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Genosse Zischka in Eger verurteilt.

Die Revision bei der Bohemiabant. Wie der, ,, Venkow" mitteilt, wurde die Revision der Tätig feit der Bohemiabank" während der Jahre 1920 bis 1922 durchgeführt, und wird jetzt auch auf die Jahre 1915 bis 1920 erweitert werden. Die durch die Tageszeitungen veröffentlichten Verlustziffern überschreiten angeblich die Wirklichkeit. Zur Beru­higung der Einleger könne das Blatt des Mini­sterpräsidenten erilären, daß alles" geschehen werde, um die Einlagen voll zurückzuerstatten. Dazu erfährt die Tribuna", daß das Perso­naldepot Kubičeks bei der Bohemiabant" im Betrage von dreieinhalb Millionen Kronen unangetastet in der Bank liegt. Das ist jedenfalls eine der wenigen glaubwür­digen Feststellungen, die die Koalitionspresse zur Beruhigung der Einleger, von deren Depots es leider noch fraglich ist, ob sie unangetastet geblieben sind, emsig verbreitet. Wenn eine Frage erlaubt ist: Was wird mit den 3 Millionen Kronen geschehen, die der so fleißige Abgeordnete und Aufsichtsratpräsident sich( natürlich vom Munde) abgespart hat?

Die tschechische Krone notiert in: türich. Schw. Frant 16.30'00 Berlin. Mart 631: 58 österr. Kr. 2131'00

Wien

Kunst und Wissen.

