Cette 6

Gerichtssaal.

Wie man zu billigen Baffen, zu Berlen, Brillanten und Millionen fommt.

Ein Waffenschieber lauft die ganze Ententemiffion öfters Geld, einmal sogar einen Brillantenring, für eine Million Kronen. angeboten.

Nach längerer Beratung fällte das Gericht um halb 6 Uhr abends das Urteil:

Beide Angeklagten wurden freigesprochen, die Ueberzeugung von der Schuld der beiden Offi­ da   das Gericht im Laufe des Beweisverfahrens nicht

ziere erlangt hat.

31. Mai 1923.

tun?" folgendes: Einmal hat mich Brück auf der zur Durchführung einer mit dem Friedens- yfriedigen. Die Schichtung jener, welche die verfchic­Stiege der tschechischen Gesandtschaft angesprochen vertrag in Widerspruch stehenden Aftion denen Möglichkeiten für sich in Anspruch nehmen, und eingeladen. Ich erklärte ihm, daß ich in seiner ausgesandt hat, verurteilt würden.( Gewiß, das geht aus dem Verzeichnis der Bibliotheksleser nach Wohnung nichts zu suchen hätte. Trotz dieser deu:- Urteil wird bestimmt Eindrud machen!) Berufen und Organisationen hervor: da stehen neben lichen Abweisung hat er mir noch 148 gewerkschaftlich und 77 politisch organisierten Ar­beitern. 178 Parteiloje, 13. selbständige Handwerker und neun Werkmeister eine fruchtbringende Gele­genbeit für die flassenbewußten Genossen, die vor­Seit drei Tagen wird im Divisionsgericht ein Als ich auch den nicht nehmen wollte, jagte er: ſtehenden völlig zu sich hinüberzuziehen. Diese 452 läufig Parteilosen", aber geistig ihnen gewiß nahe­Prozeß abgerollt, der ein Bild des Wiener   und Pra- Geld und Schmuck nehmen Sie nicht, wie wärs, wenn ger Nachkriegsgewinnlertums darstellt. Der Prozeß, ich Ihnen ein hübsches Mädchen verschaffte? Es Leser entliehen im Jahre die respektable Zahl von der eine Ergänzung des kürzlich stattgefundenen Wie- wird Sie nichts kosten und Sie werden sich gut 5953 Bänden, und wenn auch, wie selbstrebend, die ner Standalprozesses Hornit- Oppenheim ist, endete unterhalten. Dagegen werden Sie doch nicht prote- Das Urteil im Spielerprozeß Mandelik. Spise marschiert, tamen doch die Wissenschaften Erzählungsliteratur mit 5073 Büchern weit an der ebenso wie in Wien   überraschend: die Beschuldigten stieren! wurden freigesprochen. Die Vermittler und sonstt Das Kreisgericht Reichenberg fällte Montag das nicht zu kurz, namentlich die Naturwissenschaften( 224 gen Helfershelfer bei den Geschäften des berühmtesten Sierauf wurden einige andere Offiziere ver- Urteil gegen den wegen Falschspiels angeklag- Bände). Die von der Frauenorganisation veranstal Waffenschiebers haben natürlich keine Geldgeschenke nommen, von denen Kapitän Adamec angab, daß ten Direktor der Bittoria"-Versiche teten( 7) Vortragsabende beschränkten sich, Zersplit­angenommen, ihre Vermögen, von dem vor dem lim- Oberst Beran der Tschechoslowakei   große Dienste ge- rungsgesellschaft" in Reichenberg, Karl terung vermeidend, fast ganz auf das Thema Weib", sturz nicht einmal eine Spur vorhanden war, er- leiſtet habe, da er über die Waffenlieferungen der Mandelit. Nach Schlußz des Beweisverfahrens starke Teilnahme( 241) wiesen die( 8) Ausflüge und wies sich plötzlich als von irgendeiner Tante Blajaile Soldaten- und Arbeiterräte nach Deutschböhmen plaidierte Staatsanwalt Dr. Bauer auf