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3. Jahrgang.

Socialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republiť.

Ohne Blut tein Recht!"

Die reichsdeutschen Kommunisten schreien

Samstag, 28. Juli 1923.

Das deutsche Wirtschaftschaos.

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Verlauf für ausländische Zahlungsmittel. für Lebensmitteltransporte.

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monatlid). 16.­vierteljährlich 48.­halbjährig 96.­ganzjährig.192.­

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Nr. 174.

Noch einmal die Zimmenrede.

Von Josef Belina.

I..

Genosse Völz hat aus Grinden, die ich in dem ehrlichen Willen nach der baldigen Er­reichung der Einheitsfront fuche, im Sozial­demokrat" vom 21. Juli auf meinen sowie auf über Fimmens Aufsiger Rede in einem ausführ verschiedene andere Artikel unserer Parteipresse lichen Artikel geantwortet. Die Frage ist sicher fich wichtig genug, noch einmal einer Grörterung unterzogen zu werden. Vor allem deshalb, weil Fimmens Rede eben doch nicht eine gewöhnliche Versammlungsrede war, wie wir sie tagaus, agein zu hören bekommen, ein anerkannter Führer der Gewerfschaftsinter nationale Ansichten äußert, auf die mon bisher im allgemeinen nicht gestoßen ist.

