Geite 4.
Die englischen Arbeiter gegen Poincaré
Forderung nach baitigen Verhandlungen.
London , 24. August. In der gemeinsamen Sigung des Generalrates des Gewerk fchaftskongresses und des nationalen Vollaugsrates der sozialistischen Partei in London , auf der der Bericht des Parlamentsmit. gliedes Tom Sha w über die Lage im Ruhrbeden erwogen wurde, gelangte eine Entschließung zur Annahme, in der die Erklärung der französischen Regierung daß sie die Absicht habe, die militärische Beebung des Ruhrgebietes fortzusehen, eine unparteiische Untersuchung der Zahlungsfähigkeit Deutschlands zu verwerfen und cine endgültige Feftfeßung des Gesamtbetrages der deutschen Reparationen zu verweigern, ties bc. dauert wird. In der Entschließung heißt es:
Wir appellieren besonders an die franzö fischen Arbeiter und an die sozialistische Bes wegung, mit ihrer Macht auf die Annahme einer versöhnlicheren Haltung der französischen Regierung und des französischen Volkes zu
Guter Eindrud der Hilferdingrede
Berlin , 24. August.( Eigenbericht.) Wie der Voffischen Zeitung" aus London gemeldet wird, hat Hilferdings Rede im Hauptausschusse des Reichstages einen außerordentlich gu ten Eindrud gemacht; alle Berliner Berichterstatter der Londoner Blätter stimmen darin überein,
dringen, um die Differenzen bezüglich des Reparationsproblems durch Verhandlungen beizulegen. Die Entschließung fährt fort: Wir haben Grund zu der Annahme, daß die Be. wohner des Ruhrgebietes ihre Regierung bei jeder vernünftigen Regelung der bestehenden Fragen unterstüßen wollen, vorausgefeßt, daß fie als freie Männer und Frauen behandelt werden und daß die Drohung mit militärischer Bedrückung aufhört. Wir sind überzeugt, daß der passive Widerstand im Ruhrgebiet nicht auf Anweisung von Berlin zurückzuführen ist, sondern eine spontane Rundgebung eines Bolles ist, das sich weigert, den Diktaten der bewaffneten Macht zu gehorchen. Die Entschließung fordert die britische Regierung auf, energisch bei ihren Bemühungen zur Eröffnung von Verhandlungen zum Zwecke der Herbeiführung ciner Regelung zwischen Großbritannien , Frankreich und Italien zu verharren.
25. Auguft 1923.
Tages- Neuigkeiten.
Hafentreuz und Sowjetitern.
Zum Halenkreuz sprach der Sowjetstern: ,, Wir haben uns beide bisher gemieben. Dabei sind wir im tiefsten Wesenstern Doch eigentlich gar nicht so sehr verschieben. Mein Licht beginnt erst recht zu funkeln, Wenn sich die Hirne der Menschen verdunkeln. Und auch du gedeihft in der Dunkelheit. Du prangst inmitten unflätiger Wörter An den Wänden der schummrigen, stillen Derter, Die eigentlich anderen Zweden geweiht. Wir führen die Menschen zu Putsch und Empörung, Wir sind die Symbole für Krieg und Zerstörung, Es ist uns beiden der Haß gemeinsam
auf sich geladen, denn die Folgen einer Still legung des Lebensmittellleinhandels feien una b sehbar. Das Blatt hofft, daß es sich nur um ein gegen die Regierung gerichtetes Druckmittel handle. Eine solche Tattit werde nach dem Blatte auf das allerschwerste zu berurteilen fein.- ,, a- vas" meldet aus Düsseldorf: Da die Grubenbe fiber die Forderungen der Bergarbeiter auf Er höhung der Löhne nicht bewilligten, ist überall der Streit wiederaufgenommen worden. Die Diret toren zahlreicher Gruben in Essen, Gelsenkirchen, Bottrop und Mühlheim proklamierten die Aussperrung, von welcher an 200.000 Bergarbeiter betroffen sind. In Werden haben die TextilarbeiDas vom Leipziger ter die Arbeit eingestellt.