Grund das Dutzend Theatervorstellungen mit 3676 3it­ererbt alle an diesem ehrlosen Handel Beteiligten Berichte an das Nationalerteidigungsministerium des Ergebnisses des Beweisverfahrens und unter schauern auf, wenn auch freilich die Auswahl der wurden in Wien   und Prag   als Ehrenmänner be- sandte, die zur Folge hatten, daß einige Waffen- Charakterisierung gewisser Zeugenaussagen eingehend Stücke nur mit dem Meineidbauer" und zur Not stätigt, en Als solche sind sie nach dem Urteil erst transporte an der tschechoslowakischen Grenze be- für den Schuldspruch des Angeklagten, während der mit Stadt und Land" befriedigt. All das hier An­recht sehenswert. schlagnahmt wurden. Berteidiger Dr. Langstein in längeren Ausfühgeführte ist nichts Großes und Gewaltiges. Aber Von den verlesenen Atten ist äußerst bemer- rungen für einen Freispruch seines Klienten eintra:, mit Rücksicht auf die geringen Kräfte stellt es eine kenswert das Protokoll des Inspektors Kilar, der wobei er die Angaben des Belastungszeugen und def- achtungsgebietende Leistung und eine Mahnung an erklärte, daß Brüd behauptet habe, er hätte fich de sen Verhalten einer scharfen Stritit unterzog. Nad stärkere Organisationen dar, erst recht ihre Bildungs­ganze Ententemiffion für eine Mit- gepflogener Beratung verkündete der Vorsitzende pflicht zu erfüllen. Denn das Bedürfnis ist überall ion getauft. OGR. Dr. Goll das Urteil, demzufolge Karl vorhanden und es harrt nur der sielbewußten Ge­Mandelit gemäß der Anklage des Verbrechens des nossen  , die es afferorts weden und organisieren. Am dritten Verhandlungstage. Betruges durch Falschspiel und der Ueber­tretung des Hasardspieles schuldig erkannt und zu Unter den Alten, die verlesen wurden, ist das sechs Monaten schweren Kerters verur­zu haben. Beide Angeklagten, denen mehrere Offi- Protokoll, das mit Brüd aufgenommen waree, be- teilt wurde. Das Urteil ist unbedingt. Der ziere und Unteroffiziere zur Seite standen, hatten merkenswert. Brüd gibt an, daß er den damaliger Kernsaß der langen Urteilsbegründung war der, daß Kriegsmaterial einzukaufen und schlossen im Jahre Kriegsminister Klojač aus der Zeit ihrer gemein- der Gerichtshof als erwiesen annahm, daß der An­1919 und Anfang 1920 eine Reihe von Geschäften schaftlichen Strafhaft lenne. Aus Gefälliglei: babe geflagte in den Morgenstunden des 24. Juni v. J. mit der Firma Julius Brüd in Wien   über Liefe- er der Tschechoslowakischen Republik Waffen gefe fich eines falschen Spieles bedient hat, um zu ge­cung von verschiedenem Kriegsmaterial ab. Nach fert, obwohl er auch von Ungarn   und Bolen zum winnen. Bei der Strafbemessung wurde auf die Der Auflösung der Kommission wurden die beiden Berkaufe von Kriegsmaterial aufgefordert wor- überwiegenden Milderungsgründe" gebührende Beschuldigten in der ersten Hälfte des Jahres 1920 den sei.

Am ersten Verhandlungstage

wurde die Auflageschrift verlesen. Major Neandr und Oberst M. Beran werden nach 383 der Militär- Strafprozeßordnung beschuldigt, in der Funktion als Mitglieder der Einkaufs- und Webernahmskommission für Waffenmaterial beim Amte des Bevollmächtigten der tschechoslowakischen Republik in Wien  " Geldgeschenke angenommen

Der Militärprokurator behauptet, es sei un­

Bereinsnachrichten.

