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3. Jahrgang.
Stialdemokrat
Zentralen der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republit.
Aufklärung tut not!
Die Sonntagsausgabe des„ Prager Tagblatt", jenes in allen Farben schillernden
Dienstag, 21. August 1923.
Der Kampf der Bergleute.
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Nr. 194.
Preſſeerzeugnisses, das sich gern den Anschein Der Streitausschuß beim Arbeits- Der Revierstveitausschuß hat einigen Betrieben, gennahme des Berichtes über den Verlauf und die
der Neutralität" in allen sozialen Fragen gibt, und in dem so oft eine Humanitätsphilosophie verzapft wird, die einzig und allein dazu
minister.
1 die darum angesucht haben, die erforderliche An. Ergebnisse der Verhandlungen der letzten Revierzahl von Arbeitern für unaufschiebbare Arbeiten konferenz vom 12. Auguft wird von der Konferenz bestimmt ist, vor den Lesern die Tatsachen vom Minifterium für öffentliche Arbeiten er- des Beschlusses der Reichstonferenz der Berg betreffend die Eröffnung des allgemeinen Streikes Prag , 20. Auduft.( Tsch. P. B.) Auf eine bewilligt. nachstehender Beschluß gefaßt: Wir bestätigen den Bilfen, 20. Auguft.( Tsch. P. B.) Im Sinne Beschluß der Reichskonferenz vom 16. August 1. J. des Klassenkampfes zu verdecken, bringt die angeblich„ amtliche" Auffassung, welche die gangene Einladung Sprachen gestern nachmittags arbeiter vom 16. Auguſt begann heute früh auf der Bergleute mit 20. August, und wir werden in Regierung vom ausgebrochenen Kampf der die Mitglieder des Zentralstreilausschusses im den großen Schächten des hiesigen Kohlenreviers diesen Streit an dem festgesetzten Tag eintreten. Bergarbeiter habe. Es wird da ausdrücklich Ministerium für öffentliche Arbeiten vor. Zu der der Generalstreit. Auch auf den fleinen Schächten, Wir betrauen die foalierten Bergerzählt, daß es sich um den Standpunkt der Frage des Vertreters dieses Ministeriums Set- soweit Meldungen hierüber einliefen, wird nicht arbeiterverbände, die weiteren Vergearbeitet. Auf den Schächten wurde die zur handlungen zu führen und die AustraRegierung" handelt, daß die Regierung bis- tionschefs Dr. Fischer, ob der Zentralstreit Ausführung der allernotwendigsten Arbeiten er- gung des Konfliktes zu leiten. Wir werden soher bemüht war, den Kampf hintanzuhalten ausschuß gewillt ist, über eine friedliche Beendi- forderliche Belegschaft belassen. lange im Streife ausharren, bis die Reichskonjeund daß sie sich, nachdem der Streit begonnen gung des Konfliktes zu verhandeln, wurde erklärt, Prag , 20. Auguft. Im Brünner Revier, rens die Beendigung des Streifes beschließt. hat, passiv verhalten" werde, da sie der An- daß die Bereitwilligkeit zu Berhand. auf den jüdmährischen Braunkohlengruben und Weiters wurde beschlossen, die zur Instandsicht ist, daß sie alles getan hat, um den lungen bestehe, falls diese auf Grund haltung der Gruben notwendige ArbeiterStreik zu verhüten". Die Behauptungen der ber Entschließung der Revierton davon mit dem Bemerken verständigt, daß dort, schaft zu belaffen. Die Grubenverwaltung wurde deutschen sozialdemokratischen Presse, daß das Oftrauer Revier durch die Prager Verein- ferenzen aller Reviere geführt wür wo sie diese Maßnahmen mißbrauchen oder wo sie ben. Der Zentralstreilausschuß forderte, daß ihm barungen eine bevorzugte Stellung gewonnen hätte, scien, so erzählt der Regierungsanony- der Standpunkt der Grubenbesiper betreffend mus weiter, haltlos, und„ man ist der Mei- Regelung der Lohnverhältnisse und der Standnung, daß das scharfe Vorgehen der Berg- punkt der Regierung betreffend die Regelung der arbeiter nicht berechtigt" sei." So das Prager Rohlenabgabe in allen Revieren sowie der Ver. Kapitalistenblatt.
lehrstarife für Rohle mitgeteilt werde. Sodann sprachen die Mitglieder des Zentralstreitausschus ses beim Minister vor, dem sie gleichfalls über den Stand der Dinge Bericht erstatteten.
Revieren Der Streit wird in allen Revieren burchgeführt.
Amtliche Melbung.
