25. September 1928.

Gegen bie Scohungen der Hafentreuz- Stubenten.

Eine Kundgebung der sozialistischer Sochschüler anden Akademischen enat

Die Freie Vereinigung fozialistischer Afade. miter der deutschen   Hochschulen in Prag   hat on Mademischen Senat der Universität folgende schrift liche Eingobe gerichtet:

Der Kampf der Bergarbeiter.

Die Reviertonierenzen überlassen der Reichsfonferenz die Entscheidung. Die Unternehmer sabotieren die Verhandlungen.

Die Zentralstreilleitung teilt mit:

öffentlichen.

Reviertonierens in Ditrau.

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allem erfüllt werden müſſen. Souſt haben wir nichts, buche und unseren übrigen öffentlichen Erklärungen was wir dem Protokollen von Brüssel, dem Gelb­hinzuzufügen oder an ihnen nachzulaffen hätten.

Das Ergebnis der Verhandlungen zwischen Beneš und Bethlen.

In Bois- le- Pretre sgate er u. a.: Wiewohl in Deutschland   eine Aenderung in den führenden Män. nern und in der Taftik eingetreten ist, fann man dort die gegenseitige Lage bisher nicht begreifen. Der europäische   Friede wird rajch wiederhergestellt wer den, wenn Deutschland   sich entschließt, der uner­träglichen Ungerechtigkeit abzuhelfen, daß nämlich leitung mit Dant zur Kenntnis nimmt. Die Zene die Sieger die Laften des Strieges tragen und seine Die in allen Revieren stattgefundenen Me. italstreiffeitung wird in den nächsten Tagen das Opfer sein sollen. Der Widerstand, den das Reid vierkonferenzen taunten nach Lage der Umstände Berzeichnis der bei ihr eingegangenen Gelder ver- anordnete und bezahlte, hört allmählich auf. Das vatürlich eine Entscheidung nicht bringen. Es wor republikanische Deutschland   hat bisher sein neues Gleichgewicht nicht gefunden. Troßdem könnte man Durch die bekannte Sundgebung der Deut zunächst nicht befannt, wie die Uniernehmer der es erreichen, sobald dort die Neberzeugung durch­schen Studentenschaft" sieht sich der Ausschuß der übrigen Reviere sich zu dem Vermittlungsvor- Der Zentralfireilausschuß mit weiteren Nerhand- bricht, daß wir unsererseits nur die ſoyale Erfüllung Freien Vereinigung sozialistischer Akademiter schlag, der direkt nur Östran galt, stellen werden, schlag, der direkt nur Ostrau   galt, stellen werden, lungen betraut. des Versailler Vertinges erreichen wollen. ja selbst in Ostrau   war nicht bekannt, ob die Unter­zu folgender Stellungnahme veranlaßt: Da ich nehmer den Vermittlungsvorschlag der Regierung allemt ist es notwendig, daß Deutschland   mit seinen Mähr.- Ditrau, 23. September.  ( Tsch. P. B.) Ausflüchten und Ausreden aufhört und daß es den neuerdings cine studentische Gruppe unter den annehmen. In allen Revierfonferenzen wurde cute fand im Voltshause in Lazy unter Teil Ausfiichien und Ausreden aufhört und daß es den Titel„ Deutsche Studentenschaft  " die Vertretung der Zentralftreilleitung einstimmig das Vertrauen nahme von zirka 420 Delegierten eine Revierfonenten Zügen liegt. Das sind Bedingungen, die vor passiven Widerstand einstellt, der ohnehin in den aller deutschen   Studierenden unserer Hochschulent angemaßt hat, erinnern wir daran, daß die afa- ausgesprochen und ihr Vorgehengebilligt ferenz der Mitglieder der Betriebsräte und der demischen Behörden ihr mit Recht die Auerfen- tigt, entscheidende Beschlüsse zu fassen. Die Stiu feren; war auf 11 1hr 15 Min. verlegt worden. und die kommende Reichskonferenz ermäch- Gruppenvorsitzenden statt. Der Beginn der Kon­nung verweigerten. Da wir wohl annehmen dürfen, daß sich daran in der lebten Zeit nichts mung zu dem Bermittlungsvorschlage des Mini- Vor der Konferenz fand eine Beratung der Dele geändert hat, erscheint es uns wünschenswert, Tendenz der Lebenshaltungsfojten nicht als statt, in der cine Resolution für die Konferenz for sterpräsidenten tann mit Rüdficht auf die steigende gierten des Rebieres mit dem Revierausschusse daß der akademische Senat dies öffentlich feit sehr günstig bezeichnet werden. muliert wurde. In der Revierkonferenz erstattete stellt. Die freche Beschimpfung sozialistischer Hochschullehrer und die offen ausgesprochene Be­Die heute im Ministerium für öffentliche