Bette&
80. August 1928.
einem Baumstammt der Brustkorb eingedrückt und Lackierer festgelegt werden soll. Das Gefet I von vier Jahren fiel die Zahl der Arbeiter in der Ifahrt 18.50 Sr., In Brag 28.85. Ermäßigte Fahrt und es wird an seinem Auftommen gezweifelt. regelt die Verivendung von bleihaltigen Farben Uhrenindustrie um 18.979 und in der Stickerei- und ermäßigter Eintritt in die Höhlen. Fahrpreis Einige Tage später erlitt, gleichfalls beim Holz- und Kitts, wozu Jugendliche unter 18 Jahren industrie um 8573. In den technischen Unterneh- mit Eintritt K 75.-. Gäste willkommen. Teilfällen, der Arbeiter Georg Fölkt aus Brand bei und Frauen nicht zugelassen werden sollen, ferner mungen werden gegenwärtig um 15.885 Arbeiter nahme unbedingt bis Mittwoch, den 5. Septentber Tachau, verheiratet und Water von zwei unver- die Errichtung und die Beschaffenheit von Arbeits - weniger beschäftigt, als im Jahre 1918. Wie anmelden. Für den Fall, als nicht die nötige Tel. forgtern Rindern, einen komplizierten Beinbruch stätten, und es sieht ärztliche Revisionen und sani- schwer die Schokoladeindustrie unter der Wirt- nehmerzahl von 10 Personen beisammen ist, wird Berständigung hievon rechtzeitig. und mußte fünf Stunden in der Barade auf färe Verfügungen im Interesse der Arbeiterschaft schaftsfrise gelitten hat, geht aus einem Vergleich nicht gefahren. harten Brettern liegen, bevor ein Arzt zur Stelle sowie Strafvorschriften vor. der Wertziffern der Ausfuhr hervor, welche im Feldflasche, Decke, Legitimation mitnehmen. Füh war. Erst am darauffolgenden Tage wurde er in Die Abwanderung der tschechischen Industrie Jahre 1919 106 Millionen Franken und im ersten rer: Slawatsch. das Spital nach Schluckenau überführt. Da die ins Ausland. Wie aus Presburg gemeldet wird, Vierteljahr 1923 4,500.000 Franken betrugen. Forstarbeiter feinen gefeßlichen Anspruch auf beabsichtigt die feit zwei Jahren stillgelegte We Staatliche Unfallunterstüßung haben, find fene, berei in Stäsmart ihren Sit aus der Slowakei die von ihnen Krüppel und Invalide werden, nach Polen , und zwar nach Warschau wegzubereines Tages samt ihren Familien dem Sun- legen. gertode ausgeliefert. In den früheren
Devisenturse.
Die tschechische Krone notiert in: Edw. Fran 16.28 25 Mart 220.000'00 Biterr. Nr. 2085'00
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100 holl. Gulben 10.000 Mart
100 belg. Frants
100 fchweis. Frant
1 Brund Sterling
Geld 1350 00
4.75
161.25
617.75
155.12.50
100 Lire
148.00'00
84.00.00
100 frans. Frants
195.50.00
100 Dinar
36.12.50
10.000 maghar. Kronen
17.87.50
1.41.25
4.68.00
1 Dollar
Ware 1354.00 5.25 102.75 620.25 156.62.50 149.50'00 34.40.00 197.00'00 86.62'50 19.87'50 1.42.75 5.18.00