Die Streiflage.
auf den Gruben für Kreidenkohlen im TrübauStreit allgemein. In Rofsit wurde auf dem Bosfowiger Revier wird gearbeitet, sonst ist der Schacht„ Sufla" der Streit bereits Samstag eröffnet. Die Ruhe wurde nirgends gestört.
Beschlüsse der Reviertonferenzen. Vertrauensvotum für die Koalition der Berg
arbeiterverbände.
sich den Beschlüssen der örtlichen Streifausschüsse nicht unterordnet, die zur Instandhaltung der Gruben belassene Arbeiterschaft sofort abberufen werden wird. Davon wurde auch die Polizeidi
reftion, das Revieramt und die Direfiorentonfe
renz verständigt. Weiters wurden verschiedene Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung und der Beziehungen zivischen der Zentralstreifleitung und der Arbeiterschaft getroffen. Schließlich hat die Konferen; den Wunsch ausgesprochen, daß während der Daner des Streifes der Verkaufaller alkoholi. chen Getränke verboten wird. Die crite Konferenz der Vertrauensmänner aller Betriebe bes Reviers( der Vorsitzenden der Betriebsräte und der Borsigenden des Bergarbeiterverbandes) tags in Zarubek statt.) Heute nachmittag und am findet am Mittwoch den 22. um drei Uhr nachmit Montag finden Bersammlungen der Belegschaften der einzelnen Betriebe statt, wo der Arbeiterschaft ein detaillierter Berich: über den Verlauf der Verhandlungen erstattet werden wird. Stämpfen bestanden, beschlossen. Die wichtigsten ben des Revieres in den Streif getreten werden. selben Streifvorschriften, wie sie bei früheren Am Montag vomittag wird in allen Kohlengru Bestimmungen sind: Die Mitglieder des Reviertrauensmänner ihrer Organisationen als Re- lleber das weitere Vorgehen wird je nach den Errates fungieren in ihrer Eigenschaft als Ver- Für die Noffereien wurden spezielle Maßnahmen getroffen, um die Defen in Betrieb zu erhalten. vierstreitkomitee, die Betriebsräte gleich fordernissen der Situation später beschlossen werfalls als Vertrauensmänner ihrer Organisationen den.
als Betriebsstreitausschuß. In Orten,
Brüg, 20. August.( Eigenbericht.) Gestern, Sonntag, fand in Brür die Konferenz der BeNun ist zweierlei möglich: Entweder hat triebsräte des nordwest böhmisch en irgend ein subalterner Beamter dem sensations Brauntohlenrebieres statt, bei der 112 hungrigen Blatt, das gleich der„ Neuen Freien Schächte durch 137 Betriebsräte bertreten waren. Presse" unseligen Angedenkens als das„ gut Außerdem haben an der Konferenz noch eine informierte" erscheinen will, das genau weiß. Reihe von nichtstimmberechtigten Betriebsräten teilgenommen. Die Vertreter der staatlichen wie man oben" denkt( damit der Beser bei Werte stellten nach einem Referat von Genossen seinen Börsenspekulationen richtig tipt), ein Rofron und Bifarovič den Antrag, die Märchen erzählt, welches Schmod als„ amtBrag, 20. Auguft.( Tsch. PB.) Meldungen batte zur Kenntnis genommen werden und der Beschlüsse der Reichskonferenz mögen ohne De Brag 20. Auguft.( Tsch. PB.) Meldungen Beschlüsse der Reichskonferenz mögen ohne Deliche Auffassung" und" Standpunkt der Negierung" ausgibt, oder" hat tatsächlich der mi- aus Mähr. Oftran, Brünn , Pilsen , Kladno , Ko- Streit im nordwestböhmischen Revier möge am nisterpräsident, beziehungsweise irgend ein Mi- motau, Brüz, Tepliß, Schlan , Karlsbad und Aut- 20. d. beginnen. Dieser Antrag wurde ein stim nister aus der Schule geschwaßt. Wenn nun tenberg zufolge ist der Bergarbeiterstreik in al- mig zum Beſchluſſe erhoben. Hierauf wurde über die Nachricht des Prager Kapitalistenblattes len genannten Gruben allgemein. die Durchführung des Streifs beraten und die nicht von einem Mitgliede der Regierung Bis jept find feine Nachrichten aus Kriegerhaj in stammt, wird jeder Mensch bestätigt finden, der Slotvakei eingelaufen. was er von dem saubern Blatt, welches auf den ersten Seiten ölige kleinbürgerliche Moral haltung der Gruben notwendigen Arbeiten werNeberall herrscht Ordnung. Die zur Instandverschleißt und auf den letzten die einladendsten den durchgeführt. Suppelinserate bringt, zu halten hat. Das Prager Kapitalistenblatt, das in diesem Falle wo mehrere Werke sind, können Ortsstreiffomitees Pilsen, 19. August.