Ar- Setretär Brda einen ausführlichen Bericht über drohung nicht nur ihrer Lehrfreiheit, sondern auch beiten zwischen den Vertretern der Unternehmer den Verlauf der Prager Verhandlungen und über Genf  , 24. September. Die in Genf   zwischen ihrer persönlichen Sicherheit erfordert eine ein und der Bergarbeiter aller Reviere ftattgefundene die allgemeine Lage und Aussichten der Bergarbei Dr. Benes und den ungarischen Miniſtern Beth­deutige und energische Zurückweisung seitens der Beratung, in der festgestellt werden sollte, wie fich ter. Er empfahl die Annahme des Vermitten und Daruvary geführten Hauptverhandlun afademischen Behörden. Die Voraussetzung für die Bergiverkbefizer der übrigen Revicze zu dem lungsvorschlages der Regierung. Seine die Verhinderung der angekündigten und aller Vermittlungsvorschlag konkret stellen, mußte ver- Ausführungen trugen dann Sekretär izat ingen wurden vorläufig beendet. Die Verhand weiteren Terrormaßnahmen deutschvölkischer agt werden, da die Unternehmer aller Revieze polnischer und Wagner in deutscher Sprache vor. lungsergebnisse sind die folgenden: Hierauf entwidelte sich eine lebhafte Deichenfallen foll im gemeinsamen Einverneh 1. Zur Bermeidung von Grenzzwis Birrköpfe ist die Einleitung des disziplinarischen erklärten, daß sie: batte, an der sich gegen 50 Delegierte beteiligten, Strafverfahrens gegen die Autoren jenes Bam- 1. von dem Vermittlungsvorschlag teine off die insgesamt den Prager Vorschlag belämpsien. men für die Grenzwache eine einheitliche Dieni: phletes. Wir erwarten, daß der akademische Sezielle Kenntnis erhielten und nat in einer Rundgebung an die Studentenschaft 2. weil sie den Standpunkt der M.- Oftrauer Nach dem Schlußworte des Sekretärs Brda wurde vorschrift festgesetzt werden. Weiter wurde ver­einbart, die Personen, welche bei den legten Schie das Verhalten dieser Seger verurteilen und un Bergwerkbefißer zum Vermittlungsvorschlag noch folgende Resolution anvenommen: zereien an der Grenze verwundet worden sind, ter Androhung schwerster Strafen vor jeder Stö nicht kennen; dieser würde ihnen angeblich am 25. Die Konferen; billigt das bisherige Vorgehen der mit den Verhandlungen betranten Genossen sechischen Grenzfinanzwachmannes in befriedigen bezw. die Verwandten des damals getöteten tiche­rung des Universitätsbetriebes warnen wird. Es September belauntgegeben werben. muß schließlich darauf hingewiesen werden, daß wie auch des Zentralitreikausschusses im Berg derweise zu entschädigen. Die tschechoslowaiische eine unentschiedene Saltung des akademischen arbeiterkonflikt. Zum Vorschlage des Minister­Senates das Eingreisen außeraiademischer Kreise präsidenten fann die Konferenz feinen bestimmten Regierung hat sich wiederum bereit ertiärt, die Vergeltungsmaßnahmen und Verordnungen, zur Folge hätte, was auch wir vermieden sehen Standpunkt einnehmen, solange der Standpunkt der Sitrauer Gewerke zu diesem Antrage nicht be welche gegen die ungarischen Staatsbürger gerich möchten. tet sind, die das Gebiet der tschechoslowakischen fannt ist und so lange es nicht flar ist, wie diese Republit aus Anlaß der letzten Grenzinzidenzion Frage für die anderen Reviere geregelt wird. Wir hätten verlassen sollen, zu revidieren. betrauen den Zentralstreifausschuß mit den weite. Der Verband der Bank- und Sparkassen­2. Es wurden Anschauungen ausgetauscht be­ren Verhandlungen zur Beilegung des Konesuolich der Ratifizierung des zwischen den beiden züglich Geamten in her tschechoslow. Republik   hat der leber eine fommunistische Resolution, welche Staaten abgeschlossenen andelsvertrages und der Zentralftreificitung 10.000 für bie streitenden die vollständige Ablehnung des Brager Borschta Konvention, welche den fofalen Grenzverkehr be­Bergarbeiter überwiesen, was die Zentralftreik ges empfahl, wurde nicht verhandelt. trifft, sowie bezüglich Abschlusses einer Sonder­000000000000000000000000 fonvention betreffend den Warenaustausch. Auch schreitungsbewilligungen wurde in dem Sinne über die Frage der Visa und der Grenzüber­verhandelt, daß die Einführung gewiffer Erleichte­rungen in Erwägungen gezogen wird.

