Bette

Kleine Chronit.

Todessturz eines Artisten. Aus New York   wird gemeldet: Der unter dem Namen Die mensch liche Fliege" bekannte Artist Oward Young stürzte, als er an der Außenseite eines Hotels für eine finematographische Aufnahme in die Höhe flet­terte, aus der Höhe des achten Stockwertes vor vielen Zuschauern ab. Er war sofort tot.

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Explosion in der Bahnwerkstätte Linz  . Montag werkmann Anton Putz durch die Explosion sorgt, so muß er sie wenigstens lesen können. eines neuen Apparates zur Prüfung der Schmierpreßventile der Lokomotiven so schwer verletzt worden, daß er alsbald stab.

Gräfin Kaunitz   und ihr Haus­

meister.

Denisenturie.

7. März 1923.

Die tschechische Krone notiert in:

ürich

Schw. Frant 15'84.25

Mart 670.00 österr. Kr. 2115

Aus der Partei.

den Urlaub nicht, da er ja kein Recht bazu hatte und Pflichten des Verteilungsstelle ninspektors. 10. Die 3samrhel sei daraufhin abends ohne Urlaubschein Pflichten des Verteilungsstellenpersonals. 11. Der weggegangen und habe auf dem Wege zu seinen Ver- Verteilungsstelleninspektor als Referent. 12. Seine wandten, die in einem fleinen Dorfe hinter Smichow   Tätigkeit im Mitgliederausschuß. 13. Genossen wohnen, den Weg verloren und sei so stundenlang in schaftliches Versicherungswesen. Als Vortragende Berlin  . einer falschen Richtung weitermarschiert. Das Dt- find die bereits in den früheren Lehrerschulen täti- Bien visionsgericht fällte heute ein mildes Urteil: Sjamrhel gen Genossenschafter Lorenz, Dietl, Kreisty, erhielt vierzehn Tage Arrest. Gleichzeitig Svojse, Preibisch, Pollak, Proksch, Fink, Dr. wurde dem Angeklagten von seinem Verteidiger an- Schenk, Jelinek, Deutsch  , Witti vorgesehen. geraten, sich einen Orientierungsplan von Prag   zu Sinken der deutschen   Großhandelspreise. besorgen und möglichst bald einen Kartenlesekurs zu Zum erstenmal seit dem Jahre 1921 zeigt der Bezirkskonferenz Neudek  . Bei der am Sonntag vormittags ist in der Bundesbahnwerkstätte der Ober. besuchen. Denn wenn er sich schon eine Raite be von der Frankfurter Zeitung  " errechnete Groß in Neudet stattgefundenen Bezirkskonferenz waren handelsinder für Anfang März 1923 gegenüber 51 Delegierte der Lokalorganisationen, weiter Dele­dem Vormonat einen Rüdgang. Allerdings ist der Rüdgang perzentuell nur ein geringer Bruch gierte der Kleinbauern- und Jugendorganisation, der Arbeiterfänger und des Frauenbezirkskomitees an­teil der Steigerung des vergangenen Monats, ganz zu schweigen von der Entwicklung der nahe wesend. Für die Kreisvertretung Karlsbad   war Ge­zu zweijährigen ununterbrochenen Aufwärtsbe nosse De Witte erschienen. Aus dem Kassabericht wegung. Wenn man den Großhandelsindex für ist zu erschen, daß im Neudeker Bezirke im letzten Juli 1914 mit ein annimmt, betrug dieser im Berichtsjahre 1210 neue Mitgliedskarten Feber 1923 7159, dagegen im März 6770. Im ausgestellt und 25.737 Mitgliedskarten bezahlt wur­merhin bedeutet dies gegenüber Jänner 1923, da den. Genoffe Lorenz berichtete über 88 behörd der Index 2054 betrug, eine Verdreifachung der liche Interventionen und über die Tätigkeit des Be­Preise. zirkssekretariates, das zu 91 Versammlungen Rese­renten entsendet hatte. Genosse De Witte wies in seinem Vortrag über die Bedeutung der Presse darauf hin, daß eine rege Agitation für den ,, Volkswillen" überall einsetzen und daß die lokale Berichterstattung verbessert werden müsse. Nach einer Debatte wurden dann zum Punkte Organt. fation einige Anträge angenommen, die sich mit dem Ausbau des Vertrauensm inafuftems, der Tr ganisierung der Frauen und der Jugend befaßten. Die Konferenz beschloß sodann, die Beschlüsse des Reichsausschusses genau durchzuführen und wählte tn die neue Bezirksleitung: als Bezirksvertrauensmann den Genoffen Winterstein, as Raffier den Ge­nossen Bucher   und das Frauenbezirkskomitee. Hier­auf wurde die Konferenz mit einem Appell des Vor­sitzenden an die Delegierten, im neuen Arbeitsjahre mit demselben Eifer für die Partei zu arbeiten, ge­schlossen.