( Tsch. PB.) Heute fand eine bewußte Fälschung und Irreführung der Im Fallenauer Revier. gebildet werden zweds leichterer Ueberbringung eine Konferens aller Mitglieder der Betriebsräte Oeffentlichkeit begeht, hat vor allem die Sorge, Aus dem Faltenauer Revier wird uns der Streifnachrichten. Als Nachrichtenstellen gel aus dem Pilsner Revier und der Mitglieder wie es seinen Lesern zum Frühstück irgend eine ten gleichfalls alle Sefretariate der foalierten der Reviersausschüsse der to alierten Vera nerventigelnde Sensation oder börsenmäßig gemeldet: Auf allen Schächten ist die Arbeit ein- Verbände. Selbstverständlich wird jebe Berlabe- arbeiterorganisationen unter Beteili verwertbare Information vorsept. Aber die gestellt und es werden nur die vom Streiffomitee und Förderungsarbeit als Streifbruch erklärt. Es gung von. 87 Delegierten der Bergarbeiterschaft Art, wie dies das Blatt tut, zeigt, und das bewilligten Grubenerhaltungsarbeiten verrichtet; hat als allgemeine Regel zu gelten, daß sich die statt. Nach der Berichterstattung wurde e in st i m- ist das Lehrreiche die ganze Arbeiterfeind bemerkenswert ist, daß bereits Induſtrieunter- tool enthalten, daß sich die Arbeiter die Revierkonferenz mit Rücksicht auf die Beschlüsse Bergarbeiter möglichst des Konsums von mig eine Resolution angenommen, in welcher schaft, die im Augenblick des schweren Existenz- nehmungen um Kohlenzufuhrerlaubnis ansuchten. fchaft zu feiner Provokation hinreißen lasse und der Reichskonferenz der Bergarbeiter und mit kampfes, den die Bergarbeiter führen, zu un- Am Sonntag fand eine Betriebsrätekonferenz des daß stets im Einverständnis mit dem Revier- Rücksicht auf die Lohnkonflikte im Pilsner Revier verhülltem Ausdruck gelangt. Denn die angeb- ganzen Reviers statt. Die Beschlüsse der Neichs- streitfomitee gehandelt werde. Kohle für die dem beschließt, daß mit 20. August in allen angeführ liche Meinung der Regierung und die später tonferenz fanden einstimmige Genehmigung; der Sohlenwerke angeschlossenen Elektrizität& ten Revieren die Arbeit eingestellt wird. Die folgende Erklärung der Grubenbesizer, werden ohne ein Wort der Kritik gebracht, während bisherigen Führung wurde das Vertrauen auswerte werden geliefert, für die Schächte wer- Sonferenz Spricht den Vertretern der foalierden Sicherungsarbeiter bereitgestellt. Bebenswichten Verbände das volle Vertrauen an dem Aufruf der Bergarbeiter, den das Katigen Betrieben, die um Stohle anfuchen, fann aus und betraut sie mit der Führung des Kamppitalistenblatt nicht ganz unterschlagen kann, über Antrag des Revierstreiffomitees nur das fes und zur Führung der entsprechenden Verherumgemäkelt und nachgewiesen wird, daß der Zentralstreifkomitee in Prag die Zuweisung von Bohnanteil an einem Meterzentner Kohle in Stohle bewilligen. Wirklichkeit höher ist als es die Bergarbeiter Mähr. Ostrau, 19. August.( Tsch. PB.) Heute in ihrem Appell an die Oeffentlichkeit dar- Spirituosen verboten, die Polizeistunde einge- fand unter dem Vovsiye des Sekretärs Brba in schränkt und Versammlungen auf öffentlichen Barubek die Vertrauensmännerfonferenz der ArDie Haltung des Prager Geschäftsblattes, Blägen in größerem Maßstab verboten. In dem beiterschaft des Ostrau- Karwiner Reviers statt. hinter dem feine politische Kraft steht, ist Revier streiten ungefähr 43.000 Bergarbeiter. Den Bericht erstattete Brda tschechisch, Lisa schließlich für den Ausgang des Kampfes der Nach einer Schäßung der Ostrauer Zeitung" be-| polnisch und Wagner deutsch. In der Debatte Bergarbeiter um ihre Lebenshaltung ganz trägt der Taglohn der Streifenden gegen zwei sprachen elf Redner, welche alle den Beschluß der gleichgültig. Viel wichtiger ist es, festzustellen, Millionen Kronen. Den Tagesverlust an der Reichstonferenz billigten. Es wurde nachfolgende ob die Ausführungen des„ Prager Lagblatt" Förderung schäßt das Blatt auf 365.000 Zentner. Resolution einstimmig angenommen: Nach Entgetatsächlich die offizielle Meinung der Regierung
stellen.
