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Bette 2
29. September 1923.
bloß fünf ungesetzliche Verordnungen aufgehoben worden.
Die Wiederaufnahme der Verhandlungen bleibt jedoch von der endgültigen Aufhebung aller Verordnungen, sowie von der Wiederherstellung des normalen Regimes im Ruhr- und Rheinlande und der vollständigen Wiederaufnahme der Arbeiten abhängig.
24 tündiger Demonstrationsstreit in Düsseldorf .
Düsseldorf , 28. September. ( Havas.) Der proklamierte Generalstreit stellt sich lediglich als ein vierundzwanzigstündiger Streif als Protest gegen das Aufgeben des passiven Widerstandes dar. I'm ganzen Becken wurde nicht gearbeitet, doch erflärten die Arbeiter, morgen die Arbeit wieder
aufzunehmen.
Wien , 28. September. ( KB.) Der jozial demokratische Abgeordnete und gewesene Staatssekretär Ferdinand Hanusch , der jich vor einigen Tagen einer schweren Darmoperation unterziehen mußte, ist heute Mittag im Sanatorium der Wiener Kaufmannschaft gestorben.
Mit Erschütterung wird es die deutsche Arbeiterschaft in der Tschechoslowakei vernehmen, daß Ferdinand Hanusch , der erste Vorsitzende der österreichischen Gewerkschaftskommission, gestern dem schweren Leiden, an dem er viele Jahre lang gelitten hat, erlegen ist. Ist doch Hanusch einer der Eine fommunistische Kundgebung unseren gewesen und hat jahrzehntelang unter den gegen die Zerstüdelung Deutschlands . deutschen Arbeitern jener Länder, die heute den Deutschlands . tschechoslowakischen Staat bilden, insbesondere Berlin , 28. September. ( Wolff.) Aus Pas unter den Textilarbeitern, gewirkt. Jeder, der ris wird gemeldet: Die kommunistische Partei Hanusch persönlich gefannt hat, hat ihn auch geFrankreichs veröffentlicht anläßlich der Ereignisse liebt, denn wie wenig andere verkörperte er den in Deutschland einen Aufruf an das franzöfifche idealen Typus des deutschen Arbeiters, gehörte er Proletariat, in welchem gegen die Zerzu dem Besten, was die proletarische Bewegung stückelung Deutschlands und gegen eine bewaffnete Einmischung in Deutschland protestiert wird. Auch gewerkschaft liche Organisationen fommunistischer Richtung fordern auf, den Kampf gegen den Krieg vorzu
bereiten.
Krise in der fascistischen Partei.
Mailand , 28. September. Der fascistische Exekutivausschuß hielt gestern abends eine Sit zung ab. Der über die Sigung herausgegebene Bericht sagt, daß der feste Wille der Partei, welche ihren organischen Zusammenhang und ihre sitt liche Makellosigkeit( Mussolini und sittliche Mafellosigkeit! D. Red.) fleckenlos erhält, bekräftigt
wurde.
der Werdegang, Liebe und Ehe eines Proletariers| alljährlich einen Ausweis über die Zahl ihrer ergreifend wirklich darstellt Mitglieder zu verlangen. Davon, daß die. Mit der österreichischen Arbeiterschaft, die ge- Gemeinden bei dieser wichtigen An. rade vor der Schlacht nicht nur eines ihrer besten, gelegenheit mitzuwirken bätten, sondern auch odelsten Feldherrn beraubt wird, ist weiß das Gejez allerdings nichts. auch das deutsche Proletariat in der Tschechoslo- Die Gemeinden werden daher die Aufforderung" wakei an Ferdinand Hanuschs Bahre von bitte- ablehnen können. Merkwürdig bleibt aber rent Schmerz erfüllt. jedenfalls das rege Interesse, das die politische Bezirksverwaltung Saaden an den Mitgliedern der politischen Vereine nimmt.
Das Begräbnis.•
Wien , 28. September. ( Eigenbericht.) Die Leiche ges Genoffen Hanusch wird in der Volts halle des Rathauses aufgebahrt. Der Zutritt ist am Sonntag von neun Uhr früh bis fünf Uhr nachmittags erlaubt. Den Ordnerdienst versicht Das der republikanische Schutzbund. Begräbnis findet Montag nachmittags statt. Der Leichenzug wird über die Ringstraße bis zum Schwarzenbergplatz geleitet, von dort fahren die Teilnehmer in Sonderwagen der Straßenbahn bis zum Krematorium.
