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„ Kolossaler Abfall von Tages- Neuigkeiten.

Mitgliedern"-

flagen die Deutschgelben. Das Aufschneiden war stets die stärkste Seite der Deutschgelben. Bereits in der Vor­friegszeit verstanden sie es großartig, ihre im Lande verstreuten Tischgesellschaften von Streif brechern und politischen Mavodeuren als eine Arbeiterpartei" zu deklarieren und damit einen Vorwand für intensive Sammeltätigkeit bei den Unternehmern zu schaffen. Seitdem es ihnen bei den ersten Parlamentswahlen in der Tsche choslowakei gelungen ist, mit falschen Vorspiege lungen und mit Silfe von Kapitalistengeldern der Nationalpartei einige Abgeordneten und Senatorenmandate abzulisten, erstiden fie fast in ihren ununterbrochenen Aufschneidereien. traurigen Erfolge Mussolinis bei Niederkartätschung der italienischen Arbeiterbewe­gung, sowie die vielversprechenden Anfänge Sitters   auf diesem Gebiete haben sie vollends größenwahnsinnig gemacht. Wo immer jich in Deutschland   ein paar monarchistische Strauchdiebe oder hatenfrenglerische Mordbuben zusammenrotten mögen, stets weiß der Durer Tag" mitsamt seinen diversen Ablegern von einem„ lawinenhaften Anwachsen" der national sozialistischen Bewegung zu berichten. Um den sozialistischen   Bewegung zu berichten. Um den wenigen Anhängern glaubhaft zu machen, daß das faujendjährige Reich der Gelben, die„ natio nale Diktatur" nach Mussolinis Vorbild nahe ist, nale Diktatur" nach Mussolinis Vorbild nahe ist, werden die ausländischen Siegesberichte regel mäßig durch entsprechende Münchhausiaden über rasende Fortschritte im Inlande ergänzt. Ken ner der Verhältnisse hatten allerdings für diese Aeußerungen politischer Patholo­gie nur ein verständnisvolles Lächeln übrig, doch es mag sein, daß sich hie und da ein Dum mer gefunden hat, der solchen Redereien Glauben schenkte. Zur Belehrung dieser Leute eignet sich nachfolgendes Dokument ausgezeichnet, das uns ein günstiger Zufall in die Hände spielte. Dieses Brieflein, das uns einen kleinen aber lehrrei­chen Einblick in die Parieigeheimnisse der Gelben gestattet, hat folgenden Wortlaut:

fozialistischen Arbeiterpartei.

Brig  , 27. Feber 1928. 3. 187. Grehrte Ortsparteileitung d. n. f. A. P. in Komotau  .

Wir haben mit Dank Ihren Abrechnungs. bogen für Feber d. 3. erhalten, müssen aber mit

Befremden feststellen, daß sie wieder 8 Austritte zu verzeichnen haben. Wir müssen Sie dringendst

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In Aussig   fand die Marrfeier in den In Aussig   fand die Marxfeier in den Boltsbüchereisälen ſtatt. Schon lange vor Beginn der Feier stauten sich große Massen von Prole tariern in den Sälen, bei Beginn der Feier wa

ren alle Säle dicht besetzt. Und als dann die wunderbaren Klänge der Leonoren- Ouvertüre

März 1928.