- Meffcamt mit Genehmigung des Reichsfinanzmi nisters ausgegebene und in ganz Deutschland gültige Notgeld wurde gestern in Umlauf gesetzt und beseitigte vollkommen allen Mangel an Bapiergeld in Leipzig. Wie aus Bochum gemeldet wird, ist das Ruhrgebiet typhusverseucht. In den Blättern wird davor gewarnt, sich in der Ruhr zu waschen oder zu baben. In zwei Orten des Bezirkes ist eine Typhusepidemie ausgebrochen. Auch Ruhrerkrankungen sind in den letzten Tagen vorgekommen. Die Franzosen haben heute morgens 8 Uhr die Zollgrenze bis über die sozialistisch regierten deutschen Ländern zu seiner Strede Kammberg- Eschhofen- Limburg hinaus. Spezialität ertoren hat. Daß die bis an die geschoben, so daß die ganze Strecke von Höchst Zähne bewaffnete süddeutsche Reaktion auf den über Idstein nach Limburg jebt in das besetzte GeAugenblick wartet, um der deutschen Republik und biet fällt. In den Eisenbahnbetrieb haben die dem Proletariate in einem Blutbade ein Ende zu Franzosen noch nicht eingegriffen, doch ist im bereiten, ist dem trefflichen Preßzbureau gewiß Bahnhof Staffel bereits ein Fahrplan angeschla- So fönnen wir schon in lurzer Frist sehr wohl befannt. Aber alle die Münchner Kon- gen worden, in dem die Einrichtung einer direkten fpirationen haben unserer Nachrichtenstelle nicht Linie Limburg- Höchst angekündigt wird. den hundertsten Teil jenes Interesses abgewinnen
daß es sich um den ersten Versuch Deutschlands können, daß sie, wie wir ständig wahrnehmen, handle, die Finanzlage ganz ehrlich einer Lösung wirklich aufsehenerregend den soziazuzuführen. Nach einer Londoner Meldung er- listischen Regierungen in Deutschland zuwendet, flärte der Eisenbahner Thomas, er habe sich bei Freilich gibt es auch dafür eine Erklärung: unden Beratungen der Gewerkschaftsinternationale fer befreundetes Frankreich wünscht bekanntlich in Amsterdam davon überzeugen können, daß nichts sehnsüchtiger als den Einmarsch der lorbeer Deutschland mit der Erhebung einer Rapitals- bekränzten Stahlhelme der Hitler, Smeets und stener nunmehr Ernst mache, und daß es darauf Dorn in Berlin. Da aber die einzigen, die diesen anfomme, die gegenwärtige deutsche Regierung, Marsch auf Berlin hinderlich in den Weg treten welche die letzte demokratische Regierung sein fönnten, die bewaffneten sozialistischen Arbeiter werde, nach Sträften zu unterstützen. Komme diese sind, und diese feine Lust haben, sich wehr- und Regierung zu Fall, so wäre in Deutschland nur waffenlos von der in Frankreichs Dienſten ſte noch die Diktatur von rechts oder links möglich. henden Reaktion abwürgen zu lassen, findet und Die Vorstände der Arbeiterpartei und des engli- erfindet das tschechische Preßbureau täglich schen Gewerkschaftsbundes haben gestern eine Ent- Gründe, sich besonders über unsere sächsischen und schließung gefaßt, in der die englische Regierung thüringischen Genossen aufzuregen. Diesmal fand nach einmal auf das Ruhrproblem hingewiesen es den Anlaß in der Interpellation der sächsischen und die Aufforderung an das Kabinett gerichtet Deutschnationalen.) wird. nichts unversucht zu lassen, um eine Entspannung in der europäischen Lage herbeizuführen.
