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Boltswirtschaft und Sozialpolitit.

2. August 1923.

Aus der Partei.

Frauenbewegung.

Frauen- Bezirkskonferenz Niederleutensdorf. Am

Kapitalismus führen. Wir sind eben nicht in I beherrschte Alpine Montangesellschaft augenblick Rußland , wo die Arbeiter gezwungen sind, die lich mit Hochdrud Unterteile für fvanzösische Sa bolschewistische Knute füffeit zu müssen. Die nonen anfertigt. Bezirkskonferenz Schluckenau- Sainspach. Sonn­Aenderungen der Kosten der Lebenshaltung Die Kommunisten gegen ein gemein- uffiger Parole wurde schon in der wirtscha; tliches Unternehmen. Praxis versucht. Im Teplißer Bezirk ver- und der Löhne in Großbritannien . Die Stosten tag. den 5. August findet in Hahns Gasthaus in anstalteten Kommunisten und deutsche und tsche- der Lebenshaltung hatten in Großbritannien im Großschönan die ordentliche Bezirkskonferenz statt. Sie unterstüßen das private Bankkapital. chische Bauunternehmer gemeinsam eine Protest- November 1920 ihren Höhepunkt erreicht. Da- Tagesordnung: Berichte, die Gemeindewahlen und Die wechselnden Parolen, die von den Grö- versammlung gegen die gemeinnüßige Bauunter- mals standen sie 176 v. 5. über dem Nivean vom Allgemeines. Beginn halb 2 Uhr nachmittags. ßen der Komunistischen Partei fortlaufend ausge- nehmung, In Reichenberg versuchte ein Kommu- Juli 1914. Die hierauf eintretende Senfung war geben werden, laffen auch die Kleinen nicht ruben. ist in einer Versammlung einer Baugenossen- fast ununterbrochen. Ende 1922 waren die berech Mit kommunistischem Gruß hat der Leiter des Be- fchaft„ Vergatterung" gegen die Unternehmung zu neten Durchschnittskosten von Nahrung, Kleidung, zirksvorstandes Auffig( der seinerzeit in B. Veipa blafen. Auch die unertwegten Zwickauer find Miete, Heizung, Beleuchtung usw. noch unt 80 Sonntag, den 29. Juli fand in Niederleutensdorf eine abgetafelte kommunistische Parteisekretär Gam- schon auf den Plan getreten. Die Stommunisten, Prozent höher als bei Striegsausbruch, im März Frauen- Bezirkskonferenz statt. pe) vom Zentralverband der Bauarbeiter in welche den nordböhmischen Bauunternehmern den 1923 betrug der Unterschied 76 Proz. und im zirksfrauenkomitee und die einzelnen Frauensertioner Anfangs 1921 began durch Delegierte vertreten. Die Part: i- Bezirksver. hat es die vom deutschen Bauarbeiterverband im auch alles daran seßen, daß den Privatka- nen auch die Löhne zu sinken. Soweit die Bewe­tretung war durch den Gen. Blohs vertreten. Als Jahre 1920 gegründete gemeinnüsige Bauunter- pitalisten ja kein Seller Profitent- gungen der Löhne statistisch festgestellt werden, Referent war die Genoffin Liewald vom nehmung G. m. b. S. angetan. Nachdem die Bauscht. Die Kommunisten sind dagegen, wenn die erlitten 1921 7,200.000 und 1922 7,600.000 Ar freistomitee erschienen. Zum ersten Punkte Ve unternehmer dieje Gründung mit allen Mitteln Unternehmer an der empfindlichsten Stelle an- beiter Kürzungen ihrer Löhne, abgesehen von Ver- richte" teilt die Vorsitzende zunächst den Markenb: g bekämpfen, dürfen die Kommunisten nicht untätig gegriffen werden. Diese offene Unterſtüßung ist ringerungen des Einkommens durch Kurzarbeit ber einzelnen Lofalorganisationen mit. Ferner Fe bleiben. Siffe und unterſtügung der Unterneh begrüßenswert. Besser können diese Revolutionäre und Arbeitslosigkeit. Vom Januar bis einschließ- richtet sie, daß ein Funktionärinnenkurs und vier Ve mer auf der ganzen Linie, Schwachung der Ar- nicht dokumentieren, daß sie im Kampfe gegen Ge- fich Mai 1923 erlitten noch weitere 2.352.000 Argirisvorträge abgehalten wurden. Bei den Bezicks­beiterschaft allüberall ist ja eberner Grundsay die werkschaften und Sozialdemokratie auch das Bünd beiter Lohnkürzungen und 764.000 Arbeiter er vorträgen wurden folgende Themen behandelt:„ Pro­langten Lohnerhöhungen. Im Mai waren letarisches Familienleben", Haushalt und Konju ser Revolutionäre. Nachdem der Führer der fom- nis mit dem Unternehmertum nicht schenen. die Lohnerhöhungen schon nahezu mentenfrage", Arbeiterin und Gewerkschaft", c munistischen Partei fonsequent an diesen Grundsatz festhält, verfündet er feinen Gläubigen: ebensoumfangreich wie die Lohn für rufswahl der Mädchen". Außerdem wurden sechs Weihnachtskinderfeiern im Bezirke abgehalten und m Fronleichnamstage Kinderausflüge veranstaltet. In organisatorischer Beziehung wurden regelmäßig Frauenjektionsversammlungen abgehalten, in denen auch die Abgeordnete Deutsch in sechs VersaTun gen über das Thema:„ Die Arbeiterin im wirtschaft­lichen Stampfe" sprach. Die Genossin Bestanz- Brix und Genossin Klier- Komotan referierten ebenfalls in Frauenversammlungen. Zu Punkt 2 erstattete die Genossin Liewald ein ausführliches Referat über die tommenden Gemeindewahlen. Zunächst' childerte sic in übersichtlicher Weise die Tätigkeit der sozialdemo fratischen Gemeindevertreter in den Gemeinden und befaßte sich dann mit den Vorarbeiten zu den font­menden Gemeindewahlen. Besondere Aufmerksam. feit erzielte die Genossin Licwald bei der Besprechung der weiblichen sozialdemokratischen Gemeindevertre tungsmitglieder, die es überall als ihre erste Pflicht ansehen, die Forderungen der Mütter und Kinder sa erfüllen. Das Referat wurde mit Beifall aufgenom Er men. In der Debatte sprach Genosse Blohs. geißelte besonders die Haltung der deutschbürgerl.chen

