Sette 6
Volkswirtschaft und Sozialpolitit.
es versuchen wollte, diese Krise national aus zunüßen, sich die Bergarbeiter, gestützt auf ihre geschlossene Soalition, dagegen wehren würden. Die Industriellen gegen die Sozialversiches Die Bergarbeiter haben bisher immer den Stand Die bürgerlichen Blätter veröffentlichten punkt bei Sündigungen vertreten, insoweit der gestern ein Kommuniquee des Arbeitgeberaus selbe zum Ausdrud fommen konnte, vor allem den schuffes des Zentralverbandes der tschechoslowa- wirtschaftlich Schwächeren zu schütte tischen Industriellen, das sich gegen die geplante zen, ohne Unterschied der Nation. Sozialversicherungsvorlage wendet und davauf In diesem Puntte wurde der Bericht des Prabo hinweist, daß diese eine schwere Belastung für die Lidu" als inrichtig erklärt, und die tschechische Erzeugungsfoften in der Industrie sein wird. Grekutive hat sich auch bereit erklärt, dies richtig Dabei betonen natürlich die Industriellen, daß zustellen. sie sonst bereit sind, an den Maßnahmen mitzut arbeiten, welche auf die Verbesserung der wirt schaftlichen Lage ihrer Arbeiterschaft abzielen". Die Industriellen sind immer für Arbeiterschuss -nur darf es kein Geld kosten. Wenn das, was der Arbeitgeberausschuß des Zentralverban des der tschechoslowakischen Industriellen über die Sozialversicherung fagt, alles ist, was er zu dieser für die Arbeiterschaft so wichtigen Vorlage zu fagen hat, so ist das herzlich wenig und zengt nur von der Kleinlichkeit, von der die Industriellen erfüllt sind.
2. Juni 1923.
Kunst und Wiſſen.
-el.
Neues Theater. Heute Samstag Das Rhein gold", Sonntag halb 11 Uhr( Matinee) ästhetija, hygienische Gymnastik, Nachmittag halb 3 Uhr Gastspiel Reicher Die Juden", abends zum ersten mal„ Der blonde Engel".
Kleine Bühne. Heute, Sonntag und Montag Gastspiel Emanuel Reicher „ Die Juden", Sonntag nachmittags Ingeborg". nachmittags, Ingeborg"."
Betriebe noch bis zur Grenze ihrer Leistungs- I blasenen Feuerwehrsignalen unterbrochen wird. Das fähigkeit beschäftigt, und es wurden Produktions- nene Pathé - Journal fehlt nicht in dem reich. ziffern erreicht, die alles bisherige überboten. haltigen Programm. Anhörenswert sind die Radio Wesentliche Lohnerhöhungen wurden vorgenom telephonie und das drahtlose Konzert, Erfindungen, men. Der Mangel an Arbeitsträften, hervorge- die in Prag zum erstenmal vorgeführt werden. rufen durch die gesetzliche Einschränkung der Einwanderung, bat zur Steigerung der Löhne beigetragen. Die Preise pflegen jedoch in der Regel noch mehr zu steigen als die Löhne. Trotzdem ist die Teuerung in der letzten Zeit zum Stillstand gekommen, die Preise bleiben trotz Lohnsteigerun gen beständig. Dieses Zeichen deutet auf eine beginnende Absaskrise hin. Es scheint eine leber