Beiten erhielten die Invaliden von den Fürsten fand ein Kongreß der jugoslawischen Handels Berlin Jugoslawiens Exportfähigkeit. In Belgrad ürich und Grafen besondere Gnadengaben von un gefähr 30 bis 50 Kronen im Monat und es hat lammern und Expowereinigungen statt, der die wien fich auch in den heutigen Verhältnissen noch Lage der landwirtschaftlichen Produktion nichts geändert, nur, daß diese Gnadengaben Standpunkte der Ausfuhr zu überprüfen hatte. auch noch eingestellt wurden. Die Arbeiter. Es wurde festgestellt, daß das Königreich S. S. folonnen wurden von dem Bed aus Marienbad , S. in diesem Jahre in der Lage ist, folgende der Forstverwaltung in Sainspach und von den Produkte zu exportieren: 35.000 Waggons GeArbeitsvermittlungsstellen des Karlsbaber Getreide, 30.000 Waggons Ruturus, 3000 Waggons bietes angeworben und es wurde ihnen freie Safer, 2000 Waggons Erbsen, 1500 Waggons und gute Unterkunft versprochen. Diejenigen Ar- Gier, 500 Waggons Geflügel, 5500 Waggons gebeiter, welche in Privatiwohnungen feine Unter- trodnete Zwetschfen, 170 Waggons Marmelade, funft mehr finden, werden in notdürftigen Holz 1250 Waggons Obst, 105.000 Waggons Holz, baraden, welche den Kriegsgefangenenbaraden 73.000 Waggons Mineralien, 49 Waggons Sarder Russen in Theresienstadt und Josefstadt in dinen, 160 Waggons Südfrüchte, drei Waggons Bau und Inneneinrichtung vollständig ähnlich Opium, 20.000 Waggons Wein, 50 Waggons find, untergebracht. Die Arbeiter müffen in den Del, 28 Waggons Seide im Werte von 800 Miljetzt schon falten Nächten schlechter wie Sträflinge lionen Dollars, Vich und Fleisch im Werte von auf den blanken Holzbrettern schlafen, und erft, 480 millionen Dinars, Kafe in Werte von 80 Züricher Schlußkurse am 29. Auguft. als sich einige frant meldeten, wurde ihnen etwas Millionen Dinars, Leder im Werte von 211 Mil schlechtes Stroh ohne die nötigen Strohfäde bei- lionen und andere Waren im Werte von 1600 gestellt. Diese Strohlager sind heute nicht allein millionen Dinars. Brutstätten von Ungeziefer, sondern auch Bazillenherde von allerlei anstedenden Krankheiten und Seuchen.
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10.000 boln. Mart 10.000 österr. Stronen.
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Gold
31.65.00
25.19: 00
0.000085
23.90.00
217.50.00 0.00.77.75
Ware 31.80'00
25.25.00 0.000˚095
24.00.00 218.50'00 0.00.78.25
Kunst und Willen.
Wiſſen.
1784
Neues Theater. Eröffnung Samstag halb 8 Uhr mit dem neuen Operettenschwant„ Die schöne Mama"; Sonntag halb 8 Uhr Gilberts Operettenneuheit Ratia, bie Tänzerin"; Montag halb 8 1hr Ralmans Hollandweibchen"; Dienstag 7 Uhr Goethe- Feier neuinszeniert„ Egmont "; Mittwoch halb 8 Uhr Richard Wagners Rheingold"; Donnerstag halb 6 Uhr Waltüre" mit den neuen Büh nenbildern von Emil Birchan; Freitag halb 8 Uhr erstes Gastspiel Siegfried Hofer- Wien Raub der Sabinerinnen"; Samstag 7 Uhr Die schöne Mama"; Samstag, 10 Uhr, Nachtvorstellung, Gastspiel Hofer, Premiere des neuen Milieuschwantes ,, Amor in Nikolsburg"; Sonntag, den 9. nachmit tags Gastspiel Hofer Amor in Nikolsburg "; halb 7 Uhr abends Richard Wagner ,, Lohengrin ".
Rartenverlauf. Heute vormittags 9 Uhr be ginnt der allgemeine Kartenverkauf an der Tagestassa im Neuen Deutschen. Theater.
29. August 1923 morgen&
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Brünn
Rehtjavit( Jsland)
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Gerichtssaal.
Aus dem Schwurgerichte.
