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Buffswirtschaft und Sozialpoliti

Kreisgewerkschaftskonferens

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Literatur.

26. April 1923.

schußmitgliedern und dadurch an der Arbeiterschaft verübt wird, beseitigt werden würde Allenfalls hat sich die Gewerkschaftskommission durch die He­rausgabe ihrer Schriftenreihe ein Verdienst an der Hebung des geistigen Niveaus der Mitglieder der Betriebsausschüsse erworben und es wäre zu wun schen, daß jedes Mitglied eines Betriebsausschusses im Besize sowohl der neuesten Broschüre des Be­nossen Stein als auch der anderen Broschüren us der Schriftenreihe der Gewerkschaftskommission wäre.

Kunst und Wissen.

e. st.

Wahltommission zusammengefeßt. Unter Allge- 13üricher Schlußkurie am 25. April. [ dikatur manches Unrecht, das an den Betriebsans­meinem" versuchte ein fummunistisch gesinnter Teilnehmer, und zwar der Eisenbahnvertreter Jeschke, die Konferenz für die sogenannte ,, Dollar Anleihe" für Sowjetrußland zu gewin Nirgends in der Tschechoslowakei hat die Ar- nen. Nach einer kurzen Aufklärung des Gen. beiterbewegung so stark unter den inneren Kämp Macoun, die dahin ging, daß man nicht verlan fen des Proletariates gelitten wie im Sereisgebiete gen fönne, Gelder für ein Unternehmen aufzu Reichenberg . Erst wurde von dort aus Zavie bringen, auf das den Gewerkschaften feinerlei tracht in die Reihen der politisch organisierten Kontrolle zusteht, wurde der Antrag gegen elf Arbeiter getragen, später wurde auch versucht, Stimmen abgelehnt. Für die Bädereiarbeiter die Einheit der Gewerkschaftsbewegung zu zer prach hierauf Gewerkschaftler Jindra. Er emp trümmern. Die Folge davon ist, daß ein gerin- fahl eine Entschließung, worin die Arbeiter auf­ger Teil der Arbeiter in die kommunistischen Ge- gefordert werden den Kampf der Bädereiarbeiter werkschaften übergetreten ist, ein großer Teil aber, um die volle Durchführung des Berbots der der nach dem Umsturz in die Gewerkschaften ein Nachtarbeit in den Bäckereien nach Sträffen zu getreten ist, heute den Gewerkschaften längst den unterstützen. Die Entschließung wurde einſtin Rüden gelehrt hat und zur großen Masse der Ju- mig angenommen; dann beschloß die Konferenz differenten gestoßen ist. noch eine Sympathiekundgebung für die gegen Am 14. und 15. April fand nun die Kreis- den französischen Militarismus im Abwehrkampf gewerkschaftskonferenz dieses Gebietes statt, an ſtehenden Arbeiter des Ruhrgebietes im Sinne der 152 Delegierte teilnahmen. Für die Zentral- der Ausführungen des Gen. Schäfer, der in furzen getvertschaftskommission die Genoffen Worten die Vorgänge im Ruhrgebiete als ein Macoun und Roscher erschienen, in der Lei- Verbrechen und eine Schande bezeichnete. Da tung saßen die Genossen eder, Klauba, mit war die prächtig verlaufene Konferenz zu Tlapat und Marie Neumann. Aus dem Ende. Mit Genugtuung konnte der Vorsitzende in Tätigkeitsbericht des Sekretärs Genoffen Waſeinem Schlußworte segen, daß der Verlauf und niet geht hervor, daß, während Ende 1920 die Beschlüsse der Kreisgewerkschaftskonferenz 50.206 Mitglieder gezählt wurden, es am 31. De diefe zu einer der bedeutsamsten Tagungen des zember 1922 mur mehr 28.033 Mitglieder gab. Proletariates im Reichenberger Organisations­In dem Bericht des Genossen Waniel wurden freise machte. eingehend die in den letzten drei Jahren geführten Kämpfe geschildert. Für die Kontrolle berichtete Genosse ibner. Sein Antrag auf Entlastung wurde einstimmig angenommen.