produktion eingetreten zu fein. Freilich nicht in dem Sinne, daß die Bevölkerung die erzeugten Produkte nicht nötig hätte, sondern daß ihre aufkraft nicht ausreicht, um die Produkte zu kaufen. Die Hauptursache der beginnenden Serife ist jedoch die Lage der europäischen Volkswirtschaften, welche infolge ihrer Verarmung die teuren Produkte der Vereinigten Staaten nicht kaufen können. Selbst die englische Tertilindustrie mußte ihre Baumwollläufe ein Bezirkskonferenzen Rendel, Platten, Schönlind fdhränken, weil ihr die aus amerikanischer Baum verkauft werden sollen, zu teuer kamen. Daher Drte in Rohms Gasthaus in Neuhammer um ferenzen statt: Für die um Neudek gelegenen wolle hergestellten Produkte, die in Indien usw. Sonntag, den 10. Juni finden folgende Bezirkskon iſt auch der Preis der Baumwolle gesunken. Für Orte in Rohms Gasthaus in Neuhammer um die Preisgestaltung sind nämlich die Export- Uhr vormittags: für den Bezirk Platten in möglichkeiten maßgebend; die an sich im Ver Faßmanns Gasthaus in Bärringen um 3 Uhr balmis zur Gesamtproduktion nicht sehr wesent- nachmittags und für die Orte um Schönkind in lichen Produktenmengen, welche als lleberschüsse Rohmeißls Gasthaus in Schönlind um 3 Uhr ins Ausland ausgeführt werden sollen, wirken auf nachmittags. Tagesordnung in allen Konferenzen: die innere Preisgestaltung entscheidend zurück. Da aber diese Ausfuhr infolge der Verarmung Euro pas unterbunden ist, drücken die im Inland zu rückgebliebenen Waren auf den Preis und erdrosseln die Konjunktur.
Die
Denisenturke.
Die tschechische Krone notiert in: Schw. Frank 16.56.25 Mart 1800.00 österr. Nr. 2122.00
100 hoff.Gulden 10.000 Mari 100 belg. Frants. 100 jchweis. Frant 1 Brund Sterling 100 2ire.. 1 Dollar.
100 franz. Frants 100 Dinar.. 10.000 magbar. Kronen 10.000 voln. Mart.. 10.000 österr. Stronen.
Geld 1326.00 4.33 00 188.75.00
Ware 1830.00
5.83'00 190'25'00
601-75 604* 25
154.87.50
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84.20.00
221 25 38.75.00
160.00.00
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219.75 38.25.00 62.75.00 5.45.00
66.75.00
6.45.00
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Mus der Vartei.
Die Gemeindewahlen".
Bereinsnachrichten.
Urania.
Heute, 4 Uhr: Besichtigung des Aqua. riums. Sehr sehenswert. Führung: Professor Freund. Treffpunkt: Karlov 3. Endstation der Achter. Karten 3, Mitglieder 2 K. 1637
E NAT
NATURF
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Touristenverein„ Die Natur freunde", Ortsgruppe Prog. Sonn tag, den 3. Juni, Ganztag: Rozto Papy, Abfahrt 6.40 Uhr, Majaryk. bahnhof. Führer: Dr. Klein. Samstag und Sonntag, 2. u
3. Juni, Markierungswanderung, Abfahrt Samstag 17,40 Uhr Wilsonbahnhof. Teilnahme männlicher Mitglieder gestattet.
Turnen und Sport.