Die Kommunisten wühlen weiter. Berlin, 24. Auguft.( Eigenbericht.) Nachdem der preußische Innenminister den kommunistischen Havenitein muß verschwinden! Reichsausschuß der Betriebsräte für Preußen verboten hatte, weil er offen zum gewaltsamen Berlin, 24. August. Der Reichsbanf Sturz der Verfassung rief, wollte dieser Ausschuß präsident Havenstein, der sich schon bereit erklärt ursprünglich seine Tätigkeit in Sachsen fort hatte, auf die Leitung der Reichsbank zu ver- sehen. Er scheint es sich jedoch überlegt zu hazichten, sobald ein Nachfolger gefunden sei, ist, wie bent, denn heute teilt die Rote Fahne" mit, heute der sozialdemokratische Parlamentsdienst daß der Betriebsräteausschuß seinen Sig nach meldet, wieder anderer Meinung geworden, u. zw. Thüringen verlegt und von dort aus seine soll ihm der deutschnationale Abg. Helferich, der Tätigkeit im ganzen Reiche fortsetzen wolle. Diese aus feinem Sommeraufenthalte schleunigst nach umgehung des Verbotes wird die Reichsregierung Berlin zurückgekehrt ist, umgestimmt haben. Der nicht ruhig hinnehmen können, denn es geht nicht Bersuch der Reichsregierung, Havenstein auf güt an, daß die Republik gelassen zusicht, wie ihre lichem Wege zum Rüdtritt zu bewegen, scheint Grundlagen durch Putschisten von links und damit endgültig gescheitert zu sein. Infolgedessen rechts untergraben werden. beschäftigte sich noch vor der Abreise des Reichsfanzlers nach München, ein engerer Rabinettsrat mit dieser Angelegenheit. Die Regierung ist ein. mütig der Anfiat, daß Havenstein verschwinden muß. Voraussichtlich wird nach der Rückkehr des Reichskanzlers der Reichstag zusammentreten, um durch Aenderung des Autonomie- Gesetzes der Reichssant, die Entfernung Havensteins zu er. 3tvingen.
Aulieren erregende Stimmungsmacherei.
Das tschechoslowakische Preßbüro meldet: Dresden, 24. August. Eine Aussehen erregende Interpellation haben die Deutsch nationalen im fächsischen Landtage eingebracht: In ihr wird ausgeführt: Nach Meldungen der kom munistischen Presse haben neuerdings Verhandlungen zwischen der sächsischen Regierung, der jozialdemokratischen und der fommunistischen Partei stattgefunden. Dabei ist von den Kommunisten 11. a. folgende Forderung aufgestellt worden: Waffendepots in größeren Orten gemäß den Vereinbarungen bei der Regierungsbilduna. In Reichenbach i. Voqtl. hat der Polizeioberst Schützinger zu gleicher Zeit in einem Vortrage die Stärkung der Landespolizei durch linksstehende proletarische Hundertschaften gefordert. Nach sei nen Aufstellungen handelt es sich um die Aufstel
lung einer regelrechten irrequlären Armee, die
Nationalsozialistisches Tohuwabohu in Desterreich.
Gegen Frieden und Demokratie.
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Mit Zähnen und Klauen bekämpfen wir sie- Aber warum fämpfen wir immer noch einsam? Was wollen wir jeder für sich stoppeln? Ich sah' es seit langem mit tiefem Schmers Ein Bündnis wird unsre Kraft verdoppeln: Drum reich' mir die Pfote, Bruderherz!"
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Das Hitlerkreuz dehnte sich gleich einem Kraken Und schlug begeistert mit allen vier Halen In die dargebotenen Baden ein:
" Ja, laß uns beide Brüder sein! Hie Rachelrieg! Weltrevolution! Heil Ludendorff! Heil Sobeljohn! Getrennt marschieren, gemeinsam schlagen:
Die Republik zu Grabe tragen! Dann werden wir beide emporgehißt, Und siegreich blähn sich nah und fern Das Hakenkreuz und der Sotojetstern!