Am zweiten Tag der Konferenz besprach Ge­mosse Roscher die die Gewerkschaften heute be­tvegenden Brobleme. Er wandte sich gegen alle Versuche, die Gewerkschaften für parteipolitische Zwede zu mißbrauchen, wie das im Auftrag der Moskauer Weltbeglüder geschehen sei. Nun nah­men hintereinander mehrere Konferenzteilnehmer das Wort, die politisch zur kommunistischen Par tei gehören, um die bolfcheristische Auffaffung von den Aufgaben der Gewerkschaften zu vertreten. In einer Entschließung beantragte ein Vertreter der Metallarbeiter, Gewerkschaftler Leimer, die die Vorlegung des Materials über die Verhand­Sungen mit den tschechischen Gewerkschaften und die Herstellung der Einheitsfornt.

Ihm antwortete unter anderem ausführlich in Vertretung der Zeniralgewerkschaftskommission der Gen. Franz Macoun , der dem Vertrauens mann der Metallarbeiter vorhielt, daß er die Ver­hondlungen mit den tschechischen Geverffchaften genau fennen müsse, weil schon im vorigen Jahre der Deutsche Gewerkschaftsbund in einer umfang reichen Darstellung, die in 200.000 Exemplaren unter den Mitgliedern der angeschlossenen Ver­bände verbreitet worden ist, darüber ausführlich berichtet hat. Dacoun fetzte dann auseinander, unter welchen Umständen die Gewerkschaften in den deutschen Gebieten der Tschechoslowakei nach dem Umsturze aufgebaut werden mußten und wies nach, daß innerhalb des Deutschen Gewerk­schaftsbundes an internationaler Gewerkschafts­arbeit alles das geleistet worden ist, was pflicht­gemäß von internationalen Standpunkten aus zu tun war. Im übrigen befaßte er fich mit dem Wesen der Gewerkschaftsbewegung, aufzeigend, daß die Methoden der Kommunisten zum Ruin der Gewerkschaftsbewegung führen müssen. Die Auseinandersetzung über die gewerkschaftlichen Zeitfragen währte bis in die später Nachmittags stunden. Sie endete mit einem nochmals das ganze Gctiet streifenden Schlußwort des Gen. Roscher, und mit der Annahme einer Entschlie zung des Gen. Schäfer gegen wenige Stimmen tommunistisch gesinnter Teilnehmer, die folgenden Wortlaut hat:

Immer heftiger und ungünstiger werden die Vorstöße der Unternehmer auf die ohnehin beschei­benen Lebensmöglichkeiten der Arbeiter. Nicht nur die wirtschaftliche Krise, sondern auch die ge­werkschaftliche Zerrissenheit in einzelnen Berufs­gruppen begünstigen die Pläne der Unternehmer, die Löhne zu verschlechtern und die Arbeitsbedin

gungen nach ihrem Willen allein zu regeln. Die Stämpfe der Arbeiter in allen Induſtriezweigen,

"

Aus der Partei.

Vereinsnachrichten.