darauf aufmerksam, daß das Gastgewerbe das Waffenlager der Reaktion. Die Bossische einzige ist, das von der Wirtschaftskrise verschont Zeitung" berichtet, daß im Schlosse Caputh bei geblieben ist, da auch nicht ein Gastwirt etwa in- Potsdam   ein großes Waffenlager entdeckt wurde. Die Margieiern in Tepliß und Aulig. solvent geworden wäre, wie so viele Kaufleute. Der Bejißer des Schlosses von Willich   hatte Gegenüber der Meinung der Gastwirte, man solle bestritten, Waffen aufzubewahren, aber hinter Aus Teplit wird uns gemeldet: Der die freie Konkurrenz walten lassen, stellten un- einer schlecht vermauerten Wand fand man eine große Saal der Turnhalle auf der Königshöhe in sere Genossen fest, daß die Arbeiter und Ange Zahl von Maschinengewehren sachgemäß in zehn eplig war Wittwoch abends mit Hunderten Ar- stellten auch nicht ihre Löhne und Bezüge in freier Stisien verpadt, ferner eine große Menge Patro beitern und Arbeiterinnen dicht gefüllt. Nicht Stonfieren: bestimmen, sondern daß ihnen die nen. Der Waffenraum wurde versiegelt und die mur Arbeiter aus allen Gebieten des Teplitzer Höhe ihres Einkommens einfach diftiert wurde. Waffen beschlagnahmi. Bezirfes, sondern auch unzählige Arbeiter aus Abg. Genosse Dietl trat schließlich für die Die Märzfeier in Budapest  . Aus Budapest  Bilin   und dessen Umgebung hatten den weiten Ueberweisung der ganzen Frage an eine wird gemeldet: Anfäßlich der Märzfeier waren Weg nicht gescheut, um an der Feier teilzuneh- Unterkommission ein. Es wurde denn auch be- in Budapest   die öffentlichen Gebäude und Stra men. Erwartungsvoll harrien die Arbeiter in schloffen, auf Grund der Höchstpreise die vom zen beflaggt und die Geschäftsläden geschlossen. Arbeiter ein. dem dicht gefüllten Saale und richteten ihre Blicke Innenministeriumt vom 14. Feber 1928 für die An der Feier vor dem Parlamentsgebäude, bei auf eine große Marrbüste hin, die an der Stirn Bahnhofsrestaurationen festgesetzt wurden, die der auch der Reichsverweser, die Vertreter der feite des Saales in einem Lorbeerhaine aufge Preise aller Speisen in Gastwirtschaften zu über Regierung und die Spitzen der Behörden zugegen stellt war. Als erster Bunkt der Festordnung prüfen, und zwar mit Rücksicht auf die Qualität waren, nahmen mehr als 100.000 Personen feil. wurde vom Kurorchester Beethovens„ Leonoren" des benüßten Materials, auf das Gewicht und die Der Wiener   Kardinal läßt sich von Sträflin. Ouverture unter der Leitung des Musikdirektors Gattung des Unternehmens. Mit dieser Aufgabe Bille zu Gehör gebracht. Interessant war, zu wurde die se ch ite Stommiffion betraut, die die gen beschenken. Am Sonntag erschien der Wiener  beobachten, wie Beethovens Musik auf den zwar endgültige Entscheidung treffen und sodann dem Kardinal Piffl im Wiener   Landesgericht, um musikalisch nicht gebildeten aber auch nicht ver- Blenum der Konsumentenenquete Bericht erstattenen Sträffingen, die tagszuvor die Beichte ab bildeten Arbeiter einwirkte. Willig folgten die ten wird. Derselben Kommission wurde auch die gelegt hatten, höchst eigenhändig" die Kom munion und natürlich noch einige ermalmende Arbeiter Beethovens Musik und ließen sich von Regelung der Sotelzimmerpreise ihr in das Reich der Künfte führen. Es gab, ob gesprochen. Worte zu spenden. An dieser Tatsache wäre ja weiter nichts auszusetzen, da die Sträflinge fich Das soziale Fürsorgeamt für den Bezirk Tet- selbstverständlich freiwillig an den religiösen wohl über 1000 Personen im Saale   waren, wäh rend der ganzen Vorführung nicht das geringste schen. In der von der Bezirksverwaltungsfom bandlungen beteiligten und auch Herr Bifft nicht Geräusch. Als die Beethovenouverture verkfun mission Tetschen   vor einigen Tagen einberufenen daran gehindert werden