Der Frauenüberschuß in Rußland  . In Rußland Prag, 5. März. Die ehemalige Gräfin Kaunis reichen die Geburten von Knaben längst nicht mehr besitzt am Masayaritfai in Brag ein Haus. An der aus, um die Bilanz der Geschlechter ins Gleichgewicht Wohnungstür der adeligen Hausherrin leuchtet noch zu bringen. Die Ziffern der Statistik reden in die immer eine Visitkarte mit Gräfin Kauniz", die fer Beziehung eine überzeugende Sprache. Griftte- Wohnparteien kommen mit der Gnädigen" nie in ren doch in Rußland   gegenwärtig neuneinhalb Mil- Berührung, denn dazu ist ja der Hausmeister da, lionen Frauen, die sich der Möglichkeit beraubt sehen, furzum, es ist noch ein gut adeliges Haus. Elektri­einen Mann zu finden und sich durch die Ehe versor- sches Licht gibt es in diesem Hause auch nur bei einer gen lassen zu können. Die Verhältnisse haben denn Partei, denn zu dessen Einführung ist die Bewilli auch bereits die Aufmerksamkeit der Engländer und gung der Frau Gräfin" erforderlich. Diese Partei Amerikaner erregt, die, von dem Wunsch beseelt, die forderte die Bewilligung an, doch war die Gnädige" Menschenfreundlichkeit mit einem nußbringenden gerade verreist, so daß der Hausmeister die Pewilli­Zweck zu verbinden, die Frage ernstlich in Erwägung gung unterschrieb. Er hatte dadurch der Wohnpartet ziehen, sich durch Erleichterung der Einwanderung lange Verhandlungen erspart und sich selbst umm gute, durch hohe Lohnforderungen noch nicht ver- den Posten gebracht. Die ob der Eigenmächtigkeit wöhnte Dienstboten zu sichern und so mit einem des Hausmeisters in so wichtiger Frage erboste Frau Schlag die brennende Frage der Dier fibotennot zu Gräfin gab diesem nämlich die Kündigung und flagte lösen. ihn noch wegen Betruges. Da der Hausmeister die Der Mensch seit einer Million Jahre auf der Frist zur Erhebung von Einwänden gegen die Kün Erde. Aus Buenos Aires   kommt die Nachricht, daß digung untätig verstreichen ließ, mußte er die Woh­in Patagonien von den dort weilenben amerikanischen nung tatsächlich räumen. Von der Anklage wegen Gelehrten Dr. J. G. Wolf eine Ausgrabung ge- Betruges wurde er heute freigesprochen, da macht wurde, die dazu angetan ist, über das Alter für einen Betrug keine Beweise vorlagen. Die Frau des Menschen auf der Erde neues Licht zu verbreiten. Gräfin" war durch den Sektionschef aus dem Natio­Es handelt sich um den Fund eines versteiner- nalverteidigungsministerium Dr. Vitek vertreten. ten Schädels, der nach dem Gutachten des An Im Nationalverteidigungsministerium scheinen die thropologen der Columbia Universität Dr. Franz Sektionschefs demnach gewaltige Arbeit" zu haben, Boas 500.000 Jahre älter ist als der vor 30 Jahren wenn sie sich einem solchen Schmarrn widmen können. in Java gefundene Schädel des Pithecanthropus Erectus", dessen Alter auch auf 500.000 Jahre geschätzt wird, so daß, wenn die Angaben forrekt sind, der heute

gefundene Schädel ein Alter von einer Million Jah- Boltswirtſchaft und Sozialpolitit.

ren hat.

Ansgrabungspause bei Lugor. Wie jegt offiziell bestätigt wird, ist das bei Luxor   entdeckte Grab Tut anth Amens jetzt versiegelt worden und bleibt bis zum Herbst verschlossen. Zu dem Zweck hat Howard Car­ ter  , der Gehilfe Lord Carnavons, bei den Ausgra­bungsarbeiten durch 20 Arbeiter ein luft, wasser und diebsicheres Tor um das Grab aufführen laffen, das überdies mit einer Last von Hunderten von Ton nen aufgeschütteter Erde bedeckt wurde. Das Ge­lände wird von einem Kordon ägyptischer Truppen abgesperrt und bis zum Herbst streng bewacht. Dann sollen die Aufschlußarbeiten wieder aufgenommen werden, wahrscheinlich aber nicht mehr durch die eng lische Expedition, sondern unter Aufsicht der ägypti schen Regierung, die sich das Recht auf alle Ausgra­bungen für ewige Zeiten gesichert hat.