10. April 1923.

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Union

Slavta, bie auch nichts besonderes zeigte, fonnte Tep. litz daher glatt mit 7: 0 erledigen. Bei Teplitz be­Eger, 9. April. Das Kreisgericht in Eger hat mühten sich Golze, Riedl, Döring und der Tormann vor einigen Wochen den Genossen Rudolf Zischia, Höfer die Zahl der guten Spieler ist aber verflucht Kreissekretär der sozialdentokratischen Arbeiterpartei flein geworden! zu retten, was zu retten war. in Eger , wegen Störung der öffentlichen Ruhe und Diese vier Spieler schindeten sich ab, die andern be­Ordnung zu einer Arreststrafe von drei Tagen, be­mühten sich lediglich, den Ball möglich schnell zu verlieren. Alles in allem, der kläglichste Eindruck, dingt auf ein Jahr, verurteilt. Der von der Staats anwaltschaft erhobenen Anfiage lag folgender Sach­den je eine Ligaelf- und das nennt sich Ligameister! Operngäste. Die Aufführung des Rossinischen in Prag gegen eine tschechische Mannschaft ge­verhalt zu Grunde: Genosse Zischia hat im Sp­,, Barbier von Sevilla " bewies nicht nur die tember 1922 in Blan und in Tachau in den von der macht hat. Die 6000 Zuschauer fonnten sich ehrlich unverwüstlichkeit des Werkes, sondern auch den Hun über den Torsegen freuen. Mit einer solchen Liga­Bartei einberufenen Demonstrationsversammlungen ger des Publikums nach Gesang. Wilhelm Heinrich über das Thema Gegen Wirtschaftsnot und Arbeits­elf" tritt man vielleicht gegen Slavia- Reserven, aber losigkeit, für den Preisabbau" gesprochen. Einzelne Richl, der große Soziologe des Volkes seiner Zeit, nie gegen die erste Mannschaft der Slavia an. Auch Redewendungen erregten das Weißfallen der deut. jagte über Rossini: Man war das gespreizte Pathos wenn diese so wenig fann wie am Sonntag. jchen Regierungsvertreter, die auch die Anzeige er brauchten Schlummerlieder zu füßem Selbstvergessen, Schöner und verdienter Sieg der Sparta ; DFE.­der napoleonischen Schule satt, die müden Völker Sparta gegen CAFR. 6: 1( 2: 1), Meisterschaft. ſtatteten. Weil der Vater Staat", der die Verpflich. und der Italiener bot ihnen den anmutigsten Schlaf- Ersatz gegen Rarolinentaler Team 1: 1; tung hätte, für alle seine Bewohner zu sorgen, etn gesang." Schier scheint es heute, nach 100 Jahren, Zizlow gegen AFK. Vršovice 3: 1; Meteor Bino­,, Rabenvater" genannt wurde und weil in der Rede der Ausdruck vorgekommen sein soll, daß es zu ver­nicht viel anders zu sein. Jedenfalls tut der, der hrady gegen Meteor VIII 3: 2.- Brünn : DSV. stehen wäre, wenn die Arbeiterschaft, der Demonstra jingen hören will, gut, zu den alten Melodisten zut tionen mide und infolge der furchtbaren Not, in gehen, besonders wenn deren Weisen so gut heraus- Troppau gegen Brünner S. 2: 2( 2: 1) abgebro der sie sich befindet, zur Verzweiflung getrieben, etn gebracht werden, wie Sonntags unter Dr. Jalo- chen; Mor. Slavia gegen Zidenice 2: 1( 2: 0), uner­warteter Sieg der M. S.; Brünner Amateure gegen wet. Da kann man die antiquierten albernen mal zum Senüttel greifen sollte, wurde vom Staats­anwalt ein Verbrechen tonstruiert. Daß die der An- Ein Sieg der freigewerkschaftlichen Organi Spässe schon in Kauf nehmen, wo so viele musikalische Sparta Proßnis 6: 2; Kralove Pole gegen Technit 3: 1.- Breßburg: Wiener Sp. k. gegen 1 ČSK. Flage zugrunde liegenden Aussagen der beiden Befation. Die am Freitag in der Komotauer Uhren- Feinheiten sie wettmachen. Frau Maria Gerhart, Bratislava 2: 2( 0: 0). Olmü: SK. Olomouce amten auf ein stenographisches Proto- fabrit durchgeführten Betriebsrätewahlen ergaben die stets gerne Wiedergesehene, hatte wieder Gelegen­gegen Hodolany 0: 0; Hakoah gegen CSS. Olomouce foll nicht gefünt werden konnten, son- bei einer Zahl von 105 Stimmberechtigten für die heit, ihr ganzes Können einzusehen, das ſich im Ge- 3: 3; DFC. gegen DSV. Mähr. Schönberg 2: 0. dern daß der Staithaltereirat Guschall in Tachan Liſte des Metallarbeiterverbandes 65 Stimmen sanglichen nicht erschöpft, sondern auch die Darſtel Broßni: Banacta Stavia gegen SK. Prostějov in seinem Bericht wörtlich anführt, daß er unter und für die deutschnationale Liſte 39 Stimmen. lerin zur Geltung bringt. Wenn, auf beiden Gebie 5: 4.- Wien : Sakoah gegen Bajas Budapest 2: 1; dem frischen Eindruck der Rede zirfa eineinhalb Stun Eine Stimme war ungültig. Die im Metallarbeiten, das Konventionelle einem frischeren Anpacken Ostmark gegen Gersthof 4: 0. Graz: G. AT. den nach Beendigung der Versammlung zu Hause terverband organisierten Gehilfen erhielten dem wiche, könnte dies den Wert der Leistung bedeutend niederschrieb", was gesagt: wurde und daß gar nach drei Mandate und die gelben Beamten zwei heben. Oskar Eisenberg hatte als Graf Alma- gegen Arbeiter- AC. 7: 0.-- Budapest : Städte­wettspiel Berlin - Budapest 1: 0! Tor durch der Statthaltereisekretär Stiebis in Plan das Mandate. Die Deutschnationalen haben von diesen viva weniger Gelegenheit, foliſtiſch zu glänzen, konnte Penalty. 15.000 Zuschauer. Schiedsrichter Retschury­Brotokoll nach der Versammlung in tf che chi fcher Wahlen die Mehrheit im Betriebsausschuß für sich dafür aber in den Ensembles mit den Vorzügen seiner Wien .- Madrid : Samstag: Vittoria Zižłow Sprache verfaßte, das tangierte den Staatsanwalt erhofft. Und nun dieses Ergebnis! musikalischen und darstellerischen Sicherheit hervor­nicht im geringsten: er legte gegen das Ur­Die großen Arbeitertämpfe in England. Die treten. Die Herren Fuchs, sagen und Lud gegen FC. Madrid 3: 3, Sonntag 2: 2.- Nächsten teil Berufung ein. Das Oberlandes Verhältnisse in der englischen Industrie geben An- wit waren treffliche Bertreter des Doktors, Mufil- Sonntag spielt der 1, FC. Nürnberg in Prag gericht in Prag konnte sich den Ansichten des laß zur Sorge. Durch die von den Arbeitgebern meisters und Barbiers und wurden, wie auch die gegen die Sparta . Beim letzten Treffen, das be­Egerer Staatsanwaltes nicht verschließen, daß die beim Baugewerbe gefaßten Beschlüsse wurden Gäste, lebhaft afklamiert. dingte Berurteilung in diesem Falle nicht anzuwen- 500.000 Arbeiter in Mitleidenschaft gezogen. Die Arbeitervorstellung von Der Wider­den sei und daß das begangene Verbrechen nur durch Wenn die Herabsetzung der Kriegszulagen für die spenstigen Zähmung", die das Prager deutsche Verbüßung der Arreststrafe gejühnt" werden könne, Arbeiter der Eisenbahnwertstätten durchgeführt Theater Sonntag nachmittags brachte, fonnte wie ein weshalb es das Strajausmaß von drei auf vier werde, müsse mit den Generalstreik der Eisenbah- Geißelhieb gegen den bürgerlichen Kunst­zehn Tage erhöhte und die bedingte Berner gerechnet werden. sno bis mus wirken. Als das Stück vor einigen urteilung ausschloß. Genosse Zischka wird Einigung im sicirischen Bergarbeiterstreit. Wochen zum erstenmal in der Neuinszenierung vor­also wegen angeblich gemachter Aeußerungen auf Samstag spät nachts ist es durch Vermittlung des geführt wurde, war das Haus, troßdem der Rein­vierzehn Tage ins Gefängnis wandern müssen. sozialdemokratischen Landeshauptmannstellvertre gewinn dem Verein deutscher Journalisten gewidmer ters Pongra und des Landeshaupt- und also ein besonderes Interesse gewedt war, recht mannes Rintelen zu einer Einigung im schwach gefüllt und das Publikum wußte der über­

