Einzelpreis 70 Seller.st

Redaktion und Verwaltung: Brag II.,

Havličtovo nám. 32. Telephon 6795,

nacht 6797.

Telegramm- Adresse: Sozialde rat, Brag IL, Havlichovo nám. 32. Boltihedamt 57544.

Inferate werden laut Tarif billigt berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß.

3. Jahrgang.

A

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republik.

Der Fall Bergler.

Die Geschichte eines tschechoslowa­tischen Gesandten.

I.

Donnerstag, 15. März 1923.

Nach der Brüffeler Konferenz.

Berlin , 14. März.( Eigenbericht.) Die j Ende dieser oder Anfang nächster Woche wird Kommentare der Pariser Presse zu dem Ausgang der deutsche Außenminister von Rosenberg der Brüsseler Konferenz lassen erkennen, daß an bei der Beratung des Etats feines Amtes im scheinend auf Betreiben Belgiens neuerdings Reichstag über die politische Lage sprechen. Wie mehr der wirtschaftliche Charakter der Ruhrattion offiziös verlautet, will er auf die verschiedenen in den Bordergrund gerückt werden soll. Es soll Angriffe und Vorwürfe antworten, die von fran­besonders betont werden, daß das Ruhrgebiet zösischer Seite gegen die deutsche Reichsregierung nur vorübergehend befeßt bleiben soll und erhoben worden sind. daß seine Beseßung nicht die Sicherheit Frank- Die sozialdemokratische Partei wird jedenfalls reichs garantieren, sondern nur die Bezahlung der darauf dringen, daß die Reichsregierung diese Ge­Wenn auch die Bedingungen nicht bekanntgegeben neuen Versuch zu einer Berständigung mit Frank deutschen Reparationsleistungen erzwingen foll. legenheit nicht vorübergehen lasse, ohne einen wurden, unter denen man es wieder räumen will, reich zu unternehmen. so ist doch deutlich zu sehen, wie alles vermieden werden soll, woraus man auf Annexionsabsichten

Kürzlich erzählte Herr Udržal, der Mi­nister für nationale Verteidigung, in einer Versammlung:" Nach dem Ümſturz genügte es, daß sich ein beliebiger Mensch einen Sejjel nahm, ihn in ein Amt oder ein Ministerium hinstellte, sich einen Rang selbst verlieh, um Beamter des Staates zu werden." Diese offen­herzige Feststellung der Art, wie in den Tagen des nationalen Siegesrausches die Entöster­reicherung der Bürokratie betrieben wurde, findet ihr Gegenstück in der Antwort des schließen könnte. Außenministerns Dr. Benesch auf eine offen­bar bestellte Interpellation wegen des ehe­

maligen tichechoslowakischen Gesandten in Ein böser Fleck in der Geschichte Frankreichs ".

einen Fled, den Frankreich nur entfernen fann, wenn es bereit ist, die Schuldigen zu bestrafen und die Opfer zu entschädigen. Der Korrespondent behauptet dann zwar, daß die deutsche Bresse größtenteils unwahre Angaben mache, aber er muß doch feststellen, daß die Franzosen in der Be­völkerung des Ruhrgebietes, die früher am mei­ſten antimilitaristisch und antipreußisch war, jetzt einen erbitterten az gegen sich entzündet hätten.

Bezugs Bedingungen:

1

Bei Zustellung ins Haus ober bei Bezug durch die Roft

"

monatlia.. 16.­vierteljährlich 48.­halbjährig. 96.­ganzjährig 192­

.

"

"

Rüditellung

von Manustripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarten.

Erscheint mit Ausnahme des Montag täglich früh.

Nr. 61.

Der Kampf im Oftrauer Revier.

Im größten Kohlenrevier der tschechoslowa­fischen Republik ruht die Arbeit. Daß ein Kampf um die Bergarbeiterlöhne gerade im Ost rauer Revier entbrannt ist, ist kein Wunder, denn seit zwei Jahren haben alle konflitte im Bergbau den Ausgang von Ostrau genommen. Von den reichen Beſizern der ftrauer Gruben sind alle die Störungen im Wirtschaftsleben, die durch den Kampf der Berg­arbeiter entstanden sind, ausgegangen. Die Ver mutung liegt nahe, daß die Oftrauer Bergherren der übrigen Reviere, sondern für die gesamten nicht nur die Preisfechter für die Grubenbesitzer

Industriellen der Republik sind, deren Ge neralsekretär Sodad feit Jahr und Tag kein ande res Wirtschaftsziel kennt, als die Serabsetzung der nach seiner Meinung hohen Bergarbeiterföhne. Daß diese Vermutung berechtigt ist, lehrt die ganze Art, in der die Unternehmer den ausgebrochenen Samvf mutwillig heraufbeschworen haben.