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Was nachher geschicht, darüber mein' ich, Werden wir schließlich auch noch einig!" So wurde der cdle Bund geschlossen. Seitdem sind beide Kampfgenossen. Zum Schubheil'gen aber, wie man erzählt, Haben sie Schlageter gewählt.
Wien, 24. August.( Eigenbericht.) Gestern wurde in einer Versammlung der Nationalsozia listen mitgeteilt, daß der Parteiobmann Riehl auf Urlaub sei und nicht mehr in die Parteileitung zurückkehren werde. Dr. Riehl hatte vor einigen Tagen angekündigt, daß am 8. September ein außerordentlicher Parteitag der National sozialisten stattfinden werde, der sich auf Wunsch Und wo bleiben die deutschen Studenten? Die der nationalsozialistischen Gewerkschaften noch tschechischen sozialistischen und fortschrittlichen Stueinmal mit der Frage der Beteiligung an den tschechischen sozialistischen und fortschrittlichen Stubenten haben an die streifenden Bergarbeiter eine Nationalratswahlen befassen werde. Die natio nalsozialistische Parteikanzlei sagte indessen ge- darität versichern und versprachen, alles zu tun, Kundgebung gerichtet, in der sie sie ihrer Solistern den Parteitag ab. Die Landesorganisatio um ihren Stampf, der auch ein Kampf gegen die men wurden von der Parteileitung verständigt, politische und fulturelle Reaktion sei, zu unterdaß Dr. Riehl aus Gesundheitsrücksichten" auf längere Zeit beurlaubt jei und infolge seiner fügen. In der Tschechoslowakei streifen aber nicht angegriffenen Gesundheit" sich nicht mehr poli- nur tschechische Bergarbeiter, in den Kohlenrevie fisch, sondern nur als Rechtsanwalt betären von Teplik, Brüg und Fallenan müssen sich tigen werde.( Niehl betreibt nämlich in Wien Behntausende deutscher Bergarbei ein Rechtsgeschäft en gros und en detail, das vor er gegen den Uebermut und die Profitgier der nehmlich von jüdischen Kunden in Anspruch Grubenmagnaten zur Wehr seyen. Wir wissen, genommen wird.) In parlamentarischen Streisen daß die deutschen sozialistischen Studenten gleich werden diese Meldungen dahin aufgefaßt, daß ihren tschechischen Kollegen den Kampf der ganbei den Hakenkreuzlern in der Frage der Wahl- en Bergarbeiterschaft mit ihren Sympathien verenthaltung eine Spaltung entstanden ist. Richl folgen. Aber wo bleiben die deutschnatio tritt nämlich für die Beteiligung an den Wah- nalen Studenten bei diesem Kampfe ihrer Ten ein, während die übrige Partei sich der Wahl Volksgenossen gegen hartherzige und geldgierige enthalten wird. Man nimmt sogar an, daß Riehl Kapitalisten? Es gab eine Zeit, da die deutschvielleicht sogar gegen den Beschluß der Partei nationale Jugend die Ausbeuter, die deutsche eine eigene Liste aufstellen werde; im übrigen Arbeiter so bedrückten, wie es die Grubenproven hat die Partei selbst für Kärnten beschlossen, daß tun, haßte und verachtete. Es war die Zeit, da mit Rücksicht darauf, daß sonst die Slowenen die Studenten Adler und Pernerstorfer und viele vielleicht einige Mandate erhalten fönnten, sich andere sich mit Stolz Deutschnationale nannten, bie Nationalsozialisten an der Wahl beteiligen sogar Schönerer gegen die Ausbeuter wetterte, Sollten die deutschnationalen Studenten von heute so bar jedes wirklichen Volksgefühles sein, daß sie in dem schweren Stampse, den deutsche Arbeiter gegen ihre Ausbeuter führen, auf der Seite der Ausbeuter stehen, der schäbigsten Aubeuter, die es gibt? Wir fürchten sehe, die deutschnationalen Studenten sind solche Nationale, die als Volksge nossen nur die Ausbeuter ansehen, den deutschen Arbeiter aber nicht. Die deutschnationalen Studenten sind zwar Hakenkreuzler, die angeblich gegen das Kapital sind, aber als echte Hafenfrenzler erschöpft sich ihr Nationalismus in dem Haffe gegen die Arbeiter. Im Kampfe der Bergarbeiter gegen die Rothschild und Gutmann und deren Volfsgenossen stehen die deutschnationalen Studen ten auf Seite der Rothschilds.
sollen.