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Butareit
Betriebseinstellungen und Arbeitslosigkeit in Sachsen . Infolge der starten Ueberschreitung der Weltmarktpreise und der sich daraus ergebenden Samstag den 25. August lam wieder eine enormen Erhöhung der Löhne ist in Sachsen eine Kolonne von 200 Arbeitern aus Chodau unter latastrophale Verschlechterung der Wirtschaftslage der Führung eines Partieführers an, welche eingetveten. Die ohnehin schon große Zahl der wahrscheinlich als Reserve dienen sollte. Da diese Erwerbslosen hat sich in der letzten Woche an Beute weder Arbeit noch Unterkunft erhalten manchen Orten fast verdoppelt. Die Zahl der fonnten, mußten die Bedauernswerten unter Sturzarbeiter hat sich weiterhin bedeutend erhöht. freiem Himmel oder in der Regelbahn eines Betriebseinstellungen sind an der Tagesordnung. Gasthauses zwei Tage übernachten und nach un- In der letzten Woche wurden dem Arbeitsministe jäglichen Bemühungen unverrichteter Dinge die rium bis hundert Betriebseinstellungen täglich ge Stodholm Seimreise wieder antreten. Im Bereiche der po meldet. Die weitere wirtschaftliche und damit die Prag , 29. August. Vor dem Schwurgericht fan. Samburg litischen Bezirksverwaltung in Schludenau sind politische Zukunft sieht äußerst trübe aus. den heute zwei Verhandlungen statt. Bei der ersten Baris. Waridiau noch nahezu 4000 Arbeitslose. Dieselben würden Die Berliner Gas- und Elektrizitätsverfor. hatte sich ein 22jähriger Postaushilfsbeamter des Bürid). diese Arbeiten sehr gern verrichten, fordern aber von der Forstverwaltung eine halbwegs anstän- gung vor dem Zusammenbruch. Die Berliner halb zu verantworten, weil er Stempel im Werte Wien Kč Belgrad dige Bezahlung. Die Forstverwaltung und städtischen Betriebe, an ihrer Spiße die Gas- von 1266 R unterschlagen hatte. Der Angelagte und Glektrizitätswerke, befinden sich in einer so verteidigte sich damit, daß er nur 10.632 K Jahres- Biatris( Franir.) auch der Händler Beck- hat sich aber nicht an schwierigen finanziellen Lage, daß mit ihrer gehakt hatte und mit diefer Summe nicht auskommen Florena die Arbeitsvermittlungsstellen des Bezirkes ge- Schließung oder zumindest mit starken Einschrän Schulbfrage auf Amtsmißbrauch, worauf der fönne. Die Geschworenen berneinten die Athen wendet, sondern an die Arbeitsvermittlungsämter der Karlsbader Gegend, weil sie gut wußten, fungen des Betriebes zu rechnen ist. Nicht nur daß die von weit her zugereisten Arbeiter fein die Großbetriebe, sofern auch zahlreiche Gruppen Angeflagte freigesprochen wurde. Im Mittelpunkt der zweiten Berhandlung stand Geld zur Heimreise besiten werden und daher von Privatabnehmern in einzelnen Stadtvierteln ein 18jähriger Friseurgehilfe, der am 20. März den Ellavenhändlern in Zeidler und Wolfsberg oder Straßen haben sich bereinigt, um durch seine Geliebte erschossen und sich selbst auf Gnade und Ungnade ausgeliefert sein wer Sammelflagen gegen die den. Sier gibt es für die Behörden genügend städtischen Werke anzufäntpfen, und stellten vor Arbeit, diese zum Simmel schreienden skandalösen läufig die Zahlung an die Werle ein. Dadurch Ausbeutung der Arbeitslosen ein Ende zu be- einzukaufen sowie Gehälter und Löhne zu zahlen. Zustände zu beseitigen und der schrankenlosen find die Werte der Möglichkeit beraubt, Roblen reiten. Oder will man das am Ende so? Der Oberbürgermeister entschloß sich, nochmals einen dringenden Hilferuf an das Reichsarbeitsministerium um sofortige Gewährung von Reichstrebiten zu richten, damit ein Zusammten Gestraften( prachen die Geschworenen von der An. Den auf fo tragische Weise fürs Leben genug bruch der Gas- und Elektrizitätsversorgung Ber- flage auf Mord frei. Er wurde nur wegen Tins vemieden werden kann. Vergehens gegen das Waffenpatent zu 24 Stunden Arrest verurteilt, welche Strafe durch die Untersuchungshaft verbüßt erſcheint.
der die Preispolitik
angeschoffen hat. Die Beiben hatten den Beschluß gefaßt, gemeinsam in den Tod zu gehen. Der Anzugefügten Kopftunde, aber es blieb ihm ein Gebrechen. Er erblindete auf dem rechten geflagte genas jedoch von seiner schweren, fich felbst Auge vollständig, während das linke Auge einen großen Teil der Schlraft eingebüßt hat.