Jm Bundesrat hielt der Präsident Doktor Nintelen( Christlichsozialer) Hanusch folgenden hervorgebracht hat, ein stiller und bescheidener Nachruf: Socken erhalte ich die Nachricht, daß Wiensch, dem es nicht auf äußere Erfolge antam, die Flagge auf dem Hause auf Salbmaſt gehist sondern auf die Befriedigung, die er durch sein jegensreiches Wirten für die Arbeiterschaft gefun- wurde, um die Trauer des Hauses anläßlich des Hinscheidens des früheren Staatssekretärs, Abgeden hat. ordneten Hanusch, zu bekunden. Ich bitte Sic, auch der Trauer des Bundesrates Ausdruck zu geben und in dieser Stunde des erfolgreichen Wirkens zu gedenken, das der Verstorbene dem Staate in schwierigen Zeiten durch die Teilnahme an der Regierung und insbesondere in der Füh rung seines engeven Fachgebietes, des Staatsamtes für soziale Verwaltung, mit dem er so verwachsen war, gewidmet hat. Es wird ihm daher in diesem Hause stets ein ehrendes Andenken gewidmet sein.
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Ferdinand Hanusch ist aus dem Proletariat und zwar aus einer der ärmsten Schichten, den Tertilarbeitern, hervorgegangen. Er hat, 1866 geboren, eine höchst mangelhafte Schulbildung genossen und mußte schon als sind den Weberberuf ergreifen. Frühzeitig ging er auf die Wanderschaft worüber er, der auch über eine poetische Ader verfügte, ein sehr wertvolles Buch geschrieben hat. Die Wanderschaft war auch die Zeit des Erwachens seines Klassenbewußtseins, in jungen Jahren schon schloß er sich der sozialdemokratischen Bewe gung an. Er hat durch seine agitatorische BegaIn der Sigung wurde die Reihenfolge der bung- Hanusch war auch ein wirkungsvoller Arbeiten für die dienstägige Sigung der Provin- Redner die normährischen und schlesischen Wezialvertrauensleute festgesetzt, welche nach den von ber zum dampfe evivedt und seine größte LeiMussolini gegebenen grundlegenden Prinzipien stung war die Schaffung der Union der Textilarzusammengestellt ist. Weiters wurden die Richt- beiter, jener machtvollen Organisation, die im linien für eine wirksamere Tätigkeit der Partei alten Oesterreich den größten Teil des Textilprofestgelegt. Wegen Disziplinlosigkeit und politischer letariats umfaßte und die er zu einer der besten Inwürdigkeit wurde Rocca cinstimmig aus der Gewerkschafien gemacht hat. Als Redakteur des Partei ausgeschlossen. Diese Entscheidung, Textilarbeiters" schuf er dieser Arbeiterschichte ein die als ein Sieg der unversöhnlichen Richtung ge- Stampfblatt, das zur Erwechung des Klassenbewußt gen den von Rocca vertretenen Revisionis- seins der Textilarbeiter Ungeheueres geleistet hat. mus angesehen wird, rief Neberraschung hervor, Als der Sitz der Union der Textilarbeiter von da auch Versönlichkeiten aus der Nähe Muſſolinis Reichenberg nach Wien verlegt wurde, übersiedelte für eine Revision eingetreten sind. auch Hanusch dorthin. Dort, am Siße der meisten Gewerkschaftszentralen und der Reichsgewertschaftskommission sette Hanusch seine Tätigkeit als Sefretär der Union fort. Zugleich sehen wir ihn auch als Mitglied der Gewerkschaftskommission, bald darauf als deren stellvertretenden Vorsitzenden und seit 1913 als ihren ersten Vorsitzenden mit Sueber die Geschicke der aufstrebenden öfterreichischen Arbeiterorganisationen leiten und len fen. Nach der Eroberung des allgemeinen Wahl rechtes war es selbstverständlich, daß die Partei auf die großen Fähigkeiten und das umfassende Wissen Hanuschs auf sozialpolitischem Gebiete nicht verzichten konnte. Sie kandidierte ihn im Jahre 1907 und bei den nächsten Wahlen im Jahre 1911 in Stratau, welchen Wahlfreis Hanusch der Partei erkämpfte( 1907 befam. er von 7000 Stimmen mehr als 4000!) und später glänzend behauptete.