Zelegramme.

Deulighlands Arijentage.

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Ministerberatungen. Der Reichswehrminister über die Putschgefahr.

Die Verhandlungen werden morgen nachmit tags 3 Uhr für alle Meviere fortgejeßt.

is

( Nach der ganzen Saltung der Bergwerf besiver scheint es zweifellos, daß sie sich vor der Beratung darauf geeinigt haben, dem Vermitt lungsvorschlag der Regierung als„ nicht bekannt" aus dem Wege zu gehen. Die Red.)

Ein tommunistisches Arsenal.

Berlin  , 24. September. Wie die Morgen Lage. Es kam einstimmig der Wille zum Aus- zwei Stahlheimteute ihren Verlegungen erlegen blätter melden, besprachen gestern abends die drud, das gegenwärtige Kabinett zu unterstügen. sein. Reichsminister die politische Lage; irgendwelche Der Berliner   Bezirksparteitag. Beschlüsse wurden jedoch nicht gefaßt. Für hente 3. Es wurde vereinbart, daß direkt und ohne sind die Vertreter aus den besesten Gebieten nach Zeigners Anflage gegen die Reichswehr  . Der Polizei ist es dieser Tage gelungen, ein Verzug zwischen den Fachministerien Fragen Berlin   geladen worden und für morgen werden Berlin  , 24. September.  ( Eigenbericht.) Die größeres fommunistisches Waffenlager zu beschlag- durchbehandelt werden, welche im Sinne des die Ministerpräsidenten der Länder in Berlin   er gestrige Fortichung des Berliner   Bezirkspartei nahmen. Die Kommunisten haben diese Waffen Vertrages von Trianon geregelt werden sollen, wartet. Gegenstand after dieser entscheidenden Befages der sozialdemokratischen Variei brachte durch Vermittler gegen Dollar angefauft. Die Vo- über die aber noch nicht verhandelt worden ist, ratungen ist die Stellungnahme zunt Ruhrfonflikt scharfe Auseinanderschungen über die Frage des lizei fonnte die Waffen und auch die Dollars be- oder durch Behandlung gescheitert ist, wegen Mei­and die Möglichkeit seiner Lösung. Verbleibens der Partei in der Stoalinion. In schlagnahmen. Es soll sich in beiderlei Richtung nungsverschiedenheiten. Es wurden auch die Der Parteiausschuß der demokratischen Par- einer ausführlichen Rede schilderte der sächsische um größere Mengen handeln. der Grundfäße festgesept, nach welchen diese Fragen. tei besprach gestern in Anwesenheit der demoira- Ministerpräsident Genosse Dr. 3eigner die ischen Minister die politische Lage. Von besonderer Differenzen seiner Regierung mit dem Reichs Die Rheinlandssepariften provozieren. zur Lösung gelangen sollen. Unter diese Probleme gehört auch die Frage der Staats und Bedeutung waren die Ausführungen des Reichswehrminister c ßler. Nach seiner Darstellung Köln  , 24. September.  ( Wolff.) Nach einer Heimats zuständig feit. Teilung der einere wehrministers Geßler über eine Putschgefahr, der steht die Republic vor ungeheueren innervoliti Meldung der„ Kölnischen Zeitung" aus Trier   fam Archive und Stiftungen und schließlich Fragen nach der Morgenpost" u. a. sagte:„ Wenn es schen Auseinandersetzungen: die ganze Gefahr es dort gestern nach einer Versammlung von etwa finanzieller und juridischer Natur, über welche zum Stampfe kommen sollte, so darf ich versichern, liege in dem reaktionären Charakter 800 Separatisten, deren Teilnehmer sich geschlos- noch nicht verhandelt worden ist. Es wurde eine daß die Klarheit meiner Befehle nichts zu wün der Reichswehr  . Daneben entfalten die sen mit Fahnen zum Bahnhof begaben, zu Zu Einigung darüber erzielt, daß eine jede Propa­schen übrig laffen wird, aber ebenso prompt wie ilegalen Kampfverbände der Deutschvöltiſchen fammenstößen. Die Sonderbündler gaben etwa ganda, welche für die gutnachbarlichen Bezie meine Befehle wird auch deren Ausführung durch und der Nationalsozialiſten eine außerordentlich 30 Schüſſe ab. Es wurden drei Trierer verlebt, hungen hinderlich wäre, unterdrückt werde. Beide Offiziere und Mannschaften sein. Dafür feße ich gefährliche Propaganda. die von hohen Beamten darunter einer schwer. Andere wurden mit Regierungen bleiben in ständigem Montalt und mich mit meiner ganzen politischen Reputation noch gefördert werde. Nach lebhafter Disfuſſion, Gummifnüppeln blutiggeschlagen. werden aus allen Kräften bemüht sein, eine jede ein." Der Parteiausschuß nahm von diesen Mit- an der sich auch Witglieder des Parteivorstandes Propagandatätigkeit, die mit loyalen und forref­teilungen mit Genugtunng Stenntnis. beteiligten, wurde ein Antrag angenommen, der ten Beziehungen unvereinbar ist, unmöglich zu die sächsische Regierung auffordert. in ihrem machen. Kampf gegen die Reichswehr  , die allzeit ein Jnstrument des Rückschrittes gewesen sei, auszu­

Auch die Delegierten der Landesorganisation des Zentrums berieten gestern über die politische

über diese Welt, von der es einzig und allein die humorvolle Seite sah.

harren.

Der niederlagenreiche Ludendorff.

München  , 21. September. In dem Prozesse

Ludendorffs gegen die sozialdemokratische Ein„ tapjerer" Monarchiſtenhäuptling.

ge­

Wien, 24. September.  ( Eigenbericht.) Denie hane sich der Herausgeber Hoynigg der monarchi itischen Zeitung„ Die Monarchie" Schwurgerichte wegen zweier Artikel, die er in seinem Blatte geschrieben und worin er die Re­publif in der schamlosesten Weise beschimpft hatte, zu verantworten. Er erklärte, daß er die beiden Artifel nicht gelesen habe. Die Verhand­lung wurde zur Ueberprüfung dieser Behauphing vertagt.