tann, sich einmal einen gen, sprach Genosse Dr. Danneberg aus Wien   Konferenz, an der sich Bertreter aller Fürsorge Sterker von innen anzusehen. Doch eines muß bic über Marx, über seine Lehren und sein Leben. törperschaften und der gewerkschaftlichen Organi schärfite Verurteilung herausfordern, und stellt Genosse Danneberg verstand es, seinen Vortrag so fationen beteiligten, erstattete Genosse Reiner gleichzeitig die Sträflingsfürsorge des Herrn Piffi zu gestalten, daß nicht nur der geschulte Warrist, ein umfassendes Referat über die beabsichtigte in ein eigentümliches Licht. Kardinal Biffi frug fondern auch der einfache Arbeiter, der von Mary Schaffung eines sozialen Fürsorgeamtes für den nämlich bei feinem Befuche im Werter cine u gestalten, daß nicht nur der geschulte Warrist, ein nicht mehr wußte als seinen Namen, ihm zu Tetschner Bezirk. Durch den von der Bezirksver- prächtige" Stola, die von den Ordensschwestern, folgen vermochte und sich ein Bild von dem Erwaltungskommiſſion beschlossenen fünfprozentigen die im Landesgericht wärterdienste verrichten, un weder des Proletariats machen konnte. Nach der Zuſchlag zu den staatlichen Steuern wird im ter Mitwirtung weiblicher Strafge­Rede des Gen. Danneberg erfolgte ein ungeheurer Jahre 1923 ein Fürsorgefond von ungefähr fangener angefertigt wurde. Herr Pifft mag Beifallssturm und dann brachten die Tepliker 200.000 Stronen geschaffen werden. Das soziale vielleicht des Glaubens sein, daß die weiblichen Musiker Beethovens Eroica Symphonie zum Vor- Fürsorgeamt wird daher imstande sein, im grö Sträflinge an der Stola freiwillig mitgearbeitet trage. Nach der begeisternden Rede wirkten nun zeren Maßstabe Fürsorgeaktion durchzuführen, da haben: ein anderer wird es aber faum glauben. wieder die Klänge der Musik auf die Gemüter es außerdem noch alle bisher von den einzelnen denn die durchaus notivendige Sträflingsarbeit iit der Anwesenden und brachten ihnen die Erhaben Körperschaften geleistete Fürsorgearbeit zentrali dazu da, um den Sträflingen selbst Nußen zu heit der Feier zu Bewußtsein. Zum Schlusse noch sieren wird. Das Fürsorgeamt soll nach dem mu bringen; und die Sträflinge, für die feine sonstige ein Applaus und die Arbeiter verließen langsam stergültigen Beispiel dieser Einrichtungen in Sach Arbeit aufzutreiben war, hatten wohl lieber für den Saal, in dem die Teplitzer Arbeiterschaft das fent eingerichtet werden. Durch die Evidenzhal- fich selbst Strümpfe verfertigt, wenn ihnen sticht Andenken ihres großen Kämpfers und Befreiers ung aller fürsorgebedürftigen Menschen des Be- ein Wint gegeben worden wäre, die Huld des Star­so würdevoll gefeiert hatte. Defter sollte man sirfes wird das Fürsorgeamt imstande sein, die dinals auf Kosten ihrer eigenen Arbeit zu beloh die Arbeiterschaft zusammenführen, um ihnen Ge- Unterstüßung, die zu einem Recht der Bedürfnen. Der Kardinal Biffl läßt sich sein Wert der Bezirksverband Brüz der deutschen   national legenheit zu geben, folche Musik und solche Vortigen wird, gewissenhaft zu kontrollieren und Ge-„ Seelenrettung" jedenfalls gut bezahlen. träge zu hören. Hoffentlich ist diese Feier der genaftionen sowie Uebergehungen unmöglich zu Auftaft zur Bildungsarbeit im Tepliker Bezirke. machen. Die Vereinheitlichung aller Fürsorge- Brutales Vorgehen gegen Streifende in aftionen auf allen Gebieten wird die private Ver- Rumänien. In Reschisa in Rumänien   fam einstätigkeit nicht ausschließen, sondern nur in es nach einer Meldung der Temesvarer„ Ar­entsprechender Weise eingliedern. Die Leitung beiter Zeitung" in der vergangenen Woche z wird ein Hauptausschuß besorgen, dem für die einem Tischlerstreit, der durch den Oberstuhl einzelnen Fürsorgeabteilungen Unterausschüsse richter von Reſchiha mit