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3. Jahrgang. c
Sozialdemokrat
Erinnert Euch!
Zentralorgan ter Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republit.
Sonntag, 19. August 1923.
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Nr. 193.
Den Bergarbeitern und der gesamten deffentlichkeit!
Die foalierten Bergarbeiterverbände und die Bergarbeiter erkennen die große
lassen.
lungen der letzten Woche von vorneweg zur AusUnter diesen Umständen waren die Verhand sichtslosigkeit verurteilt, alle Bemühungen und Vermittlungsvorschläge der foalierten Bergarbei. terverbände ergebnislos.
Es ist wahrhaftig, um den Glauben an die Menschheit zu verlieren! Da ließen sich vier Jahre lang, von 1914 bis 1918, Millionen Die Reichskonferenz vom 16. d. M. hat den von Männern wie Hammel ins Feld hinaus Gesamtstreit aller Bergarbeiter ad 20. durch die erwähnten Lohnreduzierungen und dura)| liche Anfrage der foalierten Bergarbeiterverbände, Die Lebenshaltung der Bergarbeiter hat sich abgesezt wird. Die Regierung hat auch die schriftjagen, gingen ohne zu mucken, obwohl sie August 1928 proflamiert. Die Anwendung dieses Kurzarbeit systematisch und derart verschlechtert, wie sie den Abbau der Kohlensteuer in allen anwußten, daß morgen eine Granate ihre Leiber, lebten Kampfmittels der organisierten Bergarbei daß sie schon unter den Friedensstandard gesunken beren Revieren beabsichtige, welche fontreten so wie unzählige vor ihnen, in Stüde reißen ter geschah nicht leichtfertig und nicht ohne ist oder bestenfalls bei ihm hält. Unter diesen Um- Maßnahmen sie zur Herabseßung der Tarife zu tönne, daß sie als hilflose Krüppel, zu einem alle Verhandlungsmöglichkeiten versucht wären. Forderung der Bergwerksbesißer und der Regiedaß seitens der foalierten Berqarbeiterverbände ständen konnten die Bergarbeiter die gemeinsame unternehmen gedenke, völlig unbeantwortet ge Bettlerdasein verurteilt, ohne Füße und Arme, Die Bergarbeiter wissen, daß die allgemeine Wirt- rung, die Löhne, ohne Rüdsicht darauf, ob eine zurüdfehren fönnten, daß ihre Frauen, ihre schaftssituation für ihren Stampf nicht gerade Verbilligung der Bedarfsartikel oder eine beffere Kinder, ihre Eltern dem Hunger und Frost günstig ist, wenn sie treßdem ihr letztes Kampf Beschäftigungsmöglichkeit eintritt oder nicht, her preisgegeben, zuhause Höllenqualen litten. Sie mittel anzuwenden gezwungen sind, so einzig ans cbzusetzen, unmöglich erfüller, und sie haben diesen mudten nicht, weil sie nicht durften, aber ihre dem Grunde, weil sie sonst hätten zustimmen müß ihren Standpunkt und ihren Willen durch die BeZähne biffen sie in stummer Wut aufeinander sen, daß man schlüsse aller Revierkonferenzen vom 12. Auguſt Die Bergarbeiterverbände werden die Gele und an den Seelen der Daheimbleibenden fraß ihre Lebenshaltung auf das Niveau des zweiten flar zum Ausdrud gebracht. genheit wahrnehmen, der Deffent:: apleit zifferndie hoffnungslose Verzweiflung. Vier Jahre und britten Ariegsjahres, mäßig nachzuweisen, welcher Anteil den Bergar lang ließ sich Lebensgefühl und Daseinswille beiterlöhnen an den Gestehungskosten der Schle -unterbrüden, dann brach die zurückgestaute also weit unter das Vorkriegsausmaß herabdrückt. Notwendigkeit der Herabseßung der Kohlenpreise preis der Kohle haben, in welchem Verhältnis zukommt, welchen Einfluß sie auf den VerkaufsWut alle Dämme, im Heere draußen, im Hin- Seit dem Vorjahre wurden die Löhne der für das gesamte Wirtschaftsleben des Staates an. Die Lohnkosten zu den Erzeugungs- und Verkaufsterlande rückwärts, stand mit einemmale, wie Bergarbeiter ganz erheblich und je nach den ein Sie haben schon seit Jahr und Taq ihren Anteil preisen der Sohle in der Vorkcicgszeit und jetzt ein Wunder, der Entschluß auf:„ Die Schlächzelnen Revieren von 37 bis 45 Prozent herob- bazu beigetragen, sie haben schon vorher die Mög- stehen. Seute sei schon darauf verwiesen, daß beiterei muß ein Ende