„ Münchner Post" wegen eines Aviitels des ge­nannien Blattes, in welchem Ludendorff als der Die Stimmung der Berliner   Parteigenessen große Kriegsverlängerer bezeichnet wird, wurde spiegelt cine fait cinstimmig angenommene Reheute ein freisprechendes Urteil gefällt. Eine Stunde lang wand jich die Prozession solution wider, worin feitgestellt wird, daß die Tie Stosten des Verfahrens hat General enden planlos durch die melancholische Straße. bis jie Regierung der großen Koalition die von rendorff zu tragen. bei einem Schladenhausen anlangie, den man zur Befürwortern gehegten Erwartungen nich: zu Reduertribüne erforen hatte. Langfam zog das erfüllen vermöge; sie habe nicht vermocht, bunt zusammengewürfelte Regiment in dieses die von dem Beis geübten Steuerhinterziehungen Der dieswöchentliche Boincaré. öde Amphitheater ein, von der blassen Sonne be- zu verhindern, noch dem Währungsverfall Gin schienen; und wie ich zufah, tam eine seltsame halt tun. Der Ansturm auf den Achtstunden­Paris, 23. September. Boincaré sprach Sonn. Vision über mich. Es schien mir, als ob über tag. auf die sozialen Demobilmachungsvererdag in drei Städten. tag in drei Städten. Alle Sonntagsreden troffen jeder armseligen Frauengeſtalt eine fleine gelbe mungen und die verschiedenen Zweige der geraden von Unerbittlichkeit und Unnachgiebigkeit. Flamme schiebte, ein schwacher, slackernder mangswirtschaft hat aus den Kreisen des Na- land mit einer Wäßigkeit behandelt worden sei, In seiner Rede in Tou! hob er hervor, daß Deutsch   Blutige Unterbrüdung der Schein, der nach aufwärts strebte, den aber der binets wesentliche Förderung erfahren. Auch die Wind zurüdtrieb. Vielleicht war es eine Täu Aufhebung der Außenhandelskontrolle und die aber der Friede von morgen besser und sicherer sei für die die Geschichte wenig Beispiele fennt. Damit Revolution in Bulgarien  . schung des Sonnenlichtes? Oder war das Leben Währungspläne ließen den starten Einfluß des als der von gestern, dürfe dos Denischland von morrische Telegraphenagentur verivendet folgenden, Sofia  , 22. September. Die offiziöse bulga­in ihren Herzen, der unvergängliche Atemt der Großkapitals erkennen. Der Parteitag hält es gen nicht mehr das Deutschland   von gestern sein. Glückseligkeit, auf einen Augenblid dem Gefäng für notwendig, daß die sozialdemokratische Partei Er befürchte, baß sich Zeutichlands Augen biefür noch zum Teil verstümmelien Schlachtenbericht: Die nis entflohen und flammie auf, vom Winde hin- rücksichtslos den Kampf für die Lebensnot von den Kommunisten in der Umgebung der sild­und hergetrieben? wendigkeiten der deutschen   Arbeiter aufnehme. Er jührung seiner Verpflichtungen nicht den nicht völlig geöffnet hätten. Es zeige bei der Aus- bulgarischen Städte Stara and Nova Zagora   und Mit unglaublicher Geduld standen sie sónwei- fordert daher, daß die Partei alle Kräfte zur ingen guten Willen. Vor dem Kriege Wehrmacht unterdrückt, d. r die Bevölkerung frei­Tschirpa hervorgerufenen Unruhen sind von der geud da und freuten sich em Slang der Worte, Durchführung jolgender Forderungen einſche: habe Deutschland   nicht nur ſeinen induſtriellen San- Wehrmacht unterdrückt, d. r die Bevölkerung frei­die von der Tribüne famen, ohne viel auf den Erfassung der Sachwerte, Steigerung der Aus- dels- und Grubenreichtum, sondern auch durch seinen willig zu Hilfe kam. Die Militärabteilungen ver­Wortlaut zu achten.. von jener Glückseligkeit fuhr, Intensivierung der Produktion, Aufrecht landwirtschaftlichen Reichtum