Einzelpreis 70 Heller.

Redaktion 169 1 nb Verwaltung: An die Braa II.,

Kommission

00 Bouche

mam. 32.

D

Inferate werden laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß.

3. Jahrgang.

Caldemokrat

Fisc

Zentra organ der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republik.

Deutschdemokratische Sehnsucht.

Im gestrigen Montagsblatt",- das ist

Dienstag, 17. April 1923.

Bezugs Bedingungen:

Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Post

"

monatlich.. 16.­vierteljährlich 48.­halbjährig. 96.­ganzjährig.. 192.­

"

Rüditellung

von Manustripten erfolgt nur bel Einsendung der Retourmarten.

Erscheint mit Ausnahme des Montag täglich früh.

Nr. 88.

Die Maidemonstration der Eisenbahner Die deutsche   Justizschande.

oder

Arbeitsruhe in allen Regieunternehmen.

des Verkehrs.

-

Die deutschen Gerichte begnügen sich nicht da­Zweistündiger Stillstand mit, wegen der vierhundert ungestraften politischen

Morde für ewige Zeiten am Pranger der Ge­die Montagsausgabe der deutschdemokratischen Gestern fand in   Prag eine Beratung der " Bohemia" macht der unter dem durchsich- Eisenbahnerorganisationen über die Sundgebung genommen. Diese Beschlußfassung bezicht heitsdienst ist von dieser Ruhepause aus schichte zu stehen, nadt und bloß in ihrer Schande, tigen Pseudonym" cher" schreibende Leitartikler der Eisenbahner am 1. Mai statt. Den Gegen genommen. Diese Beschlußfassung bezieht das primitivste Rechtsgefühl politischen Leiden fich auf sämtliche Staats- und Brischaften zuliebe erstickt zu haben. Daß den Ver­des Blattes, Herr Dr. Bach er, seinem ge- stand dieser Manifestation bildet der Protest gegen vat streden im Bereiche der ganzen Tschereis, Erzberger und Rathenau   feine oder nur halbe brechen an   Liebknecht, Luxemburg  , Eisner, Gar­preßten reaktionären Herzen einmal gründlich den planmäßig reaktionären Ansturm gegenüber choslowakischen Republik." Sühne ward, daß Toller und Fechenbach im Zucht­Luft. Ihm hat es das allgemeine, gleiche und den Angestellten. Es lagen zwei Anträge vor und Der Zwed dieser Aftion ist die Manifestation haus schmachten, ist des Erbärmlichen zu wenig; direkte Wahlrecht angetan, das ihm gar schwer svar ein Antrag des Aktionsausschusses der ko für die allgemeinen Forderungen des Weltprole Deutschlands Richter schauen in dem Bedürfnis, auf die Nerven fällt. Er glaubt, darüber nicht alierten Eisenbahnerorganisationen auf eine drei- taviates und weiter für die Ünterſtützung nach ihrem infernalischen Klaffenhaß gegen die Arbei länger schweigen zu fönnen, vielmehr: er glaubt Iung und ein Antrag der Jednota zřizencu zweistündige Arbeitseinste I- stehender Eisenbahnforderungen: ter, ihrer Wut auf die demokratische Republik   die nicht länger schweigen zu müssen, denn er, drah" auf eine bloß einstündige Arbeits­1. Novellierung des Gesetzes vom 20. De Zügel schießen zu lassen, nach neuen Taten aus, wie die Reaktion überhaupt, wittert Morgen- einstellung. Nach eingehender Debatte wurde Jember 1922, 3. 396, Slg. d. G. u. V. und wenn sie schon feine Mordbuben freizusprechen Iuft, so daß es ihm und Seinesgleichen schon der Antrag des Aftionsausschusses auf eine zwei­2. Widerrufung aller Verschlechterungsvermögen, stellen sie sich wenigstens schirmend vor wie ein Verdienst vorkommen mag, die politi- stündige Arbeitseinstellung angenommen, maßnahmen, welche in der letzten Zeit gegen gewissenlose Hepapostel, und belegen die Verteidi die Eisenbahnbediensteten durchgeführt wurden. ger des Rechtes und der Verfassung mit Strafe. schen Errungenschaften des Volfes zu bespucken. und zwar von zehn bis zwölf Uhr vor­Noch vor einem Jahre hätte Herr Bacher, der mittags. Das Resultat der Verhandlungen Deutschdemokrat, nicht gewagt, auch nur verwar nachstehende Beschlußfassung: steckt für die Beseitigung des direkten Wahl­rechtes zu schreiben, wie er es gestern offen tat, denn seit dem Umsturze suchte seine Partei den Eindrud zu erwecken, daß zugleich mit ihrer Firmaänderung ein neuer Geist, der Geist der Demokratie und des Freisinns in sie ein­gezogen sei. Niemand hat der alten abgetakelten deutschliberalen Partei diese Wandlung ge­glaubt, fie fonnte nirgends größere Wähler­mengen hinter sich zu bringen und vermochte nur durch die Wahlgemeinschaft" mit den an­deren deutschbürgerlichen Parteien ein paar spärliche Mandate für das Parlament zu er­gattern. Nun glaubt sie wohl, angesichts des Erstarkens der Reaktion im tschechischen Lager

3. Einleitung von Verhandlungen über die bisher nicht durchgeführten Forderungen, welche bereits dem Eisenbahnministerium durch den Zentralvertrauensmännerausschuß beim Eisen bahnministerium übergeben wurden.