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gesprochen.
Mährisch Oftrau. 20. August.( Tsch. P. B.) Der Bergarbeiterstreit wurde heute in allen Betrieben in vollem Umfange eröffnet. In dem Revier herrscht vollkommene Ruhe. Die Polizei. direktion hat den Verkauf und Ausschank von
handlungen zu seiner Beendigung. In der Resolution wird betont, daß die Vertreter der Bergarbeiterorganisationen unter Mithilfe des Revierbergamtes in Pilsen sich seit April 1921 und auch in der letzten Zeit bemüht haben, mit den Besißern der fleinen Gruben, resp. mit dem Verband der Kleingrubenbesiver in Pilsen für alle Kleingruben einen Lohnvertrag abzuschließen, daß diese Bemühungen aber stets scheiterten, sodaß es zu keinen Verhandlungen mit den Vertretern der Bergleute gekommen ist. Die Konferenz beschließt deshalb, auch auf allen Gruben im Pilsner Rohlenrevier zum Zwecke der Beseitigung des vertragslosen Zustandes in den Streit zu treten. darstellen oder nicht. Wer hat denn da für die habe erklärt, die Kohlenabgabe werde nicht nur[ Beleidigung und Brüskierung der Arbeiter. Weiters erklärt die Konferenz, daß der Streit der Regierung gesprochen? War es der Minister- für das Ostrauer, sondern auch für die Braun- schaft, wie es sich noch keine Regierung der Bergleute im Pilsner Reviere kein Sympathiepräsident oder gar der Minister für öffentliche tohlenreviere entsprechend herabgesezt werden. Tschechoslowakischen Republik erlaubt hat. Des- arbeiterschaft des Pilsner Revieres nicht nur mit streit ist, aber ein Abwehrstreit, da die BergArbeiten? Darauf ist sowohl Švehla als auch Mit dieser Mitteilung im Prager Kapitalisten- halb haben die sozialistischen Minister in der den Kleingrubenbesißern, sondern auch mit den Srba, der doch auf seine Ehre als tschechischer blatt ist doch wohl die offizielle Anfrage, welche Soalition allen Grund, diese dunkle Angelegen Besivern der Bankrayer Gruben in Nürschan und Sozialdemokrat etwas hält, zu antworten ver- die foalierten Verbände an die Regierung ge- heit aufzuklären, damit die Oeffentlichkeit ent- mit dem westböhmischen Grubenverbande sich im pflichtet. Wenn es sich um die Meinung der richtet haben, wie sie sich zur allgemeinen weder die Arbeiterfeindlichkeit und Taktlosig- Konflikt befindet. Schließlich wird betont, daß Gesamtregierung handelt, müßte man doch Herabseßung der Kohlenabgabe und Kohlen- feit der Regierung Svehla mit der entsprechen- der allgemeine Bergarbeiterstreit nicht früher beannehmen, daß sich die Regierung des tschecho- tarife verhalte, nicht beantwortet. Seit den Nuganwendung zur Kenntnis nehme, oder endet werden darf, als nicht in allen Revieren slowakischen Preßbüros bedient und auf diesem wann bedient sich denn die Regie- erkenne, daß das Prager Geschäftsblatt die die Arbeits- und Lohnverhältnisse auf der GrundWege der gesamten Oeffentlichkeit von rung des Prager Tagblatt", um Deffentlichkeit bewußt irregeführt hat. Im ner Revier geregelt sind. Schließlich wird vergelage der Vereinbarungen für das Ostrau- Kartviihrem Standpunkt in der augenblicklich bren auf einen offiziellen Brief dreier Interesse der Bergarbeiter und schlagen, daß nach der Einigung über die Vorausnendsten Frage dieses Staates Mitteilung Arbeiter Organisationen, die der Reinlichkeit des politischen segungen für die Beendigung des Streikes in macht. Die„ amtliche Stelle", die dem Brager 120.000 Bergarbeiter vertreten, Lebens in diesem Staate ist es Ostrau die Vertreter der Mitgliederschaft der übriKapitalistenblatt etwas erzählt hat, behauptet zu antworten? Wenn dies die Antwort notwendig, daß diese Aufklärung gen Repiere und die Vertreter der Grubenbesizer zwar mit fühner Stirne, der Ministerpräsident lauf jenen Brief darstellt, so wäre dies eine rasch est erfolge. zu Verhandlungen berufen werden,
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