Die Lohnverhältnisse der Bergarbeiter im Jahre 1919. Das Statistische Staatsamt veröffentlicht für das Jahr 1919 die Daten über die Lohnverhältnisse im Bergbau in der Tschechoslo Bergarbeiterstreit in Polen . Die Verhand wafischen Republik. Diesen Mitteilungen zufolge lungen zwischen den Bergbauunternehmern und waren beim Bergbaubetriebe während der Arbeits den Bergarbeitern des Dombrowa Gornica- Rezeit in den Gruben durchschnittlich 127.432 Arbiers bezüglich einer neuerlichen Lohnregelung Die Konfiskationspraxis. beiter beschäftigt( hievon entfielen 67.451 auf haben bisher kein Ergebnis gezeitigt. Die ArSteinfohle, 46.353 auf Braunfohle), welche im beiter verlangen eine 150% tige Lohnerhöhung, wortliche Rebatteur der Tribuna", Ferdinand PePrag, 29. Auguft. Heute hatte sich der veraniganzen 34,816.413 Schichten verfahren haben die von den Unternehmern fategorisch abgelehnt toutta, deshalb zu verantworten, weil seinerzeit ( 18,252.872 Steinkohle und 12,873.888 Brauntohle); es entfielen demnach auf einen Arbeiter wird. Die Arbeiter verschiedener Gruben sind in der„ Tribuna" die Nachricht vom Bankerott der bereits in den Streit getreten und es ist wahr Rosenberger Ludava banta" nochmals erschienen 273 Schichten. Im ganzen wurden 11,019.279 scheinlich, daß sich auch die Belegschaft der anwar, obzwar der Staatsanwalt diese Nachricht in Schichten versäumt( bei der Gewinnung von beren Gruben des Revieres der Ausstandsbewe- der Tribuna" einige Tage vorher bereits beschlagSteinfohle 6,121.413, von Braunkohle 3,764.321); nahmt hatte. Diese Nachricht war nämlich am centfielen also im Durchschnitt 86 versäumte gung anschließen werden. Ende des Stampfes in der schwedischen Metall- gleichen Tage wie in der„ Tribuna“ in der„ Prager Schichten auf einen Arbeiter. Der gesamte Arbeitslohn betrug im Jahre 1919 640,107.503 Kindustric. Der große Schlag, den die schwedischen Presse" erschienen, wo sie jedoch nicht beschlagnahmt 84 h( für Steinfohle 338.075.318 K 69 h, für Scharfmacher in den ersten Monaten dieses Jahres wurde. Die Tribuna" übernahm hierauf diese nicht Braunfohle 240,815.367 K 68 h). Während der gegen die Gewerkschaften führen wollten, ist vor- beschlagnahmte Nachricht und veröffentlichte sie mit Tätigkeit in den Bergwerken entiielen hievon beigelungen. Nachdem in den verschiedenen ande- dem Hinweis darauf, daß fie in der„ Prager Presse" durchschnittlich auf einen Arbeiter 5023 K 09 h, ren Berufen die Unternehmer sich veranlaßt gese- erschienen sei. Der Staatsanwalt verfügte jedoch auf eine Schicht 18.38 h. Außerdem betrug die hen hatten, mit den Arbeitern wieder Frieden zu auch die Beschlagnahme dieser zweiten Melbung mit Summe der Naturalgebühren und der in den schließen, hat Ende Juli nach wiederholten, bere bit terres and bos Geek sum Schute ber Rep: Simpels auf das Gefeß Lohn nicht eingerechneten Geldbeträge 96,214275 handlungen auch der Eisenhüttenverband sich ver- blit( Verbreitung beunruhigender Nachrichten) und K 39 h( für Steinfohle 57,350.579 K 19 h, für anlaßt geſehen, feine Verschlechterungsabsichten erhob gegen den berantwortlichen Rebateur ber Brauntohle 34,791.672 K 02 h). Beim Bergbau soweit aufzugeben, daß ein für die Arbeiter an- Tribuna" die Anklage. Heute wurde Redakteur Beroutfa au 200 K Geldstrafe bedingt auf ein waren 5086 Auffcher beschäftigt( bei Steinfohle nehmbares Ergebnis möglich wurde. 