Der letzte Lohnvertrag im Ditrauer Revier wurde am 15. November 1922 auf unbestimmte Zeit abgeschlossen, an den Unternehmer und Ar,

16. Jänner jedoch wurde auf den Gruben eine Samstagen acht Stunden gearbeitet werden soll, daß für die zwei Stunden Ueberzeitarbeit bis 1. März eine Zulage gewährt werden wird, welche nach diesem Tage einfach aufhört. Die Arbeiter haben dieses einseitige Diktat, welches einen uner­hörten und unverantwortlichen Bruch des Kollek tivvertrages darstellt, abgelehnt, worauf die Unter­nehmer Ende Jänner den Vertrag gekündigt ha ben. Der Kündigungstermin wurde einige Male,

Zofio, Karl Pergler. Die Interpella­tionsbeantwortung hat in tschechischen Patrio­Das Betenntnis eines alliierten Zeitungsmannes. tenfreisen unliebsames Aufsehen erregt. Die Berlin , 14. März.( Eigenbericht.) Der Kor-| unparteiischen Untersuchungskommission einen beiter für die nächste Zeit gebunden waren. Am " Narodni Liſth" verbergen nur schwer ihr respondent der Manchester Guardian macht in bösen Fled in der Geschichte der fran­Mißbehagen über die Rückhaltlosigkeit, mit der einem Bericht aus dem Ruhrrevier den Vorschlag, ösischen Armee hinterlassen werden, Sundmachung angeschlagen, daß ab 1. Feber an Dr. Benesch den Interpellanten antwortete, eine unparteiische Untersuchungsfommission zu und das Pravo Lidu" fügt der kurzen Mit- bilden, welche die gegen die französischen Truppen teilung über die Antwort die Bemerkung hin- gerichteten Beschuldigungen prüfen solle. Er sagt: zu, der Inhalt und die umfassende Form die- Ich selbst habe eine Menge schriftlich niedergeleg fer Antwort auf eine parlamentarische Inter - ter Zeugenaussagen und eidlicher Versicherungen pellation wede eine größere Aufmerksamkeit, nachgeprüft und habe mit vielen Opfern und als die ganze Sache verdiene und als im In- Augenzeugen von behaupteten Diebstählen und als die ganze Sache verdiene und als im In- Brutalitäten in Reflinghausen, Gelsenkirchen und teresse des Staates liege. Im Hause des Ge- Bochum gesprochen und ich fann mich der Schluß­hängten soll man nicht vom Stricke reden. folgerung nicht entziehen, daß die Ergebnisse einer Daß die Patrioten von den aufsehenerregen­den Enthüllungen über Perglers Wirtschaft in der Tokioer Gesandtschaft peinlich berührt sind. fann natürlich keinen Grund bilden, ihr die Aufmerksamkeit zu entziehen. Es geht nicht um den einen Bergler, sein Fall ist vielmehr ein symptomischer. Und es geht nicht nur um ein Symptom, sondern in gewissem Sinne auch um ein System.

Der amerikanische Handel geschädigt. Washington

: Staatssekretär Hughes hat mit Be­London, 14. März. Reuter meldet aus zug auf 20 Fälle, in denen die Verschiffung von Material aus dem Ruhrgebiete nach den Ver einigten Staaten verzögert worden sein soll, weil die französischen Besatzungsbehörden eine beson­dere Ausfuhrabgabe behoben haben, Bericht ein­

gefordert. Man wird feststellen, ob amerikanische Unternehmungen eine unterschiedliche Behandlung um die Freigabe von Waren zu erlangen, eine erfahren und ob von ihnen verlangt wird, daß sie, doppelte Abgabe zu bezahlen haben. Es wird beabsichtigt, jedenfalls entsprechend den beson­deren Umständen zu handeln und von allgemeinen Verhandlungen mit Paris abzusehen.

gulegt bis 10. März. verlängert, und am 6. Mär fuchte man noch einmal durch Verhandlungen der Gefahr des vertragslosen Zustandes zu entgehen. Bei diesen Verhandlungen gaben die Vertreter der Bergarbeiter die Erklärung ab. daß sie auf der Vertrag bestehen. Im übrigen sei die Frage der Aufnahme der Sechsstundenschicht in den neuen Sechsstundenschicht am Samstag eine solche, die die gesamten Bergarbeiter der Tschechoslowa fei angehe, weshalb darüber Verhandlungen der Gesamtheit der Unternehmer mit der Gesamtheit der Beraarbeiter im Staate zu führen sind. Die Unternehmer machten den Gegenvorschlag. daß

stehenden Zustand eintreten und die Menge der Deputatkohle, deren Ausmaß feit Jahrzehnten feft­steht, herabgefeht werden. Die Arbeitervertreter gen ab und da sowohl die Unternehmer, als auch lehnten selbstverständlich so weitgehende Forderun der Leiter des Ostrauer Revierbergamtes Pfeiffer