Bolizeigewalt niederge unterſtellt werden. Nach dem Referate des Schlagen wurde. Die Tischler, deren Kollektiv vertrag von der Möbelfabrik in Reschiva nicht ein gehalten wurde, erhoben immer wieder die For derung nach Erfüllung der Bestimmungen des des Unternehmens, einem ehemaligen Revolu tionsfommiffär Ludwig Szako brüst abge Versammlungen mit Rednern gemacht und bitten en der Proletariereriveder ausgesetzt war, und Stinderschuß und Jugend- Fürsorge zwei, die wicfen. Als nun sogar vor einiger Zeit der leberbringer der Forderungen entlassen wurde Mitglieder zu gewinnen. Wir bitten Sie ferner, er feierte den endlichen Sieg seiner Zdeen, die politische Bezirksverwaltung einen, die Sumani- und die Arbeiter seine Wiederaufnahme mit fried­une einen Bericht über den Vortrag Eſſer zu Zutunftshoffnung des Proletariats. Nichtenden läts- und Fürsorgevereine einen, die Bezirksver lichen Witteln nicht erreichen konnten, traten fie senden. g. Effer äußerte sich Pg. Proste gegen wollender Beifall dankte dem Redner, der es verwaltungskommission vier, die Landgemeinden in der vorigen Woche in Streif. Ueber das Vor über, daß diese Versammlung beffer besucht hätte ſtanden hatte, die Herzen aller Anwesenden in zwei, zusammen 12 Vertreter. Die Unterausschüsse weihevoller Dankbarkeit im Andenken ihres großen sind erst in zweiter Linie zu bestellen. Dem Haupt­gehen gegen die Streifenden berichtet unser Te­können sein. Wir hoffen daß Sie auch kein Defi. mesvarer Bruderblatt:„ Es seßte eine nie ge­zit erlitten haben. Ferner ersuchen wir Sie um Stämpfers höher schlagen zu machen. Zum ausschuß ſteht das Recht zu, Vertreter wie z. B. se hene Verfolgung ein, zu deren beſſerem zit erlitten haben. Ferner ersuchen wir Sie Schlusse sprach nochmals Beethoven   in den Ver den Vormundschaftsrichter usw. zu tooptieren. Verständnis gehört, daß man weiß, daß einer der Märzgefallenenfeier der Partei stattfin. fammetten. Seine Eroica Symphonie war der Durch Einsetzung dieses Hauptausschusses iſt die Hauptaktionäre und Direktionsrat des Unter det. Ferner ob dies in Form eines Unter Abschluß einer Feier, wie sie die Arbeiterschaft Errichtung des ersten sozialen Bezirksfürsorgeam- hmens der Oberstuhlrichter von Reschiza ist. haltungsabends(!!!) allgemein zugänglich von Aujjig in solcher Weihe noch nicht durchge tes im deutschen Gebiete dieses Staates endgültig Dieser ließ sofort die gesamte Polizei­Aufſig führt hatte. macht Reschikas gegen die Strei­Selbsthilfe der Mieter in Komotau  . Bei kenden mobiliseren und redete ihnen ein, der am Dienstag abend vom Mieterschutzverein diese hätten ein Verbrechen gegen den Staat( das Solidarität" veranstalteten öffentlichen Mieter- sind seine Aftien) begangen. Die Polizei machte der ständigen Konsumentenenquete versammlung stellte Vizebürgermeister Genosse sich sofort auf die Suche nach den Streikenden. Es bildete die Frage der er abseßung der Weigt den Antrag auf Selbstschußmaßnahmen gelang ihr einen Teil derselben ausfindig zu Preise in den Restaurationen und der Wieter. Die Allgemeinheit soll zur Deckung machen, die verhaftet und ins Polizeiarreſt ge Gastwirtschaften. Der Vorsitzende, Indes während des Krieges verlorenen Bauaufwan bracht wurden. Dortselbst wurden sie auf un­Das herrliche Deutsch des hafenfreuzlerischen speltor Saschet, teilte mit, daß die Preise in des beistenern und daher verlange der Mieter menschliche Weise mißhandelt und zur Unter Barteibirofraten wirft für sich selber. Was uns 34 Restaurationen Prags einer Untersuchung schutzverein die Schaffung eines Bohnungsbau seichnung einer Deflaration gezwungen, wonach in diesem Falle hauptsächlich intereffiert, ist der unterzogen wurden und daß festgestellt wurde, fondes. Der Wohnungsbaufond soll durch einen fie