es und der Reichenberger Vorwärts" drudt Lebensmittelmangel. es eifervoll nach. Nein, er druckt es nicht nur in gehobener Festeslanne nach, er läuft Amok, er brüllt Blut und schwist Blut. Er fann es Berlin , 27. Juli .( Eigenbericht.) Immer der Produzenten und Händler möglich nicht erwarten, daß Blut fließe, und je mehr, furchtbarer wird die wirtschaftliche Lage Deutsch sein wird, erscheint zweifelhaft. Der Reichswirt desto besser. Und er fällt in seiner bekannten Malfulation überhaupt nicht mehr zu und da Organisationen gewendet und von diesen die zu lands; die rapide Geldentwertung fäßt eine sichere fchaftsminister hat sich an die landwirtschaftlichen Manier über die Sozialdemokraten her, weil jedes Geschäft in Mart, bei dem nicht der Wiecherung erhalten, daß die Bestände an Getreide, sie nicht in den parorystischen Blutrausch ver- derbeschaffungspreis erzielt wird, mit Verlust welche fich noch in den Händen der landwirt fallen wollen, der die allerneueſte Parole der endigt, verlaufen die Produzenten und Groß- fchaftlichen Verbände befinden, so rasch wie mög­fommunistischen Va bange- Politiker ist. Die händler entweder nur für ausländische ich auf den Markt geworfen werden. Die Reichs allerneueste Parole, weil es noch gar nicht ahlungsmittel und zu Preisen, die teil- bank hat sich bereit erklärt, für die Einfuhr von lange her ist, da die Kommunisten die Zeit weise das Wellmarktsniveau übersteigen, oder Lebensmitteln Devisen reichlicher zur Verfügung der Putsche als eine beendete Episode erhalten die Waren überhaupt zurüd. Dazu tommt zu stellen. Daneben sind noch eine Reihe anderer flärten, die dem Proletariat nur Schaden und noch, besonders in den großen Städten, ein im- Maßnahmen geplant, von deren Durchführung vermehrte Senechtung gebracht habe, und sie mer mehr wachsender Mangel an den wich der Reichsernährungsminister sich günstige Folgen warnten sich selbst vor der Wiederholung es seit Tagen so gut wie feine Kartoffeln, und tigsten Lebensmitteln. In Berlin gibt verspricht. Aber eben deshalb, weil immens Worte Die Lage wird dadurch verschlimmert, daß mehr gelten als die eines der landläufigen Red­solcher Jugendtorheiten", die nur die Real Butter, Margarine und andere Fette nur in ge- überall Gerüchte von bevorstehenden Unruhen ner, mußte Fimmen mit der gebotenen Vorsicht tion zu stärken geeignet seien. Die Zuspigung ringen Mengen. Auch in Fleisch und Gemüse umgehen und die Landwirte deshalb die Märkte sprechen und durfte, vor allem nicht in einer der Verhältnisse in Deutschland , die durch das hat die Zufuhr außerordentlich nachgelaffen. nur mangelhaft beschiden. Die preußische Regie- von Sozialdemokraten und Kommunisten besuch­Absterben der Mart furchtbar gestiegene Ver- Heute hat sich eine Vertretung des Berliner rung erflärt nun, daß sie die Polizeibehörden an- ten Versammlung, nur einseitig über allgemeine elendung der deutschen Arbeiterschaft, die in Magistrats mit der Regierung in Berbindung gewiesen hätte, den Lebensmitteln auf ihrem Fehler der Arbeiterschaft sprechen. Ich habe be weiten Teilen eine Stimmung der Verbitte- gefeßt, um von ihr zu verlangen, daß eine Er- Transporte zu den Märkten ausreichenden Schutz reits in einem Antwortartikel an die Inter­rung und Verzweiflung geschaffen hat, läßt leichterung der Lage durchgefeßt werde. Ob dies zu gewähren. nationale" darauf hingewiesen, daß Fimmen in die Kommunisten wieder ihre hysterischen Blut- bei der immer mehr wachsenden Profitsucht den zwei Stunden seiner Rede unserer Be­schreie ausstoßen, und sie heßen mit derselben wegung lange nicht jene weittragenden Vorwürfe machte, wie er sie den Kommunisten gegenüber Gewissenlosigkeit zum Blutvergießen, mie sie seinerzeit beim mitteldeutschen Aufstand und Die Umzüge der Kommunisten abgesagt. in zwei oder drei Säßen gemacht hat, ihnen die ganze Schuld an der Spaltung des Proletariates auch beim Dezemberputsch in der Tschechoslo- Berlin, 27. Juli. Wie die B. 3. am zuschiebend. Aber eben, weil er die Kommunisten makei dazu heßten. Wir müssen durch ein Mitag" mitteilt, begeben sich die beiden Berliner tennen mußte, durfte er nicht z. B. sagen, daß Meer von Blut und Tränen", rief Streibich Bürgermeister Boek und Ritter heute zum ,, bei den meisten Gewerkschaftern und auch bei ben meisten organisierten Sozialdemokraten" der und noch dazu hunderte Jahre schwerer Ster- ordentliche Notlage der Berliner Bevölkerung zu Saz gegen die fapitalistische Gesellschaft nicht ferstrafen, aber Kreibich und die anderen fom- childern und auf die Gefahren der herrschenden weiter gehe, als es die eigene persönliche Lage Berlin , 27. Juli. Wie das Berliner Tage betrifft. Der Reichenberger Vorwärts" hat die Lebensmitelknappheit und Teuerung hinzuweisen. muniſtiſchen Führer mußten dem Meer" in Die städtische Berwaltung le hne jede blatt" aus Weimar berichtet, hat das thüringische Sache sofort aufgegriffen und selbstbewußt erklärt: weitem Bogen auszuweichen und es genügte Berantwortung für den weiteren Staatsministerium die Antifascisten Stundgebung uns trifft das also nicht, denn Fimmen har ihrem Ehrgeiz, daß die verheßten Proletarier Gang der Dinge in Berlin ab, wenn am Sonntag gestattet, es feien jedoch alle Vor nur die Gewerkschafter und die organisierten uns trifft das also nicht, denn Fimmen hat durch das ihnen leichtfertig bereitete Unglüd die Regierung nicht sofort für größere Lebens- fichtsmaßnahmen getroffen worden, um Aus- Sozialdemokraten genannt." Und doch wird durchwaten mußten. mittelzufuhren nach Berlin und für erschwingliche schreitungen bei den Kundgebungen zu verhindern. Fimmen an uns alle gedacht haben, als er von In Berlin sind die Ansichten geteilt, ob die dieser mangelnden Ueberzeugungstrene sprach. Durch Blut zum Recht!" Der Ruf, der Preife forge. Die Berliner Kommunisten haben ihren Be Stommunisten am Sonntag es in Potsdam auf Aber dann mußte er das auch so aussprechen, den Vorwäris" so begeistert, daß er verlangt: zirksleitungen heute die Mitteilung gemacht, daß Busammenstöße ankommen lassen wollen. An- daß kein Zweifel daran blieb, daß sich seine die Proletarier müßten ihn als Parole auf von den verbotenen Umzügen Abstand genommen gesichts der getroffenen Vorbereitungen von Sei Stritit richtete gegen alle Teile der Ar­ihr Banier setzen, stammt von der sonntägigen werde und dafür heute abends in Berlin fiebzehn ten der Behörden neigt man der Ansicht zu, daß beiterbewegung, weil es eben Demonstration in Frankfurt a. M., wo sich öffentliche Versammlungen stattfinden, in denen der Tag ruhig verlaufen wird. die sozialdemokratischen Arbeiter durch das gegen das Verbot der Umzüge demonstriert wer­Geschrei der Kommunisten nach der Einheits­

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den soll. An amtlichen Stellen sieht man den von Lommunistischer Seite für Sonntag angekündigten Kundgebungen mit ziemlicher Ruhe entgegen.