1. In allen Konjumvereinen, wo Bauarbeiten zu vergeben sind und die betreffende Konsumver­einsleitung mit der Reichenberger Terroristen­gruppe darüber verhandelt, ist von Seiten unserer Genossen sofort der schärfste Protest dagegen einzu. bringen.

Die Beratungen über die Vereinbarungen eines neuen Rollektivvertrages für den Bergbau im Mähr.- Oftrauer Revier wurden gestern im Ministerium für öffentliche Arbeiten unter Vorsitz des Ministerialrates Dr. Fischer fort­gesetzt. Nachdem eine Einigung nicht er. zielt werden konnte, wurden die Beratungen um 23 Uhr unterbrochen und auf morgen ver­tagt.

2. Geben Konsumvereine in ihrer Gehäfig feit gegen unsere Genossen dennoch so weit, ter Reichenberger Terroristengruppe die Arbeit zu Vor der Herabjeßung der Kohlensteuer? übertragen, dann ist von seiten unserer Organisa. Wie die„ Narodni Politifa" berichtet, soll nun tion fofort alles in die Wege zu leiten, damit un- endlich an die Herabsetzung der Kohlenabgabe ge­sere Mitglieder von dem Tage, wo die Arbeit ver- schritten werden und zwar bestehen zwei Vor­geben würde, jeden Einkauf bei dem betreffenden schläge. Nach dem einen soll die reduzierte Koh­Ronsumverein einstellen und nach den statutari. lenſtener allgemein 10 Prozent betragen, nach ichen Bestimmungen ihre Mitgliedschaft kündigen, dem anderen ist eine Herabsetzung nach den ein Einem Konfumverein, der untere Gelder zu unserer zelnen Gruben vorgesehen. Auch gegenwärtig ist Bekämpfung der Reichenberger Terroristengruppe die Stobienabgabe nach den einzelnen Produk­zur Verfügung stellt, können wir keine Stunde tionsstätten abgestuft und schwankt zwischen 18 mehr als Mitglieder angehören, dies gebietet uns und 24 Prozent. unsere proletarische Ehrenpflicht.