1674
Stinnes und das tschechoslowakische Petrolenm. Die schwierige Situation, in welche die Regierung infolge der Siftierung des Vertrages mit der Standard Oil geraten ist, nützt wie die„ Lidove Noviny" melden- der Stinneston zern" aus, um anstelle der Standard Oil mit der schechoslowakischen Regierung abzuschließen. Be kanntlich hat die Standard Oil in dem Vertrag sich verpflichtet, umfangreiche Bohrversuche in der Tschechoslowakei zu unternehmen, was sie aber dann nicht tat, weil es sich ihr nur darum ban delte, den Petroleummarkt in der Tschechoslowakei Wie wir einem Rundschreiben des mähr. Landes- konzerns am tschechoslowakischen Betroleum rührt Zur Sanierung der Mähr.- Schlesischen Bant. u monopolisieren. Das Interesse des Stinnes ausschusses vom 16. März 1923 entnehmen, hat daher, daß diefer nunmehr an einigen Schiffahrts die Mährische Hypotheken- und Landesfulturbant gesellschaften beteiligt ist, welde die Heizung mit über Ersuchen des Finanzministeriums die Auf- Kohle durch Delfeuerung erseßen wollen. gabe übernommen, bei der Sicherstellung der Ein- Vor einem tschechoslowaliich englischen Han lagen der Moravska slezska banka( Mährisch Schedelsvertrag. Der englische Abgeordnete Morel fische Bank) mitzurwirken. Zur Durchführung richtete im Unterhause an das Handelsministerium dieses äußerst wichtigen, aber schwierigen Planes die Anfrage, ob es richtig sei, daß die Verhandlun ist, wie in den Runderlaffe des mährischen Landesgen betreffend einen Handelsvertrag mit der me ausschusses ausgeführt wird, nebst anderem not choslowakischen Republik, durch welchen britischen wendig, daß bei der Mährischen Hypotheken- und Waren wesentliche Tarifvergünstigungen zuge Londesfulturbant neue Einlagen auf Einlagebü- fichert werden sollen, durch viele Monate 50 rt chel und auf laufende Rechnung gegen eine 5pro- wurden infolge des englischen Gesetzes zum Schutze zentige Verzinsung im ganzen von dreihundert der Industrie und im Hinblick auf die Besorgnisse fünfzig Millionen Stronen gemacht werden. Diese der fichechoslowakischen Regierung, daß auf Grand Einlagen würden in der Weise gebunden sein, des erwähnten Gefeßes Verordnungen zu Ungundaß jährlich vom 1. Jänner 1923 an zehn von ften richechoslotalischer Waren erlassen werden zürich hundert freigegeben würden, wobei die Zinsen könnten. Namens des Handelsamtes erwiderte Berlin . immer verfügbar blieben. Der mährische Landes- deffen Sekretär Wolner, daß die Verhandlun Wien ausschuß fordert nun die mährischen Gemeinden gen betreffend den genannten Vertrag fortgesetzt auf, einerseits die Bewohner zu derartigen Einla- verden und daß er die berechtigte Hoffnung habe, gen zu animieren, andererseits die Stammkapi- daß die vom Abg. Morel angeführten Schwierig talien der Gemeinden selbst und der von ihnen keiien kein Hindernis für den Abschluß des Ververwalteten Fonde nud Stiftungen bei der Wahri trages bilden werden, da über die gerade diese Anschen Sypotheken- und Landeskulturbank auf Ein- gelegenheit betreffende Klausel provisorisch schon lagebüchel oder auf laufende Rechnung anzulegen. eine Vereinbarung erzielt wurde. Der mährische Landesausschuß erflärt, daß er si Organisation der Fabriksinspektion. diesem Zwecke die Freischreibung( Devintulierung) Frage der allgemeinen Grundsätze für die Gestal der erwähnten Stammeinlagen der Gemeinden und nung der Fabriksinspektion wird auf der nächsten deren Anlage bei der Mährischen Sypotheken- und Internationalen Arbeitskonferenz( zu Genf im Landeskulturbank mit aller Beschleunigung be Otober 1923) verhandelt