Die Antifascistenkundgebung in

damals. Das Meer von Blut und Tränen tam Reichslangler, um ihm die gegenwärtige außer Thüringen gestattet.

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front" dazu verloden ließen, an der von den

überall

viele Mitläufer und wenige wirflich überzeugte Menschen gibt. Der ganze Tenor seiner Rede war auf diese einseitige Kritik dieser Allgemein fehler unserer Partei und der Gewerkschaften Stommunisten veranstalteten Demonstration der Schürung des Bürgerkrieges teilzunehmen,[ schen Arbeiterklasse nur vermehren, nicht den allein gegenüber eingestellt, nicht aber auch gegen teilzunehmen. Diese Einheitsfront betätigten die Arbeiterschaft mit stets neuen und wech- Sozialismus, nicht die Demokratie und die die Kommunisten. Wollte Fimmen so sprechen, die Kommunisten dadurch, daß sie im Zuge selnden Parolen in einen Fieberzustand hin- Republik fördern, sondern nur den hakenkreuz- fonnte er noch weit schärfere Töne anschlagen dann mußte er es nur vor uns tun. Dann Tafeln mit der Aufschrift: Durch Blut zum einzutreiben und sie zu Aktionen", wie sie ferischen Fascismus, die Reaktion stärken! und niemand hätte ein Wort dagegen sagen fön­Recht!" trugen, und die Demonstration damit die Kommunisten fordern, aufzuputschen, die Aber die Sache hat noch einen Gipfel- nen, weil wir unsere Fehler erfennen müssen, abschlossen, daß sie den Staatsanwalt Dr. es bewirken müssen, daß die Reaktion sich punkt, von dem aus das frivole Treiben des wollen wir sie bessern. Aber wir haben feine Saas ermordeten. Am kommenden Sonntag immer fester in den Sattel setzt. So war es Vorwärts" erst recht ersichtlich ist. Die preu- Ursache, den Sommunisten Ursache zum Triumph sollte das kommunistische Schauspiel, womög- in Italien , so war es in Ungarn und in Bische Regierung hat den Antifascistentag ver- zu geben, indem wir allgemeine Fehler nur au lich in vergrößertem Umfange wiederholt wer- Bayern . Ueberall, wo die Arbeiterschaft den boten und fündigt an, daß sie mit aller Schärfe uns fritisieren und die anderen nur mit ein paar den: sie planten in Berlin einen Antifascisten- Lodungen der Kommunisten folgte und, ihre gegen alle Ruhestörungen vorgehen würde. Seitenhieben bedenken. tag, dem Doch das ist ja nebensächlich gegenüber der wieder die Frankfurter Parole: Kräfte überschäßend, ihren Gewalt- und Blut- Während nun der Vorwärts" noch pathetisch großen Idee, die in Fimmens Rede zum Aus­Durch Blut zum Recht!" voranleuchten sollte. parolen folgte, mußte sie dies mit der Zer- verfündet, daß die Kommunisten in der Tsche- bruck tam: der Frage der Einheitsfront. Auf, gegen die Fajcisten, rajselten die kommu- störung ihrer Kräfte, mit ihrer Knechtung teuer choslowakei als unmittelbarste Nachbarn der Hier habe ich mich bemüht, psychologisch dar nistischen Trommeln, und die Trompeten gell- bezahlen. deutschen proletarischen Revolution" mit Stolz zulegen, weshalb Fimmen so und nicht anders ten: Die Arbeiter müssen die Bestien in die Bei der Stimmung der Massen in auf die deutschen Nachbarn blicken und auch sprach. Man fann psychologische Erkenntnisse im Löcher jagen!" Wie? Was hören wir? Deutschland ist es natürlich spielend leicht, sie entschlossen seien, mitzufämpfen", veröffent- Rahmen eines Zeitungsartikels tewas schwer be " Bestien" Es ist doch erst kaum zwei, drei zu einem Verzweiflungsausbruch zu verleiten. licht die Berliner kommunistische Note Fahne" weisen, wenn man sie an der Hand einer längeren Wochen her, da schmierte Radek, einer der Ein solcher mag den Kommunisten erwünscht einen Aufruf, der nichts ist, als ein voll. Beobachtung gewonnen hat. Daß Fimmen einer Moskauer Päpste, diesen Bestien" Honig um sein, um im Trüben zu fischen und ihre dif- ständiger Rückzug. Da heißt es: Die der Hauptschöpfer des Haager Kongreſſes war, den Mund, sprach ihnen mit schmerzdurchbebter tatorischen Gelüste erfüllen zu können. Aber kommunistische Partei