3. Alle Stompromisse, zu denen sich die Rei benberger Terroristengruppe bereit erffären sollte, um die Arbeit dennoch zu erhalten( wie dies ror kurzem in Friedland geschehen ist), iind von uns abzulehnen. Für uns kommt hente nur noch der Kampf in der Richtung in Frage, daß unsere Ge­nossen alles daran segen, jeden Bauauftrag, und wenn er noch so klein ist, an die Gemeinnützige" zu verhindern, denn der Terror, der bisher gegen unsere Genossen von dieser Seite angewendet und viele Opfer gekostet hat, erfordert einen ebenso rücksichtslosen Abwehrkampf von unserer Seite.

4. In allen anderen Institutionen, Gemeinde­vertretungen usw., wo unsere Genossen vertreten sind, und die Terroristengruppe ihr Glück, um Ar. beitsaufträge zu erhalten, versucht, haben unsere Genossen unter allen Umständen dahin zu wirken, daß dies verhindert wird.

5. In allen derartigen Fällen, wo die Frage der Arbeitsvergebung durch Konsumvereine usw. an die Terroristengruppe behandelt wird, wird es notwendig sein, daß die Genossen den Bezirkevor­stand davon sofort auf schnellstem Wege verständi­gen, damit weitere Instruktionen erteilt werden

fönnen.

zungen.

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Devisenturse.

Die tschechische Krone notiert in: Schw. Fran! 16.50'00 Mart 33250'00 afterr. Kr. 2085'00

Zürich. Berlin 28ien

Prager Kurse am 1. August.

100 holl. Gulden.. 10.000 Mar

100 belg Frants 100 fchweiz. Frant 1 Bfund Sterling 100 Dire.. 1 Dollar

.

100 frana. Frants 100 Dinar

10.000 maghar. Kronen 10.000 voln. Mart 10.000 österr. Kronen.

Ware 1357: 00 0.30: 50 166.50.00 617.25.00 156.25.00 151.45: 00 34.45: 00 202.50'00

Geld 1853 00

0.30.00

165.00: 00

614.75.00

154.75.00

149.95.00

84.05.00

201.00.00

85.75'00

36.25.00

16.50'00

18.50'00

1.64.25

4.67.00

1.65'75 5.17.00

Das Gefeß zum Schuße der Einleger wird, wie das„ Ceste Slovo" berichtet, in der Herbst­session dem Parlamente vorgelegt werden. Die Absicht des Gesetzes ist die Verschärfung der Kon- Züricher Schlußkurie am 1. August. Gemeindevertretungsmitglieder, dic, obwohl sie sich

-

trolle, wobei noch unentschieden ist, ob diese eine Revision seitens des Staates oder seitens des Banfenverbandes sein soll, der obligatorisch wäre. Die Bankdirektoren sollen mit ihrem ganzen Ber­mögen für den Stand der Banken haftbar gemacht werden. Grundsäßlich soll kein Bankdirektor sein Vermögen in einer anderen Anstalt anlegen dür fen als in der, deren Direktor er ist. Der Grund dieser Maßnahme liegt darin, daß die Verwal­tungsräte der Banken gewöhnlich wenig über den Stand der Institute informiert sind.

Paris .

London Berlin

Gold

Mailand .

32.35: 00 25.5450 0.00.04.70 24.15.00 220.00'00

0.00.78.75

0.02'25 16.45'00 5.59 25 5.70'00 0.00.22'50

Bolland Wien Budapest .

Brag New York Belgrad . Warschau

Wetterberichte

Waro 32.50.00 25.58: 00 0.00.05.25 24.30.00 220.75 0.00.79.25 0.03.00 16.55.00 5.60.25 5.85.00 0.00.27.50

Der Staatsanstalt für Meteorologie in Brag.

1. August 1923 morgens

London

Bamburg

Belgrad.

Athen .

Luftdruck

im Meeresniv.