Die Betriebsräteverfassung, Wirtschaftsorganis Neues Theater. Heute, Donnerstag, die Gilbert­fation und Arbeiterschaft von Viktor Stein( ehr­behelfe für Betriebsrateschulen, Nummer 1), heraus- Operette Katja, die Tänzerin", morgen Freitag gegeben von der Zentralgewerkschaftskommission des Gastspiel Schwarz- Destvig Tosca", Samstag 2.50 deutschen Gewerkschaftsbundes in der Tschechoslo- Uhr Urania- Klassikervorstellung walei, Reichenberg , 1922. Einen der empfindlich- Leben", 7 Uhr Gastspiel Leopold Stramer Der sten Mängel nach dem Inkrafttreten des Betriebs Widerspenstigen Zähmung"; Sonntag, 5 Uhr, Gast­ausschüssegeseyes bildete das Fehlen teglicher Lehr- spiel Desvig- Fleischer Die Meistersinger von Nürn­behelfe in den Schulen, welche der Ausbildung der berg". Kleine Bühne. Heute, Donnerstag, Samstag Mitglieder der Betriebsausschüsse dienten. Diesem Bedürfnis trug zunächst schon zu Beginn 1921 die und Sonntag nachmittags Gastspiel Morgan Ein­Bankbeamtenverband Werfels Union der Bergarbeiter Rechnung, indem sie ein after"; Freitag Lehrbuch für ihre ersten Betriebsräteschulen, die im Schweiger"; Sonntag, halb 8 Uhr zum 25. Wale Nachdem Die fleine Sünderin". Frühjahr 1921 stattfanden, herausgaben. das Betriebsausschüssegesetz für die anderen Bran­Maifestfeier der deutschen Arbeiterschaft. Mon­chen angenommen war, ging nun die Zentralgewert- tag, den 30. April, 7 Uhr, bei halben Preisen schaftskommission des deutschen Gewerkschaftsbundes Meyerbeers große Oper Hugenotten " mit Charlotte Für die Arbeitslosen des Aussiger Gebietes. baran, ausführlichere Lehrbehelfe zu schaffen, von Biered- Stimpel, Fris Straus und Wanda Schniping In der gestrigen Sitzung des Verkehrsaus denen bereits fünf erschienen sind. Eines dieser als Gästen. Karten bei Optiker Genossen Deutsch ), schusses, in der Abg. Křiž( tschech. Sozial Lehrbüchlein, welches sowohl dem Vortragenden ein Graben 25. demokrat) den Antrag stellte, daß zu der nächsten Behelf beim Unterricht ist, als auch das Gedächtnis Sigung des Verkehrsausschusses das Finanz- der Schüler unterstützt, behandelt die Grundzüge der ministerium für öffentliche Arbeiten eingeladen ein drittes Tarifvertrags- und Lohnformen, ein vier­Wirtschaftskunde, ein zweites die Gewerbehygienė, werde, um über die Arbeiten, die im Investitions - ein drittes Tarifvertrags- und Lohnformen, ein vier­Jugend e vegung. programm vorgesehen und technisch vorbereitet te kaufmännische Betriebsführung und das soeben find, Bericht zu erstatten, sprach Abg. Genosin erschienene Büchlein von Viktor Stein behandelt die Betriebsräteverfassung im allgemeinen. Zunächst Sozialistische Jugendorganisation, Prag . Frei­ir pal über die furchtbare Arbeitslosigkeit und wird in einer historischen Einleitung auseinander- rag, den 27. April d. J., 8 Uhr abends, findet im verwies darauf, daß im Aussiger Bezirke gesetzt, wie die Arbeiterschaft überhaupt zur Be- Vereinsheim Deutscher Arbeiter", Prag II, Smce­5000 Arbeitslose find. Ein großer Teil der triebsräteverfassung lam, daß auch diese etwas hi fagasse 27, unsere Monatsversammlung mit Vor­Arbeitslosen könnte beschäftigt werden, wenn all storisch Gewordenes ist, daß es das Ergebnis jahre- trag des Genossen Hornig über Der Weg zum die Arbeiten, die in Ausisg vorgesehen und langer Kämpfe ist, die die Gewerkschaften um ihre Sozialismus" statt, zu welcher die Jugendgenossen äußerst dringend sind, durchgeführt werden könn- Anerkennung sowie um die Anerkennung der Ver- und Jugendgenoffinnen in Anbetracht der wichtigen ten. Nachdem es sich auch um Arbeiten handelt, trauensmänner in den Betrieben führten. Beson- und inhaltsreichen Tagesordnung bestimmt cr die aus sanitären Rüdsichten ehestens in Angriff ders interessant ist in diesem Zusammenhang der scheinen mögen. genommen werden müßten, weil die sanitä Sinweis Steins auf das 1865 zum erstenmale cr ren misstände in Aussig schon Men schienene bekannte Werk von Fr. A. Lange über die fchenopfer gefordert haben, wünscht sie Arbeiterfrage", aus dem die früheren Generationen zu dieser Besprechung die Zuzichung der Vertre- der Arbeiter so viel gelernt haben und in dem schon ter des Gesundheitsministeriums. Dieser An- die Forderung nach Betriebsausschüssen, bis ins trag wurde angenommen. Genoffin Kirpal ver- einzelne ausgeführt, erhoben wurde. wies hierauf auf den schweren Abwehr- dann auf das Wesen der Betriebsräteberfassung kampf der chemischen Arbeiter über und behandelt nacheinander die gewerkschaft­schaft und auf die Verpflichtung der Regierung, lichen, die sozialpolitischen und die wirtschaftsorgani hier vermittelnd einzugreifen. satorischen Aufgaben der Betriebsräte. Ungemein Die Bezahlung deutscher Importartikel. Als wertvoll ist auch das umfangreiche Kapitel des Bu- pflegung. Führung: Schönfelder, Heller. vor etwa Jahresfrist sämtliche deutschen Außen- ches, welches sich mit dem tschechoslowakischen Ge­handelsorgane die Fakturierung und Bezahlung feyz über die Betriebsausschüsse befaßt. Es wird vor­der nach halbvalutarischen Ländern auszuführen erst das Gesetz im vollen Wortlaut wiedergegeben den Waren in der Währung des Bestimmungs- und dann auf jede einzelne Bestimmung tritisch ein landes forderten, hatte das tschechoslowakische gegangen, wobei lehrreiche Vergleiche mit dem deut Finanzministerium verfügt, daß für die im Aus- fchen und deutschösterreichischen Gesetz in jedem De­lande in tschechoslowakischen Kronen gekauften fail herangezogen werden. In den zwei Schluß­Waren zwar die Einfuhrerlaubnis zu erteilen sei, fapiteln behandelt dann der Verfasser das Berhält daß aber die Bezahlung nur in der Währung des nis von Arbeitern und Angestellten sowie das Verhält jeweiligen Herkunftslandes stattfinden dürfe. nis zwischen Betriebsrat und Gewerkschaft. Insbe nis zwiſchen Betriebsrat und Gewerkschaft. Die deutschen Einfuhrwaren werden daher beim sondere unsere Gewerkschaftssekretäre, denen die Verkauf nach der Tschechoslowakei in Stronen Aufgabe obliegt, die Mitglieder der Betriebsaus­fakturiert, jedoch in Reichsmark bezahlt. Wegen ausschüsse mit dem Inhalt des Gesetzes und daher der aus dieser Maßnahme den deutschen Indu mit ihren Rechten und Pflichten, bekannt zu_ma­strien, die auf die Einfuhr von Rohstoffen und der Gewerkschaftskommission herausgegebenen Bu chen, werden das Erscheinen dieses auf Veranlassung auf die Ausfuhr ihrer Erzeugnisse angewiesen ches lebhaft begrüßen, ebenso natürlich alle Schüler sind, erwachsenden Nachteile hat die Plauener der Betriebsausschüsseschulen und alle Mitglieder Handelskammer bei den fächsischen Wirtschafts- der Betriebsausschüffe. Zur Schulung der Mitglie ministerium beantragt, daß möglichst bald Ver­Aenderung der in Rede stehenden Währungsvor­handlungen mit der Tschechoslowakei wegen schriften angebahnt werden. Sollte dabei die tschechoslowakische Regierung zu einer Aufhebung ihrer Verordnung nicht zu bewegen sein. so soll nach dem Wunsche der Plauener Handelskammer die Anwendung entsprechender Gegenmaßnah men ins Auge gefaßt werden, um wenigstens dann auf diese Weise ein Gleichgewicht für die am Aus und Einfuhrhandel beteiligten Firmen herzustellen.