Dr. F. K.

Bolfswirtschaft und Sozialpolitit. Bergarbeiterstreit gekommen. Ueber den Inhalt mütigen Handlung, blafiert wie es iſt, trot der treff­

Bilanzergebnisse der Aktien­gesellschaften.

Im Frühjahr, wenn die Veilchen blühen, veröffentlichen die Banken und Industricaftien gesellschaften das Ergebnis ihrer erfolgreichen Raubzüge auf die Taschen der Bevölferung im abgelaufenen Jahr. Mit Befriedigung läßt sich heuer feststellen, daß trotz der ungünstigen wirt schaftlichen Lage, die Handel und Induſtrie im letzten Jahra verzeichneten, es dennoch eine hübsche Anzahl von Banten und Induſtrieunternehmungen gibt, denen das schwarze Strifenjahr sehr gut angeschlagen hat. Die Dividendenausschüttungen, die bereits feststehen, und jene, deren Höhe- wie es im Börsenjargon heißt noch geschätzt wer­den, lassen zunächst nur ahnen, wie die genauen Bilanzen aussehen würden, wenn sie ehrlich zu ſammengestellt würden. Von einer Aktiengesell schaft sind oftmals Hunderttausende Aftien im Umlauf, auf jede entfällt die Dividende, die die Reingewinnquote darstellt. Das muß man wissen, um die ungefähre Reingewinnsumme sich vor stellen zu können.

der Einigung werden die Betriebsräte in einer für lichen Darstellung nur wenig Geschmad abzugewin­Montag vormittag nach Graz einberufenen Benennen. Nun der Verein deutscher Arbeiter" ins triebskonferenz ihre Entscheidung fällen.