DIE DE

-

Touristenverein Raturfreunt" Heute Donnerstag, den 31. Mar, Dampjerausflug nach Zavijt.( Wan­derung Jarov- Homole. Klettertour.)

NATURFREUD Beschuhwerk. Fejte Stöcke. Zu.

fammenfunft halb 14 Uhr Landungs,

Rücksicht genommen. Verteidiger Dr. Langstein mei- play Balacky- Stai. Führer Heller. Fahrkosten 5 K. dete die Nichtigkeitsbeschwerde an. Die Mitglieder werden eingeladen, an der Erkur­fion nach Neratowis, Nährmitteliverfe, teilzunehmen. Treffpunft 1 Uhr Wilsonbahnhof.

Bildungsarbeit.

Vorbildliche Bildungsarbeit. Die Ortsbildungs­tommission einer fleinen Gemeinde, von Nesto­mit bei Aussig  , versendet einen Bericht, aus dem man lernen fann, wie auch im bescheidenen Rah­men ernste und fruchtbare Arbeit geleistet werden lann. Die Tätigkeit erſtredt sich systematisch nach allen Seiten, eine Bibliothel, Vorträge, Theatervor­stellungen, Ausflüge und förperliche Nebungen auf dem Boden eines Arbeiter- Turnvereines greifen planvoll ineinander, um das Bildungs- und Anre­gungsbedürfnis des werftätigen Profetariats zu be­Verbreitet den Sozialdemokrat...

nach Brag versezt. Im Feber 1921 starb Julius Im Protokoll der Kontoristin Kortus heißt es, Brück; die Wiener   Polizei beschlagnahmte seine Major Neandr und Oberst Beran seien im Auto ämtlichen Geschäftsbücher, da man den Verstorbe- Brücs herumgefahren. nen der Steuerhinterziehung verdächtigte. Hiebet wurde ein von Brüd eigenhändig geschriebenes No­izbuch gefunden, das unter verschiedenen Daten möglich, daß die Offiziere, die nach Zeugenaussagen uch Ausgaben von vier Millionen österreichischer vor dem Kriege fein großes Vermögen bejazen, plöß­Kronen enthielt, bei dem damaligen valutarischen lich als reiche Leute aus Wien   zurückkehren können. Verhältnis etwas mehr als eine Willion tschechischer Die Wiener   Polizei und auch die Wiener   Verlassen Kronen. Bei der Ueberprüfung dieser Aufzeichnun- schaftsgerichte wüßten nichts davon, daß Frau Beran zen wurde festgestellt, daß es sich um Ausgaben bei nach ihrem ersten Gatten citas geerbt habe. sen Geschäften der Firma mit der Tschechoslowaki- Berteidiger Kynych erklärte, daß die beiden chen Einkaufs- und Nebernahmskommiffion" handle. Angeklagten nicht dienstliche Beamte" im Sinne des Da der Verdacht aufkam, daß dieje Ausgaben zu§ 383 des Militärftrafgesetzes gewesen seien, da sie Bestechungen von Mitgliedern der Kommission die Regierung auf illegale Weise ausgeschickt habe, verwendet wurden, wurde in Wien   eine Kontoristin mit dem Auftrage, unter der Hand Waffen einzu­der Firma Brüd einvernommen, die bezeugte, daß tausen. Es wurde hier von Zeugen bestätigt, sagte sie bei den Beitechungsposten eingetragenen Buch der Anwalt, daß die Offiziere vom tschechoslowakischen taben M. N.  " sich auf den Major Neandr und die Nationalverteidigungsministerium den Auftrag er­Bezeichnung Herr Beer Beer" und. B." auf halten hatten, entgegen den Bedingungen der Frie­Oberst Beran beziehen. Beide Angeklagten baben densverträge Käufe abzuschließen. Was das Be­as Privatauto Brücks und dessen Loge in der Oper meismaterial anlangt, seien in Brücs Notizbuch auch senüßt und waren auch sonst öfter Gäste bei ihm. cinige österreichische Staatsbürger eingetragen, ohne Es folgte das daß es einem österreichischen Staatsanwalt eingefai­len wäre, eine Auflage gegen diese zu erheben. Ein fich bereits nach kurzem Gehen Müdigkeitsgefühl und Der schönste Ausflug wird oft dadurch verborben, daß aeführt habe, um die Steuerbehörde zu täuschen. Die rauben. Ein unfehlbares vorbeugendes Mittel sind Gutachten besagt übrigens, daß Brück das Buch nur Fußschmerzen einstellen und dem Ausflügler den Frohsinn Beamtin Kortus werde übrigens in Wien   wegen Er- Palma Kautschukabjäße und Kautfd) uh. pressung verfolgt, da sie nach dem Tode Brücs wic- fohlen. welche den Gang claftis, und angenehm derholt von Personen, die mit ihrem ehemaligen Chef machen. Erschütterungen des Körpers, bezw. des Müch in Geschäftsverbindung standen, unter Drohungen grates, mildern und dadurch bewirken, daß Müdigkeits­größere Geldbeträge verlangt hat. Wenn die An- erscheinungen nicht so leia): aufkommen hönnen. flageschrift folgert, Neandr habe immer Geld ge­nommen, weil er sich vom Ingenieur Fischer für die gelieferten 100.000 Mannlicher- Gewehre 100.000 Stronen auszahlen ließ, so sei dies eine gewaltsame Folgerung, denn Major Neandr habe jojort dem Nationalverteidigungsministerium mitgeteilt, daß er mit der Summe bestochen worden sei und habe von Sektionschef Seučera ausdrücklich die Erlaubnis er­halten, Bestechungsgelder anzunehmen, wenn er ste dem Schwarzen Fonds" abführte. Auf die Vermd­gensverhältnisse des Major Neandr übergehend, cr­