Mussolini droht mit dem Rücktritt. Mailand , 28. September.„ Corriere della Sera " meldet, daß Mussolini mit seinem Rücktritt Bera" meldet, daß Mussolini mit seinem Rücktritt droht, wenn die Ausschließung Roccas nicht rück gängig gemacht wird.
Korju von den Italienern geräumt. Rom , 28. September. ( Havas.) Wie„ It Mondo" aus Korfu meldet, ist die Einschiffung der italienischen Truppen und des Kriegsmaterials
beendet.
Die italienische Eskadre erhielt den Befehl, in Storfu bis zur tatsächlichen Bezahlung der von Griechenland bei der Schweizer Bant hinterlegten 50 Millionen Lire zu verbleiben.
Die bulgarische Reaktion triumphiert.
rischen Truppen besetzt.
Inland.
Die Herbstsession des Parlaments.
Schollich plaudert. Der Galgen- Schollich hat für kurze Zeit den rüden Ton eingestellt und plauscht in feinem Blättchen über höhere Politik. An einer Steile seines Leitartikels vom 27. Schei ding schreibt er:
„ In vielen Gemeinden, die bisher eine sozialdemokratische Mehrheit hatten, sind nunmehr wieder die nationalen Parteien ans Ruder gekommen und haben jetzt den Beweis zu erbringen, daß sie es besser als jene verstehen, die ihnen anvertrauten Steuergelder zu verwalten. Gelingt ihnen dieser Beweis nicht, werden sie bei der nächsten Wahl sicher wieder vielfach die Ge meindewirtschaft an die Soziab demokraten abtreten müssen, denn die erlittene furchtbare Schlappe wird für diese nur der Ansporn zu einer intensiveren Organisations. arbeit sein."
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sicher wieder abtreten müssen" - diesmal sind wir ganz einer Meinung mit Herrn Schollich. In einem anderen Artikel, Wahlbetrachtungen" benamset, schreibt Schollich am 27. Scheiding folgendes:
,, Es kann nicht gleichgültig sein, ob Sozialdemokraten und Kommunisten in der Gemeindestube siten und die Gemeindenmlagen nach sozialistischen Grundsätzen verwalten, bezw. verschleu dern, aber andererseits ist es doch nicht weltbewegend und an sich gleichgültig, ob in der Ge meindestube ein Gewerbetreibender der Natio nalpartei oder einer der Gewerbepartei siht? Ebenso liegen die Verhältnisse bei der christlich sozialen Partei und beim B. d. 2. Jede Partei muß einen großen kostspieligen Parteiapparat, Geschäftsstellen und Sekretäre aufrecht erhalten und bezahlen, die nebeneinan der dasselbe arbeiten, ihre Sträfte crschöpfen, ohne daß das Volk als Ganzes einen be fonderen Vorteil davon hat."
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Ganz Ihrer Meinung, Herr Professor. Es Jedesmal vor der Eröffnung einer Parla ist vollkommen wurscht. Deutschnationale, Rleci mentsjefsion hebt ein großes Rätselvaten über das fale, Agrarier und Gewerbeparteiler reiben sich Datum des Beginnes der Tagung an. So auch ganz überflüssig nebeneinander und gegeneinander Diesmal; ursprünglich hieß es, das Parlament auf. Das Bolt hat einen Schmarren davon. Und trete gleich nach den Gemeindewahlen zusammen, nur zu seiner Unterhaltung haben sie vor den dann hieß es, es werde am 1. Oktober feine Ar- Wahlen miteinander gerauft wie die Schulbuben. beiten beginnen, später wurde miederum der Aber das ist ja alles wurscht nicht wahr, Herr 15. Oktober als Tag der Parlamentseröffnung Abgeordneter Schollich? genannt und jest, allerneueſtems, meldet die Die sogenannten Ermächtigungsgeseße un gestrige„ Narodni Palitika", daß das Parlament gültig. Die tschechische Revue Parlament" bringt nicht, wie ursprünglich" geplant am 26., fondern in ihrer letzten Folge Gutachten hervorragender erst am Dienstag, den 30. Ottober, zusammen. ausländischer Autoritäten des Verfassungsrechtes treten werde. Man kann sich aber immerhin auf( des Defans der Rechtsfakultät in Toulouse , eine nochmalige Verschiebung des Tages, da sich Maurice Sauriou, des Professors des Verdie Pforten des Rudolfinum öffnen werden, ge- fassungsrechtes und des Defans der juridischen faßt machen, denn die„ Narodni Politika" meint, Fatultat, Leon Duguite, in Bordeaux und des daß bis zu diesem Tage( dem 30. Oktober) wahr- Wiener Universitätsprofessors Dr. Kelsen) scheinlich der Ministerpräsident Svch la von über die zulässigkeit der sogenannten Ermächti seinem Urlaub aus Sarlsbad zurückgekehrt sein gunge gefeße in der Tschechoslowakei . Sämtliche werde. Was geschieht aber, wenn die Heilung des brüden sich dahin aus, daß diese Ermächtigungs Ministerpräsidenten noch um ein paar Tage län- gefeße nach der tschechoslowakischen Verfassung ger dauert? unzulässig sind.