werden. In einem au willigen wird. Die Sicherheit wäre nach An- die Regierungen der Mitgliedstaaten der Inter schaining des mährischen Landesausschusses eine nationalen Arbeitsorganisation gerichteten Rund vollkommene, da für die Einlagen sowohl die Mäh schreiben wird die Aufmerksamkeit auf die Be rische Hypotheken und Landestulturbant, als auch deutung dieses wichtigen Gegenstandes gelenkt und gemäߧ 33 der Sasungen derfelben das Land empfohlen, daß unter den beratenden Sachver Mähren hafte. Die Minoihung der Gemeinden bei ständigen, die zu der Konferenz entfandt werden, dieser Sanierungsaktion ist felbstverständlich eine auch ärztliche Fabriksaufsichtsbeamte und weib völlige freiwillige. Verpflichtet sind sie hiezu liche Sachverständige sein sollen. Im Statut der nicht. Auch darf die Bemerkung, daß für die Ein- Internationalen Arbeitsorganisation ist bestimmt, lagen sowohl die Mah. Hypothefen- u. Landeskul- daß wenigstens einer der beratenden Sachverstän turbant, als auch das Land Mähren haften, nicht digen, die ein Staat zur Internationalen Arbeits etiva dahin verstanden werden, daß es sich um konferenz entsendet, dem weiblichen Geschlechte eine mündelsichere Anlage handle. Jene Gemein- angehören soll, falls Fragen auf der Tagesord den, die ihr Stamvermögen bisher grundsäßlich mung stehen, welche die Frauen besonders bemindelficher angelegt haben, müßten von dieser treffen. Ursprünglich war beabsichtigt gewesen, vorsichtigen Paris abgehen, wenn sie ihr Stamm- daß sich die Arbeitsfonferenz von 1923 unter an vermögen ganz oder zum Teile in gebundenen derem auch mit der Frage der Gleichbehandlung Einlagen bei der Mährischen Syvotheken- und einheimischer und fremder Arbeiter in bezug auf Landeskulturbant anlegen wollten. Unfallentschädigung befassen soll, doch wurde die Bio Sanssauci. Auch beim zweiten Teil des Die tschechische Großzeinkaufsgesellschaft verser Gegenstand, wie auch andere Angelegenheiten, Films, hygiene und Schönheit des Wei- DFC. Brag Reserve gegen Skt. Bubeneč 2: 2( 1: C) öffentlicht ge vade jetzt ihren Jahresbericht, aus auf die Konferenz von 1924 verschoben. bes" muß man bedauern, daß Ena Beaumont le DC. mit einigen Junioren. Spiel beiderseits hart dem das Bravo Lidu" einen furzen Auszug Ende des belgischen Eisenbahnerstreits. Aus nen geschickteren Regisseur gefunden hat. Sie ist Schiedsrichter unter aller eritit. Göteborg : aus en hataftichen unter aller setitik. bringt. Wir müssen sagen, daß die Deflationspo Brüssel, den 1. Juni, wird gemeldet: Der Eisen eine entzückende Lehrmeisterin eines gymnastischen Mittwoch schlug Dergryte den DFC. Prag 3: 1 litik in ihrer Größe den Nationen und ihren Staa- bahnerstreit soll heute beendet werden. Die Gisen Ensembles, das aus einem Duyend fast ebenso hüb-( 1: 1). Wien : Wader gegen Rapid 4: 2, Safoal ten nicht so viel materiellen Schaden bringen bahner wollen die Arbeit gegen das Versprechen scher Turnerinnen besteht, und ihre klassische For- gegen Sportklub 2: 2. Kommende Spice: fann, wie es ganz sicher die Inflationspolitik mit des Eisenbahnministers wieder aufnehmen, sich menschönheit vermittelt wirklich ästhetischen Genuß. Samstag: DFE. Reserve gegen S. Letna, Cemi sich bringt( Oesterreich, Polen , Deutschland usw.) fofort in crusterer Weise mit ihren Forderungen Tom Moore gibt in dem Film„ Es brennt" einen Starlin gegen Slavoj VIII. Sonntag: Statio Vom Standpunkt der Genossenschaftsökonomie zu beschäftigen und keine Maßrege- Feuerwehrmann mit bewährter Spielficherheit. gegen Sparta Košiře, Viktoria Zižlow