freiwillig, ohne jedwelchen Zwang erklären, fachliche Inhalt des Schreibens. Daraus daß die Preise in den verschiedenen Gastwirt zehn bis zwanzigprozentigen Zuschlag zum Was die Arbeit wieder aufnehmen zu wollen. Zwei ergibt sich nun allerhand. Entweder umfaßt der schaften große Schwankungen aufweisen. ferzins, durch den Verzicht der Gemeinde auf der Arbeiter, namens Nagy und Manda, die folossale Mitgliederabfall weit größere Ziffern Se fostete cine Suppe 40 Heller bis 3 Kronen, weitere zehn Prozent aus dem Erträgnis des Was die Fertigung einer solchen Erklärung verwei als sie in diesem Schreiben genannt werden, oder ein Rindfleisch 4 Kronen bis 8 Kronen 70 Hel serzinses und durch eine eventuelle Beisteuer der gerten, wurden so erbärmlich geprügelt, Nagy die Gelben rechnen, wenn sie unter sich über den ler, ein Rindsbraten 4 bis 11 Stronen, ein Gemeinde im Betrage von einer Million Kronen überdies über die Treppen hinuntergeworfen, daß Mitgliederstand reden, mit so kleinen Einheiten, Schweinsbraten 6 bis 12 Stronen 40 Seller, ein aufgebracht werden. Bei einem Zuschlag von beide schwer erkrankten. Nächsten Tag wurden daß ihnen der Abfall von acht Anhängern in Schöpfenbraten 5 bis 11 Kronen 80 Heller, ein sehn Prozent fönnten 70 Wohnungen, bei zwanzig jene Arbeiter, die durch die Mißhandlungen nicht einer Induſtrieſtadt wie Komotau   schon als tolos Selchfleisch 5 bis 12 Kronen, ein Lungenbraten Prozent und dem genannten Gemeindezuschuß beitlägerig wurden, mit Brachialgewalt zur Ar­jaler Verlust erscheint. Beide Möglichkeiten 7 bis 14 Stronen 20 Seller, ein Naturschnißel fönnien 110 neue Wohnungen erbaut werden. Am beit gezwungen." Aber am nächsten Tag wurden laufen schließlich auf dasselbe Ergebnis hinaus: 6 Seronen 20 Heller bis 14 Stronen 40 Heller, eine Schlusse der Versammlung wurde beschlossen, zwar Verhandlungen" eingeleitet, doch verliefen daf; die gelbe„ Arbeiterpartei" heute ebensowenig Baprifa 4 bis 9 Stronen 80 Seller, ein Gulyas   dieses Projekt in seiner weitestgehenden Form als diese natürlich ergebnislos. Ein solches Vor als zu anderer Zeit eine nennenswerte Anzahl 6 bis 10 Stronen 20 Heller und ein Rostbraten Antrag der Stadtvertretung vorzulegen. gehen nennt man im„ demokratischen" Rumänien  von deutschen Arbeitern in ihren Reihen zählt, 5 bis 14 Kronen 30 Seller. Es sei also eine daß fie trotz aller Aufschneidereien noch an ihrer Regelung der Preise dringend notwen Die tägliche Rubrit. Vorgestern wurde von Arbeiterpolitif." In Rumänien   braucht man eben noch fein Schußgeset", um wirkungsvolle alten Bedeutungslosigkeit trantt. Freilich werden dig. Die Restaurateure erklärten natür dem Schwurgerichte in Pilsen   der 26- jährige Arbeiterpolitik zu betreiben. die Gelben, die ja um Ausreden nie verlegen lid, an eine weitere Herabsetzung der Preise nicht Dachdecker Emanuel Ullrich aus Macov wegen waren, auf diese unangenehmen Feststellungen schreiten zu fönnen; Herr Sroubef gab sogar der im Mai v. J. erfolgten Ermordung des Turnau  ) wird berichtet, daß dort eine Wirtschafts­Bergiftete Krapfen. Aus Ruchelna bei Semil antworten, der folossale Mitgliederschwund in zu verstehen, daß er keine anderen Minister an Jägers Peter Maly zum Tode durch den besiverin ihre 17jährige Tochter mit ihrem Schwole­Momotau jei eben nur eine Ausnahme, während ertenne, als seine Frau, die ihm der höchste Strang verurteilt. Der Verteidiger meldete gersohn vergiftet hat. Das Ehepaar weilte bei einer es in allen anderen Gebieten genau so rasend Minister überhaupt sei. Abgeordneter Petro­vorwärts gehe, wie bisher. Das wird aber nie- vicky verteidigte mit demselben Eifer, den er Theateraufführung und aß Krapfen, die ihnen von manden täuschen können. Gerade der Jammer sonst vor einem anderen Forum