Wahrscheinliche Zuſammenkunft Baldwins mit Boincaré. London, 24. August. Nach einer Reuter- Mel- Blutige Unruhen und Generalstreit dung wird in der Reparationsfrage während der nächsten zwei Wochen fein neuer diplomatischer Schritt erfolgen. In der Zwischenzeit werde die Prüfung der Note Poincares fortgesetzt werden und Baldwin werde während seines Aufenthaltes in Frankreich zweifellos mit Curzon mtn Fühlung treten und mit ihm den Bericht der britischen Sachverständigen über die französischen Argumente erörtern. Es sei auch wahrscheinlich, daß Baldwin mit Poincare in etwa zwei Wochen zu einer informellen Unterredung zusammentreffen Bilbao, 24. Auguft.( Havas.) Die Arbeiter werde. Bis dahin werde es möglich sein, zu sagen, haben aus Solidarität mit den streifenden Bergob durch die Abhaltung einer formellen interalli- arbeitern den Generalstreit proflamiert. ierten Konferenz irgend welche fruchtbare Ergebnisse gezeitigt werden könnten.
Die Blätter befassen sich lebhaft mit den Hoffnungen auf eine Unterredung Baldwin- Poincare und suchen in der französischen Note Stellen und Verwendungen, aus denen sich darauf schließen ließe, daß eine solche Unterredung von Erfolg begleitet sein tönnte.
Nachrichten aus Deutschland. Unternehmerfabotage.- Steuer- Revolutionäre. Bergarbeiterstreits und Aussperrung von 200.000 rbeitern.- Leipziger Messe- Notgeld.
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Bilbao( Spanien), 24. August.( Havas.) Stommunisten versuchten vergeblich, einen Generalstreik herbeizuführen und griffen die Polizei an, wobei ein Wachmann durch Revolverschüsse tödlich verwundet wurde. Die Polizei crividerte den Angriff mit dem Dienstrevolver und verwundete mehrere Demonstranten. Die Ordnung(!) wurde wiederhergestellt.
Spaniens Marotto- Abenteuer. Riederlagen und Soldatenmeutereien. Madrid, 23. Auguft.( Havas.) Die Verluste der Spanier bei den Operationen bei Tifrauin beziffern sich auf 300 Tote und Verlegte. Der Feind ließ auf dem Schlachtfelde zahlreiche Tote und Verletzte zurück. Siebei wurden 300 Einge
borene getötet.