gegen Meteni stehen wir auf dem Boden der Deflationspolitit; Iungen gegen die Streifenden vorzunehmen. Seine Partnerin, eine bisher wenig befannte Kunst- Weinberge, CAFK. gegen S. Libeň, Sportbrüden es kann aber nicht unser Wunsch sein, daß die Konjunkturrückschlag in den Vereinigten lerin( Miz Chadid, anscheinend eine Slavo- Ameri- gegen Čechie Smichow. Deflation mit gewaltigen und halsbrecherischen Staaten. Die amerikanische Hochkonjunktur, die lanerin) zeigt auffallende Begabung. Man wird sie Mitteln erfolgt, weil diese Mittel zu viel Schaden in den letzten Monaten beobachtet wurde, scheint beachten müssen, ihr fehlt anscheinend nur noch eine zurüdlassen. Wir sind Anhänger einer natürli- den Söhepunkt überschritten zu haben. große Rolle zum Star. Störend wirkt es, wenn das chen, angemessenen Deflation, die den 3wed hat, Viele Zeichen deuten darauf hin. Zwar sind die Orchester, das im übrigen wie immer eine Reihe daß mit dem steigenden Wert im Aushochwertiger Sachen bringt, von noch dazu falsch geland auch der Wert und die Kauffraft der Währung im Inland steigt." Hervorzuheben ist ferner, daß die in den eigenen Produktionsstätten der Gesellschaft erzeugten Waren einen Wert von 47 Millionen Kronen, das ist 8.07% des Ge famtumsates haben. Die Gesellschaft beschäftigt 700 Beamte, Angestellte und Arbeiter. Das bar erlegte Gesellschaftsfapital beträgt etwas über 16 Millionen, die Reservefonds 13 Millionen, der
Kuh& Kretsch
Liköriabrik
1476
Kronen.
Keine Benachteiligung der tschechischen Arbeiter in Westböhmen. Die Erelativen der Union der Bevgarbeiter und des Svaz horniku des Falfenauer Revieres beschäftigten sich in einer Sitzung in Falfenau mit dem Artikel des Zentralorgans der tschechischen sozialdemokratischen Arbeiterpartei vom 15. Mai, worin berichtet wurde, daß eine Deputation der tschechischen Minderhei ten des hiesigen Bergrevieres in Prag Beschwerde führte, daß bei den Entlassungen im Bergbau hauptsächlich die tschechischen Bergarbeiter entlassen werden usw. Die Mitglieder beider Eyetutiven mußten einmütig feststellen, daß die Serife im Fallenauer Bergamtsbezirke zur Ünerträglichkeit geworden ist, und daß auch von den zuständigen Stellen in Prag für dieses Revier nicht das erforderliche Verständnis zur Milderung der Krise an den Tag gelegt wird. Beide Exekutiven waren aber auch der einhelligen Uebergengung, daß, selbst wenn der Bergbauunternehmer
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Fußball.
Resultate vom Donnerstag: Prag : Slavia gegen Union Ziztow 5: 3( 2: 3). Union spielte aus. gezeichnet und führte auch in der ersten Halbzeit Hervorgehoben sei die faire Spielweise der Zižlower Bei Slavia wurde Loos hinausgestellt. Saliba im Tore Unions bot eine großartige Leistung, die spon tanen Beifall beim Publikum fand.- König. grätz: Sk. Hrad. Kralove gegen Sparta Prag 4: 1( 2: 0); überraschende Niederlage der Sparta die allerdings mehrere Ersaßlente stellen mußte.- Teplitz : Teplitzer FK. gegen Brüger SK. 2: 1: Bei Brüg ein Mann herausgestellt. Preßburg : WAF. Wien gegen S. Bratislava- Ligeti 5: 1 Hertha Wien geg. PTE.- Maktabi 6: 2. Brünm Zidenice gegen Seladno 3: 1. remsier: Ha nacka Slavia gegen Pardubice 2: 0.-- olim: Meteor Weinberge gegen A. Stolin 3: 1.--
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Herausgeber: Dr. Ludwig Czech ) und Karl Cermak
Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Druck: Deutsche Zeitungs- Aktiengesellschaft, Bras, Für den Druck verantwortlich: D. Holik.
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