Lages- Neuigkeiten.
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Der sozialpolitische Ausschuß des Abgeordnetenhauses wird seine Arbeiten nicht vor Nach dem Umsturz bestimmten ihn die österrei- Zusammentritt des Abgeordnetenhauses beginnen, chischen Parteigenossen, das Staatssekretariat für denn der Motivenbericht zur Sozialversicherung ist soziale Verwaltung zu übernehmen. Was Hanusch erst jetzt in Drud gegeben worden, sodaß es nicht von 1918 bis 1920 hier an vorbildlicher sozialpoli möglich sein wird, den Ausschuß früher einzube- Schwingt eure Herzen in den Tag! rufen. So versichern wenigstens die Koalitions tischer Arbeit geleistet, wie er die österreichische politiker. Beim Ministerium für Soziale Für- Schwingt eure Herzen in den Tag Arbeiterschutzgesetzgebung ausbaute und sie eine Stufe erklimmen half, die ihresgleichen auf dem forge wird eine eigene Versicherungskommission und laßt sie in die Sonne jubeln! Stontinent sucht, ist bekannt und bildet noch heute eingesetzt, die Beamten- und Angestelltenfragen, Die Welt wird nicht von Trauernden erneuert mrittags wurde der letzte Herd der revolutionären rungenschaften des österreichischen Proletariats. studieren soll. Sofia , 27. September. ( BTA.) Heute nach den wertvollsten Teil der nachrevolutionären Er- sowie die Frage der Arbeitslosenunterstüßung und nicht vor Tränen, Flüchen zittert der Verfall- Bewegung in der Stadt Ferdinando von bulga- Wir nennen nur die allerwichtigsten fozialen Re- vertrauliche Konferenen der Führer der tschechisch- und die voll großen ernsten Lachens find! Am gestrigen Tage fanden im Parlament einzig vor Herzen, die die Sonne tragen formen: Die gesetzliche Festlegung des Achtstunbentages, die Regelung der Heimarbeit, die Be- flerikalen Volkspartei mit Vertretern des hohen Schwingt eure Herzen in den Tag feitigung des Arbeitsbuches, die Ausgestaltung der Klerus statt. An den Beratungen beteiligten sich ist doch für euch die Sonne aufgeflammt, Blutorgien der bürgerlichen Regierung Gewerbeinspektion, das Gesetz über die Betriebs- auch die Minister Sramet und Dolansky, für euch schwingt jeder Halm sich in der Halde, Sofia, 27. September. ( Verspätet eingetrof- räte, das Verbot der Nachtarbeit der Bäcker, das Senator Zavoral, Erzbischof K or d a c und der für euch die Straße, die am Himmel kreiſt, fen.) Gestern um 18 Uhr eroberten die Regie- Verbot der Nachtarbeit von Frauen und Jugend- slowakische Abgeordnete Dr. Budai. Die Be- für eu erglänzt der Abend, der lichen in gewerblichen Betrieben, die Lehrlings- ratung dürfte sich, wie wir erfahren, mit der hinterm Gebirge schlafen geht- rungstruppen Berkovice. Bei dem Angriffe und Arbeiterurlaubsgesetze, die Krankenversiche Vorlage über die Benützung der Kirchen und für euch das Frührot, fielen etwa 500 communisten. An rung der Staatsbediensteten, die Errichtung Friedhöfe befaßt haben. Diese Vorlage ist vom das die Saaten golden überflutet 250 Kommunisten wurden gefangengenom- von Arbeiterkammern. Nach der Errich Unterrichtsministerium bereits fertiggestellt und Schwingt eure Herzen in den Tag, men, die heute vom Militärgerichte abgeur- tung der Arbeiter- und Angestelltenkammern soll gleich nach Parlamentsbeginn dem Abgeord- laßt flammen eueren Freudemut: Für euch wird auch die Ernte sein! teilt wurden. Die Führer des Aufruhres ent- wurde Hanusch zu ihrem leitenden Direktor er- netenhause zugehen. nannt. Im Nationalrat vertrat er die steiriflohen nach Ferdinandowo, welches heute von schen Metallarbeiter, als deren