Temperatur° C

Windrichtung

u. Windstarte

( 0-12)

Better

Tages

niederschlag

Temperatur

xial ho

753 17

W, Regen 1 23 Regen 4 29 bed.

S

754 17 755 23 SSW₁ 754 9 NO. 754 14 NW 752 13 WSW 744 13 SO, 752 10 NO 747 14 O 746 15 SW

bed.

bed.

31 0 11 014

bed.

8 14

bed.

bed.

bed.

Nebel

bed.

752 19 SW

bed.

756 15 SW,

bed.

758 15

bed.

755 18

bed.

761 21

bed.

758 26 SW

bed.

757 29 NNO, beit.

I

1 1 8

Höhenstationen( Luftdruck nicht reduziert):

bed. 8 21

620 7 SWs Regen

Ein neuer Raubzug auf die Arbeiter- Löhne in der Papierinduftric. Kaum daß der neue Kol­lektivvertrag für die Papierindustrie abgeschlossen und damit der Kampf um die Erhaltung de: pri­mitivsten Arbeiter- Rechte beendet ist, kommt die Ages( Unternehmerverband der Papierindu­stric) schon wieder mit einem neuen reaktionä­ren Anschlage. Am 1. August fündigte diese Un­ternehnerorganisation im Auftrage ihrer Mit­gliedsfirma" den Lohnvertrag der Firma Mol­„ Wie großz der Schreck bei den Konsumber daumühl, Brüder Porak in dienberg zum Prag einsleitungen sein wird, wenn Kommunisten da- sechsten Male. Eine Forderung der Firmala gegen schärfsten Protest einbringen werden, wenn wurde bis heute nicht bekanntgegeben, aber das Reykjavit ein Bau nicht einer privaten Ausbeuterfirma über eine ist sicher, daß der Lohnvertrag nicht gefündigt Stornowaniebrid.) 748 12 tragen wurde, bleibt noch abzuwarten. Bei Non- wurde, um die Arbeiter- Löhne zu erhöhen. Es Valencia( Irland ) sumvereinen, wo nur annähernd die genossen- besteht kein Zweifel darüber, daß diese Lohuver- tire( Norweg.) schaftlichen Grundsätze noch etwas gelten und die tragsfündigung einen neuen planmäßigen Saparanda Voraussetzungen geschaffen werden fönnen, wird or stoß der reaktionären Scharfmacher in der Stodholm. der Parole des Aufsiger fleinen Gernegroß nicht Papierindustrie darstellt. Deshalb ist es auch Warschau Folge geleistet werden fönnen. Ebenso bleibt abzu kein Zufall, daß diese Vertragsfündigung von Baris warten, ob deshalb, weil die gemeinnützige Bau- einer Firma ausgesprochen wurde, welche wegen Züric unternehmung einen genossenschaftlichen Bau ihrer besonders humanen" Behandlung von Arien ausführt, dort, wo es kommunistien gibt, diese beitern in der Papierindustrie zur Genüge be- Bufarcit ihre Mitgliedschaft fündigen. Geschicht es, dann fannt ist. Fünf Etappen des Lohnabbaues ha Biarris werden sicherlich die betreffenden Konsumvereine ben die Arbeiter dieser Firma hinter sich, in denen Florenz bestehen bleiben. Es wird durch Befolgung der sie sich durch verzweifelten Widerstand gerade so= viel an Lohn erhalten haben, als sie zur Fort­Parole des Auffiger Gernegroß nur das eine er viel an Lohn erhalten haben, als sie zur Fort­reicht werden, daß die von dem Treiben der Kom- fristung eines fümmerlichen Daseins benötigen. Donnersberg ( 840) 680 12 WSW Regen 4117 munisten angeefelten Mitglieder der Konsumber- Den Scharfmachern scheint nun auch dieses Mini- St. Smolovec( 1025) eine wieder, wie es früher war, für die genossen- mum noch zu hoch zu sein und sie schämen sich Scheetoppe( 1610) schaftliche Idee wirken werden. Nicht uninter nicht, einen sechsten Raubzug auf die Bugipize( 2960).. essant wäre zu wissen, welche Stellung der Gesin Taschen der Arbeiter zu unternehmen, troßdem die nungsgenosse Gamves, Beckmann zu dieser Parole Preise aller wichtigen Lebensbedarfsgegenstände cinnimmt. Der Aufsiger Gernegroß vergist