der„ Naše re­der Mutter gereicht worden waren. Bald nach dem Deutsche   sozialistische Studententagung in Genusse der Krapfen verschieden die jungen Leute. brief über den Krebsgang in Komotau   ist ein publifa" widmet, die reichen Hoteliers und Re- Frantfurt a. M. Der Verband sozialistischer Stu Genusse der Krapfen verschieden die jungen Leute. vollgültiger Beleg für den allgemeinen Stand der itaurateure, deren triste Lage er in den schwärze- denten Deutschlands   und Desterreichs hielt am Aus dem Prager   Polizeibericht. Gestern hat sich national- fascistischen Bewegung. Denn wenn sichsten Farben malte. Es wird aber wohl nicht so 15. März in Frankfurt   a. M. feine jährliche Dele in einer Wohnung in Brag- Weinberge ein Direktor die Gelben von der Spaltung, vom Bruderfampfe traurig sein; haben wir doch vor einigen Tagen giertenversammlung im Gewerkschaftshaus ab, die der Firma Bondy u. Merten, der in Prag   V., und von den Wirkungen der Wirtschaftskrise recht gelesen, daß die Gesuche um Verleihung der Hauptsächlich der Zielsetzung und Umgrenzung Josefsta 4, wohnhaft ist, erschossen. Das Motiv der viel Gewinn erhofften und das war tatsächlich Bahnhofsrestaurationen einen riesigen Umfang innerer Arbeitsmöglichkeiten gewidmet war. Im Tat sollen Familienverhältnisse sein. Beim Inva der Fall dann hätten sie nirgends günstigere annehmen. Dieses Gewerbe scheint demnach Anschluß daran tagt vont 16. bis 18. März das lidenhaus in Prag  - Karolinental, wurde heute ein Vorbedingungen gefunden, als in Stomotauer trop des Stlageliedes des großen Patrioten Be- Startell republikanischer Studenten Deutschlands   tollwütiger Hund. der eine Person und einige Hunde Gebiet, wo sich all diese Faktoren mit vollster trovicky, noch immer feinen Mann zu ernäh- und Desterreichs, wobei namhafte Persönlichkeiten bereits gebiffen, von einem Polizeimann erschossen. Schärfe auswirkten. Weil dem nicht so ist, läßt ren. In der Debatte gelangten noch unter ande- der Vereinigten Sozialdemokraten, Demokrati  -- Im Raffeehaus Rppista u. Dulesky in sich an diesem Beispiel ernteffent, wie fläglich der rem die Genossen Pankrac und Abg. Dietschen und Zentrumspartei   die Hauptreferate über- Brag- Nusle brach gestern nachts ein Brand aus, der Ansturm der gelben Marodeure an den Bastionen zu Worte. Sie betonten, daß man immer wieder nommen haben. Die Tagung wird mit einer die Kaffeehauseinrichtung und das Dach des eben. der Sozialdemokratie zerschellt ist. dasselbe Siagelied höre, wenn man über die Her- Strangniederlegung zu Ehren der Märzgefallenen erdigen Hauses vernichtete Erst nach einstündiger absetzung von Preisen verhandle. Sie machten von 1848 ihren Abschluß finden. Arbeit fonnte das Feuer gelöscht werden.

bitten, diesem tolosjalen Abfall von Mitgliedern, berflungen waren, sprach Genosse Danneberg ler beschlossen wurde, einen Hauptaus Vertrages, wurden aber jedesmal vom Direktor

der in der legten Zeit Blaß gegriffen hat, Ein­

halt zu tun. Es wurden Ihnen auch genügend

wir Sie, alle Anstrengungen zu machen, um neue

usw. geschicht.

Deutscher Gruß!

Bezirksverband Brüg der deutschen   nationalsozialistischen

Arbeiterpartei. Proste.

aus Wien   über Leben und Wirken des großen Mannes, dessen Andenten die Feier galt. Er sprach von den Stämpfen und Enttäuschungen, de

Die Preise in den Restaurationen. Den erſten Punft der Tagesordnung der gestrigen Sivung

Genossen Reizner entwickelte sich eine lebhafte Debatte, worauf über Antrag des Genossen Kög schuß einzuseßen, schuß einzuseßen, in den zu entsen­in den zu entfen den haben: die Städte Tetschen- Bodenbach  Städte Tetschen Bodenbach  je einen Vertreter,

in die Wege geleitet.

die Nichtigkeitsbeschwerde an.

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