Am 1. Mai wird über den ganzen Tag die Arbeit in den Regieunter­nehmen eingestellt und zwar in den Werkstätten, beim Oberbau und in den Maga- der Aktion werden vom Aktionsausschuß be Die weiteren Richtlinien zur Durchführung zinen. Beim Verkehre werden in der nächst ziehungsweise von den Rahmenorganisationen liegenden Station um zehn Uhr fämtliche herausgegeben werden. Züge( Schnellzüge, Personen- und Güterzüge) eingestellt, welche ihre Weiterfahrt Schlag zwölf Uhr fortseßen werden. Der Sicher

Der Aktionsausschuß der foalierten Eisenbahnerorganisationen.

Debatte im deutschen   Reichstag.

Noch immer tein pofitives deutsches Angebot.

Die letzte Woche gerade hat des Empörenden übergenug gebracht und die Fälle wirken wie Bei­spiel und Gegenbeispiel, die ganze tendenziöfe Ver­bohrtheit der deutschen   Rechtsprechung von heute belegend. Einer der bösesten Reaktionäre, der die Republik   ununterbrochen verleumdet und be­Pfarrer Traub, der den Reichspräsidenten und fudelt, ist einer Verurteilung durch eine Ehren­erklärung entgangen, gewiß die wirtsamste Art, um einen Minister" des Putschisten Jagow mundtot oder zu einem Freund der neuen Ordnung zu ma­chen.

Ein noch unappetitlicherer Släffer, der Chefredakteur des Miesbacher An­zeigers", treibt den Sohn ein beträchtliches Stüd weiter, weigert sich, vor dem Leipziger  Staatsgerichtshof, vor dem er angeflagt ist, zu er scheinen, und die bayrischen Behörden unterneh men nichts, ihn zur Erfüllung seiner staatsbürger lichen Pflicht zu verhalten. Ja, am Sonntag die heuchlerische Maske des Demokratismus des Ministers Rosenberg in der heutigen wie lange fie noch dem Treiben der Hitlergarden veranstalteten die Sitler- und Ludendorffverbände fallen lassen zu können, denn der Sieg der Reichstagsfigung brachte keine Klärung der poli ruhig zusehen werde. Ein positives Angebot jei München   eine Parade, um die bayrische Regierung unter Teilnahme von Reichswehroffizieren in tschechischen Reaktion wäre auch der Sieg der tischen Lage. Rosenberg teilte nur mit, was fein Zeichen der Schwäche, ja seine Ablehnung in der Frage der drohenden Verhaftung der deutschen   Kapitalistenklasse, als deren Wort- bereits durch Erklärungen der Regierung und auf müßte den Widerstand am Rhein   und an der deutschvöllischen Redakteure und eines vom führer Herr Dr. Bacher hier auftritt. inoffiziellem Wege bekannt geworden war. Man Ruhr nur stärken. Rasche Entschlüsse seien Berlin  

, 16. April  .( Eigenbericht.) Die Rede bei dieser Gelegenheit die bürgerliche Regierung,

stand gegen Frankreich   unmöglich sei und fragte den Rücken gefallen zu sein. XXXXXXXXXX0000

"