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Freie Bahn der tschechischen Prostituierten! Es braust ein Ruf wie Donnerhall durch die„ Na rodni Politika":" Fort mit den deutschen Brostituierten aus Prag, die Prager Straße( im weitesten Sinne) gehört den tschechischen Priesterin nen der Venus!" Die aus Berlin und Wien zugereisten Damen" sind taltlos genug, in WeinStuben, Kaffeehäusern und anderen geheimen Borbells deutsche Gaffenhauer zu singen, ja, sie wagen es sogar, auf der Gasse tschechische Passanten Malaga, 24. August.( Havas.) Infanteriefol- deutsch anzureden und so in diesen statt des Eros daten weigerten sich, sich nach Marokko einschiffen Standal stinkt zum Himmel und deshalb erinnert das Nationalgefühl ungebührlich aufzuregen! Der zu lassen und töteten einen Offizier. Es gelang die„ Narodni Politika" die Befiber der geheimen den Regierungen in Sachsen und Thüringen im den Militärbehörden, die Ruhe wiederherzustellen Borbells ihrer heiligen Pflicht, nur Tschechinnen Ernstfalle gegen äußere und innere Feinde zur Berlin, 23. August. Die Berliner Blätter Wie verlautet, werden strenge Maßnahmen ergrif- chische Sauf- und Liebes"-Lieber zu bulben und und die Einschiffung der Truppen fortzusehen. Verfügung stehen soll. Die Interpellanten fragen an den Meisttrintenden zu verkuppein, nur tsche die Regierung, was sie außer den für die Poli- berichten über eine Reihe teils erfolgter, teils an- fen werben. zei bestimmten Waffen noch für Waffendepots zur gedrohter Betriebseinstellungen und Betriebseinmit dem Schwerte des Erzengels gerüstet bazuBerfüquna habe, ferner, welche Versprechungen schränkungen. Nachdem die. Berliner Privatbadestehen, um die deutsche Konkurrenz vom Markte den Kommunisten bei der Regierunasbildung beanstalten ihre Pforten geschlossen haben, stellt nun des Fleisches fernzuhalten. Amerila den Amezüglich der Verfügung über diese Waffenlager ae- auch die Berliner Reklamegesellschaft die Plakatie- schen Gesandtschaft in Brag vom Madrider Mini rilanern!" lehrt die Monroedoktrin, dem Gemacht worden seien. Weiters wird gefragt, ob es rung der Anschlagesäulen ein.- Der Verband ſterium des Aeußern zugekommenen amtlichen schlechtsbedürfnis des Prager Tschechen nur ein sich um sogenannte schwarze Waffen handle, die aufmännischen Genossenschaften teilt mit, daß er Depesche wird gegenüber den unlängst in verschie ichechisches Gefäß!" ruft variierend die ,, Narodni für die angefündiate irrequläre Armee bestimmt den Lebensmittelkleinhändlern den Rat gegeben benen Blättern erschienenen Berichten über eine Politika". Die Forderung leuchtet ſo ſonnenhell jeien, und ob fiir diesen Zwed auch die Waffen habe, alle seine Angestellten mit Wirkung angebliche Schlappe der Spanier in Marotto be- ein, daß man über ihr spätes Auftauchen ehrlich und Munition bestimmt feien, die fürzlich den zum Ultimo September zu fündigen. In der tont, daß die letzten militärischen Operationen erstaunt sein darf, und es ist auch reichlich spät, Baffenscheininhabern auf Anordnung der Re- Mitteilung heißt es, daß die neuen Steuergesetze in der Zone von Melilla von einem glänzenden wenn, die„ Narodni Politika" erst jest für ihre gierung enteignet worden seien. in ihrer Auswirkung dem Kleinhandel den To- Erfolg der spanischen Waffen getrönt worden hehren Ziele bei Bordellwirten und Dirnen um ( Es scheint beinahe, als wäre die Interpel- desstoß geben und die Zahlung der zweiten Steuer- find.( Stönig Alfons, der oberste Striegsherr der Bundesgenossenschaft wirbt. Denn diese drei lation der Deutschnationalen direkt für das tsche rate am 5. Oftober den Ruin der Geschäfte beste- armen Spanier, ist bekanntlich ein Neffe des Bierden Prags gehören schon längst zu einander. chische Breßbureau fabriziert worden, daß in der geln müsse. Das kapitalistische Berliner Tage- ruhmreichen Feldmarschalls Friedrich. Man legten Zeil die Versorgung der bürgerlichen blatt bemerkt dazu: Die Genossenschaften haben weiß also, was von den glänzenden Erfolgen der fevem Komotauer Bruderblatt wird über Vorfälle Die empörenden Grenzschifanen. In un Bresse mit Stäuber- und Breuelgeschichten aus mit ihrem Aufrufe eine schwere Verantwortung spanischen Waffen zu halten ist.) I auf der Haltestelle Schmiedeberg an der
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