2748, bei Brauntohle 1759): auf diese entfielen Eine freche Hafenarbeiteraussperrung. Die Jahr verurteilt. Der Angeklagte hat gegen dieses im ganzen 39,767.158 K 54 h reiner Lehn( für gesamte Hafenarbeiterschaft Königsbergs wurde Urteil die Berufung eingelegt. Steinfohle 26,877.371 K 37 h, für Braunt he von den Unternehmern ausgesperrt, weil sie das 18,027.499 K 79 h) und 7,166.489 K 60 h Na- Verlangen stellte, daß ihr für die durch eine Bestätigung von Todesurteilen. turalgebühren und im Lohn nicht ausgewiesene mehrstündige Verspätung der Lohnauszahlung Brünn , 29. August. Der Oberste Gerichtshof Geldbeträge( für Steinkohle 4,724.254 K 75 h, entstandene Zeitversäumnis ein entsprechendes in Brünn hat zwei Todesurteile bestätigt, und zwar für Braunkohle 1.851.153 K 22 h. Wartegeld gezahlt werde. Diese frechen Unterneh- gegen Franz Bedat, der am 3. September ben Weitere Betriebseinstellungen wegen Sohlen mer glauben also offenbar, auch nach geleisteter Ausgedinger Schleich ermordete und gegen den mangel. Die herausfordernde Einsichtslosigkeit der Arbeit über die freie Zeit ihrer Lohnstlaven selbst- Müller Richard Wach, welcher am 22. November Kohlenmagnaten fordert immer neue Opfer. herrlich und beliebig verfügen zu können. Der feine Gattin erschlug. Gestern wurde gemeldet, daß wegen Kohlen- Arbeiter hätte zu tuschen und froh zu sein, wenn mangel die Porzellanfabrit in Brün:- den Betrieb er überhaupt für seine schwere Safenarbeit eine einstellen mußte. In Oberleutensdorf sicht sich Butte wertloser Papierzettel erhält. die Weberei und Spinnerei zur Betriebssperre Die Industriekrise in der Schweiz . Aus einem gezwungen. An diesen Beispielen, die sich täglich Bericht der Schweizer Fabriksinspektoren ist er in geradezu ungeheuerlicher Weise mehren, ist sichtlich, welchen Einfluß die Industriekrise auf deutlich zu erkennen, was von den Worten der die verschiedenen Zweige der Industrie in der Rohlenindustriellen zu halten ist, die in den Krieg Schweiz ausgeübt hat. Die Zahl der Industriezogen mit dem Schlachtruf, daß sie die Industrie unternehmungen in der Schweiz ist seit dem Jahre aus der Wirtschaftstrise erretten wollen und nun 1918 von 9317 auf 8054 zurüdgegangen. In der glüdlich erreicht haben, daß die Anzahl der still- Metallindustrie allein beträgt die Abnahme 35%. .stehenden Betriebe erst recht steigt. Die Gesamtzahl der Fabritsarbeiter betrug im Ein Gefeß für das Anstreicher-, Ladierer- und Jahre 1918 381.170; gegenwärtig beträgt sie Malergewerbe. Die Regierung hat dem Abgeord- 304.399, was eine Abnahme von Prozent benetenhaus einen Gesetzentwurf vorgelegt, wodurch deutet. Am schwersten betroffen wurden die Uhrender gesundheitliche Schutz der Maler, Anstreicher industrie und die Stickereiindustrie. Innerhalb
Vereinsnachrichten.
EREIN
DIENDE
752 8 WSW, bed. 1 13 746 9 WSW, Regen 12 14 759 11 S, Regen 5 754 14 SW bebedt 0 759 11 SW, 768 13 W
bebed:
heiter
762 14 OSO,
bed.
765 9 O₁ 766 14 W2
beiter
bed.
14
767 17 WSW, bed.
762 16 OSO, beiter 768 19 NNO 760 24
bed.
Söhenstationen( Luftdrud nicht reduziert): Donnersberg 840 m 626 8 WSW, dineeloppe 1610 m Sugipike 2860 m.
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1 WSW
bed.
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1100
Gerausgeber: Dr. Ludwig Czech und Karl Termak.
Druck: Deutsche Zeitungs- Aktiengesellschaft. Prag , Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Für den Druck verantwortlich: C. Bolta.
Ein
Wanderbuch Bibliotheten
für das
für Organisationen, Sachi. Böhmische Echweis. Vereine, Gemeinden, Jeschten, Ifer. u. Ricjen gebirge, Baldenurged u. Gewerkschaften, Schulen Eulengebirge , Olaker. sprechend zusammenge gebirge u. Heufcheuer. usw. werden zweckentftellt, fowie ergänzt,
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fahrtshalle. Fahrt nach Auffig, Nächtigung in Nol15.20 Mas.- Bahnh. Bus. 14.45 Ablendorf. Sonntag Marsch 5-6 Stunden. mäßigte Fahrt K 27. Führer Strnad. September: Samstag Sonntag: In die MaconhaHöhlen. Abf. 22.30 Mas.- Bahnh. Bus. Samstag Mas.- Bahnhof. An Blansko 5 Uhr früh. Rüd
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