Spizenkandidat er Fris LindentohL Nachträgliche Wahlergebnisse werden aus den Kommunisten kampflos geräumt wurde. Um bei den Neuwahlen im Oktober selbstverständlich dem Landskroner Bezirk gemeldet. Danach 15 Uhr übernahmen die Regierungstruppen die wieder siegreich gewesen wäre. erhielten in Thomigsdorf die deutschen So Der Fürst Karl Wrede als- nationalVerwaltung der Stadt. Ein Teil der Kommu In seinen Mußestunden war Hanusch auch zialdemokraten fünf Mandate, der Bund der Sozialistischer Arbeiter"! uisten flüchtet gegen den Norden, ein anderer Dichter und dies von solchem Können und unge- Landwirte zehn Mandate; in Rudelsdorf die auf der Straße nach Belogradcit. In Warna wöhnlicher Eigenart, daß er manchen großen Poe- Sozialdemokraten fünf Mandate, der Bund der Frisch auf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd". ten, die der deutschen Arbeiterdichtung einen blei Landwirte 13 Mandate; in snappendorf Im Münchener Völtischen Beobachter" cr unternahm der Sekretär der Kommunistenpar- benden Wert gaben, an die Seite gestellt werden die Sozialdemokraten sechs Mandate, der Bund läßt Furst Sarl Wrede einen Appell an die tei Kandow in der Nacht einen Fluchtversuch, fann. Noch ist im Weber- Seff", einer recht der Landwirte 9 Mandate; in Dittersdorf deutschen Reiter. Der Aufruf beginnt:" Fer er wurde aber erschossen. Die Züge ver- spannenden Erzählung, die aus Hanusch' Heimat die Sozialdemokraten vier Mandate, der Bund der tig zum Aufsizen! Wer deutsch fühlt und lehren regelmäßig, nur die Strecke Berkovice- den Stoff holt, Borbild und Schatten eines dich- Landwirte elf Mandate; in Schirmdorf die noch ein geeinigtes großdeutsches Vaterland kennt, terisch größeren Schilderers des Weberelends zu Sozialdemokraten fünf Mandate, die Volkspartei der helfe mit, es vor dem Warrismus, dem bol Ferdinandowo ist teilweise beschädigt. In Sofia erkennen, aber schon in den Skizzen„ Auf der vier Mandate, die Klerikalen ein Mandat und schewvistischen Untergang zu retten. Schwere Reiherrscht Ruhe. Die Verhaftungen der Walz " offenbart sich jene stilistische Eindringlich eine Lokalgruppe fünf Mandate. ter, lanen und Chevauglegers, alle an kommunistischen Arbeiter, Beamten und Diener feit, die eigensten Eindruck auch in ganz eigener Bereinspolizei. Die politische Bezirksver- deven deutschen Reiter, deutsche Jugend, ohne in öffentlichen Aemtern wurden in der Nacht Art bezeugt. Die Geschichte von den Beib- waltung sa a den verlangt von den Gemeinden Unterschied der Person, stellt euch bereit für die fortgesetzt. eigenen", daun„ Die Namentosen", ein soziales die Einholung von Mitgliederverzeichnissen eini- kommende Beit! Meldet euch beim Sturmabter Stizzenbuch von treffender Schneid und zugleich ger namentlich angeführter politischer Vereine. lungs- Reiterkorps der Nationalsozialistis heilender Güte, bezeichnen des Schriftstellers Ha- Nun hat die Bezirksverwaltung jia nach Bara- fchen deutschen Arbeiterpartei." nusch ausdauernd aufsteigenden Werdegang-graph 32 des noch aus der österreichischen Zeit Ein ähnlicher Aufvuf ergeht an alle deut zum großen, start selbst biographisch durchseßten stammenden Vereinsgesetzes vom 15. November schen Automobilbefizer. Die Leitung zweibändigen Roman Lazarus", der Jugend und 1867, das Recht, von den politischen Vereinen der Autostaffel der Nationalsozialisti
Der Wahltermin ist noch nicht festgesetzt, wird aber gewiß auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
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