deffen wohlwollende Neutralität gegnüber den Bergherren mit eine Ursache des Konfliktes ist- behaupteten, daß verschiedene Betriebsräte sich be­reit erklärt hätten, am Samstag acht Stunden ge­gen besondere Bezahlung zu arbeiten, erklärten die Vertreter der Beraarbeiter, den Vorschlag der Un­ternehmer einer Revierkonferenz vorzulegen. Die Revierkonferenz, die am 11. März stattfand, hat nun den Vorschlag der Unternehmer ein stir­mig abgelehnt und beschlossen, den Streif zu pro­flamieren, weil die Arbeiter nicht im vertrags­lofen Zustand zu arbeiten gewillt sind.

Ein System vor allem deshalb, weil die Offentlichkeit nur durch Zufall von dieser Skan­dalgeſchichte Kenntnis erhält. Nur dem Um- ständigen Unfähigkeit zur Führung wert, daß sie Pergler über andere Gesandte der bis Mai acht Stunden gearbeitet werden soll, wo­stande, daß der entlassene Gesandte Pergler eine der Geschäfte. Aber wenn es nur die Unfähig tschechoslowakischen Republik referierten und bei für die zwei Stunden Ueberzeitarbeit am Heykampagne gegen unser Außenministerium feit gewesen wäre! Wie es in dieser Gesandt- ihm gegen diese wie auch gegen den Außenmi- wenn die Pflichtleistuna pro Schicht und Mann, Samstag eine Entlohnung geleistet werden wird, einleitete und Dr. Benesch zur Notwehr sich schaft zuging, das war nicht bloß eine, sonniſter ſelbſt Dokumente zweifelhaftester Art die bisher 7 bis 7.5 Metergentner betrug, auf 8.5 gezwungen sah, ist es zu danken, daß von diesen dern eine ganze Reihe von Köpe= sammeln halfen. Vor den untergeordneten bis 9 Metergentner erhöht wird. Von der Errei­Vorkommnissen der verhüllende Schleier weg- nifiade n. Würdig dieses Gesandten war das Beamten sprach nicht nur Bergler in der ver- chung dieser Pflichtleistung wird die Bezahlung gezogen wurde. Sonst wäre, ganz im Sinne ihm zugeteilte Personal, natürlich gleichfalls ächtlichsten Weise über die Zentralbehörde, son-, des durchschnittlichen Verdienstes, der 46.50 K be­des famosen Pravo Lidu", die auch in diesem aus lauter echten Patrioten bestehend, oder dern er duldete es auch, daß Beamte dieser trägt, abhängig gemacht. Außerdem sollte in der Falle jahrelang betriebene Vertuschungspraris doch wenigstens solchen, die sich dafür ausgaben Kategorie in ähnlicher Weise sprachen und Urlaubsfrage eine Verschlechterung gegen den be­weiter betrieben worden. Als Vorwand hätte und in dieser Verkleidung an dem Melkgeschäft schrieben. So sah die Disziplin in dieser Ge­das Staatsinteresse" gedient. Eine Auffas- ihres Vorgesetzten teilnahmen. sandtschaft aus. Aber es gab noch weit schönere jung, die sich nur der zu eigen machen kann, Unter den Beamten der Gesandtschaft ent- Dinge. Im Feber 1921 erfuhr das Ministe­der die Beseitigung eines fressenden Geschwürs wickelte sich bald nach der Ankunft Berglers in rium, daß der Vertragsbeamte Rizlink im durch Auslegung von Schönheitspflästerchen Tofio ein System von Intrigen. Einer wußte Automobil der Gesandtschaft ohne jede Ent­glaubt heilen zu fönnen. um die Manipulationen des anderen, doch da schuldigung Ausfahrten mache, während in Die acht Seiten umfassende Antwort des feine Strähe der anderen ein Auge aushadt, jeinen Rechnungsbüchern die fürchterlichste Un Herrn Außenministers aus der wir einen verriet feiner etwas von den Vorgängen und ordnung herrschte. Die Ausfahrten dienten ihm Auszug bereits wiedergegeben haben- liest sammelte gegen die anderen bloß" Material". unter anderem dazu, einen schwunghaften sich wie ein spannender Abenteurerro Die Beamtenschaft schied sich in zwei einander Handel mit Pianos zu betreiben. Verg­man. Karl Pergler war früher einmal San- feindliche Lager, in deren eines auch der Herr ler aber sah und hörte nichts. Im Jahre 1920 delsangestellter in Prag , der später- was Gesandte eintrat, wobei ihm sein Personal- verfügte das Ministerium in einem chiffrierten dort nicht gerade schwer ist in Amerika djekretär, Novak, zur Seite stand, der, wie die Telegramm die Suspendierung Novaks, aber vokat" wurde. Das wechselvolle Leben, das Interpellationsbeantwortung