hervorgeragt. Dieser folgen die Kommunisten, die in die Umgebung erfüllt, die, ihnen unbewußt, non der Sonne her- erhaltung des Achtstundentages, Wertbeständigkeit Wohlstand jei durch den Krieg nicht ernstlich auseinanderslichen. Geſtern erklärte eine Gruppe von zirta 300 Kommunisten in den Dör­rührte, deren Licht die Luft über ihren geflicten der Steuern sowie Einführung einer fundierien angetastet worden. Die augenblickliche Strise Gruppe von zirka 300 Kommunisten in den Dör­Fahnen vergoldete. Reichswährung. Der frühere Reichsfanzler Cuno Deutschlands unterbreche nur seine Zahlungsfähig fern Schipka, Jenina, Schejnowo und noch in vier soll unter Anklage gestellt und ein Personen feit, ohne sie für die Zukunft zu verringern. Es anderen Dörfern des Kreises. Nazanlyf die Seiv Benn sie auch nicht alle recht wußter, wozu und Systemwechsel in der Neichswehr vorgenom fchle Deutschland  , welches ſeine vilfsquellen und jetrepublik. Bon Militär verfolgt, flohen die fie hergekommen waren und auch nicht daran men werden: endlich sollen sofortige Verhand Arbeitsfräfte behalten habe, nur der Wille zum Er. Aufständischen in das nahe Gebirge. Die Opera­glauben wollten, daß ihnen der Umzug helfen fungen mit Frankreich   angebahnt werden. würde; wenn sie selbst auch nur die armseligsten, füllen. Franfreich sei nicht frendigen Her. tionen zu ihrer Unterdrückung von neuen Poji­geringsten, ungebildetsten Franen im Lande waren Gin Zuſammenſioß mit Buthchisten. zens nach dem Ruhrgebiete gegangen und habe vor tionen aus wurden noch am gleichen Tage einge -so schien es mir doch, daß ich in jenen ernsten, allen Dingen der Pfandnahme nicht freudigen Her- leitet und schreiten nach den letzten Berichten er­serlumpten Gestalten, so voll von stillem Ver­Beipzig, 24. September.  ( Wolff.) Anläßlich gens den Charakter einer militärischen Beseßung gefolgreich fort. Bei diesen Operationen wurden trauen, solche Schönheit sah, wie ich sie noch nie einer Fahnenweihe des Stahlhelmbundes kam es geben Deutschland   selbst habe die Geduld Frant. ein Offizier und vier Soldaten verwundet. Die in Wiederitsch zwischen Stahlhelmleuten und Anreichs mürbe gemacht und habe selbst die Nohven. Zahl der Opfer auf kommunistischer Seite ist noch zuvor geschaut. Al die vollendete Herrlichkeit der gehörigen der reten Gundertschaften zu blutigen digkeit von Strafmaßnahmen bewiesen. Man könne nicht bekannt. Eine Abteilung von zirka 250 Dinge, die Menschen ersonnen, die vollkommenen Träume der Aestheten, die Phant siegebilde der Zusammenstößen, die sich bis in die späten Nach also nicht von einem militärischen Frankreich   sprechen. Sommunisten, die sich bei Slivno zeigte, wurde Romantik, schienen wie nichts im Vergleich n mittagstunden fortsetter. Von Leipzig   wurde das Gefallen an militärischen Experimenten finde. von den Truppen bis in das Dorf Bin; verfolgt. dieser Offenbarung unverfälschter Güte, die vin- Landespolizei und Sanitätspersonal cutsandt. So lange Deutschland   die Erfüllung hinauszögere, wo es zu einer Schießerei fam, bei der die Kom fachen Leuten eigen ist. Jus Kreisfrankenhaus wurden elf Schwerverletzte werde Frankreich   dori bleiben, wo es fei. Es gebe nuunisten drei Tote und zwei Verwundete hatten, eingeliefert; davon sind drei lebensgefährlich verfein friedfertiges Boit, feine gutgläubigen Menschen, worauf sie die Flucht ergriffen. In Sofia   felbst Tetzt. Nach einem unbestätigten. Gerücht. sollen die Frankreich   Unrecht geben könnten. herrscht, abgesehen von dem bei der Verhaftung