Buttkammer gefangen gesetzt und halten die

Borerst versichert er, man vergibt sich vermißte das in seiner Rede, was die Stunde schon nötig, um einen Anschluß Englands an Staatsgerichtshofe gegen Sitler eingeleiteten Ber­Vorerst versichert er, man vergibt sich mit zwingender Notwendigkeit verlangt, ein posi- Frankreich zu verhindern. Die Sozialdemokratie fahrens zu einer Intervention bei der Reichsregie­auch als Demokrat ganz und gar tives deutsches Angebot. Die Erklärung der deut- habe flar Stellung genommen, sie wolle Sicherung zu veranlassen. Nach dem Wunsch der va­nichts, wenn man der Idee des direkten schen Verhandlungsbereitschaft bedeutet noch feine heiten geben aber feine Annegionen dulden. terländischen Kampfverbände soll die Regierung Wahlrechts den Fehdehandschuh hin- attive Politik. Genosse Hermann Müller   Deutschland, Frankreich   und ganz Europa   müß- ein für allemal den Vollzug von Haftbefehlen des wirft". Welch' überwältigende Vorstellung: holte in seiner Rede nach, was der Minister ten endlich Frieden bekommen. Der Zentrums Staatsgerichtshofes ablehnen, die Rechtsradikalen Bacher wirft dem direkten Wahlrecht den versäumt hatte. Er erklärte zwar auch, man führer Marx sprach in ähnlichem Sinne wie der wollen sich nur vor bayrischen Gerichten verant " Fehdehandschuh" hin! Anders tut er's nicht, dürfe auf die passive Resisteng nicht verzichten, Minister. Der Deutschnationale Hoepsch ver als Fehdehandschuhe hinzuwerfen. Das ent- müsse aber darauf Rücksicht nehmen, daß die langte Ginstellung der Tätigkeit der interalliierten Dafür haben dieselben bayrischen Behörden spricht schon so seinem rauhen Kriegertum. Ruhobevölkerung eine Abkürzung ihrer Leiden Militärkommission. Dem sächsischen Miniſter- den linksrepublikanisch gesinnten Journaliſten Man vergibt sich auch als Demokrat ganz und herbeischmt. Er betonte, daß ein aktiver Wider- präsidenten warf er vor, der Reichsregierung in Verhaftung mit einem immer neuen Aufwand von gar nichts". Da hat Herr Dr. Bacher recht: Lügen aufrecht, weil er den Münchner Rechts solche Demokraten wie er, vergeben" sich dabei putschiften gefährlich zu werden drohte. Die erste wirklich nichts, denn trotzdem, daß sich Herr nannte, nicht angeben kann. Als diesen Grund und Fähigsten im alten Privilegienparlament Anschuldigung, die man gegen ihn vorbrachte, zer­Professor Dr. Kafka bemüht, den Deutschdemo führt er an, daß beim direkten Wahlrecht eine an der Arbeit gesehen. Die Zeit ist noch nicht playte sofort wie eine Seifenblase. Man war so kratismus modern aufzufrisieren, hat sich doch Auslese" der Fähigsten, Intelligentesten so fern, daß man nicht wüßte, wie damals kühn, zu behaupten, er habe den hakenkreuzlerischen noch niemand gefunden, der ihn anders ein- und Kenntnisreichsten nicht möglich ist. Wie diese Auslese" beschaffen war. Was aus den Studenten   Baur ermordet, weil dieser ein At­schäßen würde, denn als Draperie für den   bor- alle, denen die Trauben des Boltsvertrauens Ausführungen des Bacher spricht, das ist be- fer Anflage ist man vorsichtigerweise ganz, ganz tentat gegen Scheidemann   geplant habe. Mit die­niertesten arbeiterfeindlichsten Teil des deut zu hoch hängen, erklärt auch er sie für sauer: kannte dreiste Anmaßlichkeit gewisser Ge- ftill geworden, denn   Baur ist offenfundig der na­schen Bürgertums. Hören wir Herrn Bacher: Der alte Trick des Fuchses, der bei seinem Miß- bildeter", die im Volfe eine unwissende, allen tionalistischen Fehme zum Opfer gefallen. Als er " Das direkte Wahlrecht gehört zwar zu jenen erfolg, die Trauben zu erhaschen, wenigstens Schlagworten erliegende Herde sehen. Und dies am 19. Jänner bei der Münchener   Polizei einver­Begriffskomplexen, die no ch immer zu dem seine Würde gewahrt sehen möchte. Da Herrn nur deshalb, weil es auf ihre eigenen Schlag- nommen wurde, gab er zu, tags vorher mit Ober­Glaubensbekenntnis der Demo Bachers Partei gegenwärtig und für alle Zu- worte nicht hineinfallen will. leutnant Roßbach seine Idee, Scheidemann   zu fratie gehören, aber die politische Kritik funft im ganzen Staate auch nicht ein einziges Daß Herr Dr. Bacher über die deutsche ermorden, besprochen zu haben, doch habe ihm rüttelt schon lange an der Unfehlbarkeit eines Mandat aus eigener Kraft zu erringen vermag, Bevölkerung solche Meinungen hegt, fönnte Roßbach dringend abgeraten, ja gedroht, er Dogmas, das über kurz oder lang das jo läßt diese Aussichtslosigkeit es als billigen man einfach auf das Konto seiner Ueberheblich selbst