haben! Unsere Leiden gesetzt. Der Lohnkoſtenanteil ist durch diese Lohnlichkeit durch die oben erwähnten Lohnherabfeßun- spielsweise die Lohnkosten bei der Ostrauer Steinherabseßungen im Reichsdurchschnitt um 52 Profind nicht mehr zu ertragen! Schluß mit dem zent qefunken und deshalb soviel gesunken, weil nen und das dadurch eing tretene Sinken des tohle 4.94 Kč und bei der nordwestböhmischen Ariege! Nie wieder Krieg!" Der heiße neben den großen Lohnherabfeßungen die Bergar fen, sie haben außerdem während der Verhandlun- niger als ein Drittel der Erzeugungskosten und Lohnkostenanteils um mehr als die Hälfte acfchaf- Braunkohle 2.37 Kč per Metergentner, daher we Sauch dieses Wollens fegte die beiter die Leistung bebentand ceste gert haben. Alle huldigen davon, brachte Throne die vorgenommenen Lohnreduzierungen wurden gen grundsäßlich und verbindlich sich im Namen durchschnittlich ca. 10 Prozent der Verkaufspreise zum Bersten und Reiche zum Sturz. unternehmerseits damit begründet, daß sie eine durch Herabschung der Löhne auch noch weiter au der Bergarbeiter bereit erklärt, diese Verbilligung in den großen Städten betragen. fo erlebt war die Leidenschaft, so Steigerung der Beschäftigungsmöglichkeit und eine unterſtüßen, wenn eine Serableßung der Lebens- bände, ohne augenblickliche Lohnherabsehung eine Der Antrag der koalierten Bergarbeiterverglühend der Wunsch. Berbilligung der Rohlenpreise und der übrigen haltungsfosten und eine bessere Beschäftigungs- durchgreifende Herableßung der Rohlenpreise Lebensbedarfsartikel zeitigen werden. möglichkeit vorhanden oder in ficherer us. durchzuführen, war möglich, dies beweisen die im sicht steht. Sie haben daher beantragt, die Koh- Laufe der Verhandlungen von der Regierung und lenpreise vorläufig um den zugestandenen Anteil von den Unternehmern gemachten Zugeständnisse Serobiehung der Sohlensteuer herabzueben( was ftichhältigen Grund an die Bedingung des foforder Bergipertsbefiber und um die zugestandene sweds Serabsehung der Kohlenpreise, die ohne beispielsweise bei den Oftrouer Steinfoh'enpreifen tigen Lohnabbaues geknüpft wurden. eine Preisherabseßung von etwa vier Kronen per Meterzentner betragen hätte), fie haben für den Fall, daß beide oder eine der obigen Boraus etmen fich erfüllt. zugestanden, daß die Löhne der Bergarbeiter verhältnismäßig herabgefeßt werden. Di Berauerfsbesißer haben diesen Vorfflea abgelehnt und
Die
Lohnreduktionen und Leistungssteigerungen
Reichskonferenz der Bergarbeiter nicht anders, als Nach dieser Sachlage konnte die zweite zum letzten Abwehrmittel zu greifen und den
Gesamtstreit der Bergarbeiter
für den 20. August 1923 zu proflamieren.
Und doch, und doch, man faßt es nicht, aber der Wirklichkeit muß man glauben: ein Jahrfünft taum ist über diesen Aufruhr der Geelen bahingegangen, und was fie leiden, find jedoch ohne nennenswerte Auswirkung ge was entbehren, wie sehr sie verzweifeln muß- blieben, fie brachten feine Berbilligung der Beten, scheint vergessen, stier und stumpf, als barfbartifel und sie brachten auch feine beffere müßte es so fein, schauen wiederum die Men- Beschäftigung möglichkeit. Tron alledem haben die schen zu, wie die Schuldigen aus ihren Winkeln Bergwerksunternehmer die bisher gültigen Lohn hervortriechen, wie all der äußere Firlefanz, verträge in den meisten Revieren gekündigt und der einst dazu diente, Gutgläubige und Schau- verlangen von den Bergerbeitern eine weitere luftige zu födern, aus den Verstecken heraus. crabsehung der Löhne bis zu 30 Pro gezogen wird und sich im vollsten Sonnenlichte zent, obwohl die Preise der Bedarfsartikel nicht fpreizt. Spielerei nur, harmlose Spielerei mit gesunken sind. Sie begründen ihre Forderung Uniformen, Schleppsäbeln, Tressen, Sternen nach Lohnabbau mit dem erforderlichen Preisab die Regierung hat sich während der in der leßten und Federhüten, aber dieses harmlose Spiel bau der Sohle; die Bergwerksunternehmer und die Woche stattgefundenen Verhandlungen zwischen ben zieht die Augen und Ohren an, es gewöhnt Breisabbau der Stohle erst ehvas beizutragen in Regierung erklären. daß fie ihrerseits zu dem Vergarbeiter. und Unternehmerbertretern voll- antwortung für den durch den Streik verursachten die Geister unmerklich an die alten Symbole der Base jind.