gibt ihren Feinden uns von diesen schönen Beschlüssen mit Fimmen Stimme jein tiefites Beileid über die Erschie- was würde aus Deutschland , was aus der keine Gelegenheit, unter der Ar- begeistert waren, ebenso. Daß es aber auch viele hung Schlageters, des tapjeren Soldaten der deutschen Arbeiterschaft, wenn die Wirkung der beiterschaft ein Blutbad anzu- Gewerkschafter gab, die die allgemeine Begeiste Gegenrevolution" aus, warb um ihre Bundes- kommunistischen Blutpolitik, der Bürgerkrieg, richten. Sie läßt sich nicht ampf- rung nicht teilten, ist nicht minder eine Tat­brüderschaft und für die Einheitsfront von das Chaos, eintreten würden? Deutschland ziele aufzwingen." Und so empfiehlt fache. Genosse Dürr, der Sekretär des schwei­Sowjetstern und Hakenkreuz. Und nun auf wäre nicht das erste Land, das die Kommu fie statt der Demonstration Aufkläerischen Gewerkschaftsbundes und Mitglied des einmal Bestien"? Natürlich wurden die So- nisten ins Verderben gejagt hätten. Was joll rungsarbeit in allen Straßen und Bureaus des J. G. B., hat noch vor dem Non­zialdemokraten ebenso als Trottel und Ver- die Blutparole? Soll durch sie der Sozialis Säujern"! Während der Vorwärts", noch greß sehr pessimistisch über diese Beschlüsse ge räter beschimpft, da sie für die kommunistisch- mus, der Kommunismus verwirklicht werden? Schaum vor dem Munde, nach Blut" schreit. urteilt, unser Genosse Macoun hat nach dem hafenkreuzlerische Blutsbrüderschaft keine Be- Die Kommunisten können selbst nicht daran haben die Berliner Kommunisten, auf die er gewarnt, die Beschlüsse als die Tat zu betrach­Stongreß in einem Artikel im Volksrecht" davor wunderung aufbrachten, wie jept, da sie bei glauben, daß Deutschland gerade jetzt reif zur eben noch stolz blickte", sich besonnen, und sien, als die sie zuweilen gepriesen werden. Es dem im Zeichen" Durch Blut zum Recht" Durchführung der sozialistischen Gesellschafts- sagen, was die Sozialdemokraten schon vor- werden sich wohl auch noch andere Leute ge­stehenden Antifascistentag, der unvermeidlich ordnung wäre. Oder wollen sie Deutschlands dem gejagt haben: daß es eine Gewissenlosig- funden haben, die in diesem Sinne sprachen und zu blutigen Zusammenstößen geführt hätte, demokratische und republikanische Staatsform feit wäre, den Feinden Gelegenheit zu geben, schrieben, ohne daß ich sie im Augenblic alle ihre Teilnahme ablehnten und ihren Mitglie- vor der Gefahr des Fascismus schüßen? Ist unter der Arbeiterschaft ein Blutbad anzu- aufzählen könnte. dern empfahlen, die Kommunisten unter sich nicht alles Streben der Kommunisten darauf richten. So verpufft auch diese blutrünstige Genosse Pölzl glaubt eine Parallele mit dem zu lassen. Der Vorwärts" ist in gelinder gerichtet, die Demokratie und Republik zu Parole wie eine aufsteigende, übelriechende Hamburger Stongreßz ziehen zu müssen, die sich Verzweiflung, weil die Sozialdemokraten die schmähen und herabzusehen? Wan fämpft doch Sumpfblase. Die Sozialdemokraten aber waren gegen mich wendet, weil ich es kritisierte, daß man bei der Verweigerung von Kriegskrediten wechselnden Parolen seiner Partei nicht mit- nicht für den Schuß der Demokratie, indem Ignoranten, Feiglinge und Verräter, als sie ausdrücklich imperialistische Striege" genannt machen und an ihren hiruverbrannten ge- man sie zu zerschlagen sucht, anstatt an ihrem sich ihr zu folgen weigerten. Wieder eine kom habe. Woher er weiß, daß ausgerechnet der wissenlosen Heßereien feinen Anteil nehmen Ausbau, an ihrer Festigung zu arbeiten! Die munistische Parole ist auf den Sehrichthaufen Schweizer Genosse Grimm sich bemühte, dieses wollen. Aber wir haben wirklich keine Lust Befolgung des kommunistischen Rufes Durch geworfen. Was wird die nächste sein?! und zu viel Verantwortlichkeitsgefühl, um an Blut zum Recht" würde das Elend der deut­

Wörtchen vor das Wort Striege" zu sezen, weiß

ich nicht. Ich weiß von Genossen Grimm selbst,