auch, im Steigen begriffen sind. Dabei sind die Her­daß der Spieß umgedreht werden kann. Wie würren der Firma Porat gute Christen, die bei den die Konsumvereine des Reichenberger Streifes Kirche und Pfaffen in hohem Ansehen stehen. aussehen, wenn alte nichtkommunistischen Mitglic- Wie sie aber ihre christliche Mission auffaffen, der von der Genossenschaft nichts mehr wiffen beweist vorstehend geschilderter Aft, der nur so wollten. Jene Konsumeereine, die bei jeder Ge- von„ christlicher Nächstenliebe" trieft. Mit diesem legenheit betonen, daß sie kommunistisch sind und neuerlichen Anschlage werden die Firma und die den Anschluß an Mostau anstreben? Jene Konges nur erreichen, daß die Arbeiterschaft ihren fumvereine, die für die russische Anleihe agitierten christlichen Brotgeber" richtig einschätzen lernt. und den Arbeitern auf diesem frummen Wege Deutsch - französische wirtschaftliche Koopera­Gelder für kommunistische Agitation obzufnöpfen tion in Cesterreich. Die Wiener Zeitschrift„ Die versuchten? Drollig wirft, wenn Gampe als Börse" veröffentlichte fürzlich eine Notiz, wonach Kommunist von einer Reichenberger Terrororubbe die Hälfte von den eineinhalb Millionen Mark spricht, gegen die er mit dem schärfsten Abwehr- neuen Aktien der von Stinnes kontrollierten A- fampf einsetzen will und dazu alle seine Gefin pinen Montangesellschaft in den Besitz der franzö­nungsgenossen auffordert. Kommunist en fischen Waffen- und Munitionsfabrik Schneider­iammern über Terror, jene Menschen, Creusot gelangt sei. Da die Essener„ Deutsche welche jeden Andersdenkenden das an die Wand- Bergwerks- Zeitung", die über die westfälische stellen und Aufhängen fortgeseßt in Aussicht stel Schwerindustrie recht gut unterrichtet ist, diese lent. Jene Menschen, welche die Arbeiter durch Notiz ohne Kommentar nachdruckt, kann kein ein Meer von Blut und Tränen führen wollen? Zweifel über die Verständigung des Stinnes Dem kleinen Gernegrok in Aufsig scheint zu däm- Trusts mit der französischen Schwerindustrie über mern, daß es außer ihm und den kommunisti- die Wirtschaft in den österreichischen Nachfolge­schen Bauarbeitern auch noch andere Menschen staaten bestehen. Die Außenpolitik in Deutschland gibt, Menschen, die sich durch fommunistische und besonders auch in Frankreich, wo man immer Phrasen und Theaterdonner nicht erschrecken las- noch das Schreckensgespenst des waffenfabrizie­sen, die unentwest systematische Aufklärungsar- renden Deutschlands an die Wand malt, wird da beit leisten und konsequenten Kampf gegen den durch charkterisiert, daß die von Hugo Stinnes

AUGUST

11-17 REICHENDERGER. MESSE

Deutscher Theatergarten fleute großes Konzert

Anfang 3 Ubr.

1748

Anfang 3 Uhr.

immer als Arbeiterfreunde aufspielen, bei jeder Ge­Tegenheit arbeiterfeindlich wirken. Mit dem Ein­weis, daß die Arbeiterfrauen im bevorstehenden Ge­meindewahlkampf alle ihre Fähigkeiten und Kräfte in den Dienst der guten Sache zu stellen haben, schloß Genosse Blohs seine Ausführungen. Nachdem im Punkt Allgemeines" besondere Angelegenheiten nicht zu erledigen waren, schloß die Vorsitzende Ge­noffin Merker die schön verlaufene Konferenz.

Herausgeber: Dr. Ludwig Czech und Karl Cermak. Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Druck: Deutsche Zeitungs- Aktiengesellschaft, Prag, Für den Druck verantwortlich: 0. Soltk. 00000000

Berbreitet den„ Sozialdemokrat„.

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