- in Form von Her bsekund der und mit den Symbolen zieht auch Unternehmernewinne einerseits und der Herabset wieder die alte Ideologie in die zung der Kohlensteuer andererseits-, wenn die Menschen ein, das Schlächterhandwerk Löhne der Bergarbeiter vorher oder gleichzeitig des Kampfes, das sie vor knappen fünf Jahren herabgesetzt werden. das Abscheulichste und Unmöglichste dünkte, erstrahlt, von farbigen Uniformen umglibert,
am
ständig passiv verhalten,
hat sich in dem entscheidenden Zeitpunkt der Ver. handlungen neutral erflärt, woraus nur gefolgert werden kann, daß sie gleich den Unternehmern an der Bedingung festhält. daß die Kohlensteuer ohne sofortigen Abbau der Bergarbeiterföhne nicht her
Aus dem Angeführten geht flar hervor, daß die Behauptung der Bergwerksunternehmer, die Bergarbeiter hätten die Kohlenpreisherabjeßung unmöglich gemacht und sich mit der Ber
Schaden belastet", durch nichts begründet ist, daß im Gegenteil bei einer unparteiischen Beurtei lung die Behauptung der Bergwerksunternehmer nur als ein wohlvorbereitetes und raffiniertes Manöver zweds Irreführung der Deffentlichkeit bezeichnet werden muß.
pon den streitbaren Tönen der Militärmusit lichsten und unseligsten Instinkt des Menschen, sich die Sonne gar so schön in den goldenen schiert, fünf Jahre, nachdem die letzte in umwogt, in seinem alten Nimbus, der rechnen, sind erst recht die wahren Rattenfänger Senöpfen spiegelt und die Gattinnen stolz zu- Schimpf und Schande zusammenbrach, setzt Mensch, das große Kind, läßt sich von Hameln . Im„ Stahlhelm", den sie in schauen. In Komotau halten die alten man der blutigen Idee selber ein Ehrenmal wiedereinmal einfangen von bun- Deutschland zum Symbol erhoben haben, stellen Zweiundneunziger" ihren Regimentstag mit aus Erz und Stein! Wer schämt sich da nicht, tem Land, und eh' er sichs versieht, sie den halbreifen Leuten zwischen zwanzig allem dazu gehörigen Klimbim ab, die Geni auch zu dieser erbärmlichen Gattung Mensch steht er mit seinem ganzen Füh- und dreißig das Zeichen einstiger Macht vor sten" von Bilin laden ihre Kameraden" zu gehören? len und Denken bald wieder mit Augen, die solch ein junger Leutnant über für den 2. September zur frohen Rückschau, Kriegerdenkmal! Oja, unvorstellbar ist ten brin in der Anschauungswelt ganze Menschenkompagnien hatte, Eitelkeit und altenau und Leitmeriß wollen nicht es uns nicht. Aber nicht den„ Heldentod" der Gewalt, des Kampfes und Autoritätstißel treibt ihnen die Hauptmasse zurückbleiben und veranstalten, indes Bier in armer Teufel darf es verherrlichen, die der Krieges. Mit dem Zug von Buben und ihres Anhanges zu, aber was den Angelockten Strömen fließt und die Musik ohrenzer- Verbrecherwille irgend eines Raisers, der im Mädeln, die jubelnd einer Regimentskapelle Spiel, das ist den Rattenfängern, den Luden- reißende Weisen spielt. Same radschafts- Rüden drohende Revolver des Herrn Leutnachlaufen, fängt es an, mit dem Kanonen- dorff und Hitler , den Escherich und Ehrhardt tage in ihren Mauern. Die Seuche der nants vor die feindliche Flintenkugel jagte, futter des Militarismus, den zerfeßten Lei- blutiger Ernst, durch das Symbol der eitlen se riegerdenkmale geht in allen Teilen sondern die Bestie Krieg müßte es zeigen, so bern Stacheldrahtverhau und den vor Kommandogewalt schließen sie die Reihen der Deutschböhmens um und es soll sogar vor- wild und reißend und weltzerstörend, vie ste Hunger verreckenden Frauen im Hinterland deutschen Reaktion fest aneinander. kommen, daß klassenbewußte Arbeiter in den wirklich ist. Ein Ungeheuer mit weit aufhört es auf. Der Einsatz und der