Gerichtsiaal.

Die schöne Milada.

Prag  , 5. März. 18 Jahre ist sie gerade vor über, hat drei Gymnasialklassen und die Sandels­schule absolviert, spricht fast alle Sprachen des euro­vischen Stontinents, verehrt viel in Literatentrei fen und gibt sich als Serbin Milica Radovicz aus. Bon einem Beamten hat sie sich drei Bücher und einen Regenmantel ausgeborgt, die Sachen aber nte wieder zurückgegeben. Der Beamte, der die äußerst elegante und seiten schöne Serbin" im Baumgarten in Prag   kennen lernte, erstattete die Anzeige; man fand Milada in einem Straschniper Hotel, wo sie als Milica Radowic; abgestiegen war. Und heute war der Gerichtsjaal voll von Literaten, Journalisten und Staffeehauspoeten, die zusehen mußten, wie ihre Mi­lada, mit der sie so viele lustige Stunden verlebt hat­ten, zu einem Monat schweren Kerkers verurteilt wurde. Die schöne Milada", die ein änkerit begabtes und intelligentes Mädchen ist, wird nach der Strafverbüßung mit Einverständnis ihres

Baters der Heilsarmee übergeben.

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Ein tüchtiger Soldat des Prager  Korys.

Südböhmische Verkehrsfragen. Sonntag fand in Tabor   eine große Beratung über Eisen­bahnfragen statt, an welcher Vertreter der Bezirke und Städte Südböhmens   teilnahmen. Die

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Stadt- und Dorf­

Berſammlung war vom Laborer Stadtrate und gemeinde fordern

bei der

Buchhandlung Freiheit

Teplit- Schönau Therefiengaffe 18.

dem Taborer Handelsgremium einberufen wor den. An der Versamlung nahmen auch Vertreter die Beantwortung einer Unmenge von Berwal des Eisenbahnministeriums teil. Nach eingehen- tungsfragen. Roads Ta­der Debatte wurde eine Resolution beschlossen, schenbuch für Kommunal­in welcher u. a. folgende Forderungen zum Aus- politiker bietet sich Ihnen auf diesem Gebiete als drude gebracht werden: Die Strede Taus- Pi- Führer an. Bestellen Sie set- Tabor- Jglau- Brünn- Blancpaß- Trent- noch heute durch Postkarte schin- Teplitz   soll dadurch in eine Hauptstrecke umgewandelt werden, daß unverzüglich ein Schnellzugsverfehr eingeführt wird, wodurch die fürzeste und billigste Verbindung der füdböhmi­schen und südmährischen Gegenden mit der Slo wakei erreicht wird; die Strede Tabor- Jung­Woschi- Vlašim- Suttenberg soll mindestens als Strede zweiter Ordnung ordentlich ausgebaut werden; die nicht ausgebauten Teile der Strece im Abschnitte Bechyně- Moldaustein sollen fer­tiggestellt werden. Die Resolution fordert weiters die Verwirklichung der schon längst bestehenden Projette fleinerer Lokalbahnen, die Verbesserung des Postivesens, des Telephons und des Te legraphen, den Ausbau der Straßen sowie die Regulierung der Wasserläufe. Die Vertreter des Ministeriums sagten diesen Forderungen des böh­mischen Südens jedmögliche Unterstüßung zu.

Aus dem Freiwaldauer Industriegebiet. Im Steinindustriegebiet von Saubsdorf   belebt sich langsam der Arbeitsmarkt. Dagegen sind die Söhne auf ein Elendemaß herabgesunken. Schuld daran ist in erster Linie die Spaltungsarbeit der Stemmunisten. Die Papier  - und Cellulosefabriken in Sandhübel   haben den Betrieb zum größten Teil unter Lohnabzügen wieder aufgenommen.

Die Zuderfampagne. Die Zuckerfabriken gin­gen im Vorjahre mit einem Vorrat von 50.6 Ton­en Rohzuder in die neue Kampagne. Erzeugt wurden während der Kampagne 716.378 Tonnen,

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Bezirkskonferenz in Freiwaldau  . Sonntag, den 11. März findet im Deutschen Haus in Freiwat­dau um 10 Uhr vormittags eine Bezirkskonferens mit nachstehender Tagesordnung statt: Berichte, Werbung für Presse und Partei, Politische Lage( Re­ferent Abg. Genosse Jok), Vorbereitung der Ge­meindewahlen und Verschiedenes.