sagt, seinem Cha- dieser fälschte das Telegramm dahin, daß er­Bergler im Lande der unbegrenzten Möglich rakter nach moralisch schlecht, zu allen Vein eine höhere Rangsklaſſe zu verſeßen sei, was feiten führte, ließ ihn während des Krieges trügereien und anderen Verbre Vergler denn auch verfügte. Ein neuerliches auch an der Organisierung der tschechischen Aus chen sich fähig zeigte". Dieser Novak war Telegramm des Außenministeriums fälschte Die Oftrauer Unternehmer wollen ihre Sal. landsrevolution Anteil nehmen. Obwohl dies der Vertraute Berglers und blieb es Novak dahin, daß er nach Brag zurückzukehren tung damit begründen, daß sie den teilweise ver­für ihn nicht gerade gefährlich war, rückte er auch noch zu einer Zeit, da von Novak alle nur habe, und daß ihm eine größere Summe für loren gegangenen Abfaßmarkt im Inland nach dem Umsturz in die Reihen der nationa- erdenklichen Betrügereien feststanden und von die Reisekosten auszuzahlen sei. Mit Recht sagt und Ausland für das Ostrauer Revier wieder len Helden ein und hiebei gesellte er sich zu ihm befannt war, daß er Privatbriefe die Interpellationsbeantwortung: Stellen wir gewinnen wollen und daß daher in erster Li jenen Allzuvielen, die für ihre wirklichen und widerrechtlich geöffnet, gelesen und wieder ge- uns vor, daß es sich um die Gesandtschaft bei nie die Löhne abgebaut werden müssen. Wir ha vermeintlichen Verdienste dadurch belohnt sein schlossen hatte. Die betrügerischen und verbre- einer Großmacht handelt, daß es um wichtige Bergarbeiterverbände veröffentlicht, aus dem her­wollten, daß sie den neuen Staat dauernd zu cherischen Manipulationen wurden Novak da- Angelegenheiten anderer Art hätte gehen fön- voracht, daß die Arbeiterlöhne seit 1921 um 36 ihrer Melkkuh zu machen suchten. Obwohl er durch ermöglicht, daß ihm, entgegen der Vor- nen, und daß alles dies in den Händen eines Prozent zurückgegangen sind, daß dagegen die Ar­außer diesen Verdiensten um die tschechische schrift des Ministeriums, wonach untergeord- Beamten von solcher Art gelegen ist." Bergler beitsleistung sich um 31 Prozent erhöht hat und Sache" nichts" aufzuweisen hatte, und obwohl neten Beamten die geheime Chiffrenschrift nicht aber schritt erst ein, als sich Novak auf hohem die Lohnkosten vro Tonne um nicht weniger als besonders ihm auf diplomatischem Gebiete alle bekannt sein darf, diese Schrift von Pergler Meere auf der Flucht nach Amerika befand. Er 52 Prozent gesunken sind. Damit haben die Kenntnisse abgingen, wurde er doch nach dem anvertraut worden war. Pergler wußte schon wurde verhaftet und von den japanischen Ge- Oftrauer Grubenstlaven die höchste Leistung Umsturz der tschechoslowakischen Le- im Jahre 1920 um die Betrügereien des No- richten wegen Betruges zu 18 Monaten der Bergarbeiter der ganzen Welt erreicht, die Durchschnittsleistung ist um 150 Rilo­gation in Washington zugeteilt vat, ebenso wie um Manipulationen des Le- Kerker verurteilt. und am 9. September 1919 zum Gesand- gationssekretärs Dr. Reichmann, aber er ging. Soweit geht es mehr und minder um die gramm pro Schicht und Mann höher als es vor der Besetzung im Ruhrgebiete war und um zwei ten- der vierten Rangsklasse!- in Tokio wohl weil er selber reichlich Butter auf dem passive Teilnahme Veralers an der Skandal- Metergentner höher als in England! Selbit die ernannt, wo er am 12. Feber 1920 nach seinem Stopfe hatte, gegen sie nicht vor, sondern hielt wirtschaft in der Gesandtschaft von Tokio . Das amerikanischen Bergarbeiter, die technisch unter Vorgänger das bis dahin in voller Ordnung mit ihnen bis zum letzten Augenblick gute nächste Kapitel behandelt seinen aktiven An- ungleich günstigeren B: dingungen arbeiten, befindliche Amt antrat. Der erste Nachweis, Freundschaft. Die beiden Gesandtschaftsbeam- teil daran. Davon in einem zweiten Artikel. den Bergler erbrachte, war der seiner bollten erwiesen sich dieser Freundschaft dadurch

ben bereits gestern den Ausweis der foalierten

tönnen die Arbeitsleistung der Oftrauer Berg­arbeiter faum überholen. Borher haben die Un­