Verhör der Angeklagten. Major Neandr, der als Legionar in die Tschecho lowakei zurüdfam, wurde in die Slowakei   geschickt, vo er Waffenkäufe vermittelt hatte und später nach Wien  . Neandr schilderte die Beziehungen zu Brüd. Er sagte, daß dieser der einzige in Wien   gewesen sei, per seine Vertrauensmänner im Arsenal gehabt habe. Ein Händedrud Brücks im Arsenal gabe alle Türen geöffnet.

Mitteilungen aus dem Bublifum.

1653a

Herausgeber: Dr. Ludwig Czech   und Karl Termah. Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Druck: Deutsche Zeitungs- Aktiengesellschaft, Prag  , Für den Druck verantwortlich: D. Holth. Deutscher   Theatergarten

Heute

Großes Konzert

Anfang 3 Uhr

Wollen Sie ständigen

Karda Bečice. Berdienst? Schreibet Brož,

1105

Oberst Beran bespricht die Vorteile der Ge­chäftsverbindung mit Brück. So hat der tschecho­Towakische Staat beim Stauf der 15 Zentimeter- Ar­naturen 26 Millionen Kronen gegenüber den Prei­sen der Pilsener Stodawerte erspart. Die Munt­tion bei Brück kostete 700 Kronen, während sie die Skodawerke zur selben Zeit für 1400 Kronen ver­lauften. Er schilderte ferner die Wiener Verhält nisse nach dem Umsturz. Der Soldaten- und Arbet­terrat habe damals die Militärformationen in Deutschböhmen mit Waffen beliefert. Berau jei in flärte der Verteidiger, daß er noch im striege ex­spartes Geld zur Verfügung hatte. Nebrigens habe das Kriegsministerium in Wien   eingedrungen und er auch als italienischer Legionär noch acht Monate habe alle Dispositionen und Transporte erfahren und have diese nach Brag gemeldet. Tatsächlich wur- halt in Lire ausbezahlt erhalten und daher beträcht­nach seiner Rückkehr in die Tschechoslowakei   das Ge­den Waffentransporte aus Wien   an der tschechoslo- liche Summen zurüdlegen tönnen. wakischen Grenze beschlagnahmt. Diese ganze Aktion habe er allein unternommen. Brüd hatte, um über Der Verteidiger des Obersten Beran Dr. Baz alle Geschäfte informiert zu sein, bemerkt, daß das Notizbuch Brücs von der öster­in der Wiener   Telephonzentrale eine bezahlte Te- reichischen Regierung nicht ausgefolgt werde, well darin angeblich auch Aufzeichnungen über Bestechun­gen hoher österreichischer Würdenträger enthalten sitzen, die ihn von allen wichtigen Gesprächen infor- find. Selbstverständlich könne dieses Buch nicht als mierte. Major Neanor habe deshalb die Chiffrierozeßmaterial gewertet werden. Wenn Oberleut­rung eingeführt. Major Neandr hatte eine vom nant Vrečko den Angeklagten vorwirft, sie hätten sich