hohe Gewinn, der Gemeinden nicht mit aller gebotenen Energie gerissenem Rachen, das alles, alles verzehrt, Die sieggekrönten" Nationen tanzen winkt, lockt auch hierzulande zur Nachahmung, von den löblichen Komitees abrücken, weil sie so hat ein Kriegerdenkmal auszusehen, wenn natürlich im Reigen voran, die Herren die bunten Lappen der Uniform, die schillern die Pietät gegen die Kriegsopfer nicht ver- es schon dem Andenken der Gefallenen gesetzt Generale, die ihnen Gloire, Revanche und den Hahnenfedern auf dem Tichako, sollen sich leßen zu dürfen meinen. Als ob diese Pietät werden soll, und wenn das Geld nicht weit Länderzuwachs brachten, sind ihnen Salb auch in der Tschechoslowakei als der Köder be- nicht verlangte, daß man jede Erinnerung an besser für die unzähligen lebenden„ Kriegsgötter, alle Stultureinrichtungen müssen bei währen, um die Dummen. Allzuvergeßlichen ihren Mörder, den Krieg, mit Stumpf und mäler" des Krieges, die Invaliden, die Kriegsihnen verfümmern, damit das Militärbudget heranzukriegen und um ihnen mit dem Kostüm Stiel ausrotte, statt ihm ein Erinnerungs. blinden und Kriegswaisen angewendet wäre!. sich mäste. Wir müssen nicht in die Ferne, allmählig auch die von den Drahtziehern zeichen zu setzen! Und wo immer ein Krieger- In Deutsch- Wagram ist, den Hingemorzu Franzosen und Polen gehen, um solches Knirsch und Jung und Lodgman er- denkmal enthüllt wird, schwingen die Pfaf- deten zu Ehren, eben jeßt von Genossen solch zu sehen, auch das siegreiche ich e che n- wünschte Gesinnung anzuziehen. Der Jammer fen, diese Lobredner des Friedens mit dem ein Schreckbild des Krieges gesetzt worden, bolt weiß sich vor Stolz und Freude nicht der Nachkriegszeit, so spekuliert man, hat den blutigen Schwert und der Scheiterhaufenfackel das Deutsch - Wagramer Beispiel hat Striegerzu lassen, wenn Mittelhauser salutierend vor- Jammer der Krieges aus dem Gedächtnis hin- in der Hand, ihre Weihrauchfässer, spricht denkmälern zum Muster zu dienen, wenn die beispaziert oder Foch das Land seiner Hilfs- weggewischt, die Geister sind reif, zu neuem irgend ein deutschnationaler Redner von der nach äußeren Zeichen gierige„ Pietät" schon truppen inspiziert. Das Militär ist ihm die Waffenspiel präpariert zu werden. Daß in der Ehre des deutschen Volkes, die doch der Welt- einen Denkstein verlangt. Vor allem aber haben Bürgschaft des Bestandes, die Freiheit scheint Sache System liegt, dafür sind der Parallelis frieg in Grund und Boden gestampft hat. In wir uns im Herzen ein Gedächtnismal an den ihm ein Geschenk der Kanonen, die Tschechen mus und die Häufigkeit der Fälle ein aus- Sörib beispielsweise teilten sich die Namens Krieg zu seßen, an die Vergewaltigung unserer glauben wenigstens zu wissen, was sie vom reichender Beweis. In manchem Städtchen brüder Feierfeil in das Geschäft des Freiheit, an seine Greuel und seine Qualen, Soldatenspiel haben. Deutschböhmens tauchen unter neuem Namen Messelesens und Aufputschens und die Staffage fie müssen, wenn Veteranenfäbel und Federhut Was aber soll man zu den Deutschen und neuer Vermummung die alten Veteranen- bei der erhebenden Feier bildeten die Komprunten, Militärmusiken werben und Kriegerund gar zu den Deutschen unseres Landes vereine aus der Versenkung und der wackere munist en, die zur Begrüßung der deutsch - denkmale aus der Erde tauchen, vor unserm „ Nie fagen, wenn auch sie der Kriegserinnerung Herr Hauptmann Schankwirt nimmt wieder böhmischen Schlageterleins nach Radets hohem inneren Auge stehen und mnhnen: Lorbeerkränze widmen? Nun, die Leute, die feierlich die Parade der krummgesessenen Muster die roten Fahnen schwenkten. frumungesessenen Muster die roten Fahnen schwenkten. Der wie der Krieg! Erinnert Euch! unter ihnen mit dem Spieltrieb, diesem töst. Schneider- und Schustermeister ab, während Gedanke einer neuen Menschenschlächterei mar- Er inner tEuch!"
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