, 6 Uhr:„ Gedächtnislehre und noten gedeckt werkden önnen. In einer Woche In einer Woche 4.376.765, Schafe 985.526, Biegen 1,220.752 und werden jetzt 100 Milliarden Papiermark heraus Schweine 2,052.687. Behufs Vergleichung wird Willensbildung". Beginn des dreistündigen auch der Stand vom Jahre 1910 angegeben mit Kurses von Leo Erichsen. Starten für alle drei gegeben, wozu noch kommt, daß die Darlehns­faffen foeben ermächtigt wurden, Darlehnskassen- 692.041 Pferden( um 14.6% mehr als im Jahre 692.041 Pferden( um 14.6% mehr als im Jahre Abende: 35, 25 und 15 K. Karten zu allen Ver­scheine, also weiteres Papiergeld bis zum Betrage 1920), 4,595.614 Rinder( um 4.8% mehr als in anstaltungen( Mitgl. Erm.): Urania- Staffa 9-1 und von einer Billion Mark auszugeben. Ferner ist Jahre 1920), 1,322.342 Schafe( um 25.5% mehr als im Jahre 1920), 711.196 3iegen( um 71.6% mehr als im Jahre 1920) und 2.515.782 Schweine ( um 12.5% mehr als im Jahre 1920). Auf Genossen, leset und verbreitet die 100 ha Necker, Wiesen und Sutweiden entfielen

Arbeiterpresse.

im Jahre 1910 8.0, im Jahre 1920 7.0 Pferde, 53.3, 51.5 Rinder, 15.3. 11.6 Schafe, 8.2, 14.4 Ziegen und 29.2, 25.9 Schweine.

3-7 Uhr.

-OWN

Mitteilungen aus dem Publikum.

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Vertreter: Siegfried Beck, Prag- Karolinental

Hetzinsel asse 7.

1436

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1428

Herausgeber: Dr. Ludwig Czech und Karl Termah.

Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Druck: Deutsche Zeitungs- Aktiengesellschaft, Prag, Für den Druck verantwortlich: O. Holtk.

VI. Internationale Prager Frühjahrsmesse

370 vom 11.- 18. März 1923. Auskünfte, Legitimationskarten à Kč 25.- etc. beim Messamte Prag I ., Altstädter Rathaus.

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