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Neues Theater. Heute, Mittwoch, Gastspiel Ri­chard Stubla Der Evangelimann  "; morgen, Don nerstag Der Widerspenstigen Zähmung".

zuſammen also 722.284 Tonnen. Tavon wurden vorläufig im Inland verbraucht 149.818, nad dem Ausland exportiert 116.582 Tonnen, zusam Kleine Bühne. Heute, Mittwoch Die fletne men also 310.400 Tonnen. Der Vorrat betrug Ende Jänner auf diese Zeit bezieht sich die an­Sünderin"; morgen, Donnerstag, und Sonntag Brag, 5. März. Siegfried 3samrhel aus So- geführte Statisti 411.884 Tonnen. Die ver- abends Es"; Samstag abends und Sonntag nach motan dient in den Wrschowißer Kasernen in der che- arbeitende Rübenmenge betrug 4,385.186 Tonnen. mittags der unterhaltsame Schulschwank Extempo­maligen Vorstadt von Prag  . Zsamehel hat ein schlech- Genossenschaftliche Bildungsarbeit. Der Ver- rale"; Freitag Verbandsvorstellung Ingeborg". tes Ortsgedächtnis und es fam schon oft vor, daß er band deutscher   Wirtschaftsgenossenschaften Prag   Arbeitervorstellung, Gastspiel Kubla, Der 31­in Starolinental einen Wachmann gefragt habe, ob er veranstaltet eine Schule für Verkaufsstellen- In- geunerbaron". Sonntag nachmittags halb 3 lihr, . da richtig nach Wrschowitz gehe. Und wenn er dann spektoren, die vom Montag den 26. Feber 1923 Nenes Theater. Karten bei Optiker Deutsch  , Gra­auf demselben Weg wieder zurückgehen mußte, fo bis Samstag den 3. März 1923 bei der Großzein ben 25, Kleiner Basar.  wunderte er sich immer, warum denn nicht alle Wege laufsgesellschaft in Prag   stattfindet. Ihr Zwed nach Rom   führen. So vertrödelte er viel Zeit mit ist die Ertüchtigung der bereits als Inspektoren dem Nach Hause- finden", obzwar er schon über dret tätigen Genossen hinsichtlich ihrer theoretischen Monate in Prag   ist und Prager   Kollegen hat. Ein- und praktischen Kenntnisse. Als Lehrgegenstände mal war 3samrhel bei einer Tanzunterhaltung sind in den Unterrichtsplan aufgenommen: 1. Ge­irgendwo in Michle draußen. Und als er dann zur schichte, Wesen und Stand der Genossenschaftsbe Staserne ging, verfehlte er die Richtung und ging, wegung. 2. Geschichte und Stand des Verbandes ging stundenlang über Feldwege, durch Wäldchen und deutscher   Wirtschaftsgenossenschaften und der über Hügel, bis er nach mehrstündiger Wanderung Großeinkaufsgesellschaft für Konsumvereine in im Morgengrauen irgendwo bei Kladno   von Prag  . 3. Allgemeine Warenkunde: a) Kolonial­einer Wache angehalten wurde, die ihn zurückschaf- produkte, b) Landesprodukte, c) Textilien, d) fen ließ. So erzählt wenigstens 3samrhel selbst Schuh- und Lederwaren, e) chemische Artikel, die Historie dieser Nacht. Die Militärgerichtsbarkeit) chemische Analysen 4. Nahrungsmittelgefetge­jedoch, die gegen ihn die Anklage wegen Desertion bung. 5. Verhältnis der konsumgenossenschaftlichen erhoben hat, stellt die Sache ganz anders dar: 3la- Verteilungsstelle zum Privathandel. 6. Konsum­mrhel habe von seinem Feldwebel einen Urlaub ver- genossenschaftliche Propaganda. 7. Verteilungs­

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Herausgeber: Dr Ludwig Czech   und Karl Cerma k. Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß Druck: Deutsche Zeitungs- Aktiengesellschaft, Prag  , Für den Drucht verantwortlich: O. Holth.

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langt, da er ein Schweineschlachten bei Verwandten stellenorganisation 8. Administrative der konsum Verbreitet den Sozialdemokrat ,,. besuchen wollte. Der Feldwebel gab ihm natürlich genossenschaftlichen Verteilungsstellen. 9.

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