Penitenturie.

Die t'ch hi e trone not ert in: Edw. Aran 13.37.50 Mar 892.00 öftere. r. 2125.00

Prager Kurse am 25. April.

so auch der gegenwärtige Abwehrkampf der Arbei ter in der chemischen Industrie beweisen auf das Eindringlichste, wie notwendig es ist, aus den Ge­werkschaften, die sich das Proletariat unter schwe ren Opfern in jahrzehntelanger Arbeit aufgebaut hat, alles Trennende fernzuhalten und jene Ein­heitlichkeit im wirtschaftlichen Stampfe wieder her- ürich. zustellen, die von bolschewistischer Seite aus per- Berlin teipolitischen Beweggründen frivol zerschlagen wien wurde. Darin allein erblickt die Kreiskonferenz der Reichenberger Gewerkschaften die notwendige und unerläßliche Voraussetzung, das in früheren Kämpfen Errungene erfolgreich zu verteidigen. Im Deutschen Gewerkschaftsbunde der tschechoslo­wakischen Republik werden diese Grundsätze in vollem Umfange vertreten, deshalb stellt sich die Konferenz auf den Boden seiner Beschlüsse und bekennt sich damit rückhaltlos zu dem Programm des Internationalen Gewerkschaftsbundes mit dem Size in Amsterdam . In der Ueberzeugung, daß der Deutsche Gewerkschaftsbund in der Tschecho­flowatei schon bisher alles getan hat, um mit den tschechoslowakischen Gewerkschaften dieses Landes eine einheitliche und damit erfolgreichere Rampf­führung in allen wirtschaftlichen und sozialpoliti­

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Die Berichte der Mandatsprüfungskommis­sion und der Wahlkommission wurden ohne De batte zur Kenntnis genommen und die Kreisge­wertschaftskommission nach den Vorschlägen der

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