Theater gerufen hat, waren alle Ränge dicht besetzt, in froher Teilnahme folgte das proletarische Publi 114.000 Arbeitslose in Polen . Rzecz Bospo fum den Vorgängen und ließ sich von Shakespeares liica" zufolge erhöht sich die Zahl der Arbeits - heiterem Genie ganz mitreißen. Ein Beispiel mehr losen in Polen infolge der großen Stagnation in bafür, wer heute noch für echte Stunst empfänglich der Industrie wöchentlich um 4000 bis 5000 ist und wem sie nur noch ein Stück Verdauungsver­Arbeiter. Gegenwärtig beträgt die Zahl der Argnügen bedeutet. Die Darsteller verdienten den gro­beitslosen 114.000. Zwischen der belgischen und zen Beifall, der ihnen ward, restlos, Direktor Stra­polnischen Regierung finden Verhandlungen zweds mer stellte einen von tollem Uebermut und Zieiwu­Abſchluſſes eines Vertrages statt, welcher die Belen ganz erfüllten Petrucchio auf die Beine, Alice dingungen zur Auswanderung der polnischen Ar- Royde war eine prächtige trosig verliebte Katharina beiter nach Belgien regeln soll. Die belgischen In- und Rudolf Stadler betrunkener Stesselflicker bis ins dustriellen beabsichtigen, eine größere Bahl von lezte naturecht. polnischen Arbeitern in der belgischen Industrie zu beschäftigen. Der Taglohn eines Arbeiters foll 20 Francs täglich betragen.

Der Teuerungswirbel in Sachsen . Der neue sächsische Staatshaushaltsplan für das Jahr 1923 weist bei Einnahmen von 45.6 Milliarden und bei Ausgaben von rund 54.5 Milliarden einen Fehl betrag von 8.9 Milliarden Mark auf. Er wird sich voraussichtlich noch erhöhen, da die meisten Etats positionen bereits im vorigen Jahre vor dem Marfſturz aufgestellt worden sind und sich durch Die Veränderungen seitdem starf erhöhten. Teuerung in Sachsen ist nach den Feststellungen des Statistischen Landesamtes im März um 9.2% gegenüber dem Feber weiter gestiegen.

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-b.­

Zurnen und Sport

Das Rektor- Drama au der deutschen Universi­tät". Ueber dieses Thema spricht der Professor der philosophischen Fakultät der deutschen Universität Dr. Christian Ehrenfels am 18. April im Mozar­te u m.

Sonntagsfußball. Die Wettspiele des Sonntags

litten sehr unter der talten Witterung. Fast den

ganzen Tag über herrschte ein frostiger Wind, der sowohl den Spielern als auch den Zuschauern jeden­falls nicht besonders zuträglich war. In Prag gab

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Die Bank für Handel und Industrie, vor mals Länderbant, teilte Sonntag ihren sie im Inseratenteil und anderswo so schätzenden Zei­tungen mit, daß sie ihren glücklichen Aftionären es diesmal eigentlich keine Sensationen, denn das 35 Stronen( gegen 30 Seronen im Vorjahre) aus­Zum Bonkottkampf gegen die Firma Remh Spiel Slavia- Teplißer F. besitzt längst nicht mehr zahlen werde. Die Böhmische Unionbank, die und Cic. in Wygmael. Der Boytott gegen diese die Anziehungskraft des Vorjahres, zumal Tepliz Böhmische Eskompiebant und die Zivnostenska Firma geht unvermindert weiter. Eine Verschär heute nur mehr ein Schatten und noch dazu ein Banka schütten 28 Stronen aus, die Böhmische fung ist insoferne eingetreten, als sich die Ver- sehr dürftiger seiner einstigen Größe geworden ist. Industrialbank 32, die Prager Streditbank 56, die bände der überseeischen Länder ebenfalls bereit er­Landwirtschaftliche Streditbank 48 Kronen. Von flärt haben, in dem Stampfe mitzuwirken. Die den Industrieaktiengesellschaften zahlt die Nesto Erzeugnisse des Hauses Remy, deren Vertretung mißer Zuckerfabrit 40 Stronen, die Fabrit Křižik in Prag die Firma A. Havlit VII., Bělskystraße 60, die Stoliner Kaffeefabrik 16, die Auffiger Che- innehat, sind auch in der Republik befanni. BeF. CHMEL mische, die gerade jetzt im schärfsten Lohnkampf sonders ist es die Glanzstärke, die unter der Lö­gegen ihre Arbeiter sicht, 40, die Spiritusfabrik wenmarte" den Käufern aufgedrängt wird." Gin Prag II., Nekazanka 18. Brosche 44, die Stoliner Spiritusfabrit 60, die Unternehmen aber, das seine Arbeiter nach zwan­Milchinduſtrienttiengesellschaft 28, die Ringhoffer- zig- und dreißigjähriger Arbeitsfrohn rücksichts­werfe 36, die Berg- und Hüttengesellschaft 72, die los aufs Pflaster wirft, verdient es nicht, von Ar­Stodawerfe 27.20, die Autofabrik Laurin und beiterkäufern unterstützt zu werden.