französischen General Pellé unterschriebene Bewil- nicht darum gekümmert, um welchen Betrag Brüd ligung für die Waffenausfuhr, fonnte jedoch die Aus die Waren kaufe und was er beim Weiterverkauf fuhrbewilligung in Wien   von der dortigen französi- verdiene, so sei dies lächerlich. Wenn jemand dem schen Stommission trotzdem nicht erhalten. Brück geriebenen Schieber zugemutet hätte, ihm Einblick in hingegen erhielt ohne irgendwelche Umstände die feine Machinationen zu gewähren, oder gar ver­Ausfuhrbewilligung innerhalb 24 Stunden. Brüd langt hätte, er möge die ursprünglichen Fakturen In einer Stunde faufte im Arsenal schlechte" Munition, erhielt aber vorlegen, so hätte ihm Brüd zum Fenster und nicht gute, die er an die tschechoslowakische Einkaufstom- zur Tür hinausgeworfen. Was das Vermögen an­mission weiter veräußerte.

lephonistin

Am zweiten Verhandlungstag wurden Zeugen einvernommen. Major Jakubec gab an, daß man mit Brück arbeiten mußzle, da man ohne ihn überhaupt nichts erhielt.

Interessant war die Aussage des Generals Bo­daiil, der erzählte, daß ihm Brid 3000 Kronen gegeben habe, daß er diese aber später dem Brüd zurückgegeben habe. Zeuge erklärte ferner, daß es in Kreisen der Uebernahmskommission geradezu sprichwörtlich war:

Was niemand zustande bringt, macht Brück in 24

Stunden.

Oberstleutnant Vrečko erklärte auf die Frage des Vorsitzenden: Hatten Sie mit Brüd etwas zu

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zu haben in allen Konsum Vereinen.

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langt, habe die als Zeugin einvernommene erau des Obersten angegeben, daß sie sämtliche Juwelen und auch einen Teil des Geldes von ihrem ersten Manne geerbt habe. Unaufgeklärt sei nur die Her­funft eines Perlenkolliers und eines wertvollen Rin­ges, weil sich Frau Beran hierüber in öffentlicher Berhandlung nicht habe äußern wollen. Richtig fetler, nur, daß ihn jemand anderer gekauft habe. Ich tönnte viel darüber erzählen, aber die Dame weigerte sich mit Recht, in öffentlicher Verhandlung etwas darüber auszusagen, und deshalb schweige auch ste. ein Gentleman wird verlangen, daß sich eine Frau, die der besten Gesellschaft angehört, vor der ganzen Deffentlichkeit moralisch entkleide(?). Der Vertet­Diger schloß mit der Aufforderung an das Gericht, die Angeklagten freizusprechen, da es im Auslande einen eigenartigen Eindruck erwecken würde, wenn tschechische Offiziere, die die Regierung vertraulich

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