würde jeden erschießen, der jetzt eine der Beitliche segnen wird". Herr Dr. Bacher Wut erscheinen, wenn Dr. Bacher gegenüber feit und Arroganz schreiben und ihn übrigens auf Verabredung politischer Morde Buchhaus artige Tat ins Work zu setzen versuche. Trotzdem wässert bereits der Mund und er sieht das der Gunst und dem Vertrauen der Wähler eine links liegen lassen, wenn die Sache nicht doch steht, ließ die Münchener   Polizei, die Süterin der goldene Zeitalter schon vor der Tür, da das gut gespielte Verachtung zur Schau trägt. Die einen tieferen Hintergrund hätte. Was er da Gesetze, den Mann frei und behelligte niemanden Direkte und wenn möglich auch allgemeine und direkte Wahl durch zehntausende von Wählern äußert, das ist nicht dieser eine Herr Dr. Bacher von denen, mit welchen er sich über so harmlose gleiche Wahlrecht etva von den tschechischen und Wählerinnen ist eines der schwersten Hin- allein, sondern es ist das kapitalistische Dinge wie die Tötung eines Sozis und Schmachs Fascisten abgewürgt sein wird und auch seine dernisse der Auslese". Heute entscheiden nach deutsche   Bürgertum, das aus ihm friedlers unterhalten hatte; dafür räumten die Partei, die Partei der arbeitslosen Plusmacher, Dr. Bacher nur: Redegewandtheit, Wiß, per- spricht! Das deutsche   Bürgertum, das seit Roßbacher das Plaudermaul, das so unbesonnen zur Blüte und Mitherrschaft gelangen kann. Er fönliche Beliebtheit, Ueberredungskunst und oft seher hochmütig, volfs- und arbeiterfeindlich aus der Schule schwaßte, zur Seite und die Ge­weiß: solange das heutige Wahlrecht besteht, genug die bloße Fähigkeit, im gegebenen Mo- bis in die Knochen, bis auf den heutigen Tag richte zogen Buttkammer ein, weil er Baurs Plan kann die deutschdemokratische Partei auf keinen ment das Blaue vom Himmel herunterzu- im Wesen sich nicht im geringsten geändert hat aufzudecken gewagt hatte. Ueber sein Betreiben grünen Zweig gelangen, darum hofft er be- lügen". Wie schriebe dieser Bacher über die und sich auch nicht ändern wird. Wenn Bacher ständige Reichsstelle am 12. Jänner von wußt auf einen tschechischen Staatsstreich, denn zehntausende Wähler und Wählerinnen", die prophezeit, der Zukunft werde nichts übrig Baurs dunklen Absichten verständigt, durch ihn nur durch einen solchen könnte eine Verschlech er, dieses Inkarnat von Wahrhaftigkeit und bleiben", als Stück für Stück" des Wahl- tamen die bayrischen Behörden in die veinliche terung des Wahlrechtes erfolgen, was, so neben- Bildung insgesamt als geistig unmündig, ur- rechtes abzutragen, so weiß er, daß er mit Verlegenheit, den Fall untersuchen zu müssen, und bei, auf die nationale Gesinnungstreue der teilslos und vertrottelt hinzustellen sucht, wenn seiner auch der Sehnsucht seiner deutschbürger- die Blätter der regierenden Boltspartei" bezeich " Bohemia" und ihres Montagsablegers ein sie hinter ihm und seiner Partei stünden und lichen Klassengenossen Ausdruck gibt. Ob er nen es allen Ernstes als den gravierendsten" und treffliches Schlaglicht wirft. sich dazu hergeben würden, dem lahmen Deutsch  - seiner Partei einen Dienst erwiesen hat, als er bedenklichsten" Verdacht, der auf Puttkammer Herr Dr. Bacher muß natürlich auch einen demokratismus in den Sattel zu helfen! Wie ihre Starten so aufzeigte, bleibe dahingestellt. laste, daß er seine Spielberichte an eine nord­Grund für seine Sehnsucht nach Beseitigung rührend vom Herrn Dr. Bacher, daß er sich die Für die Arbeiterschaft aber ist das Ertempore deutsche Regierungsstelle gesandt habe. Bespit zelung" ist es also, wenn man im Reiche erzählt, des direkten Wahlrechtes angeben, da er schon Sorge, ob die Wähler die richtigen Abgeord- des deutschdemokratischen Herrn Dr. Bacher zelung" ist es also, wenn man im Reiche erzählt, was in Bayern   vorgeht, Baverns Staatshoheit ist den wahren Grund, seine Arbeiterfeindlichkeit, neten wählen, so angedeihen läßt! Nur schade, sehr lehrreich. Sie wird ihm und den Seinen für die dort herrschenden Männer identisch mit die ihn seinerzeit zum Urheber des gehässigen daß diese für seine Fürsorge nicht das nötige im gegebenen Falle eine Antwort erteilen, wie Sort der Gegenrevolution! Dank dieser Auffas und albernen Wortes über die Bergarbeiter, Verständnis aufbringen werden! Auslese der sie die Sehnsucht der internationalen Reaktio- fung ist in München   die blutige Verhöhnung aller die er die Börsianer der Arbeit" Besten und Fähigsten! Man hat doch die Besten näre erfordert. Rechtsbegriffe so weit gediehen, daß man gestän­