Klement 20, die Stupferwerfe 60, die Böhmisch mährische Maschinenfabrit 200, die Glasfabrik Inwald 100, die Königshofer Zementfabrik 40, die Westböhmische Chamottefabrik 60, die Solo­Zündwaren 14 Kronen usw. usw.

die

Dazu sei bemerkt, daß es Aktiengesellschaften gibt und ihre Zahl ist gar nicht gering ein Interesse daran haben, ihre Geschäftslage in einem ungünstigeren Lichte erscheinen zu lassen, als sie tatsächlich war. Ein der Börse sehr nahe stehendes Finanzblatt erflärt dieses Verhalten da­mit, daß diese Bilanzfälscher- A.- G. den Wunsch haben", durch eine Schmälerung der Dividende den Arbeitern, denen sie vorher den Lohn redu­sierten, zeigen, daß auch die Aktionäre ein Opfer" bringen, obzwar sie der wirklichen Ge­schäftslage entsprechend eine reichere Dotierung beanspruchen fönnten. Das Geständnis dieses mit den Bilanzgeheimnissen und der Denkweise der Industrieritter und Banfmagnaten wohlvertrau ten Blattes verdient festgehalten zu werden. Für die Arbeiter, durch deren Arbeit die Aktiengesell­schaften in die Lage versetzt werden. Nichtstuern ein arbeitsloses Einkommen zu sichern, ihnen Dividenden zu zahlen, die umso höher sind, je größer die Lohnreduktion gelang, ist das ein wert­bolles Geständnis, aus dem sie lernen können.

Devisenturse. Prager

Kurse am 9. April.

100 holl.Gulden 10.000 ar... 100 belg. Franks.

100 schweiz . Frant

1 Vfund Sterling

100 Lire..

1 Dollar..

100 franz. Frants

100 Dinar.

10.00 maqbar. Stronen 10.000 poln. Mark 10.000 österr. Seronen.

Geld

1347: 00

15.87.50 192 25

623.75

159.52

169.75 34.20.00

223 75 34.37.50

Ware 1851.00 16.87.50

193.75

626.25

160.75

171.25

34 60.00

225.25

34.87.50

79.0000

75.00: 00 7.70 00 4.69.00

8.70.00 5.19 00 Züricher

Schlußkurie am 9. April.

Baris. London Berlin Mailand .

Solland Bien.

Geld

Ware

36.75.00

36.85.00

25.46'00 0.02.59.00 27.05.00 214.00 0.00.76.50 0.12.00 16.25.00

25.47'00

0.02.61° 00

27.15.50 214.50 0.00.76'75 0.1250

16.30: 00

5.45'00

5.46° 00 Belgrad

..

5.40'00

5.75.00

Warschau

00.12.50

00.13.50 Wien

gest.

0.00.00

0.00.00 Budapest

. Gran New York

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tanntlich auch auf Prager Boden stattfand, siegte Nürnberg 3: 0.

Mitteilungen aus dem Publikum.

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Serausgeber: Dr. Ludwig Czech und Karl Cermak. Verantwortlicher Redakteur: Dr Emil Strauß . Druck: Deutsche Zeitungs- Aktiengesellschaft. Prag , Für den Druck verantwortlich: Holtk.

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Kautschukabsätze and Kautschuksohlen Schonen die Nerven,

schützen die Füße, helfen sparen!

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